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  • Eine Hymne, auf die Jungs, Kerle und die Männer aus vergangen Zeiten

    Diskussion · 378 Beiträge · 64 Gefällt mir · 4.766 Aufrufe

    Welche Hymne würde auf die Jungs, Kerle und Männer aus vergangen Zeiten besser passen als "Männer" von Herbert Grönemeyer?

     

    Es ist mir wirklich ein Anliegen, eine Lanze für viele gute Jungs da draußen, echte Kerle und Männer aus vergangen Zeiten zu brechen.

     

    Waren es nicht schöne Zeiten, als man in der Schule ein Zettelchen zugesteckt bekam, worauf stand: "Willst du mit mir gehen?"

     

    War es nicht ne spannende und aufregende Zeit, als wir in der Disco waren und wir den Blick eines Mannes auf uns ruhend spürten? Dessen Augen uns verfolgten, in seinem Gesicht geschrieben stand dass er dich toll findet und noch überlegt wie er es anfangen soll. 

     

    Als Männer noch nen witzigen Spruch auf der Lippe hatten ohne das es anzüglich, doof, beleidigend oder abwertend war?

     

    Waren es nicht schöne Zeiten, als es für Männer und Frauen selbstverständlich war, dass der Mann der Frau die Autotüre öffnete, ihr in den Mantel half, sie höflich in eine Lokalität geleitete und ein charmanter und gewitzter Mann mit Selstbewußtsein war?

     

    Waren es nicht schöne Zeiten, als sich Männer noch um eine Frau bemühten, sie kennenlernen wollten und ihr auf vielerlei Arten zeigten, dass sie die tollste Frau ist?

     

    Genossen wir es, in den starken Armen eines Mannes gehalten zu werden?

     

    Was ist geschehen? Was ist mit diesem Männern passiert?

     

    Heute brauchen Männe länger im Bad als wir selbst, haben ein Potpourri an Tagescreme, Augencreme, Nachtcreme und Concealer und rasieren sich die Arme, Beine und die Brust. 

     

    Ich mochte die Jungs, die Kerle und die Männer von damals sehr gerne.

     

    Sie waren bemüht einer Frau das Leben zu erleichtern, genossen es - wenn sie gebraucht wurden und fühlten sich gut, wenn wir ihnen spiegelten; wie toll sie sind.

     

    Männer wollen gesehen werden, wollen gebraucht werden, wollen anerkannt sein, brauchen Loyalität, Verständnis und das Gefühl, dass man in sie Vertrauen hat. Männer wollen, dass sie von anderen Männern beneidet werden, welch tolle Frau an deren Seite ist. 

     

    Und was wollten damals die Frauen? Wir wollten einen Kerl, der uns verteidigen hätte können - wäre es erforderlich gewesen. Wir wollten einen Kerl, der uns begehrt - für den wir alles sind. Wir wollten Sicherheit und Fürsorge und gesehen werden.

    Was waren wir damals bereit zu tun? Alles, wir gaben alles. Wir waren Frau, Beraterin, Mutter, Hausfrau, Pflegekraft, Köchin und der sichere Hafen der das Konstrukt Familie zusammenhielt.

     

    Wo stehen die Männer heute?

    Verunsichert ... was darf ich sagen ohne das es nicht falsch verstanden wird.

    Orientierungslos ... weil falsche Zeichen gespiegelt werden. Ein Ja kann ein Nein sein, es kann aber auch ein vielleicht sein.

     

    Sie sollen weinen und somit ihre weiche Seite zeigen, sie sollen aber Mann sein und alles mit Fassung hinnehmen.

     

    Sie sollen mit der Hilti ein ordentliches Loch in die Wand bohren, aber mit zum Yogakurs gehen.

     

    Sie sollen ein hohes Jahreseinkommen haben, aber stets um die Frau und Kind/er herumtanzen.

     

    Im Bett sollen sie dann die Schmusekatzen sein, die uns dann letztlich doch zeigen wo der Hase langläuft.

