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  • Warum glauben viele Menschen immernoch im 21.Jahrhundert an die Götter?

    Diskussion · 152 Beiträge · 1 Gefällt mir · 1.184 Aufrufe
    LauraMaas aus Karlsruhe

    Warum suchen sich  Menschen Götter aus?

    02.06.19, 01:49 - Zuletzt bearbeitet 02.06.19, 01:50.

Beiträge

  • 18.06.19, 10:28 - Zuletzt bearbeitet 18.06.19, 11:01.

    Edeltraud:

    Flow Jordan:

    Stefan:

    Es gibt nur einen Gott. Keine Götter. Es gibt nur einen Schöpfer der alles erschaffen hat. Das Leben eines Menschens ist so kurz wie eine Sternschnuppe. Wir sind ein Sandkorn im Universum.

    Ich hab' jez' 10

    @ Flow Jordan

    diskutieren, seine Meinung, Überzeugung, Sichtweise   mit anderen teilen ist eine Sache, sich dabei jedoch über sie zu stellen, sich über die lustig zu machen, sie zu verunglimpfen, das ist eine andere Sache. Der Ton macht die Musik. Und (falls man sich dazu berufen oder genötigt fühlt) ist „jemanden etwas lehren“ definitiv eine andere Sache als „jemanden zu belehren“. Ich finde, ein klein wenig mehr Zurückhaltung würde uns allen so ab und an ganz gut tun. Wie sagte schon Platon? „Ich weiß, dass ich nicht weiß“ ...

    ich wünsche dir und uns allen einen entspannten Tag

    1. ich fühle mich verunglimpft UND belehrt, wenn jemand heutzutage, mit all unseren Erkenntnissen im aktuellen Wissensstand, bei der Frage, "Warum Menschen sich Götter suchen" jene Behauptungen als feste unumstößliche Größe schreibt... jenes, das vor 50 Jahren in der VS gelehrt wurde... und dass sich diese Person damit über alle "Andersgläubigen" stellt...

    2. Der Ton macht nur solche Musik, wie ich den Ton "höre"... oder hören will...

    3. Ich weiß, dass ich heute mehr weiß als vor 50 Jahren... auch Stefan weiß das (falls er real und nicht doch auch ein Troll ist ;-))... er glaubt jedoch nur (noch immer) das, lt. seinen hier geschriebenen Worten, was man ihm vor über 50 Jahren in seinem sozialen Umfeld ge-(be-?)lehrt hat... und das ist (psychologisch gesehen) sehr verständlich, wenn man sich unbewusst sehr mit seiner sozialen Gruppe verbunden und verpflichtet fühlt... man würde dort dann zum Außenseiter mit der Gefahr, verstoßen zu werden, wenn man die Grundwerte dieser "Gruppe" infrage stellt... und es ist einfacher, wenn's jemand eh so gut geht, bei seiner bisherigen Meinung/Haltung/Glauben zu bleiben, wenn man damit im Leben bis jetzt erfolgreich und zufrieden genug war & ist...warum sollte man daher daran was ändern? ;-)

    Ändern möchte man erst etwas, wenn die Angst vor etwas größer wird als der eigene Glauben an etwas... ob das jez Gott, Mammon, oder an sich selbst oder sein Umfeld... ist, sei dahingestellt...

    4. Ich bin für den "Ton meiner Musik" verantwortlich - jedoch nicht, welchen Ton & Musik dabei andere "hören" (wollen)... bedeutet: jedem/r steht die sachliche und emotionale Interpretation meiner Meinung völlig frei... 

    Danke-schön, wünsche ich Dir auch... ;-)

  • 18.06.19, 10:12 - Zuletzt bearbeitet 18.06.19, 10:46.

    baudobaudolino:

    Religiosität ja/nein? auf irgendwelche religiös bedingte Kriege zu reduzieren, das ist wieder mir zu öberflächlich und ein negativer Zugang zu diesem Thema!!!!

    DU hast das Thema "Religionskriege in Europa letztmalig im Mittelalter" selbst eingebracht - und ich habe mich AUCH darauf bezogen, jedoch NICHT nur... 

