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  • FESTE PARTNERSCHAFT, EHE

    Diskussion · 178 Beiträge · 12 Gefällt mir · 3.780 Aufrufe

    Hallo. Dachte dass das ein passendes Thema waere in der heutigen Zeit wo so viele Partnerschaften,Ehen auseinander brechen.  Meine Frage: Wie schafft man es eine Beziehung lange am Leben zu halten? Was ist Euch wichtig in einer Beziehung, habt Ihr Tipps? Und wie geht man damit um wenn eine Beziehung zerbricht? Ist es heute noch Zeitgemäss sich zu schwören: In guten wie in schlechten Zeiten bis zum Tod? Oder ist eine Ehe auf Zeit besser?  Ich freue mich auf rege Teilnahme  und  spannende Geschichten.

    10.10.22, 11:46 - Zuletzt bearbeitet 10.10.22, 11:47.

Beiträge

  • 12.10.22, 18:49

    viel lachen, toleranz und guter sex 👌

  • 12.10.22, 15:24

     

    Corinne:

     

    Malsehen2020:

     

    Corinne:

    Ich habe mal gelesen, dass man Partnerschaften nicht wegen dem beendet, was einem fehlt, sondern wegen dem, was man am anderen nicht akzeptieren kann oder will. Das würde heissen, dass Partnerschaften aufgrund fehlender negativer Aspekte dauerhaft sind. Michael fragt mit einem Beispiel: Was soll daran eine Beziehung sein? Ja, eben. Das frage ich mich manchmal auch. Nicht wegen dem, was gut läuft, sondern wegen dem, was schlecht läuft. Das gibt schliesslich den Ausschlag für eine Trennung. Deshalb ist es schwierig, sich bloss in die positiven Eigenschaften von jemandem zu verlieben und nicht darauf zu achten, ob man mit den negativen leben kann. Das kann man nämlich selten.

    Das heisst, für mich reicht ein Partner, der selber dafür sorgen kann, dass er glücklich ist - dafür fühle ich mich tatsächlich nicht verantwortlich - und der keine Fehler hat. Was man als Fehler sieht, kann man auch ein wenig beeinflussen.

    Daneben schwöre ich auf die gleiche Lebenshaltung, politische und religiöse Einstellung. Einfach deshalb, weil's einfacher ist. Und wenn ich wählen kann, wähle ich einfach vor kompliziert.

    Ich würde den Mann mit auf die einsame Insel nehmen, mit dem ich lachen kann. Gut ist auch, wenn er ein fahrtüchtiges Boot bauen kann. Falls mir die Insel nicht gefällt.

    Das mit keine Fehler wird schwierig,wie ging das noch mal aja wer ohne Fehler ist werfe den ersten Stein.

    Nein, wer ohne Sünde ist; es ging dabei um das Steinigen einer Frau.

    Ich bleibe dabei: Man trennt sich wegen dem, was stört. Man trennt sich nicht, wenn nichts Wesentliches stört. Deshalb sollte man, wenn man dagegen ist, sich zu trennen, beim Kennenlernen im Auge behalten, was man nie und nimmer akzeptiert. Dem Rest begegnet man mit Verständnis oder Humor.

    Ja ich kenne die Geschichte habe ja oft genug aus dem Buch vorgelesen.

    Angelehnt war es weil Süden als Fehler gegen die Lehren des Glaubens gesehen werden.

  •  

    Annimo:

    In den ganzen Beiträgen hier kein Wort von Achtung, Anerkennung,Respekt,Liebe und Sexualität (großes Thema in jeder Beziehung). 

     

    Rezept:

    Wie mach ich meinen Partner so glücklich dass auch ich dabei glücklich bin!!!

    Aber das ist tägliche  Arbeit an der Beziehung von beiden Seiten und wird meist vom  Alltag verschluckt.

    Das fällt unter Beiderseits um den jeweils anderen Bemühen 

  • 12.10.22, 15:00

     

    Malsehen2020:

     

    Corinne:

    Ich habe mal gelesen, dass man Partnerschaften nicht wegen dem beendet, was einem fehlt, sondern wegen dem, was man am anderen nicht akzeptieren kann oder will. Das würde heissen, dass Partnerschaften aufgrund fehlender negativer Aspekte dauerhaft sind. Michael fragt mit einem Beispiel: Was soll daran eine Beziehung sein? Ja, eben. Das frage ich mich manchmal auch. Nicht wegen dem, was gut läuft, sondern wegen dem, was schlecht läuft. Das gibt schliesslich den Ausschlag für eine Trennung. Deshalb ist es schwierig, sich bloss in die positiven Eigenschaften von jemandem zu verlieben und nicht darauf zu achten, ob man mit den negativen leben kann. Das kann man nämlich selten.