    (Diese Aufzählungen "sie sollen" zeigt die Widersprüchlichkeit von Frauen)

     

     

    Jungs ... ich finde euch klasse und ich bin sehr froh, dass es euch gibt.

    (Das da draußen auch viele verrückte "Männer" rumlaufen ist nicht weiter erwähnenswert ... Ausschuß gibt es überall.)

     

    Nun ist der Raum für den Shitstorm der emanzipierten Frauen eröffnet :-)

     

    Anscheinend werde ich falsch verstanden. 

    Ich stimme eine hymne für die Männer an, auf welche oft draufgehauen wird (Männer seien oberflächlich, wollen nur das eine etc)

    Ich erlebe es vielen Orts, dass die Frauen nicht wissen was sie wollen und "den Mann" oft nicht mehr Mann sein lassen.

     

     

    17.03.25, 19:42 - Zuletzt bearbeitet 17.03.25, 21:20.

Beiträge

  • 23.03.25, 10:38

    Ist jemand anderer Meinung, dass es für ein Kind grundsätzlich besser ist, von beiden Elternteilen in einer Familie aufgezogen zu werden?

    (Ich spreche von der gesamten Bevölkerung im Allgemeinen und nicht von spezifischen Ausnahmefällen, bei denen dies nicht der Fall ist. z.B. Josef Fritzl)

     

    Gibt es einen Faktor, der einen Mann weniger männlich macht als das Fehlen eines männlichen Vorbilds?

     

  • 23.03.25, 10:30 - Zuletzt bearbeitet 23.03.25, 10:41.

     

    Jessica:

     

    Colin:

     


    Statistiken werden oft so präsentiert, dass sie eine bestimmte Meinung stützen. Man fragt sich: Steigt oder sinkt das Risiko sexuellen Missbrauchs für das Kind, wenn der biologische Vater durch einen Stiefvater ersetzt wird?  

     

    Ernsthaft Collin? Die Statistiken lügen?

     


    habe ich das gesagt?


    Glaubst du wirklich, dass ein leiblicher Vater seine Kinder eher sexuell missbraucht als ein Stiefvater?

     

    (Ich werde versuchen, eine Quelle zu finden, die meine Ansicht stützt, dass Kinder durch den Stiefvater einem höheren Risiko ausgesetzt sind.)

     

    Ich vermute, dass Mädchen, die in ihrer nahen Familie keinen Mann haben, der sie beschützt, ebenfalls einem erhöhten Risiko sexuellen Missbrauchs ausgesetzt sind.

  • 23.03.25, 10:27

     

    Colin:

     

    Karin:

    Sachliche Fakten zu diesem Thema :

    https://www.aufarbeitungskommission.de/service-presse/service/glossar/taeter-und-taeterinnen/

     

     


    Statistiken werden oft so präsentiert, dass sie eine bestimmte Meinung stützen. Man fragt sich: Steigt oder sinkt das Risiko sexuellen Missbrauchs für das Kind, wenn der biologische Vater durch einen Stiefvater ersetzt wird?  

     

    Ernsthaft Collin? Die Statistiken lügen?

  • 23.03.25, 10:23 - Zuletzt bearbeitet 23.03.25, 10:24.

    egal ob Vater, Stiefvater, Bruder, Onkel oder eine Frau

    im Privaten Rahmen zu schützen ist nicht möglich Wie schon mit Martin diskutiert.

    Die Polizei kann erst einschreiten wenn ein Verbrechen passiert ist, nie vorher, nie bei Anzeichen  prophylaktisch. 
    Ob Frau, Mädchen, Mann oder Junge - niemand soll es erleiden, niemand ist wichtiger. Es schmerz mehr, wenn man erfährt, dass es ein Kind war, weil die Ohnmacht grösser war.

