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  • Höflich sein oder flirten?

    Diskussion · 605 Beiträge · 12 Gefällt mir · 8.738 Aufrufe
    Elena aus Basel

    Habt ihr schon mal erlebt: Sie waren freundlich und nett im Gespräch mit jemanden (zufällig getroffen bei ihren Freunden) und dann hört ihr dieser jemand erzählt ihren Freunden, Sie seid mit ihm/ ihr „geflirtet„ 😳

    Meine Frage ist, wo ist die Grenze zwischen dem Höflichsein und Flirten? Ist das für jeden individuell oder gibt es unausgesprochene Regeln generell? 

    Über Ihre Meinungen und persönlichen Erfahrungen würde ich mich sehr freuen 😊

    06.05.23, 23:44

Beiträge

  •  

    Vanessa:

     

    Nö Maximilian, das kann ich nicht so stehen  lassen. Bei uns in München geht man auch in einen Club, um einfach mal wieder abzutanzen und eine gute Zeit zu haben. Es geht nicht immer SOFORT um das Eine!!

     

    Da stimme ich dir voll und ganz zu. Wenn ich aber 'auf der Suche' sein sollte, dann geht es in Clubs um Sex. Und nicht um die Frau fürs Leben. Und dann ist es ganz normal, von einer zur nächsten zu wandern.

  • 17.06.23, 15:48

     

    WhoCares:

     

    Vanessa:

     

    Hab ich auch gemacht. Der hat mich immer wieder gefunden.

     

    Apropos Taxi: In meinen 20ern ist es mir auch passiert, dass ein Taxifahrer einfach während der Fahrt die Türverriegelung reingehauen hat und mit mir gleich nach Salzburg weiterfahren wollte. Ich hab ihm dann freundlich zugeredet, dass ich erst mal nach Hause muss. Offensichtlich hatte ich Glück und mir ist damals nix passiert. Neulich hat bei uns in München ein Taxifahrer (30 Jahre alt) eine junge Frau nachm Clubbesuch auf der Rückbank vergewaltigt. Also Taxifahren ist auch nicht immer ein Schutz. Man weiß nie, wann es einen erwischt. Gibt überall Verrückte.

     

    Ich muss definitiv an einem situationsbedingten aggressiven Verhalten arbeiten, denn mit Freundlichkeit und Höflichkeit kommt man oft nicht weiter und wird eher noch in die Schublade des vermeintlichen Opfers gesteckt.

    das problem ist, man kann schwer rational denken-diskutieren-handeln, wenn man es mit irrationalen

    "extrem-gefährlichen " menschen.ausnahme-situationen zu tun hat.

    ich möchte einen tierforscher sehen, wenn ein löwe-bär-hai auf ihn zu rennt-schwimmt.

    ich weiss, flucht erregt erst recht den jagdinstinkt ,aber vollgepumpt mit adrenalin ,

    bleibt nur noch der instinkt.

     

    du musst dir abgewöhnen ein mutiger freigeiist zu sein, und in der gruppe bleiben :-))

    Ja scheiße, das befürchte ich auch, dass ich in der Gruppe bisserl besser aufgehoben bin. Schade. Wieder ein Stückchen Freiheit weg.

  • 17.06.23, 15:47

     

    WhoCares:

     

    Vanessa:

     

    Hab ich auch gemacht. Der hat mich immer wieder gefunden.

     

    Apropos Taxi: In meinen 20ern ist es mir auch passiert, dass ein Taxifahrer einfach während der Fahrt die Türverriegelung reingehauen hat und mit mir gleich nach Salzburg weiterfahren wollte. Ich hab ihm dann freundlich zugeredet, dass ich erst mal nach Hause muss. Offensichtlich hatte ich Glück und mir ist damals nix passiert. Neulich hat bei uns in München ein Taxifahrer (30 Jahre alt) eine junge Frau nachm Clubbesuch auf der Rückbank vergewaltigt. Also Taxifahren ist auch nicht immer ein Schutz. Man weiß nie, wann es einen erwischt. Gibt überall Verrückte.