    Es wurden bereits mehrere ausführliche Meinungen von mehreren Teilnehmern angeführt, warum Menschen religiös werden und sich Götter suchen... die allgemeine Kritik an der real gelebten Religiosität und deren Auswirkungen auf unser aller Zusammenleben scheint Dir nicht zu "schmecken"... und ich interpretiere deine wachsende Verteidigung deiner Argumente samt Angriffslust ggü. Andersdenkender nun so, dass Du dich davon persönlich emotional be- und ge-troffen fühlst... und daher immer mehr von der sachlichen Argumentation ins Persönliche gehst... psychologisch gesehen... 

  • 18.06.19, 09:51 - Zuletzt bearbeitet 18.06.19, 10:56.

    baudobaudolino:

    Nur zur Info: die liebe Lara existiert mMn gar nicht und diese Fragestellung ist eine der üblichen Fake Diskussionen hier auf f.s. Wahrscheinlich initiiert von den Betreibern. um diese Seite interessant und lebendig zu halten und Werbung besser verkaufen zu können.

    Also viele glauben zwar nicht an Götter (weil  wir die nicht beweisen könnnen), aber an Fake Profilen und Fake Diskussionen mit nicht existierenden Usern beteiligen wir uns .

    Schon absurd!!!!

    PS: Flow Jordan . deine Meinungen über Religionskriege sind schon richtig (ja, es gab ein paar kleine religiös bedingte Scharmützel auch im 20. Jhd,)  aber könntest du mal irgendwas positiv religiöses beitragen????

    Du brauchst nicht dauernd zu argumentieren, warum nicht religiös sein? sondern warum ja???

    siehe Fragestellung

    1. Ob Lara echt is oder nicht, is (mir) doch egal... deine Theorie hat schon was, jedoch kannst auch die nicht beweisen... außer die Betreiber bestätigen das... und wenn, auch wurscht, denn es beteiligen sich hier ja eh nur diejenigen, die drüber "reden" wollen - egal ob von einer realen Person, oder einem Troll, initiiert oder nicht... es muss sich ja niemand dran beteiligen... und "mit'n Reden kommen d'Leut' zamm"... dafür sind wir ja hier online, oder Du nicht?

    2. Und dass grad' DU das nun als absurden Fake abtust, und Dich dermaßen leidenschaftlich und emotional ausführlich beteiligst... mit ganzen BLOCKSCHRIFTabsätzen und Forderungen nach Anerkennung an andere Teilnehmer... ja, hast recht, schon etwas absurd... ;-)

    3. Aha... ein paar kleine religiös bedingte Scharmützel auch im 20. Jhd... soso... naja, die paar Scharmützel-Toten und deren davon betroffenen überlebenden Angehörigen können mit deiner Verharmlosung sicher was anfangen... 

    4. @ positiv: ich halte die Grundprinzipien der Religionen für sehr positiv... sie dienen und gelten jedoch leider immer nur für Alle, solange niemand in seiner Existenz, seiner Macht und Wohlstand bedroht ist... wenn doch, dienen und gelten sie nur mehr dem Wohl der eigenen Anhänger... und die Folgen erleben wir tagtäglich... oder glaubst, der "Krieg" (durchgehend vor, während, und nach dem 20Jhd.) im arabischen Raum ist in Wirklichkeit kein Glaubenskrieg zw. Schiiten und Sunniten...? 

    Dessen Auswirkungen dieser Stellvertreterkriege durch Weltmachteinmischungen spüren wir seit 2015 nun massiv auch in Europa... 

    Und noch was: gehört nun Israel zu Europa oder nicht? Dort gibt's ja auch seit 70 Jahren einige Scharmützel mit ein paar Toten, Witwen, Waisen und Invaliden... religiös begründet?

    https://www.tagesschau.de/ausland/hintergrund-sunniten-schiiten-101.html 

    5. Ich habe bereits einige Argumente für Religion & Götterglauben angeführt... und aus meiner Sicht nie dafür argumentiert, nicht religiös zu sein... ich habe jedoch gelebte Details angeführt, die den Grundsätzen und Prinzipien der jeweiligen Religion widersprechen... ich denke, deine Interpretation meiner Meinung trifft auf mich nicht zu...

    6. DU brauchst mir nicht zu "sagen", was ich argumentieren "brauche" und ansonsten solle, oder nicht!

    Vorsicht bei der Wahl deiner an eine Person direkt gerichteten Worte, denn die Meinungsfreiheit ist ein sensibles Pflänzchen... in Zeiten wie diesen... 

