Um mitzumachen, melde dich bitte an.
  • Frauen & Männer Fortsetzungsthread - Versuch einer Versöhnung

    Diskussion · 397 Beiträge · 1 Gefällt mir · 2.713 Aufrufe
    Erv aus Perchtoldsdorf

    Da der ursprüngliche Thread entfernt wurde, hier die Fortsetzung.

    Als Bsp. wurde damals eine sehr kontroverse Persönlichkeit angeführt, die letztendlich den Thread verbrannte und zur Löschung führte.

     

    2 Personen die mir zur korrekten Einordnung der Coronazeit hilfreich waren, hier aber zum Thema Mann, Frau, Männlichkeit.

    Die Videos nehmen etwas Zeit in Anspruch, zahlen sich aber aus.

     

    Raphael Bonelli (Psychiater, Neurowissenschaftler) zum Thema "Mann und Frau"

    Zeit:  1:26:00

    https://www.youtube.com/watch?v=C0KqwONkzzo

     

    Gunnar Kaiser (Schriftsteller, Lehrer, Philosoph) zum Thema ""Das Wesen echter Männlichkeit"

    Zeit   11:31

    https://www.youtube.com/watch?v=jt9TXPByoj0

     

     

    Interessant wäre es wenn eine Frau diesen Thread mit einem Link/Literaturhinweis zum Thema "Das Wesen echter Weiblichkeit" füttern könnte (oder Gedanken dazu hat).

    16.10.25, 13:42

Beiträge

  • 18.10.25, 10:20

     

    Elena:

    Aldi:

    Dass Gleichstellung in Form von Quoten oder Bevorzugung von Frauen z.B. bei der Arbeitssuche ebenfalls eine Form von Diskriminierung darstellt, habe ich bereits ausgeführt. 
     

    Solange die beiden Kandidaten gleich qualifiziert sind und die Mehrheit der Positionen von Männern besetzt ist, ist das absolut legitim und richtig eine Frau zu bevorzugen.Diskriminierung wäre es, wenn der Frauenanteil über 50% läge.

     

    In der Realität wird gezielt nach Frauen gesucht, und oft kommen nur sie für eine Anstellung in Frage. Was übrigens vielfach gar nicht so einfach ist, wie mir kürzlich ein Headhunter berichtete.

    Ich kenne einige Beispiele, wo der Mann übergangen wurde, obwohl er nach allen bekannten Fakten ausser Geschlecht die geeignetere Person gewesen wäre. Die "gleiche Qualifikation" ist hier eher ein Feigenblatt.

    Und mal umgekehrt: Wenn der Frauenanteil über 50 Prozent liegt, werden dann gezielt Männer gefördert? 

  • 18.10.25, 10:20

     

    Mandi:

     

    Colin:

    Beispielsweise wird dem Preis von Damenbinden mehr Sympathie entgegengebracht als der hohen Selbstmordrate bei Männern. 

     

    Doch in diesem Thread geht es nur darum, was Frauen wollen; die Bedürfnisse, Wünsche und Probleme von Männern werden nicht respektiert. 

    1. Woran misst du den Grad der Sympathie?

     

    2. Was sind die Bedürfnisse, Wünsche und Probleme der Männer, neben respektiert werden zu wollen?

     

    1. Schau dir diesen Thread an. Viele Männer erkennen zu Recht die Schwierigkeiten an, mit denen Frauen konfrontiert sind, aber ich sehe wenig Mitgefühl von Seiten der Frauen. Selbst das Thema Selbstmord von Männern wird einfach als sein Problem abgetan, mit dem er sich selbst auseinandersetzen muss.

     

    2. Ich werde mich damit befassen und wieder melden.

  • 18.10.25, 10:17

    @ Colin

     

    Ich möchte das von gestern nochmal kurz aufgreifen. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, hast du einen Bruder verloren. Das kann ich leider zu gut nachempfinden, denn meine große Schwester wurde nur 49. Nachdem sie und mein Vater an der gleichen Krankheit verstorben sind, bin ich seit über 20 Jahren unter ständiger Kontrolle. 

     

    Es gab viele Parallelen in den Leben meiner Schwester und mir, ich habe vieles (unbewusst?) zeitverzögert gemacht und so lebte ich bis in die ersten 50er Lebensjahre in der totalen Angst, dass mir das gleiche Schicksal drohe. ich habe diese Angst kompensiert und gleichzeitig ein entsetzkich angespanntes Leben geführt. Die Angst hat unbewusst alles kontrolliert. 