     

    Ich muss definitiv an einem situationsbedingten aggressiven Verhalten arbeiten, denn mit Freundlichkeit und Höflichkeit kommt man oft nicht weiter und wird eher noch in die Schublade des vermeintlichen Opfers gesteckt.

    das problem ist, man kann schwer rational denken-diskutieren-handeln, wenn man es mit irrationalen

    "extrem-gefährlichen " menschen.ausnahme-situationen zu tun hat.

    ich möchte einen tierforscher sehen, wenn ein löwe-bär-hai auf ihn zu rennt-schwimmt.

    ich weiss, flucht erregt erst recht den jagdinstinkt ,aber vollgepumpt mit adrenalin ,

    bleibt nur noch der instinkt.

     

    du musst dir abgewöhnen ein mutiger freigeiist zu sein, und in der gruppe bleiben :-))

    So ein Schwachsinn.. Wie soll sie sich selber begrenzen, dann können wir ja gleich wieder ins 18Jhrd zurück und die Beine breit machen🤦‍♀️🤦‍♀️🤦‍♀️🤦‍♀️

  • 17.06.23, 15:45

     

    Vanessa:

     

    Andlä:

    Übrigens.. Kleiner Tip.. Nächstes Mal.. Geh aufs Damenklo..nimm dich aus der Situation raus.. Überlege dir dort ganz bewusst was du tun willst... Erst entscheiden, dann losgehen und durch ziehen. 

    Hab ich auch gemacht. Der hat mich immer wieder gefunden.

     

    Apropos Taxi: In meinen 20ern ist es mir auch passiert, dass ein Taxifahrer einfach während der Fahrt die Türverriegelung reingehauen hat und mit mir gleich nach Salzburg weiterfahren wollte. Ich hab ihm dann freundlich zugeredet, dass ich erst mal nach Hause muss. Offensichtlich hatte ich Glück und mir ist damals nix passiert. Neulich hat bei uns in München ein Taxifahrer (30 Jahre alt) eine junge Frau nachm Clubbesuch auf der Rückbank vergewaltigt. Also Taxifahren ist auch nicht immer ein Schutz. Man weiß nie, wann es einen erwischt. Gibt überall Verrückte.

     

    Ich muss definitiv an einem situationsbedingten aggressiven Verhalten arbeiten, denn mit Freundlichkeit und Höflichkeit kommt man oft nicht weiter und wird eher noch in die Schublade des vermeintlichen Opfers gesteckt.

    das problem ist, man kann schwer rational denken-diskutieren-handeln, wenn man es mit irrationalen

    "extrem-gefährlichen " menschen.ausnahme-situationen zu tun hat.

    ich möchte einen tierforscher sehen, wenn ein löwe-bär-hai auf ihn zu rennt-schwimmt.

    ich weiss, flucht erregt erst recht den jagdinstinkt ,aber vollgepumpt mit adrenalin ,

    bleibt nur noch der instinkt.

     

    du musst dir abgewöhnen ein mutiger freigeiist zu sein, und in der gruppe bleiben :-))

  • 17.06.23, 15:44

     

    Maximilian:

     

    WhoCares:

    der scheint doch irgendwie schüchtern zu sein, aber nehmen wir mal das gegenteil, " machos-draufgänger " etc.

    die sprechen jede frau an die ihnen gefällt und warten auf überhaupt keine signale.

    da es dabei oft nur um sex geht, stört die auch kein korb.

    die haben danach auch keine selbstzweifel, sondern gehen sofort zu nächsten.