  • baudobaudolino:


    Nur zur Info: die liebe Lara existiert mMn gar nicht und diese Fragestellung ist eine der üblichen Fake Diskussionen hier auf f.s. Wahrscheinlich initiiert von den Betreibern. um diese Seite interessant und lebendig zu halten und Werbung besser verkaufen zu können.

    Also viele glauben zwar nicht an Götter (weil  wir die nicht beweisen könnnen), aber an Fake Profilen und Fake Diskussionen mit nicht existierenden Usern beteiligen wir uns .

    Schon absurd!!!!

    PS: Flow Jordan . deine Meinungen über Religionskriege sind schon richtig (ja, es gab ein paar kleine religiös bedingte Scharmützel auch im 20. Jhd,)  aber könntest du mal irgendwas positiv religiöses beitragen????

    Du brauchst nicht dauernd zu argumentieren, warum nicht religiös sein? sondern warum ja???

    siehe Fragestellung

    @baodobaodolino

    wenn du dir so sicher bist, dass dies hier eine Fake-Diskussion ist, warum beteiligst du dich dann daran??

    und ... Falls du mit deiner Vermutung/Überzeugung/ Aussage falsch liegen solltest, ist dein diesbezüglicher 

    Beitrag „ FakeNews“ 

  • 18.06.19, 09:31 - Zuletzt bearbeitet 18.06.19, 09:36.

    Flow Jordan:

    Als Bedrohung für die Gesamtmenschheit sicher nicht... andererseits, rein faktisch-sachlich-pragmatisch gesehen bewahren uns die vorhandenen Atombomben vor einem weiteren Weltkrieg und der atomaren Vernichtung... denn jede Seite hat mächtig Schiss vor der Atombombe der Gegenseite... 

    Ps: ned beleidigt sein - wer austeilt, sollte auch einstecken können... wir diskutieren ja nur, also bitte ned' zu emotional werden, und dabei ein bissl mehr freudige Gelassenheit zulassen... denn: es uns um so viel besser geht, im Verhältnis zu den Menschen/Einwohnern der Atommächte... ;-)

    hat aus bekannt-friedensbewegten Mündern vernommen, dass einseitige Abrüstung das Allheilmittel aller Medizinen sein soll...

    Denn natürlich wird kein Regime, kein Land und keine Ideologie der Welt ein dadurch entstehendes Machtvakuum auszunützen versuchen. Niemals!

    Ergo einfach auch die andere Wange hinhalten - und auf den nächsten Hieb warten. Er kommt. Ganz bestimmt. Und sei's, dass man demokratisiert und humanitär interveniert wird.

  • 18.06.19, 09:25

    Religiosität ja/nein? auf irgendwelche religiös bedingte Kriege zu reduzieren, das ist wieder mir zu öberflächlich und ein negativer Zugang zu diesem Thema!!!!

  • Flow Jordan:

    Stefan:

    Es gibt nur einen Gott. Keine Götter. Es gibt nur einen Schöpfer der alles erschaffen hat. Das Leben eines Menschens ist so kurz wie eine Sternschnuppe. Wir sind ein Sandkorn im Universum.

    Ich hab' jez' 10min. überlegt, ob ich lachen oder den Kopf schütteln soll... 

    Ich hab' mich dann doch für's (mit-)Lachen entschieden... Kopf schütteln und die dazugehörigen Gedanken samt Stirnrunzeln würden mich zu viel (unnötige) Energie kosten... ;-)

    Ich freue mich, dass es bei uns Menschen gibt, die so privilegiert gut leben können, dass sie beim Suchen eines Golfballes in der Sandgrube, und beim abendlichen Gang ins Clubhaus beim Betrachten des langsam aufleuchtenden Sternenhimmels, ihre Lebensgrundlage in derart kindlich vereinfachten Bildern wie im Religionsunterricht der 1. Klasse VS darstellen können... und hier ihren "weiterführenden" Beitrag wirklich sehr überzeugend und realistisch, und vor allem überaus glaubwürdig einbringen, ohne auch nur irgendwie auf die eigentliche Fragestellung einzugehen... und in Wirklichkeit nur nachplappern, was sie irgendwann von anderen gehört und gelernt haben, ohne es selbst je beweisen zu können... denn niemand kommt mit so einem Wissen und/oder Glauben auf die Welt - erst die Vermittlung durch Familie & Schule lässt uns das alles überhaupt erst wahrnehmen, und irgendwann glauben oder nicht... wäre der Verfasser der hier zitierten Zeilen in einem anderen Erdteil geboren, z.B. in Asien oder Afrika, hätten ihm seine Eltern & Schule ganz andere Glaubenswahrheiten vermittelt... und er würde dann wohl ganz andere Behauptungen aufstellen... aber vielleicht wollte er statt "Es gibt nur..." zu behaupten, eh "Ich glaube an..." schreiben... und hat sich dann doch nicht getraut, auch wortwörtlich zu seinem "Glauben" zu stehen... wobei ja schon das allseits bekannte Gebet "Glaubensbekenntnis" mit "Ich glaube..." beginnt, und nicht mit "Es gibt nur..."! Er meinte sicher nur "Es gibt 'in meiner Welt' nur..."...

