Hallo. Dachte dass das ein passendes Thema waere in der heutigen Zeit wo so viele Partnerschaften,Ehen auseinander brechen. Meine Frage: Wie schafft man es eine Beziehung lange am Leben zu halten? Was ist Euch wichtig in einer Beziehung, habt Ihr Tipps? Und wie geht man damit um wenn eine Beziehung zerbricht? Ist es heute noch Zeitgemäss sich zu schwören: In guten wie in schlechten Zeiten bis zum Tod? Oder ist eine Ehe auf Zeit besser? Ich freue mich auf rege Teilnahme und spannende Geschichten.
Beiträge
-
Zum Glück geht es uns heute besser als den Generationen vor uns!!!🙏
Und zum Thema wer soll zusammenbleiben oder nicht, wenn.... , das geht wohl immer nur die jeweiligen Beteiligen etwas an!!!
Es gibt kein Patentrezept, wenn wir es nicht selbst machen/leben werden wir gemacht/gelebt 🤔🤷
Ruth H.:
Gabi:
Um wieder zum Thema zurückzukommen, ein Spruch aus der Zeit meiner Ur-Grossmutter.
Dieser Spruch entstand wohl noch in der Zeit als unsere Urgrosseltern noch verheiratetet wurden nach Stand und Habe. Gehörte definitiv in eine andere Zeit. Als noch Eheliche Pflicht ein gegebenes Wort war. In der heutigen Zeit sollte dieses Wort keine Gültigkeit mehr haben und nicht in das Eheliche Versprechen gehören. Traurig dass es fuer viele in der damaligen Zeit noch so war.
Bezug nehmend auf einen vorherigen Beitrag. Wie ist es denn mit den heutigen "Ehelichen Pflichten?" Sollen denn Ehepaare auseinander gehen wenn es im Bett nicht mehr funktioniert? Es mag ja Gründe dazu geben dass es sexuell nicht mehr haut. Entweder Langeweile, die Krankheit eines Partners,ein Unfall oder was auch immer oder ganz einfach keine Lust mehr. Was veranlasst eine Paar trotzdem zusammen zu bleiben? Oft ist es die Seelische Verbundenheit, man hat Gemeinsamkeiten die alles andere überwinden lässt. Erinnerungen und liebt den Partner genau fuer das noch immer. Meine Eltern blieben jedenfalls bis zum Tod zusammen obwohl beide schon sehr krank waren ,schauten sie noch liebevoll füreinander. In meiner Tätigkeit als Spitex (Häusliche Krankenpflege) erlebte ich aber auch sehr trauriges. Ehepaare die sich täglich nur noch stritten dass die Fetzen flogen, es nicht schafften sich zu trennen da noch gemeinsames Eigentum vorhanden war das jeder fuer sich in Anspruch nehmen wollte. Die noch offen darueber sprachen dass Sexualität fuer sie nur noch ein Zwang ist, vor allem die Frauen beklagten sich darueber. Offenbar gibt es immer noch Ehepartner, vielleicht der eher älteren Generation, die dieses angeblich so "geflügelte Versprechen" immer noch ernst nehmen.Fuer mich ein absolutes "No Go!" Der Tod aller Gefühle.
-
Gabi:
Um wieder zum Thema zurückzukommen, ein Spruch aus der Zeit meiner Ur-Grossmutter.
Dieser Spruch entstand wohl noch in der Zeit als unsere Urgrosseltern noch verheiratetet wurden nach Stand und Habe. Gehörte definitiv in eine andere Zeit. Als noch Eheliche Pflicht ein gegebenes Wort war. In der heutigen Zeit sollte dieses Wort keine Gültigkeit mehr haben und nicht in das Eheliche Versprechen gehören. Traurig dass es fuer viele in der damaligen Zeit noch so war.
