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  • Frauen & Männer Fortsetzungsthread - Versuch einer Versöhnung

    Diskussion · 397 Beiträge · 1 Gefällt mir · 2.713 Aufrufe
    Erv aus Perchtoldsdorf

    Da der ursprüngliche Thread entfernt wurde, hier die Fortsetzung.

    Als Bsp. wurde damals eine sehr kontroverse Persönlichkeit angeführt, die letztendlich den Thread verbrannte und zur Löschung führte.

     

    2 Personen die mir zur korrekten Einordnung der Coronazeit hilfreich waren, hier aber zum Thema Mann, Frau, Männlichkeit.

    Die Videos nehmen etwas Zeit in Anspruch, zahlen sich aber aus.

     

    Raphael Bonelli (Psychiater, Neurowissenschaftler) zum Thema "Mann und Frau"

    Zeit:  1:26:00

    https://www.youtube.com/watch?v=C0KqwONkzzo

     

    Gunnar Kaiser (Schriftsteller, Lehrer, Philosoph) zum Thema ""Das Wesen echter Männlichkeit"

    Zeit   11:31

    https://www.youtube.com/watch?v=jt9TXPByoj0

     

     

    Interessant wäre es wenn eine Frau diesen Thread mit einem Link/Literaturhinweis zum Thema "Das Wesen echter Weiblichkeit" füttern könnte (oder Gedanken dazu hat).

    16.10.25, 13:42

Beiträge

  • 18.10.25, 14:56 - Zuletzt bearbeitet 18.10.25, 14:57.

     

    Nightowl:

    Nur wenn Männer ihre Wünsche an den Partner auch klar artikulieren, 
    können Frauen auch angemessen darauf reagieren^^

    Geduscht.jpg

    Naja, die beiden verstehen sich doch, oder was meint der Mann wirklich? Will er vielleicht "nur" kuscheln?

  • 18.10.25, 14:55

     

    Ute:

    1) Du präsentierst dich hier nicht als super fit, gesund und mit deiner Zufriedenheit zur Persönlichkeitsentwicklung. Nicht als Macher. Machst aber sicher deine Dinge gut, soweit meine Interpretation :)

     

    2) Na ja, beim Thema Politik zuzugeben, dass es hart ist, ist das jetzt so eine Herausforderung? Zumal ja schon das kurze Dabeisein in vielen Fällen für "finanziell ausgesorgt" reicht.

     

    Ich sehe online mehr Frauen, die offen und ehrlich schreiben, wie es ihnen geht, als real. Unter 4 Augen eher, als in einer kleinen Gruppe. Die jungen Frauen können Hilfe auch erst annehmen, wenn ihre Kinder Probleme machen/haben.

    Danke!

     

    1) Gut eingeschätzt, in etwa so würde ich mich auch einschätzen. Grundsätzlich bin ich zufrieden mit mir und meiner Umgebung. Es gibt nichts zu hadern. Luft nach oben ist jedoch immer, aber nach unten noch viel mehr.

     

    2) Das stimmt, die geknüpften Netzwerke reichten aus, sie müssen auch jetzt nicht am Hungertuch nagen und haben gut dotierte andere Jobs. Aber es waren auch keine ganz dummen Leute und keine reinen Opportunisten. Es gab nicht wenige, die sagten: "Schade, dass er aus der Politik weg ist!"

     

    Ja, je anonymer, desto leichter.

  • 18.10.25, 14:50

     

    Nightowl:

    Nur wenn Männer ihre Wünsche an den Partner auch klar artikulieren, 
    können Frauen auch angemessen darauf reagieren^^

    Geduscht.jpg

     

    Ich sehe solche Witze mittlerweile ambivalent. Wir füttern unser Gehirn nämlich immer wieder mit der alten FALSCHEN Information.

  • 18.10.25, 14:39

    Nur wenn Männer ihre Wünsche an den Partner auch klar artikulieren, 
    können Frauen auch angemessen darauf reagieren^^

    Geduscht.jpg
  • 18.10.25, 14:17

     

    Mandi:

     

    Ute:

    (1) Außer Mandi. Mandi, lass uns wissen, warum du anders auftrittst 😃

     

    (2) Dass ein Mann sich öffentlich mit seinen Schwächen und Ängsten zeigt, kommt so gut wie nicht vor.