    Diese Art der Allmachtsphantasie der alleinigen Wahrheit hat schon sehr sehr vielen Menschen völlig unnötig das Leben gekostet... bis heute... und wenn manche glauben, der letzte Religionskrieg in Europa sei im Mittelalter abgelaufen, dann halte ich es mit Kreisky: lernen Sie erst mal Geschichte... wobei ich bereit bin, erst mal einen gemeinsamen Nenner für "Religionskrieg" zu finden, z.B. der 30j. Krieg und/oder der Nordirlandkonflikt... ob der systemische Mord an 6 Mio. Juden mit der geplanten Auslöschung einer ganzen Religionsgemeinschaft und z. B. das Massaker im muslimischen Srebrenica bzw. im gesamten Kosovo im YU-Krieg der '90, oder die Terrorangriffe des IS in Europa in den letzten 5 Jahren, auch als Religionskrieg definiert werden könn(t)en, sei dahingestellt... 

    Ps: ich glaub' ja immer noch nicht wirklich, dass er seine Behauptungen ernst gemeint hat... jedoch war es ein spannender Impuls, mal meine Gedanken drüber fließen zu lassen... vielleicht ist er ja nur ein Troll... und lacht sich verschmitzt ins Fäustchen, beim Abschlag zum nächsten (schwarzen) Loch... *lol*

    Flow Jordan:

    Stefan:

    Es gibt nur einen Gott. Keine Götter. Es gibt nur einen Schöpfer der alles erschaffen hat. Das Leben eines Menschens ist so kurz wie eine Sternschnuppe. Wir sind ein Sandkorn im Universum.

    Ich hab' jez' 10min. überlegt, ob ich lachen oder den Kopf schütteln soll... 

    Ich hab' mich dann doch für's (mit-)Lachen entschieden... Kopf schütteln und die dazugehörigen Gedanken samt Stirnrunzeln würden mich zu viel (unnötige) Energie kosten... ;-)

    Ich freue mich, dass es bei uns Menschen gibt, die so privilegiert gut leben können, dass sie beim Suchen eines Golfballes in der Sandgrube, und beim abendlichen Gang ins Clubhaus beim Betrachten des langsam aufleuchtenden Sternenhimmels, ihre Lebensgrundlage in derart kindlich vereinfachten Bildern wie im Religionsunterricht der 1. Klasse VS darstellen können... und hier ihren "weiterführenden" Beitrag wirklich sehr überzeugend und realistisch, und vor allem überaus glaubwürdig einbringen, ohne auch nur irgendwie auf die eigentliche Fragestellung einzugehen... und in Wirklichkeit nur nachplappern, was sie irgendwann von anderen gehört und gelernt haben, ohne es selbst je beweisen zu können... denn niemand kommt mit so einem Wissen und/oder Glauben auf die Welt - erst die Vermittlung durch Familie & Schule lässt uns das alles überhaupt erst wahrnehmen, und irgendwann glauben oder nicht... wäre der Verfasser der hier zitierten Zeilen in einem anderen Erdteil geboren, z.B. in Asien oder Afrika, hätten ihm seine Eltern & Schule ganz andere Glaubenswahrheiten vermittelt... und er würde dann wohl ganz andere Behauptungen aufstellen... aber vielleicht wollte er statt "Es gibt nur..." zu behaupten, eh "Ich glaube an..." schreiben... und hat sich dann doch nicht getraut, auch wortwörtlich zu seinem "Glauben" zu stehen... wobei ja schon das allseits bekannte Gebet "Glaubensbekenntnis" mit "Ich glaube..." beginnt, und nicht mit "Es gibt nur..."! Er meinte sicher nur "Es gibt 'in meiner Welt' nur..."...

