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  • Höflich sein oder flirten?

    Diskussion · 605 Beiträge · 12 Gefällt mir · 8.780 Aufrufe
    Elena aus Basel

    Habt ihr schon mal erlebt: Sie waren freundlich und nett im Gespräch mit jemanden (zufällig getroffen bei ihren Freunden) und dann hört ihr dieser jemand erzählt ihren Freunden, Sie seid mit ihm/ ihr „geflirtet„ 😳

    Meine Frage ist, wo ist die Grenze zwischen dem Höflichsein und Flirten? Ist das für jeden individuell oder gibt es unausgesprochene Regeln generell? 

    Über Ihre Meinungen und persönlichen Erfahrungen würde ich mich sehr freuen 😊

    06.05.23, 23:44

Beiträge

  • 30.05.23, 13:57

     

    Maximilian:

    Das nennt man Digital Stalking und ist (in D) eine Straftat. Und da hilft auch kein nachgeschobenes (und absolut unglaubwürdiges) "Ich will nur vor Augen führen".

     

    Das Diskussionsbeiträge einer Person die sie im öffentlichen Raum erstellt wurden, dann kommentiert werden, ist Sinn und Zweck von Diskussionbeiträgen. Eine Analyse dieser Kommentare trägt zum besseren Verständnis der Person bei und dient der Einordnung in die Diskussion. Die Analyse enthält keine Beleidigungen oder herabwürdige  Inhalte. 

    -----------

    Digitales Stalking, im Sinne einer strafrechtlichen Relevanz, bezieht sich auf das wiederholte, unerwünschte und belästigende Verfolgen oder Beobachten einer Person unter Verwendung digitaler Technologien. Es beinhaltet die systematische Überwachung, Verfolgung oder Belästigung einer Person über das Internet, soziale Medien, E-Mails, Instant Messaging, Foren oder andere Online-Plattformen.

    Die Handlungen beim digitalen Stalking können verschiedene Formen annehmen, darunter:

     

    Cyberstalking: Das wiederholte Belästigen, Bedrohen oder Verfolgen einer Person über das Internet. Dies kann durch ständiges Senden von beleidigenden oder bedrohlichen Nachrichten, das Veröffentlichen von persönlichen Informationen oder das Erstellen gefälschter Profile geschehen.

     

    Doxing: Das Veröffentlichen und Verbreiten persönlicher Informationen einer Person, wie Name, Adresse, Telefonnummer oder Arbeitsplatz, mit der Absicht, sie zu belästigen oder zu gefährden.

    Überwachung: Das heimliche Beobachten oder Verfolgen einer Person durch den Zugriff auf ihre elektronischen Geräte, wie beispielsweise das Hacken von Mobiltelefonen oder das Installieren von Spionage-Software.

     

    Online-Belästigung: Das wiederholte Schicken von beleidigenden, bedrohlichen oder sexuell expliziten Nachrichten oder Kommentaren, um die betroffene Person zu verängstigen, zu demütigen oder zu belästigen.

  • 29.05.23, 00:57 - Zuletzt bearbeitet 29.05.23, 01:16.

    Ich bin in den 70er Jahren neben dem Wiener Prater aufgewachsen, damals war überhaupt nichts sicher und es hat keine Handys, kein Internet mit Google und keine Navis gegeben aber da lernt man seine Instinkte zu schärfen, Eigenverantwortung, selbstständiges Denken und sich mit den Menschen persönlich auseinanderzusetzen, Körpersprache verstehen. Heute benutze ich natürlich auch ein Smartphone mit allen seinen Möglichkeiten aber ich bin nicht davon abhängig.

  • 29.05.23, 00:34

     

    WhoCares:

     

    Kerstin:

    @whocares: Wenn du mit einem Herzinfarkt am Boden liegst, bist du auf andere angewiesen, da nützt dir dein Handy rein gar nichts mehr. Auch beim Autounfall ist es ähnlich... Nur blöd das die heutige Gesellschaft vielleicht erst mal anfängt den Autounfall auf Video aufzunehmen, bevor sie dir helfen😵

     

    Elena meint mit ihrer Aussage das man Kommunikation durch die Digitalisierung völlig verlernt! 

    Ist schon etwas dran, denke ich. 

    ich wüsste nicht inwiefern/wo sich das bemerkbar  machen soll, die leute reden genauso viel-wenig 

    etc wie vor  dem  internet und co, egal ob jung oder alt. ich kann nicht erkennen, dass sich va  jugendliche

    schlechter ausdrücken artikulieren  .

    die leute starren  meistens auf ihr handy in situationen , wo man früher in die " luft gestarrt " hat, oder aus dem fester, wenn man alleine irgendwo  gelangweilt, meist wartend rumsitzt.