     

     

    Colin:

     

    Karin:

    Sachliche Fakten zu diesem Thema :

    https://www.aufarbeitungskommission.de/service-presse/service/glossar/taeter-und-taeterinnen/

     

     


    Statistiken werden oft so präsentiert, dass sie eine bestimmte Meinung stützen. Man fragt sich: Steigt oder sinkt das Risiko sexuellen Missbrauchs für das Kind, wenn der biologische Vater durch einen Stiefvater ersetzt wird?  

     

     

  • 23.03.25, 10:15

     

    Erv:

     

    Colin:

     

     

    Einer der Hauptgründe für den Mangel an Männlichkeit bei jungen Männern ist der Mangel an männlichen Vorbildern. Meiner Meinung nach sollten wir Dinge fördern, die die Familie zusammenhalten, und nicht Dinge, die es einem Elternteil ermöglichen, sich zurückzuziehen oder die Familie zu zerstören.

     

    Ich weiß, du würdest antworten: „Manche Frauen wurden missbraucht und sollten deshalb diese Möglichkeit haben.“ Der größte Indikator für sexuellen Missbrauch junger Frauen durch Männer ist ein Stiefvater im Elternhaus. Es gibt Maßnahmen, die eine erwachsene Frau ergreifen kann, wenn sie von einem Mann missbraucht wird, und dies wird von der überwiegenden Mehrheit der Männer auf der Welt unterstützt (me too). Ein junges Mädchen ist deutlich schlechter geschützt.

     

    So haben die Jungen einerseits keine Vorbilder und die Mädchen sind andererseits einem höheren Risiko sexuellen Missbrauchs ausgesetzt.  Sind Frauen wichtiger als Kinder?

     

     

     

    Deinen letzten Punkt habe ich mir auch öfters überlegt.

    Meine Überlegung ist dass auch Mädchen positive männliche Vorbilder brauchen. Sie beobachten wie der Vater mit der Mutter umgeht und bekommen das Selbstbewußtsein keinen Partner zu akzeptieren der nicht "zumindest" so wie der Vater war.

     

    Ja, ich stimme zu. Deshalb halte ich die Familie und insbesondere die Kinder für wichtig. In diesem Thread geht es darum, warum viele Männer nicht mehr männlich sind, und wie üblich dreht es sich um die Rechte und Bedürfnisse von Frauen. Meiner Meinung nach sollte der Fokus für eine bessere Gesellschaft in der Zukunft auf den Kindern liegen.

  • 23.03.25, 10:07

     

    Karin:

    Sachliche Fakten zu diesem Thema :

    https://www.aufarbeitungskommission.de/service-presse/service/glossar/taeter-und-taeterinnen/

     

    Colin:

     

     

    Einer der Hauptgründe für den Mangel an Männlichkeit bei jungen Männern ist der Mangel an männlichen Vorbildern. Meiner Meinung nach sollten wir Dinge fördern, die die Familie zusammenhalten, und nicht Dinge, die es einem Elternteil ermöglichen, sich zurückzuziehen oder die Familie zu zerstören.

     

    Ich weiß, du würdest antworten: „Manche Frauen wurden missbraucht und sollten deshalb diese Möglichkeit haben.“ Der größte Indikator für sexuellen Missbrauch junger Frauen durch Männer ist ein Stiefvater im Elternhaus. Es gibt Maßnahmen, die eine erwachsene Frau ergreifen kann, wenn sie von einem Mann missbraucht wird, und dies wird von der überwiegenden Mehrheit der Männer auf der Welt unterstützt (me too). Ein junges Mädchen ist deutlich schlechter geschützt.

     

    So haben die Jungen einerseits keine Vorbilder und die Mädchen sind andererseits einem höheren Risiko sexuellen Missbrauchs ausgesetzt.  Sind Frauen wichtiger als Kinder?

     

     


    Statistiken werden oft so präsentiert, dass sie eine bestimmte Meinung stützen. Man fragt sich: Steigt oder sinkt das Risiko sexuellen Missbrauchs für das Kind, wenn der biologische Vater durch einen Stiefvater ersetzt wird?  

