Warum suchen sich Menschen Götter aus?
Beiträge
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Ich mache einmal eine Zusammenfassung der bisherigen Antworten zu diesem Thema:- Es haben nur Personen geantwortet - ich meine in dem Sinn, dass sie wirklich auf die Frage eingegangen sind - , die sich selbst als "nicht gläubig" darstellen. Wir haben also keine fundierte Antwort, sondern lediglich Vermutungen.
- Personen, die sich selbst als gläubig dargestellt haben, haben zwar Beiträge geliefert, sind aber trotz ausdrücklicher Bitte nicht auf die eigentliche Frage eingegangen.
Ich vermute, dass der Grund dafür ist, dass die Beantwortung dieser Frage ein Hinterfragen des eigenen Glaubens notwendig machen würde. Das ist aber (zumindest im Christentum) nicht gestattet. Vielleicht ist auch so, dass ein gläubiger Mensch, der sich selbst diese Frage stellt, dadurch ungläubig wird. Zumindest bei mir war es so.
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LauraMaas:
Ein Gott ist eine absurde Annahme im Kopf eines Menschen.
Absurd würde ich es nicht nennen... eher irrational... absurd finde ich die Geschichten & Märchen über ihn... aber was soll ich da mit "einer" Fake über "einen" Fake diskutieren... *lol*
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LauraMaas:
Ein Gott ist eine absurde Annahme im Kopf eines Menschen.
Materie (was ist das überhaupt) die Geist und Gefühle hervorbringt ebenso.
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Ein Gott ist eine absurde Annahme im Kopf eines Menschen.
Mini:
Ich denke, dass der Mensch vor dem Gedanken Angst hat, inmitten des Universums ohne Halt und jemand, der ihn "beschützt", zu sein. Er wird sich immer etwas suchen, von dem er meint, sich anhalten zu können, dass es jemand gibt, den es interessiert, was er macht.
Susi:
Glauben ist eine Sache der Bewußtheit - und wie "die Götter" aussehen, ebenfalls . . . "Gott", oder "der große Geist", . . . . sind Ausdrücke für diese gewaltige lebenserhaltende Kraft, die alles hier durchdringt und am Leben hält . . . . die wir nie werden verstehen können mit unserem Verstand . . . es ist der Versuch, sich diesem Phänomen mit Hilfe von Mythen anzunähern . . . . die vielen alten weisen Lehren und Geschichten können von uns nicht erfasst werden, da die Wissenschaft heutzutage die Dogmen erzeugt . . . . und alles, was sie nicht messen können(das sind über 99%!!!) keine Gültigkeit hat . . . . -
Michael:
baudobaudolino:
Gott ist doch kein Gehirnkonstrukt eines Neandertalers, bitte Hr. Wissenschaftsgläubiger Verstandes Mensch Flow jordan lesen sie Mal in der Bibel nach.
Gott
Doch issa............
Nochmals jemand, der die absolute Wahrheit für sich beansprucht ...
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baudobaudolino:
Gott ist doch kein Gehirnkonstrukt eines Neandertalers, bitte Hr. Wissenschaftsgläubiger Verstandes Mensch Flow jordan lesen sie Mal in der Bibel nach.
Gott
Doch issa............
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baudobaudolino:
Gott ist doch kein Gehirnkonstrukt eines Neandertalers, bitte Hr. Wissenschaftsgläubiger Verstandes Mensch Flow jordan lesen sie Mal in der Bibel nach.
Gott
1. DEINE Interpretationen und Verknüpfungen meiner Argumente entziehen sich meinem logischen Verstand als nicht nachvollziehbar... Hr. Gottgläubiger Bibel Mensch... und will damit auch dem Veltliner nicht ins Neanderthalerhandwerk pfuschen...
2. Die Bibel ist ein Buch... ein Geschichtsbuch... Bücher werden von Mensch geschrieben... in dem Fall erzählt die Bibel eine Geschichte über eine Zeit, bevor der Mensch überhaupt so schreiben konnte, dass Du es heute lesen kannst... also ist es eine Nacherzählung von Erzählungen der Vorfahren des/der Verfasser/s... und wir kennen ja alle das Spiel "Stille Post", und wie es funktioniert... und es ist ein inzwischen mehrfach massiv manipuliert verändertes Buch... oder kennst Du die Urfassung/Erst-/Originalausgabe?