     

    ich will euch nicht mit meiner sichtweise überzeugen, ich kann nur meine erfahrungen  schildern.

     

    flirten die leute weniger, weil sie statt ihre umgebung beobachten auf ihr handy starren, 

    da könnte ich nur spekulieren.

     

    in vielen threads steht, dass sich die menschen verändert haben, etc.

    wenn sich mein umfeld -die gesellschaft wirklich irgendwie ( negativ) verändern würde,

    habe ich nur 2 optionen. entweder ich passe mich an / arrangiere mich, oder " ich schwimme gegen den strom ".

    Smartphones und social media sind schon eine Sucht, ein ständiger Zwang online zu sein und zu posten was man gerade macht statt sich mit den anwesenden Personen zu unterhalten. Hab irgendwo ein Foto von einem Essenstreffen in einem Lokal, da haben ca. 8 von 10 Teilnehmern das Handy vorm Gesicht.

    zzzzzzz.jpg
  • 28.05.23, 13:20 - Zuletzt bearbeitet 28.05.23, 13:58.

     

    Kerstin:

    @whocares: Wenn du mit einem Herzinfarkt am Boden liegst, bist du auf andere angewiesen, da nützt dir dein Handy rein gar nichts mehr. Auch beim Autounfall ist es ähnlich... Nur blöd das die heutige Gesellschaft vielleicht erst mal anfängt den Autounfall auf Video aufzunehmen, bevor sie dir helfen😵

     

    Elena meint mit ihrer Aussage das man Kommunikation durch die Digitalisierung völlig verlernt! 

    Ist schon etwas dran, denke ich. 

    ich wüsste nicht inwiefern/wo sich das bemerkbar  machen soll, die leute reden genauso viel-wenig 

    etc wie vor  dem  internet und co, egal ob jung oder alt. ich kann nicht erkennen, dass sich va  jugendliche

    schlechter ausdrücken artikulieren  .

    die leute starren  meistens auf ihr handy in situationen , wo man früher in die " luft gestarrt " hat, oder aus dem fester, wenn man alleine irgendwo  gelangweilt, meist wartend rumsitzt.

     

    ich will euch nicht mit meiner sichtweise überzeugen, ich kann nur meine erfahrungen  schildern.

     

    flirten die leute weniger, weil sie statt ihre umgebung beobachten auf ihr handy starren, 

    da könnte ich nur spekulieren.

     

    in vielen threads steht, dass sich die menschen verändert haben, etc.

    wenn sich mein umfeld -die gesellschaft wirklich irgendwie ( negativ) verändern würde,

    habe ich nur 2 optionen. entweder ich passe mich an / arrangiere mich, oder " ich schwimme gegen den strom ".

  • 28.05.23, 12:17 - Zuletzt bearbeitet 28.05.23, 12:19.

    @whocares: Wenn du mit einem Herzinfarkt am Boden liegst, bist du auf andere angewiesen, da nützt dir dein Handy rein gar nichts mehr. Auch beim Autounfall ist es ähnlich... Nur blöd das die heutige Gesellschaft vielleicht erst mal anfängt den Autounfall auf Video aufzunehmen, bevor sie dir helfen😵

     

    Elena meint mit ihrer Aussage das man Kommunikation durch die Digitalisierung völlig verlernt! 

    Ist schon etwas dran, denke ich. 

  • 28.05.23, 08:55

     

    Elena79:

    Andlä: Die einfachste Vorgehensweise ist schlichtweg diejenige Person direkt zu fragen, wie sie oder er das sieht

    Bin ich mit dir völlig einverstanden, leider tun/ können das manche nicht. Auch nicht jeder schätzt/ wünscht sich die offene Kommunikation.
     

    Methodius: Folgende Aussage verstehe ich nicht wirklich was sie bedeutet.

     

    "Also je mehr wir unter (vielen verschiedenen) Menschen sind, desto stärker sind unsere Kommunikations- und Wahrnehmungsfähigkeiten."

     

    Die Kommunikationsfähigkeiten waren und werden immer da sein. Sind mit der Geburt gekommen.

