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  • Gibt es wirklich noch Männer die an einer ernsthaften Beziehung interessiert sind?

    Diskussion · 496 Beiträge · 64 Gefällt mir · 11.701 Aufrufe

    Hallo Leute,

    Hab mal eine Frage an alle ... gibt es wirklich Männer die noch an einer festen Beziehung interessiert sind?

    Oder suchen die meisten doch eher nur Bekanntschaften die man ab und zu trifft, damit Mann nicht zu viel von seiner Freizeit opfern muss?

    Grundsätzlich interessiert es mich hauptsächlich in der Alterklasse von 34 bis 50.

    Klar ab einem gewissen Alter - vor allem wenn man länger alleine ist, hat man so seinen Alltag, seine Freizeitaktivitäten usw. In einer Beziehung müßte man sich da etwas anpassen, evlt etwas zurück stecken und auf den anderen eingehen. Zeit investieren ... aber ist das so schlimm?

    Es ist doch auch eine Bereicherung wenn man jemanden an seiner Seite hat. Man muss ja auch  nicht gleich zusammen ziehen und sich nicht jeden Tag sehen, so bleibt jedem ein gewisser Freiraum, aber deshalb auf eine Beziehung verzichten?

    Was meint ihr dazu?

    08.01.18, 15:08

Beiträge

  • @EDDE: hallo, ich möchte mal zu deinen Beitrag meine Meinung kund tun. Es ist meine Persönliche Meinung die hier niemand Teilen Muß wenn er nicht will! Meine Erfahrung aus 2 Ehen ist, das man sich verändert und verschiedene Sachen abstumpfen weil man im Hinterkopf das denken hat, das man den Partner sicher hat. Es ist im freundes kreis so und in der eigenen Familie, das die Partner 10 Jahre und länger zusammen gelebt haben dann geheiratet haben und sich nach 2 - 3 Jahren scheiden gelassen haben.

    Sicher gebe ich dir recht das, wenn man nicht verheiratet ist, Trennung leichter durchgeführt wird, aber die Beziehungen von unverheirateten im schnitt länger halten als die ehe. In unser heutigen schnelllebigen Gesellschaft wird sich doch in einer Beziehung nicht mehr mit Problemen auseinander gesetzt. Wenn Probleme auftauchen trennt man sich doch gleich, da dies der einfachste weg ist und keiner mehr kämpft für das was er hat. Dann eine neue Beziehung, Probleme tauchen auf und man trennt sich wieder, was soll der scheiß? will man nicht wissen wo man hin gehört, wo sein platz ist auf der Welt? Ich würde alles dafür geben dies zu haben, zu wissen warum ich auf der Welt bin bzw für was ich jeden Tag aufstehe. Zu wissen, von der Arbeit nach Hause zu kommen wo jemand auf einen wartet und sich freut wenn man nach Hause kommt, der einen liebt. Angekommen zu sein, den Alltag zu meistern, für den jeder selber verantwortlich ist wie er ihn gestaltet. Gemeinsam alt zu werden und gemeinsam die Veränderungen die an jeden statt finden zu entdecken das ist für mich Glück.

    Noch weniger kann ich Männer verstehen die das alles haben und ihre Familie wegen einer jüngeren verlassen, ey Männer! was bzw wem wollt ihr was beweisen? das ihr noch junge Hirsche seit und jede Frau egal wie Jung sie ist, ins bett zu bekommen? je jünger je besser? Ihr macht euch in meinen Augen lächerlich wenn Ihr glaubt das Sie euch lieben. 

    Ich bin der Meinug Silberhochzeit werden vielleicht manche noch erleben, aber goldene Hochzeit und alles was danach kommt stirbt doch aus, die erreicht doch keiner mehr. 

    Dazu kommt auch, das viele nur aus Absicherung heiraten. Damit wenn den einen Partner was Passiert der andere abgesichert ist.