    Das heisst, für mich reicht ein Partner, der selber dafür sorgen kann, dass er glücklich ist - dafür fühle ich mich tatsächlich nicht verantwortlich - und der keine Fehler hat. Was man als Fehler sieht, kann man auch ein wenig beeinflussen.

    Daneben schwöre ich auf die gleiche Lebenshaltung, politische und religiöse Einstellung. Einfach deshalb, weil's einfacher ist. Und wenn ich wählen kann, wähle ich einfach vor kompliziert.

    Ich würde den Mann mit auf die einsame Insel nehmen, mit dem ich lachen kann. Gut ist auch, wenn er ein fahrtüchtiges Boot bauen kann. Falls mir die Insel nicht gefällt.

    Das mit keine Fehler wird schwierig,wie ging das noch mal aja wer ohne Fehler ist werfe den ersten Stein.

    Nein, wer ohne Sünde ist; es ging dabei um das Steinigen einer Frau.

    Ich bleibe dabei: Man trennt sich wegen dem, was stört. Man trennt sich nicht, wenn nichts Wesentliches stört. Deshalb sollte man, wenn man dagegen ist, sich zu trennen, beim Kennenlernen im Auge behalten, was man nie und nimmer akzeptiert. Dem Rest begegnet man mit Verständnis oder Humor.

  • 12.10.22, 12:14 - Zuletzt bearbeitet 12.10.22, 12:27.

    Meine Eltern waren ca. 60 Jahre verheiratet aber da waren die Zeiten schlechter und die Frauen waren von den Männern abhängig. Heute gibts wohl keine Ehen mehr "bis der Tod euch scheidet", Irgendwann ist die Beziehung am Ende und dann ist es vielleicht sinnvoller, sich scheiden zu lassen und einen Neubeginn zu wagen. Im fortgeschrittenen Alter wenn die meisten bereits Scheidung und Kinder hinter sich haben, will aber wohl kaum noch jemand heiraten und im selben Haushalt leben. Wird auch immer schwieriger auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen.

  • 12.10.22, 10:26

    @ Corinne

    "Nicht wegen dem, was gut läuft, sondern wegen dem, was schlecht läuft. Das gibt schliesslich den Ausschlag für eine Trennung."

    Den Ausschlag für die Trennung sehe ich nicht so. Vielmehr ist es die eigene Interpretation, die eigene niedrige Toleranzgrenze, die zur Trennung veranlasst. Oder anders, es ist der fehlende Wille, trotz unterschiedlicher Meinungen, Ansichten, Erfahrungen, Ziele, Wertvorstellungen, Hoffnungen, Wünsche und und und ...

    weiter zu machen. 

    Geht man dort weiter, eröffnen sich auf einmal viel tiefere Einsichten in das Leben. 🙂

  • 12.10.22, 09:52

     

    Annimo:

    In den ganzen Beiträgen hier kein Wort von Achtung, Anerkennung,Respekt,Liebe und Sexualität (großes Thema in jeder Beziehung). 

     

    Rezept:

    Wie mach ich meinen Partner so glücklich dass auch ich dabei glücklich bin!!!

    Aber das ist tägliche  Arbeit an der Beziehung von beiden Seiten und wird meist vom  Alltag verschluckt.

    Ich kenne viele Menschen die lange, ja sehr lange Beziehungen leben. 

    Mein Eindruck ist, dass diese in ihren Beziehungen gemeinsam wachsen und sich partnerschaftlich verbessert, also Fehler, Unzulänglichkeiten und Egoismus etc. abgebaut haben. 

    Diese "Mängel" sind einer größeren Toleranz, mehr Mitmenschlichkeit und insgesamt mehr Fähigkeit in soziale Kompetenz gewichen. 

    Sogenannte "Luftikusse", die On und Off unterwegs sind, hinterlassen den Eindruck, nie irgendwo anzukommen und haben ein sehr eingegrenztes, beengendes Weltbild von Partnerschaft, Beziehung und aber auch Freundschaften. 

    Ich kann sehr gut "Fehler" bei anderen Menschen tolerieren, da diese so menschlich sind. Gleichwohl bin ich mir im Klaren, selbst auch nicht fehlerfrei zu sein, wie mein Text hier zeigt. 🤣🤣🤣 

  • 12.10.22, 09:50

     

    Corinne:

    Ich habe mal gelesen, dass man Partnerschaften nicht wegen dem beendet, was einem fehlt, sondern wegen dem, was man am anderen nicht akzeptieren kann oder will. Das würde heissen, dass Partnerschaften aufgrund fehlender negativer Aspekte dauerhaft sind. Michael fragt mit einem Beispiel: Was soll daran eine Beziehung sein? Ja, eben. Das frage ich mich manchmal auch. Nicht wegen dem, was gut läuft, sondern wegen dem, was schlecht läuft. Das gibt schliesslich den Ausschlag für eine Trennung. Deshalb ist es schwierig, sich bloss in die positiven Eigenschaften von jemandem zu verlieben und nicht darauf zu achten, ob man mit den negativen leben kann. Das kann man nämlich selten.