     

    Heute bin ich immer noch unter Kontrolle, habe aber eine gänzlich andere Einstellung dazu. Meine Selbstfürsorge ist entsprechend angepasst und weitestgehend entspannt. Ja, man muss etwas für seine Gesundheit tun, da stimme ich dir zu. Extreme sind aber immer ein Hinweis auf Kompensation! Am Ende steckt immer die letzte große Angst hinter allem: Die Angst vor dem eigenen Sterben.

     

  • 18.10.25, 10:13

     

    Karin:

    Zur Wehrpflicht in der Schweiz, als Viola Amherd als Vorsteherin des Militärdepartement die Wehrpflicht für Frauen einführen wollte scheiterte sie…. 

    https://www.watson.ch/schweiz/kommentar/158406529-armee-die-wehrpflicht-fuer-frauen-waere-eine-fundamentale-frechheit


    Das mit der Witwenrente und Rentenalter basierte auf das sich nun veränderte Rollenbild und ist angepasst. Also auch keine Männerdiskriminierung per Gesetz ersichtlich

     

    „Dass Gleichstellung in Form von Quoten oder Bevorzugung von Frauen z.B. bei der Arbeitssuche“

     

    🙄 nicht dein Ernst

    das ist nicht gesetzlich verankert

     

     

    Viola Amherd wollte nicht die Wehrpflicht für Frauen einführen, sondern die Teilnahme an einem obligatorischen Infotag. Und das hätte sie wohl in eigener Kompetenz gekonnt, wenn sie wirklich gewollt hätte. Aber wie der Artikel zeigt, würde eine Wehrpflicht für Frauen gerade von den Frauen massiv bekämpft werden - gemeinsam mit konservativen Männern, die keine Frauen in Männerjobs wollen.

     

    Witwenrente wird künftig angepasst, nachdem der Missstand jahrzehntelang kritisiert wurde, bis hin zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte.  

     

    Und das gleiche Rentenalter wurde in einer Volksabstimmung geändert, wobei die Frauen mehrheitlich dagegen waren... Jetzt wird schrittweise umgesetzt.

     

    Quoten und Bevorzugung von Frauen bei der Arbeitssuche ist kein Gesetz, sondern eigentlich gesetzlich verboten, weil in Widerspruch zum Diskriminierungsverbot. Wird aber zugelassen, weil offenbar in höherem Interesse.

     

    Es war die Aussage im Raum, dass Frauen vom Gesetz benachteiligt würden. Meine Behauptung war, dass geschlechtsspezifische Bestimmungen wenn schon zum Nachteil von Männern wären. Es ist aber gut und in meinem Sinn, wenn die auch langsam aufgehoben werden.

  • 18.10.25, 10:09

     

    Colin:

    Beispielsweise wird dem Preis von Damenbinden mehr Sympathie entgegengebracht als der hohen Selbstmordrate bei Männern. 

     

    Doch in diesem Thread geht es nur darum, was Frauen wollen; die Bedürfnisse, Wünsche und Probleme von Männern werden nicht respektiert. 

    1. Woran misst du den Grad der Sympathie?

     

    2. Was sind die Bedürfnisse, Wünsche und Probleme der Männer, neben respektiert werden zu wollen?

  • 18.10.25, 10:04

     

    Nightowl:

     

    Andi:

     

     

    Die Militärpflicht nur für Männer ist nur deshalb zulässig, weil sie ebenfalls in der Verfassung steht wie das Diskriminierungsverbot, dass dazu in eindeutigem Widerspruch steht.

    Die unterschiedlichen Bestimmungen bei der Witwerrente wurden jahrelang gerügt, und werden jetzt angepasst. Das unterschiedliche Rentenalter wird jetzt gegen den Willen vieler Frauen auch geändert.

    Dass Gleichstellung in Form von Quoten oder Bevorzugung von Frauen z.B. bei der Arbeitssuche ebenfalls eine Form von Diskriminierung darstellt, habe ich bereits ausgeführt. 

    Nur mal als Beispiel, seit wann gibt es die Wehrpflicht in der Schweiz und seit wann das Frauenwahlrecht? Hier in Deutschland musste sich eine Frau vor Gericht erstreiten, dass
    sie Militärdienst leisten durfte, 

    Quoten dienen in erster Linie dazu um die "gläserne Decke" zu durchstoßen, weil in Be-
    rufen wo Männer die Chefs sind, dies durch deren Nachfolgerbestimmung dazu führt, 
    dass sie männliche Bewerber bevorzugen etc. 