    (1) Anders in welchem Sinne? Ich verstehe die Frage nicht völlig.

     

    (2) So gut wie nicht, aber doch. Es gab in A einige aufstrebende Politiker, keine Extremisten, denen diese Mühle zu hart gewesen ist. Und es auch zugegeben haben.

     

    Ich habe das Gefühl, dass sich inzwischen (aber war das früher anders?) auch Frauen schwerer tun, öffentlich Schwächen und Ängste zuzugeben. Oder ist es doch umgekehrt?

     

    1) Du präsentierst dich hier nicht als super fit, gesund und mit deiner Zufriedenheit zur Persönlichkeitsentwicklung. Nicht als Macher. Machst aber sicher deine Dinge gut, soweit meine Interpretation :)

     

    2) Na ja, beim Thema Politik zuzugeben, dass es hart ist, ist das jetzt so eine Herausforderung? Zumal ja schon das kurze Dabeisein in vielen Fällen für "finanziell ausgesorgt" reicht.

     

    Ich sehe online mehr Frauen, die offen und ehrlich schreiben, wie es ihnen geht, als real. Unter 4 Augen eher, als in einer kleinen Gruppe. Die jungen Frauen können Hilfe auch erst annehmen, wenn ihre Kinder Probleme machen/haben.

  • 18.10.25, 14:01

     

    Andi:

    Die Schweiz blieb verschont, weil sie mit Deutschland kooperierte. Ob man da heute wieder zuschauen würde?

     

    Ganz genau. Als kleines Land macht sie das immer noch so mit ihren Nachbarn und fokussiert sich auf ihre eigene Entwicklung/ Wohlstand.

     

     

    Und betreffend Care Arbeit der Frauen: Huhn oder Ei? 

    Wir wollen die Gesellschaft verändern, argumentieren aber mit veralteten Rollenbildern, wenn es gerade passt?

     

    Es braucht noch ein paar Generationen bis die Aufteilung der Aufgaben unabhängig vom Geschlecht in der Praxis selbstverständlich ist.

  • 18.10.25, 13:38

     

    Colin:

     

    Ute:

     

     

    Ähem *räusper*, du willst jetzt hier aber keine schmutzige Wäsche waschen, oder?

     

    Man zieht an, was man selbst ist. Diese ganzen Täter/Opfer-Stories sind in den überwiegenden Fällen hausgemacht. Wobei ich keinesfalls das Leid irgendwie ins Lächerliche ziehen möchte! Beide leiden oder haben gelitten, keine Frage. In den meisten Fällen haben sich beide aber auch nichts geschenkt.

     

    Vielleicht denken die Männer, dass ihre Bedürfnisse nicht erfüllt wurden, und wir müssen mit ihnen mitfühlen.  Du weißt, dass "Empathie", über die du gesprochen hast. 🙂 #augenhohe

     

     

    Ein Mann, der einen gesunden Zugang zu seinen Gefühlen und Wünschen hat, wird sie auch klar kommunizieren können. Er braucht kein Mitgefühl, sondern die Bereitschaft der Frau, ob sie darauf eingehen kann oder nicht. 
    Vielleicht braucht sie auch noch etwas von ihm um ihm entgegen zu kommen. 
    Für diese Prozesse braucht es gelingende und wertschätzende Kommunikation beider Seiten. 

  • 18.10.25, 13:35

     

    Gerhild:
    Frauen ziehen sich nach mehrmaligen Verletzungen in sich zurück oder entwickeln ein subjektives Männerbild, mit all seinen negativen Auswirkungen. 

    Danke für deine Einschätzung.

    Aus verständlichen Gründen kann ich dafür leider kein "gefällt mir" geben.

  • 18.10.25, 13:30

     

    Mandi:

     

    Ute:

    (1) Außer Mandi. Mandi, lass uns wissen, warum du anders auftrittst 😃

     

    (2) Dass ein Mann sich öffentlich mit seinen Schwächen und Ängsten zeigt, kommt so gut wie nicht vor.