    Das heisst, für mich reicht ein Partner, der selber dafür sorgen kann, dass er glücklich ist - dafür fühle ich mich tatsächlich nicht verantwortlich - und der keine Fehler hat. Was man als Fehler sieht, kann man auch ein wenig beeinflussen.

    Daneben schwöre ich auf die gleiche Lebenshaltung, politische und religiöse Einstellung. Einfach deshalb, weil's einfacher ist. Und wenn ich wählen kann, wähle ich einfach vor kompliziert.

    Ich würde den Mann mit auf die einsame Insel nehmen, mit dem ich lachen kann. Gut ist auch, wenn er ein fahrtüchtiges Boot bauen kann. Falls mir die Insel nicht gefällt.

    Das mit keine Fehler wird schwierig,wie ging das noch mal aja wer ohne Fehler ist werfe den ersten Stein.

  • 12.10.22, 08:08

    Für mich  gibt es keine "Beziehung, die zerbricht", sondern Gründe, weshalb man sich trennt. Da diese in der Regel gut sind, ist das Beenden richtig. Alles andere ist Ideologie, und eine religiöse wohl noch dazu.

  • 12.10.22, 08:04 - Zuletzt bearbeitet 12.10.22, 08:19.

    Ich habe mal gelesen, dass man Partnerschaften nicht wegen dem beendet, was einem fehlt, sondern wegen dem, was man am anderen nicht akzeptieren kann oder will. Das würde heissen, dass Partnerschaften aufgrund fehlender negativer Aspekte dauerhaft sind. Michael fragt mit einem Beispiel: Was soll daran eine Beziehung sein? Ja, eben. Das frage ich mich manchmal auch. Nicht wegen dem, was gut läuft, sondern wegen dem, was schlecht läuft. Das gibt schliesslich den Ausschlag für eine Trennung. Deshalb ist es schwierig, sich bloss in die positiven Eigenschaften von jemandem zu verlieben und nicht darauf zu achten, ob man mit den negativen leben kann. Das kann man nämlich selten.

    Das heisst, für mich reicht ein Partner, der selber dafür sorgen kann, dass er glücklich ist - dafür fühle ich mich tatsächlich nicht verantwortlich - und der keine Fehler hat. Was man als Fehler sieht, kann man auch ein wenig beeinflussen.

    Daneben schwöre ich auf die gleiche Lebenshaltung, politische und religiöse Einstellung. Einfach deshalb, weil's einfacher ist. Und wenn ich wählen kann, wähle ich einfach vor kompliziert.

    Ich würde den Mann mit auf die einsame Insel nehmen, mit dem ich lachen kann. Gut ist auch, wenn er ein fahrtüchtiges Boot bauen kann. Falls mir die Insel nicht gefällt.

  • 12.10.22, 07:55

     

    Michael:

     

    Martin:

    Weshalb in der heutige Zeit so viele Ehen zerbrechen und in der Vergangenheit die Ehen beständiger waren ..🤔  Frauen hatten keine zwei Fach und drei Fach Belastung und konnten sich auf das wesentliche konzentrieren!  Kinder , Haushalt und den Ehemann verwöhnen !   Immerhin gibt es noch Gesellschaften wo es so praktiziert wird und die Frauen sind glücklich und zufrieden!  

    Welche 3 - fach Belastung haben denn die Frauen heute ? Beide sind meistens berufstätig, beide können sich um die Kinder kümmern und heute können auch Männer Staub saugen, Wäsche waschen und Essen zubereiten oder man geht am Abend in ein Lokal essen bzw. lässt sich was liefern. Meine Hemden hab ich sowie immer selbst bügeln müssen 😅

    Am selbst bügeln und kochen müssen ändert sich auch in ner Beziehung nichts lach.

  • 12.10.22, 07:53
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Peter B. wieder gelöscht.
  • 12.10.22, 07:41

    In den ganzen Beiträgen hier kein Wort von Achtung, Anerkennung,Respekt,Liebe und Sexualität (großes Thema in jeder Beziehung). 

     

    Rezept:

    Wie mach ich meinen Partner so glücklich dass auch ich dabei glücklich bin!!!

    Aber das ist tägliche  Arbeit an der Beziehung von beiden Seiten und wird meist vom  Alltag verschluckt.

  • 12.10.22, 01:39 - Zuletzt bearbeitet 12.10.22, 01:57.