     

    Die Frau hat sich das Recht erkämpft, Dienst an der Waffe leisten zu dürfen. Nun sollte man meinen, bei der nötigen Verfassungsänderung würde im 21. Jahrhundert einfach aus alle geschlechtsspezifischen Regelungen verzichten. Das ist aber nicht so. Das Grundgesetz wurde angepasst, so dass Frauen nun im Militär alles dürfen, was sie wollen. Aber wörtlich steht, dass Frauen nicht zum Dienst mit der Waffe verpflichtet werden dürfen. Und weil diese Regelung auf gleicher Ebene steht wie das Diskriminierungsverbot, ist es rechtlich zulässig - wie in der Schweiz. Aber deswegen nicht weniger unsinnig. 

    Zu den Quoten: Es mag gesellschaftlich erwünscht sein, in gewissen Gebieten eine möglichst gleichmässige Verteilung der Geschlechter zu haben. Dennoch sollte man mit solchen Vorgaben zurückhaltend sein, weil sie per Definition auch wieder diskriminierend sind.

  • 18.10.25, 10:03

    Ich schrieb es hier im Forum schonal vor 1 1/2 Jahren, aber es wurde "überfahren". Wiederhole ich mich eben:

     

    Der Mann muss sich der Frau unterordnen. Die Frau kommt dann aus ihrer Übermacht heraus und prägt somit die nächste Generation besser bedürfnisorientiert und damit wächst eine Generation Mann heran, die ganz natürlich ihre Männlichkeit ausstrahlt und keine Maht mehr gegenüber Frauen demonstrieren muss.

  • 18.10.25, 10:01

     

    Colin:

    Ich finde es interessant, wie sich dieser Thread entwickelt hat. Ich lobe Erv dafür, dass er eine Versöhnungsdiskussion angestoßen hat. Wie bei vielen Geschlechterkonflikten endet es damit, dass der Mann der Frau nachgibt. Es ist eine Versöhnung, die nicht auf Augenhöhe stattfindet. Es ist eher ein Nachgeben als eine Versöhnung. Beispielsweise wird dem Preis von Damenbinden mehr Sympathie entgegengebracht als der hohen Selbstmordrate bei Männern. Dieses Nachgeben geschieht in vielen Beziehungen, bis der Mann sich selbst verliert und die Frau kein Interesse mehr an ihm hat.

     

    Es gibt eine Sache, die Männer angeblich mehr von einer Frau wollen als eine Bindung durch Sex: Respekt. Doch in diesem Thread geht es nur darum, was Frauen wollen; die Bedürfnisse, Wünsche und Probleme von Männern werden nicht respektiert. 

     

    Die Rollen verändern sich, und das ist für beide Geschlechter nicht einfach. Es herrscht immer noch keine Gleichberechtigung, und es muss noch viel getan werden, um die Stellung der Frauen in der westlichen Welt gerechter zu gestalten. .... aber nirgendwo sonst werden Frauen besser behandelt und haben mehr Rechte als in Mitteleuropa. Feminismus hat Vorteile für Männer, aber die Auswirkungen auf Männer zu respektieren, wird meiner Meinung nach auch für Frauen von Vorteil sein. Wenn der Übergang zur Gleichberechtigung weitergeht und Männerprobleme dabei in den Hintergrund treten, wird dies meiner Meinung nach zu mehr Unterstützung für Menschen wie Andrew Tate und einer höheren Rate häuslicher Gewalt führen. (Island gilt als Leuchtturmprojekt des Feminismus, aber die Rate häuslicher Gewalt ist deutlich gestiegen.)

     

    Wie in jeder Beziehung ändern sich Dinge, aber die Bedürfnisse, Wünsche und Probleme beider Seiten sollten respektiert werden. Auch wenn Sie keinen anderen Mann wollen und mit Ihren 37 Katzen glücklich sind, wird eine Welt mit zunehmender Frauenfeindlichkeit und häuslicher Gewalt weder Ihnen noch Ihren Töchtern guttun.

    Dein derart verzerrtes mimimimimi ist wirklich nur schwer erträglich. 

  • 18.10.25, 09:58

    Ich finde es interessant, wie sich dieser Thread entwickelt hat. Ich lobe Erv dafür, dass er eine Versöhnungsdiskussion angestoßen hat. Wie bei vielen Geschlechterkonflikten endet es damit, dass der Mann der Frau nachgibt. Es ist eine Versöhnung, die nicht auf Augenhöhe stattfindet. Es ist eher ein Nachgeben als eine Versöhnung. Beispielsweise wird dem Preis von Damenbinden mehr Sympathie entgegengebracht als der hohen Selbstmordrate bei Männern. Dieses Nachgeben geschieht in vielen Beziehungen, bis der Mann sich selbst verliert und die Frau kein Interesse mehr an ihm hat.