     

     

    Ich würde das jetzt nicht unter "machos-draufgänger" einordnen?
    Vanessa hat ja schon ganz klar geschrieben, dass sie sich ein "Objekt der Begierde" ausgesucht hat und ihr "Bewunderer" einfach nicht ihr Typ war. Ausserdem sind wir in einem Club und... mal ganz ehrlich... die nebulöse "Frau fürs Leben" findet man weder auf der Reeperbahn, noch in der Milchbar oder im Cocoon oder der Nachtresidenz, da geht es um ganz andere nächtliche Aktivitäten.
    Wenn die Frau attraktiv ist, wieso sollte man sie also nicht ansprechen? Ist man nicht ihr Typ, geht man eben zur Nächsten, wenn man unbedingt was mit nach Hause nehmen will.
    Warum sollte ich mir jetzt beispielsweise unbedingt Vanessa auskucken, sie ansprechen und mich nach dem Korb mit eingekniffenem Schwanz den Rest des Abends in einer Ecke verkriechen? Es sind genug andere Frauen da :)

    Nö Maximilian, das kann ich nicht so stehen  lassen. Bei uns in München geht man auch in einen Club, um einfach mal wieder abzutanzen und eine gute Zeit zu haben. Es geht nicht immer SOFORT um das Eine!!

  • 17.06.23, 15:43

     

    Vanessa:

     

    Andlä:

    Übrigens.. Kleiner Tip.. Nächstes Mal.. Geh aufs Damenklo..nimm dich aus der Situation raus.. Überlege dir dort ganz bewusst was du tun willst... Erst entscheiden, dann losgehen und durch ziehen. 

    Hab ich auch gemacht. Der hat mich immer wieder gefunden.

     

    Apropos Taxi: In meinen 20ern ist es mir auch passiert, dass ein Taxifahrer einfach während der Fahrt die Türverriegelung reingehauen hat und mit mir gleich nach Salzburg weiterfahren wollte. Ich hab ihm dann freundlich zugeredet, dass ich erst mal nach Hause muss. Offensichtlich hatte ich Glück und mir ist damals nix passiert. Neulich hat bei uns in München ein Taxifahrer (30 Jahre alt) eine junge Frau nachm Clubbesuch auf der Rückbank vergewaltigt. Also Taxifahren ist auch nicht immer ein Schutz. Man weiß nie, wann es einen erwischt. Gibt überall Verrückte.

     

    Ich muss definitiv an einem situationsbedingten aggressiven Verhalten arbeiten, denn mit Freundlichkeit und Höflichkeit kommt man oft nicht weiter und wird eher noch in die Schublade des vermeintlichen Opfers gesteckt.

    https://www.handyhase.de/magazin/heimlicher-notruf-handy/

    Das meinte ich mit technischen Hilfsmittel.. 

  • 17.06.23, 15:40

     

    Andlä:

     

    Vanessa:

     

    Hab ich auch gemacht. Der hat mich immer wieder gefunden.

     

    Apropos Taxi: In meinen 20ern ist es mir auch passiert, dass ein Taxifahrer einfach während der Fahrt die Türverriegelung reingehauen hat und mit mir gleich nach Salzburg weiterfahren wollte. Ich hab ihm dann freundlich zugeredet, dass ich erst mal nach Hause muss. Offensichtlich hatte ich Glück und mir ist damals nix passiert. Neulich hat bei uns in München ein Taxifahrer (30 Jahre alt) eine junge Frau nachm Clubbesuch auf der Rückbank vergewaltigt. Also Taxifahren ist auch nicht immer ein Schutz. Man weiß nie, wann es einen erwischt. Gibt überall Verrückte.

     

    Ich muss definitiv an einem situationsbedingten aggressiven Verhalten arbeiten, denn mit Freundlichkeit und Höflichkeit kommt man oft nicht weiter und wird eher noch in die Schublade des vermeintlichen Opfers gesteckt.

    Nein nicht aufs Klo zum flüchten.. Sondern um dich mental da raus zunehmen, dass du wieder in agieren und nicht nur ins reagieren kommst. Du nimmst dir einfach die Zeit um dir die Situation bewusst zu machen und dann überlegt du dir in Ruhe was du tun willst. Und wenn du dich entschieden hast, dann gehst du entschlossen raus.. Deine Körperhaltung wird ganz anders sein und das merkt deiner Gegenüber sofort. 