    Diese Art der Allmachtsphantasie der alleinigen Wahrheit hat schon sehr sehr vielen Menschen völlig unnötig das Leben gekostet... bis heute... und wenn manche glauben, der letzte Religionskrieg in Europa sei im Mittelalter abgelaufen, dann halte ich es mit Kreisky: lernen Sie erst mal Geschichte... wobei ich bereit bin, erst mal einen gemeinsamen Nenner für "Religionskrieg" zu finden, z.B. der 30j. Krieg und/oder der Nordirlandkonflikt... ob der systemische Mord an 6 Mio. Juden mit der geplanten Auslöschung einer ganzen Religionsgemeinschaft und z. B. das Massaker im muslimischen Srebrenica bzw. im gesamten Kosovo im YU-Krieg der '90, oder die Terrorangriffe des IS in Europa in den letzten 5 Jahren, auch als Religionskrieg definiert werden könn(t)en, sei dahingestellt... 

    Ps: ich glaub' ja immer noch nicht wirklich, dass er seine Behauptungen ernst gemeint hat... jedoch war es ein spannender Impuls, mal meine Gedanken drüber fließen zu lassen... vielleicht ist er ja nur ein Troll... und lacht sich verschmitzt ins Fäustchen, beim Abschlag zum nächsten (schwarzen) Loch... *lol*

    @ Flow Jordan

    diskutieren, seine Meinung, Überzeugung, Sichtweise   mit anderen teilen ist eine Sache, sich dabei jedoch über sie zu stellen, sich über die lustig zu machen, sie zu verunglimpfen, das ist eine andere Sache. Der Ton macht die Musik. Und (falls man sich dazu berufen oder genötigt fühlt) ist „jemanden etwas lehren“ definitiv eine andere Sache als „jemanden zu belehren“. Ich finde, ein klein wenig mehr Zurückhaltung würde uns allen so ab und an ganz gut tun. Wie sagte schon Platon? „Ich weiß, dass ich nicht weiß“ ...

    ich wünsche dir und uns allen einen entspannten Tag

  • 18.06.19, 09:12


    Nur zur Info: die liebe Lara existiert mMn gar nicht und diese Fragestellung ist eine der üblichen Fake Diskussionen hier auf f.s. Wahrscheinlich initiiert von den Betreibern. um diese Seite interessant und lebendig zu halten und Werbung besser verkaufen zu können.

    Also viele glauben zwar nicht an Götter (weil  wir die nicht beweisen könnnen), aber an Fake Profilen und Fake Diskussionen mit nicht existierenden Usern beteiligen wir uns .

    Schon absurd!!!!

    PS: Flow Jordan . deine Meinungen über Religionskriege sind schon richtig (ja, es gab ein paar kleine religiös bedingte Scharmützel auch im 20. Jhd,)  aber könntest du mal irgendwas positiv religiöses beitragen????

    Du brauchst nicht dauernd zu argumentieren, warum nicht religiös sein? sondern warum ja???

    siehe Fragestellung

  • 18.06.19, 09:11

    baudobaudolino:

    Ich wollte einige positive Beispiele für einen religiösen Glauben bringen.

    Das es sowohl in Religionen als auch in der Naturwissenschaft schlechtes für die Menschheit entwickelt wurde, ist wohl dem menschlichen Irrungen geschuldet. Aber dauernde Diskussionen warum das andere Weltbild schlecht sein muss und das dauernde Schlechtmachen des andersgläubigen, führe ich nicht.

    Schon das 1. Kommentar strotzt vor Negativität.

    Man kann alles schlechtreden und kritisieren, Flow Jordan

    Das ist schon okay... nur ist mir das etwas zu oberflächlich... mir geht's nicht um "schlechtreden", sondern ich würde mir mehr Differenzierung wünschen, sonst verfällt man sehr leicht in Verharmlosung und Verklärungen... und das gilt bei mir für JEDES Weltbild... 

  • 18.06.19, 09:03

    Veltliner:


    ...vielleicht weil, diese Frage nichts mit dem 21. JH zu tun hat. Der Götze Mamon hat uns alle im Griff.

    Alle...?