Bezug nehmend auf einen vorherigen Beitrag. Wie ist es denn mit den heutigen "Ehelichen Pflichten?" Sollen denn Ehepaare auseinander gehen wenn es im Bett nicht mehr funktioniert? Es mag ja Gründe dazu geben dass es sexuell nicht mehr haut. Entweder Langeweile, die Krankheit eines Partners,ein Unfall oder was auch immer oder ganz einfach keine Lust mehr. Was veranlasst eine Paar trotzdem zusammen zu bleiben? Oft ist es die Seelische Verbundenheit, man hat Gemeinsamkeiten die alles andere überwinden lässt. Erinnerungen und liebt den Partner genau fuer das noch immer. Meine Eltern blieben jedenfalls bis zum Tod zusammen obwohl beide schon sehr krank waren ,schauten sie noch liebevoll füreinander. In meiner Tätigkeit als Spitex (Häusliche Krankenpflege) erlebte ich aber auch sehr trauriges. Ehepaare die sich täglich nur noch stritten dass die Fetzen flogen, es nicht schafften sich zu trennen da noch gemeinsames Eigentum vorhanden war das jeder fuer sich in Anspruch nehmen wollte. Die noch offen darueber sprachen dass Sexualität fuer sie nur noch ein Zwang ist, vor allem die Frauen beklagten sich darueber. Offenbar gibt es immer noch Ehepartner, vielleicht der eher älteren Generation, die dieses angeblich so "geflügelte Versprechen" immer noch ernst nehmen.Fuer mich ein absolutes "No Go!" Der Tod aller Gefühle.
-
Um wieder zum Thema zurückzukommen, ein Spruch aus der Zeit meiner Ur-Grossmutter.
-
Gabi:
Corinne:
Gabi:
😉🤔😁
Corinne:
Ruth H.:
Ruth H.:
Michael:
Corinne:
Dass jede Beziehung ein Ablaufdatum hat, ist kein Geheimnis. Ich lebe nicht ewig, du auch nicht, und auch niemand, den ich kenne. Da ich das ganz normal finde, sind auch andere Ablaufdaten für mich kein Drama. Im Gegenteil, sie gehören zum Leben. Wandel ist gut. Und wer sich aus freien Stücken mit mir abgibt, nicht weil er muss, nicht weil er sollte, nicht weil ich will, nicht weil man sollte, nicht aus Gewohnheit, nicht wegen eines Eheringes oder -gelübdes, nicht wegen den Nachbarn und auch nicht wegen der Katze, kann mir wirklich begegnen. Warum sollten wir Zwang in der Sexualität ablehnen (Ja-heisst-ja-Lösung), aber ein Beisammensein bejahen,
Es reicht, wenn du den richtigen zitierst. Aber nun zur Antwort: Mit "wir" habe ich so etwas wie die Gesellschaft gemeint. Du hast mich also falsch verstanden. Ich beziehe mich sozusagen auf gesellschaftliche Normen und nicht auf das, was in deinem Bett passiert. Da sind wir wohl verschieden. Ist ja nicht das erste Mal.
Das heisst, du gehst oben ohne ins Freibad, weil es erlaubt ist und der öffentlichen Meinung noch nie persönlich begegnet bist? Du trägst mit 80 einen Minijupe und mit 90 eine Punkfrisur? Natürlich sind das keine auf dich persönlich gemünzten Beispiele. Bloss find ich den Spruch absurd. Goethe kann moralisch auch kaum eine Referenz sein. Kennst du die Kritik an Goethe nicht?
Und die Moral von der Geschicht, du fühlst dich schon schnell angegriffen, ich nicht😉😂
Ich wollte nur einen Denkanstoß geben und niemanden angreifen. Kritiker und Kritisierte gibt es viele und keiner hat ganz Recht oder unrecht......
Ich gehe lieber Naturbaden, und über 80 oder 90 denke ich nach wenn es so weit ist😉😂
NIx für ungut😉
Ich finde den Spruch absurd, und Goethe ist für mich keine moralische Instanz. That's it. Persönlich angegriffen fühl ich mich dadurch nicht. Ich dachte bloss, ich sag mal meine Meinung, auch wenn sie von der deinen abweicht.