     

    Martin:

    Weshalb in der heutige Zeit so viele Ehen zerbrechen und in der Vergangenheit die Ehen beständiger waren ..🤔  Frauen hatten keine zwei Fach und drei Fach Belastung und konnten sich auf das wesentliche konzentrieren!  Kinder , Haushalt und den Ehemann verwöhnen !   Immerhin gibt es noch Gesellschaften wo es so praktiziert wird und die Frauen sind glücklich und zufrieden!  

    Welche 3 - fach Belastung haben denn die Frauen heute ? Beide sind meistens berufstätig, beide können sich um die Kinder kümmern und heute können auch Männer Staub saugen, Wäsche waschen und Essen zubereiten oder man geht am Abend in ein Lokal essen bzw. lässt sich was liefern. Meine Hemden hab ich sowie immer selbst bügeln müssen 😅

  • 12.10.22, 00:50

    Man muss ja nicht unbedingt verheiratet sein aber was manche heute als Beziehung betrachten, ist für mich unvorstellbar. Da macht jeweils der andere Partner mit einem anderen Mann oder Frau gemeinsam Urlaub und schläft im Doppelzimmer im selben Bett. Was soll daran eine Beziehung sein ? 

  • 11.10.22, 23:20 - Zuletzt bearbeitet 12.10.22, 00:19.

     

    Martin:

    Weshalb in der heutige Zeit so viele Ehen zerbrechen und in der Vergangenheit die Ehen beständiger waren ..🤔  Frauen hatten keine zwei Fach und drei Fach Belastung und konnten sich auf das wesentliche konzentrieren!  Kinder , Haushalt und den Ehemann verwöhnen !   Immerhin gibt es noch Gesellschaften wo es so praktiziert wird und die Frauen sind glücklich und zufrieden!  

    Ja Martin aber diese Zeiten sind nun vorbei. Und ob diese früheren Frauen in ihrer Rolle immer glücklich waren, sei dahin gestellt. Und jene Frauen hatten auch mehrfach Belastung, verzichteten oft auf eigene Bedürfnisse. Die Maenner hatten auch keine 2 und 3 Fachbelastung. Sie konnten sich schoen an den Tisch setzen das Essen war gekocht, am  Abend aufs Sofa Flegeln währen die Frau oft noch keinen Feierabend hatte, die Kinder noch versorgte und noch Nachtdienst versah wenn sie noch Probleme hatten oder Krank waren. Ich moechte jetzt nicht klagen aber heute ist die Rollenverteilung anders. Die Frauen arbeiten meistens auch mit, haben auch ihre vollen Tage. Da ist auch von den Maennern Mithilfe mit Kindern und Haushalt angesagt. Maenner der älteren Generation sind sich das noch nicht so gewohnt. Juengere eher schon aber auch nicht immer. Die Rollenverteilung hat sich verändert. Das muss  die heutige Generation mit dem/der  potenziellen Partner/in gut absprechen bevor sie sich auf eine Bindung, feste Partnerschaft/Ehe einlassen.

  • 11.10.22, 23:02

    Weshalb in der heutige Zeit so viele Ehen zerbrechen und in der Vergangenheit die Ehen beständiger waren ..🤔  Frauen hatten keine zwei Fach und drei Fach Belastung und konnten sich auf das wesentliche konzentrieren!  Kinder , Haushalt und den Ehemann verwöhnen !   Immerhin gibt es noch Gesellschaften wo es so praktiziert wird und die Frauen sind glücklich und zufrieden!  

  • 11.10.22, 19:28

     

    Sascha:

    Gut miteinander kommunizieren, Loslassen von Eifersucht, Besitzdenken und Kontrolle, einander Raum geben. Nicht vorher beschliessen, wie lange es schön miteinander sein soll (auf Zeit / für immer), sondern die gemeinsame Verbindung geniessen und sich von ihr tragen lassen - so lange sie beiden gut tut. 

    Das finde ich ein bisschen viel. Gut waere es ja aber schafft das jeder? Schwierig zu sagen.

  • Gut miteinander kommunizieren, Loslassen von Eifersucht, Besitzdenken und Kontrolle, einander Raum geben. Nicht vorher beschliessen, wie lange es schön miteinander sein soll (auf Zeit / für immer), sondern die gemeinsame Verbindung geniessen und sich von ihr tragen lassen - so lange sie beiden gut tut. 

  • 11.10.22, 16:29

    Empathie für den Menschen an deiner Seite, dort investieren, nicht nur überall aussen ein schönes Gesicht machen und nette Worte sprechen. Sich auf einander einlassen, um in die Tiefe zu kommen, sich zeigen. 

    Schwüre finde ich nicht gut, eigentlich sagen sie aus: ich vertraue den anderen Worten nicht, es muss ein Schwur sein, das andere genügt nicht. 

     

    Marlies 

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