    Mich nicht... ;-)

    Wer sind "alle"?

    Was ist mit den Menschen, die vor lauter Armut den Begriff "Mamon" gar nicht kennen... ?

  • 18.06.19, 08:59

    baudobaudolino:

    Ich kann in der Entwicklung von Atombomben durch die Naturwissenschaft nichts positives erkennen.

    Oder ist da meine Wahrnehmung sehr manipuliert????

    Als Bedrohung für die Gesamtmenschheit sicher nicht... andererseits, rein faktisch-sachlich-pragmatisch gesehen bewahren uns die vorhandenen Atombomben vor einem weiteren Weltkrieg und der atomaren Vernichtung... denn jede Seite hat mächtig Schiss vor der Atombombe der Gegenseite... 

    Ps: ned beleidigt sein - wer austeilt, sollte auch einstecken können... wir diskutieren ja nur, also bitte ned' zu emotional werden, und dabei ein bissl mehr freudige Gelassenheit zulassen... denn: es uns um so viel besser geht, im Verhältnis zu den Menschen/Einwohnern der Atommächte... ;-)

  • 18.06.19, 08:24

    Flow Jordan:

    Stefan:

    Es gibt nur einen Gott. Keine Götter. Es gibt nur einen Schöpfer der alles erschaffen hat. Das Leben eines Menschens ist so kurz wie eine Sternschnuppe. Wir sind ein Sandkorn im Universum.

    Ich hab' jez' 10min. überlegt, ob ich lachen oder den Kopf schütteln soll... 

    Ich hab' mich dann doch für's (mit-)Lachen entschieden... Kopf schütteln und die dazugehörigen Gedanken samt Stirnrunzeln würden mich zu viel (unnötige) Energie kosten... ;-)

    Ich freue mich, dass es bei uns Menschen gibt, die so privilegiert gut leben können, dass sie beim Suchen eines Golfballes in der Sandgrube, und beim abendlichen Gang ins Clubhaus beim Betrachten des langsam aufleuchtenden Sternenhimmels, ihre Lebensgrundlage in derart kindlich vereinfachten Bildern wie im Religionsunterricht der 1. Klasse VS darstellen können... und hier ihren "weiterführenden" Beitrag wirklich sehr überzeugend und realistisch, und vor allem überaus glaubwürdig einbringen, ohne auch nur irgendwie auf die eigentliche Fragestellung einzugehen... und in Wirklichkeit nur nachplappern, was sie irgendwann von anderen gehört und gelernt haben, ohne es selbst je beweisen zu können... denn niemand kommt mit so einem Wissen und/oder Glauben auf die Welt - erst die Vermittlung durch Familie & Schule lässt uns das alles überhaupt erst wahrnehmen, und irgendwann glauben oder nicht... wäre der Verfasser der hier zitierten Zeilen in einem anderen Erdteil geboren, z.B. in Asien oder Afrika, hätten ihm seine Eltern & Schule ganz andere Glaubenswahrheiten vermittelt... und er würde dann wohl ganz andere Behauptungen aufstellen... aber vielleicht wollte er statt "Es gibt nur..." zu behaupten, eh "Ich glaube an..." schreiben... und hat sich dann doch nicht getraut, auch wortwörtlich zu seinem "Glauben" zu stehen... wobei ja schon das allseits bekannte Gebet "Glaubensbekenntnis" mit "Ich glaube..." beginnt, und nicht mit "Es gibt nur..."! Er meinte sicher nur "Es gibt 'in meiner Welt' nur..."...

    Diese Art der Allmachtsphantasie der alleinigen Wahrheit hat schon sehr sehr vielen Menschen völlig unnötig das Leben gekostet... bis heute... und wenn manche glauben, der letzte Religionskrieg in Europa sei im Mittelalter abgelaufen, dann halte ich es mit Kreisky: lernen Sie erst mal Geschichte... wobei ich bereit bin, erst mal einen gemeinsamen Nenner für "Religionskrieg" zu finden, z.B. der 30j. Krieg und/oder der Nordirlandkonflikt... ob der systemische Mord an 6 Mio. Juden mit der geplanten Auslöschung einer ganzen Religionsgemeinschaft und z. B. das Massaker im muslimischen Srebrenica bzw. im gesamten Kosovo im YU-Krieg der '90, oder die Terrorangriffe des IS in Europa in den letzten 5 Jahren, auch als Religionskrieg definiert werden könn(t)en, sei dahingestellt... 