-
Corinne:
Gabi:
😉🤔😁
Corinne:
Ruth H.:
Ruth H.:
Michael:
Corinne:
Dass jede Beziehung ein Ablaufdatum hat, ist kein Geheimnis. Ich lebe nicht ewig, du auch nicht, und auch niemand, den ich kenne. Da ich das ganz normal finde, sind auch andere Ablaufdaten für mich kein Drama. Im Gegenteil, sie gehören zum Leben. Wandel ist gut. Und wer sich aus freien Stücken mit mir abgibt, nicht weil er muss, nicht weil er sollte, nicht weil ich will, nicht weil man sollte, nicht aus Gewohnheit, nicht wegen eines Eheringes oder -gelübdes, nicht wegen den Nachbarn und auch nicht wegen der Katze, kann mir wirklich begegnen. Warum sollten wir Zwang in der Sexualität ablehnen (Ja-heisst-ja-Lösung), aber ein Beisammensein bejahen,
Es reicht, wenn du den richtigen zitierst. Aber nun zur Antwort: Mit "wir" habe ich so etwas wie die Gesellschaft gemeint. Du hast mich also falsch verstanden. Ich beziehe mich sozusagen auf gesellschaftliche Normen und nicht auf das, was in deinem Bett passiert. Da sind wir wohl verschieden. Ist ja nicht das erste Mal.
Das heisst, du gehst oben ohne ins Freibad, weil es erlaubt ist und der öffentlichen Meinung noch nie persönlich begegnet bist? Du trägst mit 80 einen Minijupe und mit 90 eine Punkfrisur? Natürlich sind das keine auf dich persönlich gemünzten Beispiele. Bloss find ich den Spruch absurd. Goethe kann moralisch auch kaum eine Referenz sein. Kennst du die Kritik an Goethe nicht?
Und die Moral von der Geschicht, du fühlst dich schon schnell angegriffen, ich nicht😉😂
Ich wollte nur einen Denkanstoß geben und niemanden angreifen. Kritiker und Kritisierte gibt es viele und keiner hat ganz Recht oder unrecht......
Ich gehe lieber Naturbaden, und über 80 oder 90 denke ich nach wenn es so weit ist😉😂
NIx für ungut😉
-
Gabi:
😉🤔😁
Corinne:
Ruth H.:
Ruth H.:
Michael:
Corinne:
Dass jede Beziehung ein Ablaufdatum hat, ist kein Geheimnis. Ich lebe nicht ewig, du auch nicht, und auch niemand, den ich kenne. Da ich das ganz normal finde, sind auch andere Ablaufdaten für mich kein Drama. Im Gegenteil, sie gehören zum Leben. Wandel ist gut. Und wer sich aus freien Stücken mit mir abgibt, nicht weil er muss, nicht weil er sollte, nicht weil ich will, nicht weil man sollte, nicht aus Gewohnheit, nicht wegen eines Eheringes oder -gelübdes, nicht wegen den Nachbarn und auch nicht wegen der Katze, kann mir wirklich begegnen. Warum sollten wir Zwang in der Sexualität ablehnen (Ja-heisst-ja-Lösung), aber ein Beisammensein bejahen,
Es reicht, wenn du den richtigen zitierst. Aber nun zur Antwort: Mit "wir" habe ich so etwas wie die Gesellschaft gemeint. Du hast mich also falsch verstanden. Ich beziehe mich sozusagen auf gesellschaftliche Normen und nicht auf das, was in deinem Bett passiert. Da sind wir wohl verschieden. Ist ja nicht das erste Mal.
Das heisst, du gehst oben ohne ins Freibad, weil es erlaubt ist und der öffentlichen Meinung noch nie persönlich begegnet bist? Du trägst mit 80 einen Minijupe und mit 90 eine Punkfrisur? Natürlich sind das keine auf dich persönlich gemünzten Beispiele. Bloss find ich den Spruch absurd. Goethe kann moralisch auch kaum eine Referenz sein. Kennst du die Kritik an Goethe nicht?