    Ach so. Das ist auch gut. Ich war tatsächlich im Fluchtmodus.

  • 17.06.23, 15:39

    Ach so das mit der eigenen Hand ein Stopp-Schild dem Verfolger zeigen, finde ich auch gut und werde es so in Zukunft machen, falls es mir wieder passiert. Einfach Stopp: Bis hierhin und nicht weiter. 

  • 17.06.23, 15:39 - Zuletzt bearbeitet 17.06.23, 15:44.

     

    WhoCares:

    der scheint doch irgendwie schüchtern zu sein, aber nehmen wir mal das gegenteil, " machos-draufgänger " etc.

    die sprechen jede frau an die ihnen gefällt und warten auf überhaupt keine signale.

    da es dabei oft nur um sex geht, stört die auch kein korb.

    die haben danach auch keine selbstzweifel, sondern gehen sofort zu nächsten.

     

     

    Ich würde das jetzt nicht unter "machos-draufgänger" einordnen?
    Vanessa hat ja schon ganz klar geschrieben, dass sie sich ein "Objekt der Begierde" ausgesucht hat und ihr "Bewunderer" einfach nicht ihr Typ war. Ausserdem sind wir in einem Club und... mal ganz ehrlich... die nebulöse "Frau fürs Leben" findet man weder auf der Reeperbahn, noch in der Milchbar oder im Cocoon oder der Nachtresidenz, da geht es um ganz andere nächtliche Aktivitäten.
    Wenn die Frau attraktiv ist, wieso sollte man sie also nicht ansprechen? Ist man nicht ihr Typ, geht man eben zur Nächsten, wenn man unbedingt was mit nach Hause nehmen will.
    Warum sollte ich mir jetzt beispielsweise unbedingt Vanessa auskucken, sie ansprechen und mich nach dem Korb mit eingekniffenem Schwanz den Rest des Abends in einer Ecke verkriechen? Es sind genug andere Frauen da :)

     

    Edit: Ich hab gerade gesehen, dass das Cocoon seit 2012 geschlossen ist. Jetzt fühl ich mich alt o.O

  • 17.06.23, 15:38

     

    Vanessa:

     

    Andlä:

    Übrigens.. Kleiner Tip.. Nächstes Mal.. Geh aufs Damenklo..nimm dich aus der Situation raus.. Überlege dir dort ganz bewusst was du tun willst... Erst entscheiden, dann losgehen und durch ziehen. 

    Hab ich auch gemacht. Der hat mich immer wieder gefunden.

     

    Apropos Taxi: In meinen 20ern ist es mir auch passiert, dass ein Taxifahrer einfach während der Fahrt die Türverriegelung reingehauen hat und mit mir gleich nach Salzburg weiterfahren wollte. Ich hab ihm dann freundlich zugeredet, dass ich erst mal nach Hause muss. Offensichtlich hatte ich Glück und mir ist damals nix passiert. Neulich hat bei uns in München ein Taxifahrer (30 Jahre alt) eine junge Frau nachm Clubbesuch auf der Rückbank vergewaltigt. Also Taxifahren ist auch nicht immer ein Schutz. Man weiß nie, wann es einen erwischt. Gibt überall Verrückte.

     

    Ich muss definitiv an einem situationsbedingten aggressiven Verhalten arbeiten, denn mit Freundlichkeit und Höflichkeit kommt man oft nicht weiter und wird eher noch in die Schublade des vermeintlichen Opfers gesteckt.

    Nein nicht aufs Klo zum flüchten.. Sondern um dich mental da raus zunehmen, dass du wieder in agieren und nicht nur ins reagieren kommst. Du nimmst dir einfach die Zeit um dir die Situation bewusst zu machen und dann überlegt du dir in Ruhe was du tun willst. Und wenn du dich entschieden hast, dann gehst du entschlossen raus.. Deine Körperhaltung wird ganz anders sein und das merkt deiner Gegenüber sofort. 