    Ps: ich glaub' ja immer noch nicht wirklich, dass er seine Behauptungen ernst gemeint hat... jedoch war es ein spannender Impuls, mal meine Gedanken drüber fließen zu lassen... vielleicht ist er ja nur ein Troll... und lacht sich verschmitzt ins Fäustchen, beim Abschlag zum nächsten (schwarzen) Loch... *lol*

    Kompliment. DU hast es auf den Punkt gebracht. 

  • 17.06.19, 17:20 - Zuletzt bearbeitet 17.06.19, 18:06.

    Stefan:

    Es gibt nur einen Gott. Keine Götter. Es gibt nur einen Schöpfer der alles erschaffen hat. Das Leben eines Menschens ist so kurz wie eine Sternschnuppe. Wir sind ein Sandkorn im Universum.

    Ich hab' jez' 10min. überlegt, ob ich lachen oder den Kopf schütteln soll... 

    Ich hab' mich dann doch für's (mit-)Lachen entschieden... Kopf schütteln und die dazugehörigen Gedanken samt Stirnrunzeln würden mich zu viel (unnötige) Energie kosten... ;-)

    Ich freue mich, dass es bei uns Menschen gibt, die so privilegiert gut leben können, dass sie beim Suchen eines Golfballes in der Sandgrube, und beim abendlichen Gang ins Clubhaus beim Betrachten des langsam aufleuchtenden Sternenhimmels, ihre Lebensgrundlage in derart kindlich vereinfachten Bildern wie im Religionsunterricht der 1. Klasse VS darstellen können... und hier ihren "weiterführenden" Beitrag wirklich sehr überzeugend und realistisch, und vor allem überaus glaubwürdig einbringen, ohne auch nur irgendwie auf die eigentliche Fragestellung einzugehen... und in Wirklichkeit nur nachplappern, was sie irgendwann von anderen gehört und gelernt haben, ohne es selbst je beweisen zu können... denn niemand kommt mit so einem Wissen und/oder Glauben auf die Welt - erst die Vermittlung durch Familie & Schule lässt uns das alles überhaupt erst wahrnehmen, und irgendwann glauben oder nicht... wäre der Verfasser der hier zitierten Zeilen in einem anderen Erdteil geboren, z.B. in Asien oder Afrika, hätten ihm seine Eltern & Schule ganz andere Glaubenswahrheiten vermittelt... und er würde dann wohl ganz andere Behauptungen aufstellen... aber vielleicht wollte er statt "Es gibt nur..." zu behaupten, eh "Ich glaube an..." schreiben... und hat sich dann doch nicht getraut, auch wortwörtlich zu seinem "Glauben" zu stehen... wobei ja schon das allseits bekannte Gebet "Glaubensbekenntnis" mit "Ich glaube..." beginnt, und nicht mit "Es gibt nur..."! Er meinte sicher nur "Es gibt 'in meiner Welt' nur..."...

    Diese Art der Allmachtsphantasie der alleinigen Wahrheit hat schon sehr sehr vielen Menschen völlig unnötig das Leben gekostet... bis heute... und wenn manche glauben, der letzte Religionskrieg in Europa sei im Mittelalter abgelaufen, dann halte ich es mit Kreisky: lernen Sie erst mal Geschichte... wobei ich bereit bin, erst mal einen gemeinsamen Nenner für "Religionskrieg" zu finden, z.B. der 30j. Krieg und/oder der Nordirlandkonflikt... ob der systemische Mord an 6 Mio. Juden mit der geplanten Auslöschung einer ganzen Religionsgemeinschaft und z. B. das Massaker im muslimischen Srebrenica bzw. im gesamten Kosovo im YU-Krieg der '90, oder die Terrorangriffe des IS in Europa in den letzten 5 Jahren, auch als Religionskrieg definiert werden könn(t)en, sei dahingestellt... 

    Ps: ich glaub' ja immer noch nicht wirklich, dass er seine Behauptungen ernst gemeint hat... jedoch war es ein spannender Impuls, mal meine Gedanken drüber fließen zu lassen... vielleicht ist er ja nur ein Troll... und lacht sich verschmitzt ins Fäustchen, beim Abschlag zum nächsten (schwarzen) Loch... *lol*

  • 16.06.19, 11:47

    Stefan:

    Es gibt nur einen Gott. Keine Götter. Es gibt nur einen Schöpfer der alles erschaffen hat. Das Leben eines Menschens ist so kurz wie eine Sternschnuppe. Wir sind ein Sandkorn im Universum.