-
Michael:
Eine gewisse Kompromissbereitschaft ist in jeder Beziehung notwendig sonst hat man bestenfalls Freundschaft+ aber den Charakter eines Menschen kann man nicht an sich anpassen oder die Beziehung ist von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Längere Beziehungen scheitern wohl eher an der Gewohnheit und weil man sich auseinander gelebt hat.
Ich find die Ansicht interessant, dass Beziehungen nicht an den guten, sondern an den schlechten Eigenschaften scheitern. Oder, um es nicht wertend zu sagen, an den Eigenschaften, die man nicht akzeptieren kann oder will.
-
Eine gewisse Kompromissbereitschaft ist in jeder Beziehung notwendig sonst hat man bestenfalls Freundschaft+ aber den Charakter eines Menschen kann man nicht an sich anpassen oder die Beziehung ist von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Längere Beziehungen scheitern wohl eher an der Gewohnheit und weil man sich auseinander gelebt hat.
-
Ruth H.:
Ruth H.:
Michael:
Corinne:
Dass jede Beziehung ein Ablaufdatum hat, ist kein Geheimnis. Ich lebe nicht ewig, du auch nicht, und auch niemand, den ich kenne. Da ich das ganz normal finde, sind auch andere Ablaufdaten für mich kein Drama. Im Gegenteil, sie gehören zum Leben. Wandel ist gut. Und wer sich aus freien Stücken mit mir abgibt, nicht weil er muss, nicht weil er sollte, nicht weil ich will, nicht weil man sollte, nicht aus Gewohnheit, nicht wegen eines Eheringes oder -gelübdes, nicht wegen den Nachbarn und auch nicht wegen der Katze, kann mir wirklich begegnen. Warum sollten wir Zwang in der Sexualität ablehnen (Ja-heisst-ja-Lösung), aber ein Beisammensein bejahen, auch wenn es uns gegen den Strich geht? Mir scheint, die Moral beschränke sich wieder mal auf einen sehr spezifischen Bereich und mache vor dem Rest der Lebenswelt halt.
@Michael: Hübsches neues Foto hast du da ;)
Danke, von dir sehe ich noch immer kein Foto 😉 Ich hab immer nur Liebesbeziehungen gehabt, unabhängig von akademischen Titeln, Geld, beruflicher Karriere oder sonst was und auch keinen Sex nach Terminkalender aber sexuelle Treue ist für mich in einer Ehe oder Beziehung selbstverständlich. In einer langjährigen Ehe kann mal ein Seitensprung passieren aber eine 3. 4. oder 5. Chance gibts bei mir nicht mehr und keine Verpflichtung "bis der Tod euch scheidet" wenn man sich nichts mehr zu sagen hat.
Frage: und warum soll man Zwang in der Sexualitaet akzeptieren und dafür Zusammensein nicht bejahen? Muss ja nicht heissen dass man sich gegen den Strich geht nur weil etwas nicht mehr so ganz harmoniert. Vielleicht sind da andere Dinge in denen man harmoniert. Etwas was verbindet. Erzwungene Sexualitaet lehne ich grundsätzlich ab auch wenn ich doch mal ja gesagt habe. Auch eine Beziehung in der gar nichts mehr leauft geht fuer mich nicht. Mir ist es egal auf welcher Moralseite ich nun stehe wenn es fuer mich selber stimmt.
Sorry Michael. Meine Antwort war auf Corinnes Beitrag gemeint. Das nächste mal schreibe ich mit Namen.
Wenn du meinen Beitrag zitierst, nehme ich an dass du mich meinst.