    Es geht hier mehr um die Qualität der Kommunikation/ wie gut man das kann. Je öfter wir mit unterschiedlichen Menschen interagieren und verschiedene Situationen erleben, desto besser sind auch unsere Kommunikations-/ Wahrnehmungsfähigkeiten. 

    Yep.. Aber da bleibt nur noch loslassen und weitergehen und schauen, was für dich selber stimmt. Alles andere liegt eh nicht im unserer Hand. 

  • 28.05.23, 08:26

    Andlä: Die einfachste Vorgehensweise ist schlichtweg diejenige Person direkt zu fragen, wie sie oder er das sieht

    Bin ich mit dir völlig einverstanden, leider tun/ können das manche nicht. Auch nicht jeder schätzt/ wünscht sich die offene Kommunikation.
     

    Methodius: Folgende Aussage verstehe ich nicht wirklich was sie bedeutet.

     

    "Also je mehr wir unter (vielen verschiedenen) Menschen sind, desto stärker sind unsere Kommunikations- und Wahrnehmungsfähigkeiten."

     

    Die Kommunikationsfähigkeiten waren und werden immer da sein. Sind mit der Geburt gekommen.

    Es geht hier mehr um die Qualität der Kommunikation/ wie gut man das kann. Je öfter wir mit unterschiedlichen Menschen interagieren und verschiedene Situationen erleben, desto besser sind auch unsere Kommunikations-/ Wahrnehmungsfähigkeiten. 

  • 28.05.23, 07:57 - Zuletzt bearbeitet 28.05.23, 07:59.
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Ehemaliges Mitglied wieder gelöscht.
  • 28.05.23, 07:44

     

    christine:

    Hier eine Zusammenfassende Analyse des Friendseek Users M. durch KI.

    (Anm.: ist ein Klacks so etwas für jeden einzelnen hier zu erstellen, der wenigsten sieben Postuings verfasst hat und ein halbwegs ausgefülltes Profil erstellt hat.)

     

    Zusammenfassung des Diskussionsbeitrags mit psychologischer Analyse:

    Der Mann, Mitte 50 und Single, äußert verschiedene Ansichten und Erfahrungen in Bezug auf Dating und Beziehungen. Er drückt seine Frustration über die Schwierigkeiten aus, zu erkennen, ob jemand mehr als nur freundschaftliches Interesse hat, und betont, dass es keine klaren Anweisungen gibt. Diese Unsicherheit könnte auf ein tieferliegendes Vertrauensproblem oder Schwierigkeiten bei der Interpretation nonverbaler Signale hinweisen.

     

    Seine Erwähnung, dass er von ungewollten Flirts überrascht wird, deutet darauf hin, dass er möglicherweise Schwierigkeiten hat, die Absichten anderer Menschen zu erkennen. Dies könnte auf Schwierigkeiten bei der Emotionsregulation oder einer begrenzten sozialen Wahrnehmungsfähigkeit hindeuten.

     

    Er betont die Bedeutung persönlicher Sympathie bei Treffen zu zweit, was darauf hindeutet, dass er Wert auf eine emotionale Verbindung legt. Dies könnte darauf hinweisen, dass er eine tiefere emotionale Verbundenheit sucht, möglicherweise aufgrund von früheren Enttäuschungen oder Verlusten in Beziehungen.

     

    Der Mann zeigt eine skeptische Haltung gegenüber Online-Dating und betont, dass persönliches Kennenlernen oft anders ist als die Auswahl nach einer Checkliste. Diese Einstellung könnte auf ein Bedürfnis nach authentischer Interaktion und einer tieferen Verbindung hinweisen, die online möglicherweise nicht leicht zu finden ist.

     

    Seine Äußerung, dass er von anderen Menschen als Mittel zum Zweck betrachtet wird, legt nahe, dass er möglicherweise negative Erfahrungen gemacht hat, bei denen er instrumentalisiert oder ausgenutzt wurde. Dies könnte zu einem Misstrauen gegenüber anderen Menschen und einer gewissen Abneigung gegen oberflächliche Beziehungen führen.

     

    In Bezug auf sein Verhältnis zu Frauen scheint der Mann einerseits aufgeschlossen zu sein und Interaktionen zu suchen, andererseits jedoch auch enttäuscht von Missverständnissen und Blockierungen. Dies könnte auf eine Ambivalenz in seinen Beziehungen zu Frauen hinweisen, möglicherweise aufgrund von früheren negativen Erfahrungen oder Unsicherheiten.