    Was mir aber übel aufstößt von deinen Beitrag ist die aussage das wir Männer  froh sein können/ sollen das wir durch die kinder weiterleben. Die Mütter wohl nicht? Wie viel ledige Männer sind allein erziehend weil die Mütter abgehauen sind und die Familie in stich gelassen haben, das ist für kinder in meinen Augen noch schlimmer als Scheidung. Meine Kinder sind auch Scheidungskinder, und meine 1. ex Frau (mit der ich mich nach der Scheidung besser verstehe als in der Ehe) und ich haben von Anfang an zusammen gearbeitet was die Kinder betraf und betrifft. Ich habe immer pünktlich meinen Unterhalt bezahlt, hey es sind meine kinder und meine pflicht für sie da zu sein und wenn sie Studieren würden, würde ich mit Freude weiter Bezahlen weil ich Stolz auf sie bin das sie was aus ihrem Leben machen und das soll verdammt noch mal unsere Pflicht sein sie dabei zu unterstützen in sie investieren, sie sind unsere Zukunft. Ich kann die Väter nicht verstehen und Mütter die sich nach der Scheidung lieber mehr um die Kinder der/des neuen Partners kümmern und den Kontakt zu Ihren vernachlässigen und schlimmer noch abbrechen. Die Zeit die wir auf Erden haben ist begrenzt und nichts ist schlimmer als wenn das eigene Kind vor einen selber sie verlässt. Denn das wünsch ich niemanden auf der Welt den schmerz zu spüren. Die Lücke die entsteht wird nie wieder geschlossen werden. Männer und Frauen geht in euch und denkt mal darüber nach was wichtig ist im leben.

    Bin jetzt zwar bissl von den Ursprünglichen Thema des Diskussionsbeitrag abgekommen, aber es war mir ein anliegen meine Meinung kund zu tun. Es werden viel zu oft die eigenen Prioritäten falsch gesetzt und Arbeit ist nicht alles, Familie ist das wichtigste und wenn meine Arbeit mit meiner Familie nicht vereinbart, dann such ich mir andere Arbeit so das es paßt. Arbeit gibt es überall aber nicht überall Familie.

    EDDA:

    daniel_and_more:


    hmmmm...

    was genau erändert sich durch die ehe?

    Hoffentlich: die Verläßlichkeit.

    Ohne Ehe geht man viel eher auseinand. 

    Es gibt schon   zu viele -dirch Trennungen- geschädigte Kinder. Sie leiden stumm..

    Ansonsten: heute arbeiten beide: da muß der Mann auch der Frau bei einer Scheidung nicht zahlen. Für die Kinder muß er in und außerhalb der Ehe seinen Beitrag leisten. Er soll froh sein, daß er 'durch die Kinder' weiterlebt!

    daniel_and_more:

    Alptraum Hochzeit:

    13 Männer sagen, was sie wirklich denken:

    "Die Ehe ist was für Volltrottel"

    https://www.stern.de/familie/beziehung/-13-maenner-sagen--was-sie-wirklich-denken---die-ehe-ist-was-fuer-volltrottel--7892686.html

    ;-)

  • MarieHuana:

    @daniel, zum Stern-Artikel, was Maenner ueber die Institution 'Ehe' denken, nur soviel: Maenner in einer Ehe haben eine nachgewiesen höhere Lebenserwartung als Junggesellen, während Ehefrauen eine kürzere als Nichtverheiratete haben. So what. 


    ne, es kommt ihnen nur länger vor :-D

  • Die Kinder leiden bei einer Trennung meist deswegen, weil die Eltern egoistisch ihre Verletzungen, ihren Ärger, ihre Wut, ihre Enttäuschung und ihre Kriege über die Kinder austragen...

    Aber Edda, dafür bräuchten wir eine eigene Diskussion...wie gesagt, es war nur ein Kommentar am Rande😉

  • 11.03.18, 16:33

    Miha:

    Auch wenn die Ehe nicht das Grundthema ist...