  • 17.06.23, 15:31

    Aber eines kann ich hier scho aus der Diskussionsrunde mitnehmen: Einfach sofort  behaupten, dass man jemanden verwechselt hat, wenn man versehentlich aus Höflichkeit mit seinem Cola-Flascherl aus Reflex gegen eine sich plötzlich nähernde Bierflasche gestoßen hat. Damit hätte ich wahrscheinlich die Situation sofort entschärft. Merci für guten Tipp.

  • 17.06.23, 15:26

     

    Andlä:

    Übrigens.. Kleiner Tip.. Nächstes Mal.. Geh aufs Damenklo..nimm dich aus der Situation raus.. Überlege dir dort ganz bewusst was du tun willst... Erst entscheiden, dann losgehen und durch ziehen. 

    Hab ich auch gemacht. Der hat mich immer wieder gefunden.

     

    Apropos Taxi: In meinen 20ern ist es mir auch passiert, dass ein Taxifahrer einfach während der Fahrt die Türverriegelung reingehauen hat und mit mir gleich nach Salzburg weiterfahren wollte. Ich hab ihm dann freundlich zugeredet, dass ich erst mal nach Hause muss. Offensichtlich hatte ich Glück und mir ist damals nix passiert. Neulich hat bei uns in München ein Taxifahrer (30 Jahre alt) eine junge Frau nachm Clubbesuch auf der Rückbank vergewaltigt. Also Taxifahren ist auch nicht immer ein Schutz. Man weiß nie, wann es einen erwischt. Gibt überall Verrückte.

     

    Ich muss definitiv an einem situationsbedingten aggressiven Verhalten arbeiten, denn mit Freundlichkeit und Höflichkeit kommt man oft nicht weiter und wird eher noch in die Schublade des vermeintlichen Opfers gesteckt.

  • 17.06.23, 15:11

    Übrigens.. Kleiner Tip.. Nächstes Mal.. Geh aufs Damenklo..nimm dich aus der Situation raus.. Überlege dir dort ganz bewusst was du tun willst... Erst entscheiden, dann losgehen und durch ziehen. 

  • 17.06.23, 15:07

     

    Vanessa:

     

    Andlä:

     

    Tja, dann werde genau so bissig wie der Hai👏👏😜

    Na super. In den Modus bin ich leider nicht sofort geraten, weil ich zu sehr überrascht bzw geschockt war, dass der Typ nicht mal aus verletztem Stolz von mir ablässt. Der hat sich weiter zum Affen gemacht und sich in der großen Menge sehr sicher gefühlt. Ich wollte gar keine Beziehung zu ihm herstellen, indem ich ihm noch etwas sage. Dazu hätte ich wg lauter Musik auch noch näher an ihn und sein Ohrwascherl ran müssen. Das war mir zuwider.

    Schau... Im Nachhinein ist man immer schlauer.. Das ist so.. Auch ich.. Würde ich so sprechen, wenn nicht auch ich solche Erfahrungen gemacht habe.. Aber unter uns.. Die meisten Männer scheuen den Konflikt, also nutzt dies aus, geh auf Konfrontation wenn alles andere nicht zieht. 

  • 17.06.23, 14:59 - Zuletzt bearbeitet 17.06.23, 15:00.

     

    Andlä:

     

    Vanessa:

    Aber Andlä muss ich auch in dem Punkt Recht geben, dass man ihm mein Desinteresse zur Not auch mündlich nochmal kommunizieren muss, bevor man zur Security läuft. Diese Reihenfolge würde ich schon noch einhalten.

     

    Aber wie gesagt, der war nicht schüchtern, sondern ist wie ein verdammter Hai um die vermeintliche Beute herumgeschwommen.

    Tja, dann werde genau so bissig wie der Hai👏👏😜

    Na super. In den Modus bin ich leider nicht sofort geraten, weil ich zu sehr überrascht bzw geschockt war, dass der Typ nicht mal aus verletztem Stolz von mir ablässt. Der hat sich weiter zum Affen gemacht und sich in der großen Menge sehr sicher gefühlt. Ich wollte gar keine Beziehung zu ihm herstellen, indem ich ihm noch etwas sage. Dazu hätte ich wg lauter Musik auch noch näher an ihn und sein Ohrwascherl ran müssen. Das war mir zuwider.