     

    Insgesamt lässt sich aus seinen Äußerungen ableiten, dass der Mann möglicherweise mit Unsicherheiten und Vertrauensproblemen in Bezug auf romantische Beziehungen zu kämpfen hat. Eine psychologische Unterstützung könnte ihm helfen, diese Herausforderungen anzugehen, sein Selbstvertrauen zu stärken und seine Kommunikations- und Wahrnehmungsfähigkeiten zu verbessern, um gesündere Beziehungen aufzubauen.

    ©chatgpt ©neuroflash ©KI Tool der Ulim

    Die Analyse liesst sich wie ein Horoskop, was auf praktisch alle Menschen anwenden lässt, welche je einmal in Kontakt mit einem anderen Menschen gekommen ist und Erziehung genossen hat. 

    Rein Mogli wäre da wohl die Ausnahme😉

    Jeder von uns hat negative Erfahrungen gemacht, das gehört zum Leben nun mal dazu. 

    Jeder ist vorsichtig und zurückhalten, wenn es um seine Gefühle geht. Nennt sich ganz einfach Selbstschutz. 

    Die einfachste Vorgehensweise ist schlichtweg diejenige Person direkt zu fragen, wie sie oder er das sieht und selbst dann, wenn der Moment durch ist, ist er durch.. Im Nachhinein zu fragen, wie war das für dich ist das Empfinden auch wieder anders, weil man schlichtweg nicht mehr in dieser Situation ist. 

    Unsere Wahrnehmung und unsere Gefühlslage ändert sich ständig. 

    Unsere Spiegelneuronen sorgen dafür, dass wir empfänglich sind für andere Menschen und erleichtern uns die Wahrnehmung, aber wiederum nehmen wir auch vieles unbewusst auf. Wenn einer ein schlechter Tag hat kann diese Schwingung auch auf uns übergehen.. Wiederum wenn du von jemanden einfach so ein Lächeln oder freundliche Geste erhälst, dann hebt sich auch die eigene Stimmung ganz ohne unser dazu tun. 

     

    Somit geniessen wir die schönen Momente und  nehmen die schlechten als Lernstunde des Lebens. 

     

    Schöne Pfingsten euch allen

  • 28.05.23, 07:18

    Zurück zu unserem Thema. Was ich dank Chatbot‘s messages verstanden habe, ist:

    - Die Höflichkeit kann ohne das Flirten existieren, das Flirten ohne Höflichkeit ist jedoch kein Flirten.

    - es gibt Menschen, welche die Kommunikation als Prozess geniessen und diejenigen, die die Kommunikation zur Erreichung ihrer Ziele benutzen. Die Ersten sind zufriedener, weil sie wenige bis keine Anforderungen/ Erwartungen/ deadlines in diesem Prozess haben.

    - die IT unterstützt uns im Alltag, spart unsere Zeit/ lenkt uns aber auch ab, was dazu führt, dass wir unsere Kommunikations- und Wahrnehmungsfähigkeiten nicht mehr üben/ verlernen.

    Wenn ich vor 20 Jahren in einem Bus fuhr, kreuzten sich die Blicke der Passagiere noch. Jetzt starrt jeder auf sein Mobiles Gerät = „Smombies“ 😵‍💫 

    Also je mehr wir unter (vielen verschiedenen) Menschen sind, desto stärker sind unsere Kommunikations- und Wahrnehmungsfähigkeiten. 

  • 28.05.23, 02:06

    Heute muss man ja schon Angst haben dass man von seinen Haushaltsgeräten ausspioniert wird, Alexa kommt mir sowieso keine ins Haus. Die Sprachsteuerung vom Navi in meinem Auto hab ich auch schon abgeschaltet weil ich mit der Frauenstimme ständig diskutieren musste wo wir hinfahren 🤣

  •  

    WhoCares:

     

    warum wird sie dann ständig gesperrt ?

     

    Wird sie denn wirklich gesperrt oder meldet sie sich temporär ab?

     

    In jedem Fall ist ein Troll kein Chatbot.

  • 27.05.23, 23:31

     

    Till:

     

    Kerstin:

     Und wie kommt ein chatbot hier rein? 


    Christine ist kein Chatbot sondern ein normaler User. 

    warum wird sie dann ständig gesperrt ?

  •  

    Kerstin:

     Und wie kommt ein chatbot hier rein? 


    Christine ist kein Chatbot sondern ein normaler User. 

  • 27.05.23, 23:07 - Zuletzt bearbeitet 27.05.23, 23:12.

