Hallo Leute
Ich suche für denn Samstag denn 22.11 für Electric Collboy in Wien noch 1 Konzert Karte 🙃✌🏻
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Träume haben keinen Duft
Hier – Sholeh Pakrawan -
Ich freue mich sehr auf eine sehr starke Frau, der das Leben übel mitgespielt hat, auf Sholeh Pakrawan, die wir für diese Veranstaltung gewinnen konnten.
Sholeh Pakravan ist eine iranische Schauspielerin, Autorin und Aktivistin, die durch den Kampf gegen die Hinrichtung ihrer Tochter Reyhaneh Jabbari internationale Bekanntheit erlangte. Sie setzt sich heute im Exil für Menschenrechte und gegen die Todesstrafe im Iran ein.
Reyhaneh Jabbari wurde 2007 nach einem Notwehrakt gegen einen Mann, der sie vergewaltigen wollte, verhaftet.
Trotz internationaler Proteste wurde sie 2014 im Alter von 26 Jahren hingerichtet.
Sholeh Pakravan kämpfte jahrelang für ihre Freilassung und wurde dadurch selbst zur Stimme gegen die Todesstrafe im Iran.
Weitere Infos und Anmeldung:
„Träume haben keinen Duft -
Herzlichst
Euer
Kyrosch
🌞 Einen bezaubernden guten Morgen https://youtube.com/shorts/z0NebhUZ-ek
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Du musst mir nichts erzählen – ich nehme dich ganzheitlich wahr.
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Ich freue mich, wenn ich dein Leben ein bisschen hübscher machen darf. 🌻
🙏 Meine Lebensabsicht:
Ich helfe von Herzen – mit all meinen Fähigkeiten, für Menschen und Tiere.
Ich arbeite 60–70 Stunden pro Woche, viele davon ehrenamtlich für meine eigene Hilfsorganisation. Seit 20 Jahren fliesst mein Einkommen in Projekte, die Hoffnung geben.
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💛 Herzensgruss
René
Würde gerne mal ins Kino gehen Oder was essen
Wer hat Lust auf die / Erfahrung mit der Türkisch Riviera mit 500+ ccm in der Nebensaison (Mai bzw Oktober 2026)
Wenn der Nebel Klarheit bringt – November-Auszeit
Es gibt Wochen im Jahr, in denen die Zeit langsamer wird. In denen der Nebel tiefer hängt, die Luft frischer ist und das Licht sich weich über die Felder legt. Genau so eine Woche durften wir im Gutshaus bei der letzten Auszeitwoche dieses Jahr erleben – eine Auszeit, die uns alle ein Stück näher zu uns selbst gebracht hat.
Schon bei der Anfahrt war diese besondere Novemberstimmung da:
mal sonnig klar, dann neblig, dass man das Gutshaus erst im letzten Moment erahnt – wie ein Ort, der erst sichtbar wird, wenn man nochmal bewusst hinschaut.
Drinnen erwartete uns die typische Gutshaus-Wärme: das Holz, das Licht, der Kamin im Roten Salon, diese wohltuende Behaglichkeit, die sofort in die Schultern sinkt und den Atem ruhiger macht.
Die Abende am Lagerfeuer wurden zu echten Herzensmomenten:
wärmende Flammen, ehrliche Gespräche, gemeinsames Lachen – und dieses Lauschen auf alles, was sich zeigt, wenn man endlich Zeit dafür hat.
Achtsame Wege – zu Fuß, barfuß, mit dem Rad
Unsere Tage waren gefüllt mit so vielen kleinen und zugleich tiefen Erlebnissen: mit der Morgenmeditation in der morgendlichen Stille im Gutshaus, dem Barfußlauf im noch kühlen Gras – wach, weich und erdend zugleich –, langen Wanderungen einmal durch Nebel und zwei Tage später bei strahlender Sonne, bei denen jeder Schritt im knisternden Laubwald ein leises Ankommen war, und einer Radtour durch die klare Novemberluft durch Dörfer und abgeenrtete Felder. Dazwischen lagen gutes Essen, gemütliche Gespräche und jene besonderen Momente, in denen man wieder spürt, worum es eigentlich geht – begleitet von Impulsen, die nachhallen, manchmal leise, manchmal überraschend klar.
Innere Klarheit – getragen durch gute Fragen
Die diesjährige Auszeit war besonders geprägt von intensiven Impulszeiten.
Mit den Fragen, die uns begleitet haben, sind wir jeder für sich tief eingetaucht:
„Welches Bedürfnis von mir habe ich zuletzt vernachlässigt?“
„Welche Emotionen erlaube ich mir zu selten?“
„Was würde ich tun, wenn ich keine Angst vor dem Scheitern hätte?“
„Welcher kleine Schritt ist heute möglich?“
Es waren Fragen, die nicht bewerten, sondern öffnen.
Fragen, die man nicht schnell beantwortet – sondern in sich bewegt.
Fragen, die den Weg nicht vorgeben, sondern Richtung geben.
Und vielleicht war genau das das Geschenk dieser Novembertage:
die Erinnerung daran, dass Klarheit selten laut ist – sie kommt leise, im richtigen Moment, oft mitten im Nebel.
Zwischen Meditation, Barfußlauf, Wandern und Lagerfeuer gab es immer wieder diese kleinen Augenblicke, in denen plötzlich alles stimmte – die Stille, der Atem, ein Lächeln, das Licht im Raum. Momente, die man nicht planen kann und in denen das Wesentliche einfach da ist - das Gutshaus mit Wärme, Stille und offenen Türen.
Sie könnte vom Alter her deine Mutter sein. 🤷🏻♀️