    Stefan, dein Beitrag geht m. E. am Thema vorbei. Schreib doch, warum du das glaubst. Du würdest damit die Frage von Laura aus einer Innensicht beantworten

  • 15.06.19, 21:18
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Gerhard wieder gelöscht.
  • Stefan:

    Es gibt nur einen Gott. Keine Götter. Es gibt nur einen Schöpfer der alles erschaffen hat. Das Leben eines Menschens ist so kurz wie eine Sternschnuppe. Wir sind ein Sandkorn im Universum.

    Stefan, das ist deine Überzeugung, dein Glaube, deine Weltsicht ... schön, dass du das mit uns teilst.

    Andere haben eventuell gänzlich andere Ansichten und Ansätze. Für mich ist es wichtig, dass jeder so Seins vertreten und leben darf. 

  • Es gibt nur einen Gott. Keine Götter. Es gibt nur einen Schöpfer der alles erschaffen hat. Das Leben eines Menschens ist so kurz wie eine Sternschnuppe. Wir sind ein Sandkorn im Universum.

  • 09.06.19, 13:41

    Lieber baudobaodolino, es freut mich, dass wir beide zu einer vernünftigen Diakussionskultur zurückfinden könnten!

    Vielen Dank, dass du auf meine Bitte eingegangen bist. Zu den Ethnischen möchte ich anmerken, dass man dazu nicht gläubig sein muss. Bezüglich Kraft und Hoffnung: Wie meinst du das? Glaubst du, dass dir etwas Überirdisches in diesem Leben hilft oder dir eine andere Existenz nach dem Tod verschafft?

  • 09.06.19, 13:34

    baudobaudolino:


    Lieber Manfred, ich bin o.B. weder r.K. , Muslim oder anderes.

    Aber ich glaube, dass es jenseits des menschlich Wahrnehmbaren etwas "Göttliches/Absolutes/Nichts" gibt. Und dieses Unsichtbare haben bestimmte Personen im Laufe der JAhrhunderte erfahren und uns in Form von Überlieferungen weitergegeben. Ob diese Geschichten stimmen oder nicht ist für mich nebensächlich. Primär wichtig ist, ob dein Glaube daran, dir Kraft , Hoffnung und  bestimmte ethische Werte (wie z.B: Demut, unconditional love, Nächstenliebe, Achtsamkeit usw. ) hier in diesem Leben geben können.

    Ich wollte diese positiven Aspekte von Religiösität mal betrachten und daraus vllt. eine Antwort auf die Fragestellung des Themas beitragen.

    PS: natürlich gibt es sehr viele Irrungen im LAufe des religiösen Geschichte (Kriege, MAcht, Geld, Leiden usw. verursacht durch Kirchen oder religiöse Institutionen), aber man kann alles destruktiv schlechtreden und dagegen argumentieren damit. Und um das geht es mir hier nicht.

  • 09.06.19, 12:45


    Lieber Manfred, ich bin o.B. weder r.K. , Muslim oder anderes.

    Aber ich glaube, dass es jenseits des menschlich Wahrnehmbaren etwas "Göttliches/Absolutes/Nichts" gibt. Und dieses Unsichtbare haben bestimmte Personen im Laufe der JAhrhunderte erfahren und uns in Form von Überlieferungen weitergegeben. Ob diese Geschichten stimmen oder nicht ist für mich nebensächlich. Primär wichtig ist, ob dein Glaube daran, dir Kraft , Hoffnung und  bestimmte ethische Werte (wie z.B: Demut, unconditional love, Nächstenliebe, Achtsamkeit usw. ) hier in diesem Leben geben können.

    Ich wollte diese positiven Aspekte von Religiösität mal betrachten und daraus vllt. eine Antwort auf die Fragestellung des Themas beitragen.

    PS: natürlich gibt es sehr viele Irrungen im LAufe des religiösen Geschichte (Kriege, MAcht, Geld, Leiden usw. verursacht durch Kirchen oder religiöse Institutionen), aber man kann alles destruktiv schlechtreden und dagegen argumentieren damit. Und um das geht es mir hier nicht.

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