Und wir wissen dadurch heute nicht, weder die Kirche selbst noch die Wissenschaft, ganz so genau wirklich, ob die aktuelle Ausgabe nicht sogar eher ein fantastischer historischer Roman denn ein Fakt ist...
Ich "glaube", dass die Verfasser der Bibel gar nichts von einer Existenz eines Neanderthalers, der ja vor deren Zeit gelebt hat, wussten... denn sonst wäre die Schöpfungsgeschichte sicher etwas anders ausgefallen... und Adam & Eva hätten viel mehr Körperbehaarung gehabt, und wären nicht so kahl und nackt, wie es uns im Religionsunterricht bis heute nacherzählt wird... die Verfasser der Bibel "glaubten" ja auch an die Erde in Scheibenform als universellen Mittelpunkt (oder war dies doch die Sonne?)... und wer eine Schöpfungsgeschichte über den Schöpfer der Erde schreibt, ohne zu wissen, dass diese nur EINE schwebende Kugel von Multi-Mrd. vielen Objekten im Universum ist, nicht wissen, dass am sichtbaren Horizont nicht das Ende der Welt ist, und uns Adam & Eva so darstellen, dass die Inzucht der Habsburger noch einer vielfältigen Genpool-Verteilung gleicht... aber woher hätten die Bibelschreiber das mit den Genen damals gewusst haben, ohne Epigenetik-Wissenschaft... und wer sich also so oft geirrt hat, natürlich ohne alle heutigen wissenschaftlichen Erkenntnisse nicht wissen konnten, und irren mussten, bei deren damaligen Hirnentwicklung... also diesen "Geschichte-Nacherzählern soll ich nun glauben, dass der Rest, der (bis jetzt) wissenschaftlich nicht widerlegt werden kann, doch voll korrekt stimmt... soso... und ich frage mich immer noch, warum Gott immer "Vater im Himmel" genannt wird... wieso Vater... und welcher Himmel... und wieso konnte er sooooo viele Jahrtausende ohne Sohn auskommen... und grad dann, wenn die Römer die Juden unterdrücken, grad dann schickt er seinen Sohn... vor 2019 Jahren... dabei hätten schon viele von ihm erschaffene und von anderen unterdrückte Völker vor dem Jahre Null die Hilfe (s)eines Sohnes brauchen können... und wieso nur EIN Sohn... warum schickt er nicht noch einen, von mir aus ins selbe Gebiet, den unterdrückten Palästinensern z.B., oder Jemeniten... die könnten so eine Hilfe jetzt sehr gut brauchen... oder warum schickt er keine Tochter... eine Mutter Teresa ist für seine Schöpfung leider nicht genug... ich frage mich, wie er das entschieden hat, damals im Jahre Null, dass er den Juden gegen die Römer diesen Sohn zu Hilfe schickt... es gab ja auf allen Kontinenten schon damals Völker... hätten z. B. die Germanen oder Gallier nicht auch seine Hilfe gegen die Römer brauchen können... muss eine schwere Entscheidung damals gewesen sein, welchem Volk er jetzt seinen Sohn schickt... und Gottes Sohn soll die Juden von den Römern befreien... hhmmm... sind die Römer nicht auch Geschöpfe Gottes(?)... ach ja, das waren ja damals "die Ungläubigen" mit den vielen Göttern... die haben wohl bei deren Schöpfung irgendwas nicht kapiert in der Weitergabe ihrer Vorfahren seit Adam & Eva... und gehören daher bekämpft... jaja, die Ungläubigen kommen immer wieder... oder war das jetzt beim Islam(?)... ich komm schon ganz durcheinander... aber wenn Gott allmächtig ist, hätte er doch gleich Zwillinge oder Drillinge... je einen für alle von den Römern damals unterdrückten Völker... ach nein, egal... mit wird das jez alles viel zu kompliziert, ich verliere den globalen Überblick... sorry, ich muss jez nochmal in der Bibel nachlesen... aber wo eigentlich noch... im AT oder im NT... wieso gibts eigentlich ein AT und ein NT... musste man etwas ändern oder ergänzen?
Fragen über Fragen...