-
😉🤔😁
Corinne:
Ruth H.:
Ruth H.:
Michael:
Corinne:
Dass jede Beziehung ein Ablaufdatum hat, ist kein Geheimnis. Ich lebe nicht ewig, du auch nicht, und auch niemand, den ich kenne. Da ich das ganz normal finde, sind auch andere Ablaufdaten für mich kein Drama. Im Gegenteil, sie gehören zum Leben. Wandel ist gut. Und wer sich aus freien Stücken mit mir abgibt, nicht weil er muss, nicht weil er sollte, nicht weil ich will, nicht weil man sollte, nicht aus Gewohnheit, nicht wegen eines Eheringes oder -gelübdes, nicht wegen den Nachbarn und auch nicht wegen der Katze, kann mir wirklich begegnen. Warum sollten wir Zwang in der Sexualität ablehnen (Ja-heisst-ja-Lösung), aber ein Beisammensein bejahen,
Es reicht, wenn du den richtigen zitierst. Aber nun zur Antwort: Mit "wir" habe ich so etwas wie die Gesellschaft gemeint. Du hast mich also falsch verstanden. Ich beziehe mich sozusagen auf gesellschaftliche Normen und nicht auf das, was in deinem Bett passiert. Da sind wir wohl verschieden. Ist ja nicht das erste Mal.
-
Ruth H.:
Ruth H.:
Michael:
Corinne:
Dass jede Beziehung ein Ablaufdatum hat, ist kein Geheimnis. Ich lebe nicht ewig, du auch nicht, und auch niemand, den ich kenne. Da ich das ganz normal finde, sind auch andere Ablaufdaten für mich kein Drama. Im Gegenteil, sie gehören zum Leben. Wandel ist gut. Und wer sich aus freien Stücken mit mir abgibt, nicht weil er muss, nicht weil er sollte, nicht weil ich will, nicht weil man sollte, nicht aus Gewohnheit, nicht wegen eines Eheringes oder -gelübdes, nicht wegen den Nachbarn und auch nicht wegen der Katze, kann mir wirklich begegnen. Warum sollten wir Zwang in der Sexualität ablehnen (Ja-heisst-ja-Lösung), aber ein Beisammensein bejahen, auch wenn es uns gegen den Strich geht? Mir scheint, die Moral beschränke sich wieder mal auf einen sehr spezifischen Bereich und mache vor dem Rest der Lebenswelt halt.
@Michael: Hübsches neues Foto hast du da ;)
Danke, von dir sehe ich noch immer kein Foto 😉 Ich hab immer nur Liebesbeziehungen gehabt, unabhängig von akademischen Titeln, Geld, beruflicher Karriere oder sonst was und auch keinen Sex nach Terminkalender aber sexuelle Treue ist für mich in einer Ehe oder Beziehung selbstverständlich. In einer langjährigen Ehe kann mal ein Seitensprung passieren aber eine 3. 4. oder 5. Chance gibts bei mir nicht mehr und keine Verpflichtung "bis der Tod euch scheidet" wenn man sich nichts mehr zu sagen hat.
Frage: und warum soll man Zwang in der Sexualitaet akzeptieren und dafür Zusammensein nicht bejahen? Muss ja nicht heissen dass man sich gegen den Strich geht nur weil etwas nicht mehr so ganz harmoniert. Vielleicht sind da andere Dinge in denen man harmoniert. Etwas was verbindet. Erzwungene Sexualitaet lehne ich grundsätzlich ab auch wenn ich doch mal ja gesagt habe. Auch eine Beziehung in der gar nichts mehr leauft geht fuer mich nicht. Mir ist es egal auf welcher Moralseite ich nun stehe wenn es fuer mich selber stimmt.
Sorry Michael. Meine Antwort war auf Corinnes Beitrag gemeint. Das nächste mal schreibe ich mit Namen.
Es reicht, wenn du den richtigen zitierst. Aber nun zur Antwort: Mit "wir" habe ich so etwas wie die Gesellschaft gemeint. Du hast mich also falsch verstanden. Ich beziehe mich sozusagen auf gesellschaftliche Normen und nicht auf das, was in deinem Bett passiert. Da sind wir wohl verschieden. Ist ja nicht das erste Mal.