     

    Es gibt eine Sache, die Männer angeblich mehr von einer Frau wollen als eine Bindung durch Sex: Respekt. Doch in diesem Thread geht es nur darum, was Frauen wollen; die Bedürfnisse, Wünsche und Probleme von Männern werden nicht respektiert. 

     

    Die Rollen verändern sich, und das ist für beide Geschlechter nicht einfach. Es herrscht immer noch keine Gleichberechtigung, und es muss noch viel getan werden, um die Stellung der Frauen in der westlichen Welt gerechter zu gestalten. .... aber nirgendwo sonst werden Frauen besser behandelt und haben mehr Rechte als in Mitteleuropa. Feminismus hat Vorteile für Männer, aber die Auswirkungen auf Männer zu respektieren, wird meiner Meinung nach auch für Frauen von Vorteil sein. Wenn der Übergang zur Gleichberechtigung weitergeht und Männerprobleme dabei in den Hintergrund treten, wird dies meiner Meinung nach zu mehr Unterstützung für Menschen wie Andrew Tate und einer höheren Rate häuslicher Gewalt führen. (Island gilt als Leuchtturmprojekt des Feminismus, aber die Rate häuslicher Gewalt ist deutlich gestiegen.)

     

    Wie in jeder Beziehung ändern sich Dinge, aber die Bedürfnisse, Wünsche und Probleme beider Seiten sollten respektiert werden. Auch wenn Sie keinen anderen Mann wollen und mit Ihren 37 Katzen glücklich sind, wird eine Welt mit zunehmender Frauenfeindlichkeit und häuslicher Gewalt weder Ihnen noch Ihren Töchtern guttun.

  • 18.10.25, 09:50

     

    Ute:

    Die Gillette-Kampagne "Für das Beste im Mann" (ursprünglich "The Best a Man Can Get") 

    Oh, eine schlampige Übersetzung macht uns also so viel Kopfzerbrechen?

     

    Jedenfalls Danke Ute und Karin!

     

    Und einen Guten Morgen latürnich auch!

  • 18.10.25, 09:41

    Für Mandi, deine Bitte sei mir Befehl😂😂

    Die Phrase "Das Beste im Mann" stammt ursprünglich aus einer Werbekampagne von

    Gillette, die in den Neunzigern als ein Slogan für Rasierprodukte popularisiert wurde. Diese Aussage wird jedoch sehr unterschiedlich interpretiert. Zum einen kann es sich um einen traditionellen Aufruf zur Selbstverbesserung handeln, der auf Werte wie Stärke oder Erfolg anspielt. Zum anderen hat die Kampagne in jüngerer Zeit eine neue, modernere Bedeutung erhalten, die sich auf eine selbstkritischere und verantwortungsbewusstere Version des Mannseins konzentriert und sich von Stereotypen wie Machismo abgrenzt. 

    • Klassische Interpretation: Früher wurde der Slogan oft mit Erfolg, Karriere und Leistung gleichgesetzt.
    • Moderne Interpretation: In den letzten Jahren hat die Kampagne die Definition des "Besten im Mann" verändert und appelliert nun an Werte wie Selbstreflexion, Verantwortung und eine Abkehr von "toxischen" Verhaltensweisen. Ziel ist es, "die beste Version von sich selbst" zu sein, was auch bedeutet, sich aktiv für Gleichberechtigung und gegen sexistische Verhaltensweisen einzusetzen.
    • Gezielte Kritik: Die Kampagne hat auch Kritik hervorgerufen, da viele Männer die neue Ausrichtung als Bevormundung empfanden.
    • Wörtliche Interpretation: Eine eher humorvolle und wörtliche Interpretation interpretiert die Frage als die Suche nach der "inneren Mitte" und einem körperlichen Schwerpunkt, der sich durch eine gezielte Haltung finden lässt. 
  • 18.10.25, 09:39

     

    Mandi:

    Wer fragt den Computer zum Besten im Mann?

    Die Gillette-Kampagne "Für das Beste im Mann" (ursprünglich "The Best a Man Can Get") hat ihre Bedeutung über die Zeit verändert: Von einem Fokus auf äußere Attribute wie eine perfekte Rasur ging sie zu einer Botschaft über, die innere Werte wie Verantwortung, Respekt und positives Verhalten hervorhebt. Die Kampagne von 2019 war ein Versuch, "toxische Männlichkeit" zu kritisieren und Männer aufzufordern, sich aktiv gegen Sexismus und Mobbing einzusetzen. 