Nein, lassen wir das, ich glaub, ich bin nicht "gläubig" genug für diese Art von Geschichten... mir wurde das wohl in meiner Kindheit nicht "gut genug" auf's Auge gedrückt...
Und warum soll ich an eine Bibel "glauben", in der nix davon steht, wie "intensiv" sich die Nachfolger Jesu um unsere kleinen lieben Kinder kümmern und annehmen sollen... und diese Nachfolger Jesu sind doch auch alle Geschöpfe Gottes, oder...?
Unsere Kinder doch auch... man nennt sie ja "Geschenke Gottes"... Gott schenkt uns also etwas, dass er dann von seinen Vertretern auf Erden... lassen wir das... irgendwas war da doch nicht so perfekt in seiner Schöpfung, obwohl er doch so allmächtig ist...
Wie war das vorhin mit deinem "Zum Abschluss"? ;-)
Na gut, wenn Du es nicht schaffst, dann war's das jez für mich... ich glaube, es ist genug...
Schönen Feiertag und Umzug wünsche ich... es war mir ein Vergnügen, bis jetzt... danke für das anregende Thema...
Ps: Zu meinem Abschluss zurück zur Ausgangsfrage:
"Warum glauben viele Menschen immer noch im 21.Jahrhundert an die Götter?"
Weil sie den Schmerz der eigenen Existenzangst irgendwie bewältigen müssen, um nicht wahnsinnig oder zum Angstmörder zu werden - und die Hoffnung, wenn 'was schief geht oder bedrohlich wird, schon ewig "Der Papa wird's scho' richten" war und ist, und trotz aller (berechtigten!) feministischen Anflüge auch bleiben wird...
Wer sich jedoch seiner eigenen Handlungsmacht bewusst ist, wird weniger Götter brauchen... und der Spruch "Wissen ist Macht"... zeigt uns aktuell ja auch in der nationalen & internationalen politischen Lage, wie "Geschichten" zur Wahrheits- oder Fake-Findung beitragen... auch in diversen Kirchen-Untersuchungskommissionen... wer mir das Wort Gottes verkündet und dabei eine Geschichte der Demut und Nächstenliebe erzählt, und diese dann zur eigenen Bereicherung selbst ad absurdum führt... der verdient meinen "Glauben" nicht...
"Wer einmal lügt, dem "glaubt" man nicht, auch wenn er dann die Wahrheit spricht"
"Beurteile Menschen nicht nach ihren Worten, sondern nur nach ihren Taten"
Und genau das tue ich auch bei Gott, und seinen menschlichen "Jüngern"...
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Gott ist doch kein Gehirnkonstrukt eines Neandertalers, bitte Hr. Wissenschaftsgläubiger Verstandes Mensch Flow jordan lesen sie Mal in der Bibel nach.
Gott
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Veltliner:
Flow Jordan:
3. Gott kennst Du nur aus Erzählen deines sozialen Umfeldes, als Geschichte... würdest Du bei einem der wenigen noch vorhandenen zivilisatorisch abgeschotteten Naturvölker leben & aufgewachsen sein, würdest Du rein gar nix von diesem Gott, wie Du ihn heute kennst, kennen/wissen... wärest Du als Neandertaler geboren, oder vor der ersten Nennung Gottes, warst Mensch - und würdest trotzdem rein gar nix von diesem Gott, wie Du ihn heute kennst, kennen/wissen...
Gott = ein Konstrukt unseres Geistes (Gehirn). Niemand (zumindest niemand der Wissenschaft) kann nachweisen, welche Weltbilder sich in einem Neanderthalergehirn etabliert hatten.
Woher also, nehmen Sie die Chuzpe zu wissen, was Homo neanderthalensis wusste oder nicht wusste?
Hihihihiiiii... der nächste "Beleidigte"... ;-)
Noch dazu völlig anonym, ohne Profil & Foto, der nicht mal persönlich zu seiner Meinung steht... das sind mir die Allerliebsten (Feiglinge)... vermummt sich in Szene setzen und aus der Deckung ihre Bonmots in die Menge werfen... vielleicht ist das schon wieder so ein gefakter Troll (?)...*lol*
Ps1: es gilt natürlich die gesetzliche Unschuldsvermutung... so wie für alle anderen auch, gell... zack, zack, zack... ;-)
Beschreibt der Satzteil "...nix von diesem Gott, wie Du ihn heute kennst...", was der Homo aus dem Neanderthale in seiner Gesamtheit ALLES wusste oder nicht wusste...?!