-
Ruth H.:
Michael:
Corinne:
Dass jede Beziehung ein Ablaufdatum hat, ist kein Geheimnis. Ich lebe nicht ewig, du auch nicht, und auch niemand, den ich kenne. Da ich das ganz normal finde, sind auch andere Ablaufdaten für mich kein Drama. Im Gegenteil, sie gehören zum Leben. Wandel ist gut. Und wer sich aus freien Stücken mit mir abgibt, nicht weil er muss, nicht weil er sollte, nicht weil ich will, nicht weil man sollte, nicht aus Gewohnheit, nicht wegen eines Eheringes oder -gelübdes, nicht wegen den Nachbarn und auch nicht wegen der Katze, kann mir wirklich begegnen. Warum sollten wir Zwang in der Sexualität ablehnen (Ja-heisst-ja-Lösung), aber ein Beisammensein bejahen, auch wenn es uns gegen den Strich geht? Mir scheint, die Moral beschränke sich wieder mal auf einen sehr spezifischen Bereich und mache vor dem Rest der Lebenswelt halt.
@Michael: Hübsches neues Foto hast du da ;)
Danke, von dir sehe ich noch immer kein Foto 😉 Ich hab immer nur Liebesbeziehungen gehabt, unabhängig von akademischen Titeln, Geld, beruflicher Karriere oder sonst was und auch keinen Sex nach Terminkalender aber sexuelle Treue ist für mich in einer Ehe oder Beziehung selbstverständlich. In einer langjährigen Ehe kann mal ein Seitensprung passieren aber eine 3. 4. oder 5. Chance gibts bei mir nicht mehr und keine Verpflichtung "bis der Tod euch scheidet" wenn man sich nichts mehr zu sagen hat.
Frage: und warum soll man Zwang in der Sexualitaet akzeptieren und dafür Zusammensein nicht bejahen? Muss ja nicht heissen dass man sich gegen den Strich geht nur weil etwas nicht mehr so ganz harmoniert. Vielleicht sind da andere Dinge in denen man harmoniert. Etwas was verbindet. Erzwungene Sexualitaet lehne ich grundsätzlich ab auch wenn ich doch mal ja gesagt habe. Auch eine Beziehung in der gar nichts mehr leauft geht fuer mich nicht. Mir ist es egal auf welcher Moralseite ich nun stehe wenn es fuer mich selber stimmt.
Sorry Michael. Meine Antwort war auf Corinnes Beitrag gemeint. Das nächste mal schreibe ich mit Namen.
-
Liebe Ruth,
das sind 1.000 Fragebäume und damit sind wir erst an der Oberfläche...
Authentisch bleiben!
Wenn ihr schon immer am liebsten im Bett gegessen habt, dann macht es weiterhin!
Beziehungen scheitern nicht an der Zahnpastarolle, sondern an dem Versuch den Partner an seine eigene Werte anzupassen.
Das gilt umgekehrt genauso!
Vielleicht ist es besser, längere Zeit in den anderen Menschen zu investieren und dadurch Qualität statt Quantität zu errechen.
-
Ruth H.:
Michael:
Corinne:
Dass jede Beziehung ein Ablaufdatum hat, ist kein Geheimnis. Ich lebe nicht ewig, du auch nicht, und auch niemand, den ich kenne. Da ich das ganz normal finde, sind auch andere Ablaufdaten für mich kein Drama. Im Gegenteil, sie gehören zum Leben. Wandel ist gut. Und wer sich aus freien Stücken mit mir abgibt, nicht weil er muss, nicht weil er sollte, nicht weil ich will, nicht weil man sollte, nicht aus Gewohnheit, nicht wegen eines Eheringes oder -gelübdes, nicht wegen den Nachbarn und auch nicht wegen der Katze, kann mir wirklich begegnen. Warum sollten wir Zwang in der Sexualität ablehnen (Ja-heisst-ja-Lösung), aber ein Beisammensein bejahen, auch wenn es uns gegen den Strich geht? Mir scheint, die Moral beschränke sich wieder mal auf einen sehr spezifischen Bereich und mache vor dem Rest der Lebenswelt halt.
@Michael: Hübsches neues Foto hast du da ;)
Danke, von dir sehe ich noch immer kein Foto 😉 Ich hab immer nur Liebesbeziehungen gehabt, unabhängig von akademischen Titeln, Geld, beruflicher Karriere oder sonst was und auch keinen Sex nach Terminkalender aber sexuelle Treue ist für mich in einer Ehe oder Beziehung selbstverständlich. In einer langjährigen Ehe kann mal ein Seitensprung passieren aber eine 3. 4. oder 5. Chance gibts bei mir nicht mehr und keine Verpflichtung "bis der Tod euch scheidet" wenn man sich nichts mehr zu sagen hat.