    (1) Anders in welchem Sinne? Ich verstehe die Frage nicht völlig.

     

    (2) So gut wie nicht, aber doch. Es gab in A einige aufstrebende Politiker, keine Extremisten, denen diese Mühle zu hart gewesen ist. Und es auch zugegeben haben.

     

    Ich habe das Gefühl, dass sich inzwischen (aber war das früher anders?) auch Frauen schwerer tun, öffentlich Schwächen und Ängste zuzugeben. Oder ist es doch umgekehrt?

    Beim letzten Absatz kann ich dich bestätigen. 
    Frauen ziehen sich nach mehrmaligen Verletzungen in sich zurück oder entwickeln ein subjektives Männerbild, mit all seinen negativen Auswirkungen. 


     

  • 18.10.25, 13:19

     

    Ute:

    (1) Außer Mandi. Mandi, lass uns wissen, warum du anders auftrittst 😃

     

    (2) Dass ein Mann sich öffentlich mit seinen Schwächen und Ängsten zeigt, kommt so gut wie nicht vor.

    (1) Anders in welchem Sinne? Ich verstehe die Frage nicht völlig.

     

    (2) So gut wie nicht, aber doch. Es gab in A einige aufstrebende Politiker, keine Extremisten, denen diese Mühle zu hart gewesen ist. Und es auch zugegeben haben.

     

    Ich habe das Gefühl, dass sich inzwischen (aber war das früher anders?) auch Frauen schwerer tun, öffentlich Schwächen und Ängste zuzugeben. Oder ist es doch umgekehrt?

  • 18.10.25, 13:10

     

    Gerhild:

     

    Andi:

     


    Nach meiner Erfahrung können Frauen wunderbar über Gefühle sprechen - in guten Zeiten. Aber wenn es wichtig wäre, verstummen sie. Getrauen sich nicht, möchten nicht verletzen, oder finden die richtigen Worte nicht.

    Dann sprechen sie mit den Freundinnen, aber nicht mit dem Mann, den es betrifft.

    Aber ich will jetzt nicht verallgemeinern.

    Wie geht es dir denn damit Gefühle zu zeigen?

     

    Immer besser… Ich lerne. aber alles Wichtige habe ich immer gesagt.

  • 18.10.25, 13:09 - Zuletzt bearbeitet 18.10.25, 13:12.

     

    Colin:

    Männer wünschen sich in der Regel Partnerinnen, die freundlich, respektvoll und emotional stabil sind und gleichzeitig Eigenschaften wie Humor, Selbstvertrauen und Intelligenz schätzen. Sie suchen Unterstützung, Wertschätzung und emotionale Nähe sowie jemanden, mit dem sie Spaß haben können, der motiviert ist und ein eigenes Leben führt.

    Danke!

    Und es gilt auch für alles andere, was der Computer schrieb:

    Ich persönlich sehe hier absolut nicht geschlechtsspezifisches, sondern rein menschliches. Und Jede und Jeder hat in dieser Liste seine spezifischen Schwerpunkte.

  • 18.10.25, 13:07

    Die Schweiz blieb verschont, weil sie mit Deutschland kooperierte. Ob man da heute wieder zuschauen würde?

     

    Und betreffend Care Arbeit der Frauen: Huhn oder Ei? 

    Wir wollen die Gesellschaft verändern, argumentieren aber mit veralteten Rollenbildern, wenn es gerade passt?

    Elena:

    Andi:

    Wir werden aber in der Schweiz nie Atomwaffen haben. Aber uns dafür mit den NATO-Staten koordinieren müssen. 

    Und das ist gut so. Die Geschichte zeigt auch, dass die Schweiz in den Kriegen immer wieder verschont blieb. In ihrem konkreten Fall reicht es, dass sie mit europäischen Werten konform bleibt.

     

    Frauen haben bereits heute die Chance, einen lukrativen Job zu bekommen, allerdings in Konkurrenz und mit den gleichen Bedingungen wie die Männer (bezüglich Leistungsbereitschaft, Flexibilität, Arbeitsumfang, usw.). Quoten bedeuten oft, dass man den Anspruch an Frauen senkt weil sie angeblich dies oder das weniger können als Männer. Damit werden auch Stereotypen verstärkt.