    Und zu Edda und Trennungskinder: es gibt genug Kinder die darunter leiden, dass ihre Eltern sich nicht endlich! trennen!!! 

    Ich war eine davon...und das wünsche ich keinem Kind auf dieser Welt!!

    (Aber das ist nur so ein Kommentar am Rande)

    Die Kinder leiden bei beidem:

    bei einer Trennung  

    und auch bei Streitigkeiten!

    Sie brauchen die Sicherheit in einer harmonischen Beziehung  der Eltern.

    Aber ich kenn auch Aussagen von erwachsenen Kindern, die meinen, die Eltern sollten sich nur vorübergehend trennen-,

    und vielleicht später doch wieder -mit Hilfe von Mediatoren- zusammenfinden...

    Es ist  auch ein Unterschied, ob eine Ehe wegen Streit scheitert oder

    weil eine 3 Person auftaucht.....

  • @daniel, zum Stern-Artikel, was Maenner ueber die Institution 'Ehe' denken, nur soviel: Maenner in einer Ehe haben eine nachgewiesen höhere Lebenserwartung als Junggesellen, während Ehefrauen eine kürzere als Nichtverheiratete haben. So what. 

  • 11.03.18, 14:14 - Zuletzt bearbeitet 11.03.18, 14:19.

    Auch wenn die Ehe nicht das Grundthema ist...

    Und zu Edda und Trennungskinder: es gibt genug Kinder die darunter leiden, dass ihre Eltern sich nicht endlich! trennen!!! 

    Ich war eine davon...und das wünsche ich keinem Kind auf dieser Welt!!

    (Aber das ist nur so ein Kommentar am Rande)

  • 11.03.18, 10:51

    daniel_and_more:


    hmmmm...

    was genau erändert sich durch die ehe?

    Hoffentlich: die Verläßlichkeit.

    Ohne Ehe geht man viel eher auseinand. 

    Es gibt schon   zu viele -dirch Trennungen- geschädigte Kinder. Sie leiden stumm..

    Ansonsten: heute arbeiten beide: da muß der Mann auch der Frau bei einer Scheidung nicht zahlen. Für die Kinder muß er in und außerhalb der Ehe seinen Beitrag leisten. Er soll froh sein, daß er 'durch die Kinder' weiterlebt!

    daniel_and_more:

    Alptraum Hochzeit:

    13 Männer sagen, was sie wirklich denken:

    "Die Ehe ist was für Volltrottel"

    https://www.stern.de/familie/beziehung/-13-maenner-sagen--was-sie-wirklich-denken---die-ehe-ist-was-fuer-volltrottel--7892686.html

    ;-)


  • hmmmm...

    was genau erändert sich durch die ehe?

  • 11.03.18, 10:24 - Zuletzt bearbeitet 11.03.18, 10:32.

    daniel_and_more:

    Alptraum Hochzeit:

    13 Männer sagen, was sie wirklich denken:

    "Die Ehe ist was für Volltrottel"

    https://www.stern.de/familie/beziehung/-13-maenner-sagen--was-sie-wirklich-denken---die-ehe-ist-was-fuer-volltrottel--7892686.html

    ;-)

    Ohne Kinder halte ich eine Ehe für unwichtig,- aber wenn Kinder entstanden sind, sollten sie in Geborgenheit und Sicherheit aufwachsen dürfen!

    Natürlich gehört gegenseitige Achtung und ein menschliches Niveau  

    dazu.