Frage: und warum soll man Zwang in der Sexualitaet akzeptieren und dafür Zusammensein nicht bejahen? Muss ja nicht heissen dass man sich gegen den Strich geht nur weil etwas nicht mehr so ganz harmoniert. Vielleicht sind da andere Dinge in denen man harmoniert. Etwas was verbindet. Erzwungene Sexualitaet lehne ich grundsätzlich ab auch wenn ich doch mal ja gesagt habe. Auch eine Beziehung in der gar nichts mehr leauft geht fuer mich nicht. Mir ist es egal auf welcher Moralseite ich nun stehe wenn es fuer mich selber stimmt.
Hab ja geschrieben dass ich keinen Sex nach Terminkalender habe aber ohne Sex ist das für mich keine Beziehung sondern nur Freundschaft..... und ohne sexuelle Treue ein Swingerclub und auch keine Beziehung.
-
Michael:
Corinne:
Dass jede Beziehung ein Ablaufdatum hat, ist kein Geheimnis. Ich lebe nicht ewig, du auch nicht, und auch niemand, den ich kenne. Da ich das ganz normal finde, sind auch andere Ablaufdaten für mich kein Drama. Im Gegenteil, sie gehören zum Leben. Wandel ist gut. Und wer sich aus freien Stücken mit mir abgibt, nicht weil er muss, nicht weil er sollte, nicht weil ich will, nicht weil man sollte, nicht aus Gewohnheit, nicht wegen eines Eheringes oder -gelübdes, nicht wegen den Nachbarn und auch nicht wegen der Katze, kann mir wirklich begegnen. Warum sollten wir Zwang in der Sexualität ablehnen (Ja-heisst-ja-Lösung), aber ein Beisammensein bejahen, auch wenn es uns gegen den Strich geht? Mir scheint, die Moral beschränke sich wieder mal auf einen sehr spezifischen Bereich und mache vor dem Rest der Lebenswelt halt.
@Michael: Hübsches neues Foto hast du da ;)
Danke, von dir sehe ich noch immer kein Foto 😉 Ich hab immer nur Liebesbeziehungen gehabt, unabhängig von akademischen Titeln, Geld, beruflicher Karriere oder sonst was und auch keinen Sex nach Terminkalender aber sexuelle Treue ist für mich in einer Ehe oder Beziehung selbstverständlich. In einer langjährigen Ehe kann mal ein Seitensprung passieren aber eine 3. 4. oder 5. Chance gibts bei mir nicht mehr und keine Verpflichtung "bis der Tod euch scheidet" wenn man sich nichts mehr zu sagen hat.
Frage: und warum soll man Zwang in der Sexualitaet akzeptieren und dafür Zusammensein nicht bejahen? Muss ja nicht heissen dass man sich gegen den Strich geht nur weil etwas nicht mehr so ganz harmoniert. Vielleicht sind da andere Dinge in denen man harmoniert. Etwas was verbindet. Erzwungene Sexualitaet lehne ich grundsätzlich ab auch wenn ich doch mal ja gesagt habe. Auch eine Beziehung in der gar nichts mehr leauft geht fuer mich nicht. Mir ist es egal auf welcher Moralseite ich nun stehe wenn es fuer mich selber stimmt.
-
Corinne:
Dass jede Beziehung ein Ablaufdatum hat, ist kein Geheimnis. Ich lebe nicht ewig, du auch nicht, und auch niemand, den ich kenne. Da ich das ganz normal finde, sind auch andere Ablaufdaten für mich kein Drama. Im Gegenteil, sie gehören zum Leben. Wandel ist gut. Und wer sich aus freien Stücken mit mir abgibt, nicht weil er muss, nicht weil er sollte, nicht weil ich will, nicht weil man sollte, nicht aus Gewohnheit, nicht wegen eines Eheringes oder -gelübdes, nicht wegen den Nachbarn und auch nicht wegen der Katze, kann mir wirklich begegnen. Warum sollten wir Zwang in der Sexualität ablehnen (Ja-heisst-ja-Lösung), aber ein Beisammensein bejahen, auch wenn es uns gegen den Strich geht? Mir scheint, die Moral beschränke sich wieder mal auf einen sehr spezifischen Bereich und mache vor dem Rest der Lebenswelt halt.