     

    Kerstin:

    Die ganze Gesellschaft wird immer komischer! Früher war man im Telefonbuch zu finden, mit Adresse... Hat das jemanden gestört? Die Menschen hatten aber wahrscheinlich genug zu tun, Stalking gab es in der Form eher nicht. Zumindest habe ich sowas nie mitbekommen. Und wie kommt ein chatbot hier rein? 

     

    Sorry, aber doch, früher war einiges besser, zumindest in meiner Teenie Zeit und Jugend. Bin ich froh das ich damals aufwachsen durfte, ohne Internet🍀🎉🥂

    smartphone, navi fürs  auto,internet finde ich genial, ich nütze es als werkzeug, als mittel zum zweck.

    allein die tatsache das ich im notfall mein leben mit meinem handy retten könnte, oder mit dem navi

    überall mich aufhalten kann, oder mit dem internet jede information erhalten kann in jeder version.

     

    was ich zß überhaupt nicht brauche ist die ständige verbesserung von bild & ton superdupa ultra high over the top definition .was mich auch sehr wundert ist dass die generation "internet-smartphone..."

    glaubt, dass ein fitnessarmband für 35 euro blutdruck rem phasen beim schlaff blutzucker usw berechnen

    kann.

    was auch sehr interessant ist, wenn jmd für sein neues hobby sich irgendein ein technisches hikfsmittel

    dazu kauft, können sich die leute ewig mit dem hilfsmittel beschäftigen, haben aber keine lust sich mit den basics des neuen hobbys  zu beschäftigen.

    ich habe auch nie verstanden warum ich auf facebook gehen muss, obwohl ich sämtliche kontaktdaten 

    von freunden und bekannten sowieso habe.

     

    ich freue mich schon wenn es die ersten gruppentreffen für-von chatbots gibt

     

     

     

     

  • 27.05.23, 20:56 - Zuletzt bearbeitet 27.05.23, 20:59.

    Die ganze Gesellschaft wird immer komischer! Früher war man im Telefonbuch zu finden, mit Adresse... Hat das jemanden gestört? Die Menschen hatten aber wahrscheinlich genug zu tun, Stalking gab es in der Form eher nicht. Zumindest habe ich sowas nie mitbekommen. Und wie kommt ein chatbot hier rein? 

     

    Sorry, aber doch, früher war einiges besser, zumindest in meiner Teenie Zeit und Jugend. Bin ich froh das ich damals aufwachsen durfte, ohne Internet🍀🎉🥂

  • 27.05.23, 19:04 - Zuletzt bearbeitet 27.05.23, 19:45.

     

    Till:

    Werte Herren,

     

    macht doch nicht so einen Aufstand. Die Analyse war doch unterhaltsam. 

    Meine Belustigung hält sich in Grenzen wenn mir da alle möglichen psychischen Probleme diagnostiziert werden aber das halte ich auch noch aus und ob jemand meinen Namen, Adresse und Telefonnummer weiß, verängstigt mich auch nicht wirklich. Zumindest bin ich nicht als love scammer eingestuft worden 😅

  • Werte Herren,

     

    macht doch nicht so einen Aufstand. Die Analyse war doch unterhaltsam. 

  • 27.05.23, 15:44

    wenn christine nicht selbst geschrieben hätte "künstliche intelligenz -chat..."wäre überhaupt niemand aufgefallen das es ein chatbot ist. ich dachte zuerst es wäre ein scherz. ich gehe davon aus, dass sich chatbots normalerweise  nicht zu erkennen/ geben- outen.(?). 

    das stört mich am meisten.

    wenn ich wüsste dahinter steckt ein chatbot würde ich nicht mit ihm  kommunizieren und dem aus dem weg gehen.

    ich bekomme nach dem text sicher auch eine psychoanalyse von christine.

    so lange kein weiblicher terminator vor meiner tür steht und fragt ob ich john connor bin ,

    ................

    wenn ich hier eine person analysieren würde und deren vermeintliche defizite in ihrer zß kindheit

    begründen würde, und ihr am ende einen psychiater empfehlen würde, gäbe es 100 % unzählige beschwerden.

     

  • 27.05.23, 13:46

     

    Die Analyse war wirklich sehr gut und unterhaltsam. Die Grenzüberschreitung kam in meiner Sicht mit diesen Sätzen:

     

    “Durch einen einfachen Fotoabgleich sind Name und Wohnadresse des exemplarsichen Users M. bekannt. Seid auf der Hut.“

     

    Diese Aussage hat auch niemand „geliket“, Till.

     

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