Und um Ihrem verchuzpen Anliegen Genüge zu tun: ich weiß nicht, ich "glaube"! *lol*
Ps2: Ich ersuche um etwas mehr Detailtreue & Differenzierung beim Hinterfragen meiner Statements...
Ansonsten stimme ich Ihrer Theorie mit dem Gotteskonstrukt prinzipiell zu... wobei sicherlich nicht nur der vergeistigte Verstand, sondern vor allem auch existenzielle Gefühle und Emotionen enorm zur Entstehung dieses anschließend vergeistigten Ersatz-Papa-Konstrukts beigetragen haben... glaube ich... ;-)
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Flow Jordan:
3. Gott kennst Du nur aus Erzählen deines sozialen Umfeldes, als Geschichte... würdest Du bei einem der wenigen noch vorhandenen zivilisatorisch abgeschotteten Naturvölker leben & aufgewachsen sein, würdest Du rein gar nix von diesem Gott, wie Du ihn heute kennst, kennen/wissen... wärest Du als Neandertaler geboren, oder vor der ersten Nennung Gottes, warst Mensch - und würdest trotzdem rein gar nix von diesem Gott, wie Du ihn heute kennst, kennen/wissen...
Gott = ein Konstrukt unseres Geistes (Gehirn). Niemand (zumindest niemand der Wissenschaft) kann nachweisen, welche Weltbilder sich in einem Neanderthalergehirn etabliert hatten.
Woher also, nehmen Sie die Chuzpe zu wissen, was Homo neanderthalensis wusste oder nicht wusste?
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baudobaudolino:
Liebe edeltraud.....das.mit.fake war.von mir an die realistiker und naturwissenschaftgläubigen gerichtet, die immer einen Beweis brauchen, um an etwas zu glauben. Was nicht bewiesen werden kann, gibt es nicht zu.b. Gott oder was auch immer.
Genau diese.leute fallen aber auf nicht existierende Fake Profile, Fake Diskussionen und Fake News rein. Ich übrigens auch. Da wird nix hinterfragt und nix muß bewiesen werden.
1. Was bewiesen ist, an das muss nicht mehr "geglaubt" werden, sondern man weiß es...
2. Ergo verhält es sich im Bezug "Naturwissenschaft"... ich sehe/höre/berühre, also ist es... und daran muss nicht mehr geglaubt werden... im faktischen Sinn... nicht im Sinne eines "Seher", der auch noch fremde Stimmen hört und heilige Schwingungen spürt... ;-)
3. Gott kennst Du nur aus Erzählen deines sozialen Umfeldes, als Geschichte... würdest Du bei einem der wenigen noch vorhandenen zivilisatorisch abgeschotteten Naturvölker leben & aufgewachsen sein, würdest Du rein gar nix von diesem Gott, wie Du ihn heute kennst, kennen/wissen... wärest Du als Neandertaler geboren, oder vor der ersten Nennung Gottes, warst Mensch - und würdest trotzdem rein gar nix von diesem Gott, wie Du ihn heute kennst, kennen/wissen... und daher ihn auch nicht so vehement verteidigen, weil "Er" Dir dann wurscht wäre...
4. Natürlich fallen auch "Ungläubige" auf Täuschungen rein... ich kann doch nicht alles, was sich vor meinem Auge & Ohr auftut, auf Echtheit überprüfen... wenn ich mich hier im Diskussionsforum an einem Thema beteilige, ist es mir wirklich egal, ob es von einem/r realen Teilnehmer/in oder den Betreibern oder sonst einem Spaßvogel initiiert wurde... wir re-agieren doch auf das Thema und nicht auf den Verfasser... is doch völlig egal, ob das die Lara, die Sarah, der Koarl oder der Fraunz wor...