  • 17.06.23, 14:57

     

    Vanessa:

    Ach ja, betrunken war der Verhaltensgestörte auch nicht, weil Betrunkene in der Regel orientierungslos werden und in einem vollen Club nicht mehr eine einzelne Frau immer wieder ausfindig machen können! 

    Wahrscheinlich hat er darauf gewartet und mich beobachtet, ob ich scho betrunken herumtorkele.

     

    Mich hat es einfach geärgert und mir wurde schmerzlich bewusst, dass ich aus Höflichkeit nicht mit jedem anstoßen darf.

    Nur wegen einer Erfahrung, heisst es nicht, dass du dir deine Höflichkeit abtrainieren musst.. Wäre doch schade für all die Menschen, die dann kein Lächeln mehr von dir erhalten. 

  • 17.06.23, 14:53

     

    Vanessa:

    Aber Andlä muss ich auch in dem Punkt Recht geben, dass man ihm mein Desinteresse zur Not auch mündlich nochmal kommunizieren muss, bevor man zur Security läuft. Diese Reihenfolge würde ich schon noch einhalten.

     

    Aber wie gesagt, der war nicht schüchtern, sondern ist wie ein verdammter Hai um die vermeintliche Beute herumgeschwommen.

    Tja, dann werde genau so bissig wie der Hai👏👏😜

  • 17.06.23, 14:51

     

    Vanessa:

    Oh Mann, ich wollte doch nur durch den Club gehen und war erst mal gar nicht auf der Flucht!!! Ich bin durch die laute Musik, die ständig wechselnden Lichter und das extreme Gewusel der Menschenmenge genug mit mir selbst beschäftigt gewesen, da irgendwie heil durchzukommen. 

     

    Außerdem jeder hat das Recht, ein paar Runden zu drehen, auch im Club. Ich wollte mir halt mal wieder die Beine vertreten.

     

    Wie WhoCares und Elena bereits richtig geschrieben haben, hat der aufdringliche Typ die typischen Signale meines Desinteresses einfach nicht akzeptiert! Er hat einfach nicht locker gelassen.

    Klar kannst du das, aber wo Menschen aufeinandertreffen auf engem Raum können Missverständnisse passieren und dann hast du die Wahl, wie du damit umgehen möchtest. 

    Ein Glaubensatz den ich vom NLP übernommen habe lautet:

     

    Wenn etwas nicht funktioniert, dann tue etwas anders!... 

    Du hast es mit ignorieren versucht und das hat scheinbar bei deinem Bewunderer nicht geklappt.. Tja dann Plan B.. Und grundsätzlich lernt man(n) oder Frau aus solchen Situationen... Also beim nächsten Mal versuchst du wenn ignorieren nicht reicht, einfach etwas anders.😜

    Bin mir sicher du findest einen Weg😉👏👏👏

  • 17.06.23, 14:46

    Ach ja, betrunken war der Verhaltensgestörte auch nicht, weil Betrunkene in der Regel orientierungslos werden und in einem vollen Club nicht mehr eine einzelne Frau immer wieder ausfindig machen können! 

    Wahrscheinlich hat er darauf gewartet und mich beobachtet, ob ich scho betrunken herumtorkele.

     

    Mich hat es einfach geärgert und mir wurde schmerzlich bewusst, dass ich aus Höflichkeit nicht mit jedem anstoßen darf.

  • 17.06.23, 14:39

    Aber Andlä muss ich auch in dem Punkt Recht geben, dass man ihm mein Desinteresse zur Not auch mündlich nochmal kommunizieren muss, bevor man zur Security läuft. Diese Reihenfolge würde ich schon noch einhalten.

     

    Aber wie gesagt, der war nicht schüchtern, sondern ist wie ein verdammter Hai um die vermeintliche Beute herumgeschwommen.

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