     

    Wenn die Frauen von Care Arbeit befreit werden, dann darf man bei ihnen die Leistungsbereitschaft, Flexibilität, Arbeitsumfang usw. sehr gerne wünschen.

     

    Ich weiss nicht, welche Diskriminierung von engagierten Vätern du ansprichst. Am ehsten vermutlich nach Trennungen? Hier hat die veränderte Rechtssprechung der letzten Jahre - mit jahrzehntelanger Verzögerung - ja deutliche Verbesserungen gebracht. Die allerdings von vielen Frauen hart kritisiert werden.

    Ja, ich meine tatsächlich die engagierten Väter nach der Trennung/ Scheidung. 

     

  • 18.10.25, 13:04

     

    Andi:

     

    Gerhild:

     

    Da nehme ich jetzt nur einen Punkt heraus. 
    >Gefühle klar zu kommunizieren< 

    Da stimmst du sicher mit mir überein, dass Frauen sich das eher aneignen als Männer. 
    Was ich mir wünsche oder fordere, sollte ich aber doch selbst zu geben bereit sein.

    Findest du nicht?


    Nach meiner Erfahrung können Frauen wunderbar über Gefühle sprechen - in guten Zeiten. Aber wenn es wichtig wäre, verstummen sie. Getrauen sich nicht, möchten nicht verletzen, oder finden die richtigen Worte nicht.

    Dann sprechen sie mit den Freundinnen, aber nicht mit dem Mann, den es betrifft.

    Aber ich will jetzt nicht verallgemeinern.

    Wie geht es dir denn damit Gefühle zu zeigen?

     

  • 18.10.25, 13:03 - Zuletzt bearbeitet 18.10.25, 13:09.

     

    Colin:

    Selbst das Thema Selbstmord von Männern wird einfach als sein Problem abgetan, mit dem er sich selbst auseinandersetzen muss.

    Und umgekehrt? Bei Selbstmordgefahr bedarf es professioneller Hilfe und die wird auch gegeben.

     

    Aus dem Schneckenhaus muss der Mann jedoch schon selber kommen, da lockt ihn auch (noch!) keine Frau raus. Eher noch Männer, die solche Gedanken nicht abtun sondern als Gefahr (und nicht als Schwäche) sehen und zur Hilfe raten.

     

    Ich glaube eher, die Männer selbst haben da noch ganz viel mit sich selber und untereinander zu tun. Und eine Teilorientierung an positiver Weiblichkeit ist sicher von nutzen, wie z.B. das zugeben von "Ich kann nicht mehr!", bevor es kracht. Natürlich gibt es auch Frauen, die sich dabei nicht leicht tun bzw. es auch nicht machen. Nichts ist absolut, aber wir kennen alle die Tendenzen.

     

    Ich habe ein paar Mal "noch" stehen. Entwicklungen dauern, Köpfe lassen sich nicht von heute auf morgen umschalten. Mit gutem Willen wird das aber. Und Diskussionen dürfen sein.

  • 18.10.25, 13:02

     

    Gerhild:

     

    Andi:

     

    Ich finde die Zusammenstellung toll.

    Wo aber sind Medien und Studien einig, dass Männer (und nur sie?) noch Aufholbedarf haben? Zumal das ja die Liste der männlichen Wünsche ist, Frauen haben vielleicht im einen oder anderen Punkt abweichende Erwartungen.

    Da nehme ich jetzt nur einen Punkt heraus. 
    >Gefühle klar zu kommunizieren< 

    Da stimmst du sicher mit mir überein, dass Frauen sich das eher aneignen als Männer. 
    Was ich mir wünsche oder fordere, sollte ich aber doch selbst zu geben bereit sein.

    Findest du nicht?


    Nach meiner Erfahrung können Frauen wunderbar über Gefühle sprechen - in guten Zeiten. Aber wenn es wichtig wäre, verstummen sie. Getrauen sich nicht, möchten nicht verletzen, oder finden die richtigen Worte nicht.