Ich kann hier jederzeit aussteigen, und es beeinflusst mein Leben in keinster Weise... jedoch an Gott zu glauben oder nicht... ist in unserer Lebensgeschichte schon eine ganz andere Dimension... dies hier auf gleiche Ebene zu stellen, tust deinem Gott aber ziemlich tief stapeln und seiner wahren Wertigkeit für viele gläubige Menschen keinen guten Dienst... ;-)
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baudobaudolino:
Flow Jordan ...das war sarkastisch gemeint mit Gott Donald.....nicht ernst nehmen
Das war nicht mehr sarkastisch, sondern schon zynisch... und das "Gott Donald" nehm' ich eh nicht ernst - jedoch das "deine"...
Ps: "Gott Donald" kann man ja gar nicht ernst nehmen - kenne keine Religion, in der ein Gockel einen Gott darstellt... außer bei den Donaldianern bei Disney vielleicht... wobei das ja ein Gänserich ist... oder doch ein Erpel...? ;-)
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Liebe edeltraud.....das.mit.fake war.von mir an die realistiker und naturwissenschaftgläubigen gerichtet, die immer einen Beweis brauchen, um an etwas zu glauben. Was nicht bewiesen werden kann, gibt es nicht zu.b. Gott oder was auch immer.
Genau diese.leute fallen aber auf nicht existierende Fake Profile, Fake Diskussionen und Fake News rein. Ich übrigens auch. Da wird nix hinterfragt und nix muß bewiesen werden.
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Edeltraud:
Flow Jordan:
Edeltraud:
Flow Jordan:
Kommunikation (egal wo und mit wem) ist das, was beim Anderen/ beim „Gegenüber“ ankommt ... und wenn es mir wichtig ist, dass das, was ich sage, beim Anderen „richtig“ ankommt, liegt es an mir, das so zu vermitteln, dass dies möglich ist (nötigenfalls durch wiederholen, erläutern, mit anderen Worten sagen) ... das gilt gleichermaßen für den „Sender“ und den „Empfänger“.
und ... folgende Annahme hilft mir immer wieder mal weiter „Jeder gibt in jeder Situation sein Bestes.“ ... das ist sehr versöhnlich im Umgang mit meinen Mitmenschen und mit mir selbst. ..
zu glauben, anderen (in welcher Situation auch immer) überlegen zu sein, ist trügerisch und wenig hilfreich ...
Manchmal hilft es „in den Spiegel zu blicken“ ...
so man will, gibt’s dort jede Menge zu entdecken ...
und ... Was A über B sagt, sagt mehr über A aus, als über B“ ...
ich „habe“ mit diesem Thema fertig 🙃
Ja, F'au P'ofessor der psych. Kommunikation... auch damit haben Sie recht... und wenn wir schon von A & B reden, sollten wir die 4 Ohren des Schulz v. Thun nicht vergessen... *lol*
Ps: es war mir eine außerordentliche Freude, mich mit Ihnen auszutauschen... ;-)
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Flow Jordan ...das war sarkastisch gemeint mit Gott Donald.....nicht ernst nehmen
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baudobaudolino:
Zum Abschluss....Flow Jordan....vertrau weiter auf deine beiden Götter Donald t. Und Wladimir p. , dass sie aus Angst vor Abschreckung nicht den roten Knopf f.d. Atomwaffen drücken. Aber genau diese Machttypen in diesen politischen machtpositionen bräuchten eine Besinnung zu tiefen ethischen werten, die ihnen glaube und Religion vllt geben könnten.
Jez wird's aber schon schön langsam lustig... ;-)
Zum Abschluss?
Geh bitte, das hältst Du doch gar ned aus... bleib da... sind doch NUR Worte... ich find's spannend... ;-)
Den beiden vertrau' ich überhaupt nicht... und dass Du sie nun als "meine Götter" bezeichnest, darauf geh' ich jez besser gar nicht ein, is' mir zu unsachlich und untergriffig... denn den roten Knopf gibt's nicht erst seit Trump & Putin... und wir mussten seit 1945 schon auf viele Präsidenten & Oberste Sowjets vertrauen...
Der Donald ist ein eitler Gockel, den hoffentlich sein Stab bei seinen "Taten" gut im Griff hat - bei seinen Worten ist das ja (leider) nicht möglich... und der sehr wohl und intensiv auch mit Religion "arbeitet"... das US-Religionsverständnis ist ja inzwischen einigermaßen bekannt...