    Ich kenne Eheleute, wo der Mann noch immer - nach 50 Jahren-

    seiner Frau jede Woche Blumen schenkt und sie liebt -

    und glücklich ist,

    daß sie das Leben mit ihm teilt! (2 Söhne)

  • Alptraum Hochzeit:

    13 Männer sagen, was sie wirklich denken:

    "Die Ehe ist was für Volltrottel"

    https://www.stern.de/familie/beziehung/-13-maenner-sagen--was-sie-wirklich-denken---die-ehe-ist-was-fuer-volltrottel--7892686.html

    ;-)

  • Mir stellt es regelmässig die Haare auf! 🤦‍♀️

    Es sind nicht nur die Männer! Es gibt dieses "Phänomen" auf beiden Seiten!

    Hört bitte endlich auf in Schubladen zu denken

    Es gibt kein "ein Mann ist so"...kein "eine Frau ist so"

    Es gibt kein "ein Mann tut das"...kein "eine Frau tut dieses"

  • 10.03.18, 20:00

    Claudia:

    Gibt es wirklich noch Männer die an einer ernsthaften Beziehung interessiert sind?

    Hallo Leute,

    Hab mal eine Frage an alle ... gibt es wirklich Männer die noch an einer festen Beziehung interessiert sind?

    Oder suchen die meisten doch eher nur Bekanntschaften die man ab und zu trifft, damit Mann nicht zu viel von seiner Freizeit opfern muss?

    Grundsätzlich interessiert es mich hauptsächlich in der Alterklasse von 34 bis 50.

    Klar ab einem gewissen Alter - vor allem wenn man länger alleine ist, hat man so seinen Alltag, seine Freizeitaktivitäten usw. In einer Beziehung müßte man sich da etwas anpassen, evlt etwas zurück stecken und auf den anderen eingehen. Zeit investieren ... aber ist das so schlimm?

    Es ist doch auch eine Bereicherung wenn man jemanden an seiner Seite hat. Man muss ja auch  nicht gleich zusammen ziehen und sich nicht jeden Tag sehen, so bleibt jedem ein gewisser Freiraum, aber deshalb auf eine Beziehung verzichten?

    Was meint ihr dazu?

    "Geben tut es diese Männer sicherlich" jedoch online wohl selten. Glaube nicht dass für einen Mann der Zeitaufwand für eine Frau ein 'Opfer' ist - wenn er Interesse an ihr hat - denn auch er kann nur von der Zeit profitieren welche die Frau für ihn "opfert". Die Frage ist ob beide das Gleiche wollen (falls sie überhaupt wissen was sie selber wollen).

    .. 'unheimlich' wie viele Menschen Singles sind.. auf der Suche nach Jemanden, Freunden, Gleichgesinnten, etwas ..online ein riesiger Katalog zum Durchblättern, filtern und abwägen..  und wenn mal zwei suchende Menschen aufeinander treffen die sich 'anziehen', ist die Frage - worauf muss ich nun verzichten - nicht konstruktiv, sondern viel mehr jene: was kann ich durch diesen Menschen gewinnen..? 

    Die Geschichte mit dem Wasserglas kennt ihr ja. Also wenn einer auf der 2. Hälfte der trocknenden Strecke am 'Verdursten' ist, sagt der wohl kaum: 'sch..... die Hälfte ist schon raus!!!

    ..oder vielleicht doch.. ;);)

  • 10.03.18, 18:45

    daniel_and_more:

    Artemis:

    Mein gefühl [sic!] sagt mir, dass mein Gegenüber ein Mensch ist, vielschichtig, fassettenreich, interessant auf seine Art.

    natürlich hat der mensch viele facetten und ist vielschichtig, ja immer irgendwie intetessant.

    ABER -für mich- genügen einige wenige punkte an denen ich zb erkenne, dass es nicht passt.... ein nogo ist.

    ABER das sagt ja wenig über den gegenüber aus, sondern nur, dass es für mich nicht passt. für einen anderen kann mein nogo egal sein, ja sogar anziehend.

    Sehr guter Ansatz, sehe ich auch so!

    ABER: es gibt Menschen, die viele nogos haben und welche, die nicht so "heikel" sind.

    Bei mir sind es Raucher. Ich kenne viele sehr nette, aber als Partner geht es beim besten Willen nicht.