@Michael: Hübsches neues Foto hast du da ;)
Danke, von dir sehe ich noch immer kein Foto 😉 Ich hab immer nur Liebesbeziehungen gehabt, unabhängig von akademischen Titeln, Geld, beruflicher Karriere oder sonst was und auch keinen Sex nach Terminkalender aber sexuelle Treue ist für mich in einer Ehe oder Beziehung selbstverständlich. In einer langjährigen Ehe kann mal ein Seitensprung passieren aber eine 3. 4. oder 5. Chance gibts bei mir nicht mehr und keine Verpflichtung "bis der Tod euch scheidet" wenn man sich nichts mehr zu sagen hat.
-
Kürzlich hat eine Kriminalistin, die sich für die Geschichte der Mordmethoden interessiert, also beispielsweise der Frage nachgeht, wann man lieber Menschen vergiftet und wann man sie lieber erschiesst, gesagt: Scheidungen retten Leben.
Sie retten Männerleben. Vereinfacht gesagt: Denn wenn Frauen töten, tun sie dies, um jemanden loszuwerden, von dem sie denken, anders würden sie ihn nicht los (womit sie leider manchmal recht haben). Bei Männern ist es umgekehrt. Sie töten, wenn sie jemanden nicht gehen lassen wollen.
-
Dass jede Beziehung ein Ablaufdatum hat, ist kein Geheimnis. Ich lebe nicht ewig, du auch nicht, und auch niemand, den ich kenne. Da ich das ganz normal finde, sind auch andere Ablaufdaten für mich kein Drama. Im Gegenteil, sie gehören zum Leben. Wandel ist gut. Und wer sich aus freien Stücken mit mir abgibt, nicht weil er muss, nicht weil er sollte, nicht weil ich will, nicht weil man sollte, nicht aus Gewohnheit, nicht wegen eines Eheringes oder -gelübdes, nicht wegen den Nachbarn und auch nicht wegen der Katze, kann mir wirklich begegnen. Warum sollten wir Zwang in der Sexualität ablehnen (Ja-heisst-ja-Lösung), aber ein Beisammensein bejahen, auch wenn es uns gegen den Strich geht? Mir scheint, die Moral beschränke sich wieder mal auf einen sehr spezifischen Bereich und mache vor dem Rest der Lebenswelt halt.
@Michael: Hübsches neues Foto hast du da ;)
-
Martin:
Wie sollte eine Ehe auf Zeit funktionieren! Das würde bedeuten, dass man schon am Beginn einer Beziehung ein Ablauf Datum festlegt ! Ist doch völlig absurd und der Schwur , wie in guten so auch in schlechten Zeiten, hat durchaus seine Berechtigung! Wenn einem der Partner in schwierigen Zeiten verlässt , war es ohnehin nie eine ehrliche Beziehung und irgendwann bekommt es dieser Mensch im Leben einmal zurück!
Natürlich nicht schon am Beginn ein Ablaufdatum festlegen aber es gibt keine Garantie und auch keine Verpflichtung für die Ewigkeit.
-
Wie sollte eine Ehe auf Zeit funktionieren! Das würde bedeuten, dass man schon am Beginn einer Beziehung ein Ablauf Datum festlegt ! Ist doch völlig absurd und der Schwur , wie in guten so auch in schlechten Zeiten, hat durchaus seine Berechtigung! Wenn einem der Partner in schwierigen Zeiten verlässt , war es ohnehin nie eine ehrliche Beziehung und irgendwann bekommt es dieser Mensch im Leben einmal zurück!