Und der Wladi ist ein kühler Macht-Taktiker, der mehr damit beschäftigt ist, sich seine ganzen neureichen Oligarchen vom Hals zu halten... und durch seine internationalen Aktivitäten von seinen internen Schwierigkeiten ablenkt... und jeder schaut sowieso nur auf sich... jedoch vergiss' den Kim, die Queen (aktuell Machtvakuum ;-)) und den Macron nicht... und was in Teheran wirklich passiert, weiß wohl nicht mal der Chef von Persien so genau...
Und der ständige Hinweis zur Verknüpfung von Religion & ethnischen Werten in Ehren... ja, klar, steht außer Frage... jedoch seit Entstehen von Religion und diesen Werten kämpft die Menschheit um deren Einhaltung... mit welch Erfolg und aktuellem Ergebnis?
Ich bezeichne mich als Agnostiker und bin Realist... und kein Träumer, der sich seine Hoffnung in seinen Alltag suggeriert... die weltweit gelebte Realität zeigt mir ein anderes Weltbild... auch wenn Du es "anders" siehst... DEIN "Bild" sei deines, und Dir unbenommen...
Ps: check' mal nach, wie und wann diese von Dir genannten ethnischen Werte überhaupt entstanden sind... dann wirst vielleicht begreifen, dass dies immer von bedrohten, unterdrückten und verarmten Völkern ausgegangen ist, die sich mit Gegensätzen zum Erlebten davon befreien wollten, um in einer "besseren Welt" leben zu können...
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Flow Jordan:
Edeltraud:
Flow Jordan:
Kommunikation (egal wo und mit wem) ist das, was beim Anderen/ beim „Gegenüber“ ankommt ... und wenn es mir wichtig ist, dass das, was ich sage, beim Anderen „richtig“ ankommt, liegt es an mir, das so zu vermitteln, dass dies möglich ist (nötigenfalls durch wiederholen, erläutern, mit anderen Worten sagen) ... das gilt gleichermaßen für den „Sender“ und den „Empfänger“.
und ... folgende Annahme hilft mir immer wieder mal weiter „Jeder gibt in jeder Situation sein Bestes.“ ... das ist sehr versöhnlich im Umgang mit meinen Mitmenschen und mit mir selbst. ..
zu glauben, anderen (in welcher Situation auch immer) überlegen zu sein, ist trügerisch und wenig hilfreich ...
Stimme Dir grundsätzlich zu... gut und eloquent ausformuliert...
Ps: Ob sich jedoch jemand unterlegen fühlt, obliegt seinem/r eigenen Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl... wer sich leicht beleidigen lässt, begibt sich selbst in die unterlegene Position... und sollte weniger die Worte des/r Gegenüber bezichtigen, sondern mehr checken, warum er/sie so leicht zu kränken ist... denn der Auslöser ist nur das Symptom... die Ursache liegt wohl ganz woanders...
Wenn ein Tropfen das Fass zum überlaufen bringt... dann muss das Fass vorher schon voll gewesen sein...
Manchmal hilft es „in den Spiegel zu blicken“ ...
so man will, gibt’s dort jede Menge zu entdecken ...
und ... Was A über B sagt, sagt mehr über A aus, als über B“ ...
ich „habe“ mit diesem Thema fertig 🙃
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Edeltraud:
Flow Jordan:
Kommunikation (egal wo und mit wem) ist das, was beim Anderen/ beim „Gegenüber“ ankommt ... und wenn es mir wichtig ist, dass das, was ich sage, beim Anderen „richtig“ ankommt, liegt es an mir, das so zu vermitteln, dass dies möglich ist (nötigenfalls durch wiederholen, erläutern, mit anderen Worten sagen) ... das gilt gleichermaßen für den „Sender“ und den „Empfänger“.
und ... folgende Annahme hilft mir immer wieder mal weiter „Jeder gibt in jeder Situation sein Bestes.“ ... das ist sehr versöhnlich im Umgang mit meinen Mitmenschen und mit mir selbst. ..
zu glauben, anderen (in welcher Situation auch immer) überlegen zu sein, ist trügerisch und wenig hilfreich ...
Stimme Dir grundsätzlich zu... gut und eloquent ausformuliert...