  • 10.03.18, 18:36

    Denke diese Frage ist auch an Frauen zu stellen, also ein generelles Thema.

  • 09.03.18, 14:15

    sorryi bin nur an handy, das tippen hier naja... fehleranfällig...

  • 09.03.18, 14:13

    aber auf der anderen Seite gibt es Menschen, die nun wirklich so schlecht zusammenpassen, dass jeder gemeinsame Tag so viel mehr Arbeit und Unwohlsein bedeutet und die es mit anderen Partnern - wos einfach besser passt - viel "einfacher" und zufrieden machender hätten - sich aber viel zu lang nicht lösen.

    also es ist alles möglich und hat für alle Beteiligten irgendeinen Sinn oder Grund.

    Es gibt halt einfach Charakterzpge etc an Menschen, die man selbst nicht in seinem Nahbereich haben möchte - facettenreich hin oder her.

    und jemanden, der mich auf Basis zu starrer Kriterien binnen 20min aussortiert - ja bitteschön, den muss i eh ned an meiner Seite haben. 

    Der findet dann entweder seine 100% oder nicht und lernt, seine Rigirosität zu relativieren- oder nicht

  • Artemis:

    Mein gefühl [sic!] sagt mir, dass mein Gegenüber ein Mensch ist, vielschichtig, fassettenreich, interessant auf seine Art.

    natürlich hat der mensch viele facetten und ist vielschichtig, ja immer irgendwie intetessant.

    ABER -für mich- genügen einige wenige punkte an denen ich zb erkenne, dass es nicht passt.... ein nogo ist.

    ABER das sagt ja wenig über den gegenüber aus, sondern nur, dass es für mich nicht passt. für einen anderen kann mein nogo egal sein, ja sogar anziehend.

  • 09.03.18, 14:01

    daniel_and_more:


    @artemis,

    da du ja nur von dir ausgehen kannst, bist auch nur du derjenige, der die frage beantworten kannst.

    logisch, oder ?

    :-)

    und "passt oder passt nicht" hat nichts mit schuhe anpassen zu tun, sondern ist nur ein kumulierter ausdruck für einen gesamtausdruck (gefühl)

    also, nicht wundern....

    Kann ich leider nicht  :-( sonst würde ich mir die Frage nicht stellen.

    Wie auch immer, man kann in die Menschen nicht hinein schauen, sondern nur hoffen, dass sie etwas von sich geben.

    Ich weiß schon, dass es nichts mit Schuhen per se zu tun hat, sondern wie mit Schuhen.

    Probieren, passt nicht, weiter geht's, in einem Tempo, einfach beachtenswert!

    Mein gefühl [sic!] sagt mir, dass mein Gegenüber ein Mensch ist, vielschichtig, fassettenreich, interessant auf seine Art.

  • 09.03.18, 13:24 - Zuletzt bearbeitet 09.03.18, 13:25.

    und - in beiden Fällen find ich es, als potenziell Aussortierte, sehr gut - hätte dann ja ws ohnehin nicht gepasst für mich - und egal, ob jz für Beziehung oder Freundchaft

  • 09.03.18, 13:22

    Artemis:

    Wie erklärt ihr euch, das Männer (in dem  Fall kann ich nur von meiner Warte ausgehen) schon nach 20 Minuten wissen, dass die Frau "nicht passt". Und ganz ehrlich dieses "passt nicht" hängt mir zum Hals heraus. Männer/Frauen sind ja keine Schuhe, die nicht passen können. Ich wundere mich wirklich.

    ich schätze, in manchen Fällen sortiert man Menschen auf Basis nicht-erfüllter Wunschkriterien zu vorschnell aus und in anderen Fällen ist es einfach tatsächlich nicht der (zu einem) passende Mensch und das erkennt man mitunter ziemlich zügig - beide Geschlechter und mich inkludierend

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