    Dann sprechen sie mit den Freundinnen, aber nicht mit dem Mann, den es betrifft.

    Aber ich will jetzt nicht verallgemeinern.

  • 18.10.25, 12:59 - Zuletzt bearbeitet 18.10.25, 12:59.

    Andi:

    Wir werden aber in der Schweiz nie Atomwaffen haben. Aber uns dafür mit den NATO-Staten koordinieren müssen. 

    Und das ist gut so. Die Geschichte zeigt auch, dass die Schweiz in den Kriegen immer wieder verschont blieb. In ihrem konkreten Fall reicht es, dass sie mit europäischen Werten konform bleibt.

     

    Frauen haben bereits heute die Chance, einen lukrativen Job zu bekommen, allerdings in Konkurrenz und mit den gleichen Bedingungen wie die Männer (bezüglich Leistungsbereitschaft, Flexibilität, Arbeitsumfang, usw.). Quoten bedeuten oft, dass man den Anspruch an Frauen senkt weil sie angeblich dies oder das weniger können als Männer. Damit werden auch Stereotypen verstärkt.

     

    Wenn die Frauen von Care Arbeit befreit werden, dann darf man bei ihnen die Leistungsbereitschaft, Flexibilität, Arbeitsumfang usw. sehr gerne wünschen.

     

    Ich weiss nicht, welche Diskriminierung von engagierten Vätern du ansprichst. Am ehsten vermutlich nach Trennungen? Hier hat die veränderte Rechtssprechung der letzten Jahre - mit jahrzehntelanger Verzögerung - ja deutliche Verbesserungen gebracht. Die allerdings von vielen Frauen hart kritisiert werden.

    Ja, ich meine tatsächlich die engagierten Väter nach der Trennung/ Scheidung. 

  • 18.10.25, 12:55

     

    Colin:

     

    Ute:

     

     

    Ähem *räusper*, du willst jetzt hier aber keine schmutzige Wäsche waschen, oder?

     

    Man zieht an, was man selbst ist. Diese ganzen Täter/Opfer-Stories sind in den überwiegenden Fällen hausgemacht. Wobei ich keinesfalls das Leid irgendwie ins Lächerliche ziehen möchte! Beide leiden oder haben gelitten, keine Frage. In den meisten Fällen haben sich beide aber auch nichts geschenkt.

     

    Vielleicht denken die Männer, dass ihre Bedürfnisse nicht erfüllt wurden, und wir müssen mit ihnen mitfühlen.  Du weißt, dass "Empathie", über die du gesprochen hast. 🙂 #augenhohe

     

     

     

    Nee du, nochmal falle ich nicht drauf rein!

  • 18.10.25, 12:53

     

    Ute:

     

    Colin:

     

     

    🙂 Na ja.

     

    Vielleicht ist deine Meinung etwas voreingenommen, und es wäre vielleicht genauer, die Männer hier zu fragen.

     

    Eine Frage an die Männer hier: Wie viele Frauen in deinem Leben, mit denen du eine Beziehung hattest, haben diese Bedingungen erfüllt?  oder was war der ungefähr höchste Prozentsatz, der von einer Frau erfüllt wurde?

     

    Ähem *räusper*, du willst jetzt hier aber keine schmutzige Wäsche waschen, oder?

     

    Man zieht an, was man selbst ist. Diese ganzen Täter/Opfer-Stories sind in den überwiegenden Fällen hausgemacht. Wobei ich keinesfalls das Leid irgendwie ins Lächerliche ziehen möchte! Beide leiden oder haben gelitten, keine Frage. In den meisten Fällen haben sich beide aber auch nichts geschenkt.

     

    Vielleicht denken die Männer, dass ihre Bedürfnisse nicht erfüllt wurden, und wir müssen mit ihnen mitfühlen.  Du weißt, dass "Empathie", über die du gesprochen hast. 🙂 #augenhohe

     

     

  • 18.10.25, 12:48

     

    Colin:

     

    Gerhild:

     

    Unfassbar, wie sehr du spalten möchtest!

     

    Ich bin offen für eine faire Diskussion mit Feedback von beiden Seiten. 😇

    Selten so gelacht, Colin. 

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