Ps: Ob sich jedoch jemand unterlegen fühlt, obliegt seinem/r eigenen Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl... wer sich leicht beleidigen lässt, begibt sich selbst in die unterlegene Position... und sollte weniger die Worte des/r Gegenüber bezichtigen, sondern mehr checken, warum er/sie so leicht zu kränken ist... denn der Auslöser ist nur das Symptom... die Ursache liegt wohl ganz woanders...
Wenn ein Tropfen das Fass zum überlaufen bringt... dann muss das Fass vorher schon voll gewesen sein...
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Zum Abschluss....Flow Jordan....vertrau weiter auf deine beiden Götter Donald t. Und Wladimir p. , dass sie aus Angst vor Abschreckung nicht den roten Knopf f.d. Atomwaffen drücken. Aber genau diese Machttypen in diesen politischen machtpositionen bräuchten eine Besinnung zu tiefen ethischen werten, die ihnen glaube und Religion vllt geben könnten.
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Flow Jordan:
Edeltraud:
Flow Jordan:
Stefan:
Es gibt nur einen Gott. Keine Götter. Es gibt nur einen Schöpfer der alles erschaffen hat. Das Leben eines Menschens ist so kurz wie eine Sternschnuppe. Wir sind ein Sandkorn im Universum.
Ich hab' jez' 10
@ Flow Jordan
diskutieren, seine Meinung, Überzeugung, Sichtweise mit anderen teilen ist eine Sache, sich dabei jedoch über sie zu stellen, sich über die lustig zu machen, sie zu verunglimpfen, das ist eine andere Sache. Der Ton macht die Musik. Und (falls man sich dazu berufen oder genötigt fühlt) ist „jemanden etwas lehren“ definitiv eine andere Sache als „jemanden zu belehren“. Ich finde, ein klein wenig mehr Zurückhaltung würde uns allen so ab und an ganz gut tun. Wie sagte schon Platon? „Ich weiß, dass ich nicht weiß“ ...
ich wünsche dir und uns allen einen entspannten Tag
1. ich fühle mich verunglimpft UND belehrt, wenn jemand heutzutage, mit all unseren Erkenntnissen im aktuellen Wissensstand, bei der Frage, "Warum Menschen sich Götter suchen" jene Behauptungen als feste unumstößliche Größe schreibt... jenes, das vor 50 Jahren in der VS gelehrt wurde... und dass sich diese Person damit über alle "Andersgläubigen" stellt...
2. Der Ton macht nur solche Musik, wie ich den Ton "höre"... oder hören will...
3. Ich weiß, dass ich heute mehr weiß als vor 50 Jahren... auch Stefan weiß das... er glaubt jedoch, lt. seinen hier geschriebenen Worten, nur (noch immer) das, was man ihm vor über 50 Jahren in seinem sozialen Umfeld ge-(be-?)lehrt hat... das ist jedoch psychologisch gesehen sehr verständlich, wenn man sich unbewusst sehr mit seiner sozialen Gruppe verbunden und verpflichtet fühlt... man würde dort dann zum Außenseiter mit der Gefahr, verstoßen zu werden, wenn man die Grundwerte dieser "Gruppe" infrage stellt...
4. Ich bin für den "Ton meiner Musik" verantwortlich - jedoch nicht, welchen Ton & Musik dabei andere "hören" (wollen)... bedeutet: jedem/r steht die sachliche und emotionale Interpretation meiner Meinung völlig frei...
Danke-schön, wünsche ich Dir auch... ;-)
Kommunikation (egal wo und mit wem) ist das, was beim Anderen/ beim „Gegenüber“ ankommt ... und wenn es mir wichtig ist, dass das, was ich sage, beim Anderen „richtig“ ankommt, liegt es an mir, das so zu vermitteln, dass dies möglich ist (nötigenfalls durch wiederholen, erläutern, mit anderen Worten sagen) ... das gilt gleichermaßen für den „Sender“ und den „Empfänger“.
und ... folgende Annahme hilft mir immer wieder mal weiter „Jeder gibt in jeder Situation sein Bestes.“ ... das ist sehr versöhnlich im Umgang mit meinen Mitmenschen und mit mir selbst. ..
zu glauben, anderen (in welcher Situation auch immer) überlegen zu sein, ist trügerisch und wenig hilfreich ...