  • 18.10.25, 09:37

    Wer fragt den Computer zum Besten im Mann?

  • 17.10.25, 21:50

    Es bleibt also unlogisch………..               

    Nightowl:

     

    Karin:

    …. Übrigens….. ist zwar am Thema vorbei, aber der  Werbespruch für den Nassrasierer 
    „für das Beste im Mann“ versteh ich einfach nicht. Es geht um Entfernen der Barthaare, was hat das mit das Beste im Mann zu tun und warum soll dann das Beste entfernt werden? 

    Ich würde es so verstehen, dass Mann seine Barthaare entfernen muss, damit das Beste 
    an ihm zur Geltung kommt, dabei gibt es doch auch viele Frauen die Männer mit Bärten 
    mögen...

     

  • 17.10.25, 21:40

    Aldi:

    Dass Gleichstellung in Form von Quoten oder Bevorzugung von Frauen z.B. bei der Arbeitssuche ebenfalls eine Form von Diskriminierung darstellt, habe ich bereits ausgeführt. 
     

    Solange die beiden Kandidaten gleich qualifiziert sind und die Mehrheit der Positionen von Männern besetzt ist, ist das absolut legitim und richtig eine Frau zu bevorzugen.Diskriminierung wäre es, wenn der Frauenanteil über 50% läge.

  • 17.10.25, 21:26

     

    Karin:

    …. Übrigens….. ist zwar am Thema vorbei, aber der  Werbespruch für den Nassrasierer 
    „für das Beste im Mann“ versteh ich einfach nicht. Es geht um Entfernen der Barthaare, was hat das mit das Beste im Mann zu tun und warum soll dann das Beste entfernt werden? 

    Ich würde es so verstehen, dass Mann seine Barthaare entfernen muss, damit das Beste 
    an ihm zur Geltung kommt, dabei gibt es doch auch viele Frauen die Männer mit Bärten 
    mögen...

  • 17.10.25, 21:22

    …. Übrigens….. ist zwar am Thema vorbei, aber der  Werbespruch für den Nassrasierer 
    „für das Beste im Mann“ versteh ich einfach nicht. Es geht um Entfernen der Barthaare, was hat das mit das Beste im Mann zu tun und warum soll dann das Beste entfernt werden? 

  • 17.10.25, 21:14

    Ja, das mit dem Einwegrasierer kann ich bestätigen, darum verwendete ich Gilette😏 und bekam dann das Folterinstrument Epilierer geschenkt

    Mandi:

     

    Nightowl:

    Mir wurde gerade noch ein anderer Aspekt deutlich, warum werden Menstruationsmittel, 
    wie Binden etc. nicht kostenlos verteilt? Schließlich sind sie wichtig für die weibliche Hygiene!

    Daran wird teilweise gearbeitet und es ist tatsächlich eine Ungerechtigkeit.

     

    Außerdem: Öfter wird thematisiert, dass Produkte beworben für Frauen teurer sind als äquivalente Produkte für Männer. Einwegrasierer sind ein häufig genanntes Beispiel: Baugleich, aber in rosa = teurer.

    Kann das jemand bestätigen?

     

  • 17.10.25, 21:11

     

    Nightowl:

    Mir wurde gerade noch ein anderer Aspekt deutlich, warum werden Menstruationsmittel, 
    wie Binden etc. nicht kostenlos verteilt? Schließlich sind sie wichtig für die weibliche Hygiene!

    Daran wird teilweise gearbeitet und es ist tatsächlich eine Ungerechtigkeit.

     

    Außerdem: Öfter wird thematisiert, dass Produkte beworben für Frauen teurer sind als äquivalente Produkte für Männer. Einwegrasierer sind ein häufig genanntes Beispiel: Baugleich, aber in rosa = teurer.

    Kann das jemand bestätigen?

  • 17.10.25, 21:10

     

    Nightowl:

    Mir wurde gerade noch ein anderer Aspekt deutlich, warum werden Menstruationsmittel, 
    wie Binden etc. nicht kostenlos verteilt? Schließlich sind sie wichtig für die weibliche Hygiene!

    Weil die monatl. Hygiene früher kaum Kosten verursacht hat und nur ein Mehraufwand bedeutete. Das ist ja eine relativ neue Marktentwicklung.

Interesse geweckt? Jetzt kostenlos registrieren!

Du bist nur einen Klick entfernt. Die Registrierung dauert nur 1 Minute.