     

  • 23.03.25, 09:57

    Colin es gibt nichts wichtigeres als Kinder. und nichts wertvolleres. 
    Dazu könnte ich jetzt lange schreiben weil das für mich ein echt wichtiges Thema ist.

     

     Mach ich nicht, Ich biege elegant zum Thema „männliche Vorbilder in der Erziehung „ ab. 
     

    Beide Eltern sind gleich wichtig. 
     

    Das Erziehung heute ganz anders abläuft erlebe ich sowohl bei meinen Arbeitskolleginnen als auch bei meiner Tochter. Wenn der Sohn gern den selben  Glitzer Nagellack wie seine Mama und seine Schwester haben möchte, dann bekommt er den. 
     

    Anfangs hab ich gestutzt inzwischen find ich’s lustig. 
     

    Ich glaube auch dass es gar nicht so sehr darauf ankommt dass den Kindern ein klassisches Rollenbild vermittelt wird. ( welches auch bitte ? Aus welcher Zeit ? Aus welchem Kultur Kreis ?) 

     

    wichtig für ihr späteres Leben sind zwei Dinge: 

     

    1. Liebe : eine vorgelebte glückliche gute Beziehung der Eltern, deren Liebe zueinander und die Liebe zum Kind / zu den Kindern 

    2. Konsequenz : nicht alles was Kinder tun ist gut - weder für die Kinder noch für deren Umfeld (-andere Kinder, Eltern, Haustiere usw.) 

    die Aufgabe der Erwachsenen ist, Kindern das begreiflich zu machen. 
     

     

    Wenn diese beiden Dinge einem Kind gegeben werden , dann wird es später nen richtiger Kerl oder ne richtige Frau. Egal ob mit oder ohne rosa Glitzerlack. 

     
    Rosa Glitzer  ist ne äusserlichkeit - für das Leben kommt es aber darauf an wie man es innerlich bewältigt. 
     

    wenn die heutige Generation mit Softie glücklich ist soll sie - 

     

    ich bin aus dem Alter raus und ich werd mein beuteschema auch nimmer ändern😎

  • 23.03.25, 09:56 - Zuletzt bearbeitet 23.03.25, 10:01.

    Colin:

    Einer der Hauptgründe für den Mangel an Männlichkeit bei jungen Männern ist der Mangel an männlichen Vorbildern. Meiner Meinung nach sollten wir Dinge fördern, die die Familie zusammenhalten, und nicht Dinge, die es einem Elternteil ermöglichen, sich zurückzuziehen oder die Familie zu zerstören.  die meisten Scheidungen werden von Frauen eingeleitet.

     

    Ich weiß, du würdest antworten: „Manche Frauen wurden missbraucht und sollten deshalb diese Möglichkeit haben.“ Der größte Indikator für sexuellen Missbrauch junger Frauen durch Männer ist ein Stiefvater im Elternhaus. Es gibt Maßnahmen, die eine erwachsene Frau ergreifen kann, wenn sie von einem Mann missbraucht wird, und dies wird von der überwiegenden Mehrheit der Männer auf der Welt unterstützt (me too). Ein junges Mädchen ist deutlich schlechter geschützt.

     

    So haben die Jungen einerseits keine Vorbilder und die Mädchen sind andererseits einem höheren Risiko sexuellen Missbrauchs ausgesetzt.  Sind Frauen wichtiger als Kinder?
     

    Ich sehe es anders und zwar dass es immer noch die Menschen gibt (Frauen inklusive), welche über die Rollen/ das Leben der anderen bestimmen wollen. Das ist ein bewusster/ unbewusster/ stillschweigender oder aktiver Widerstand, um die alten Muster, welche nicht mehr gerechtfertigt sind, aufrechtzuerhalten und deren persönliche Freiheit sich zu entfalten einzuschränken. 

  • 23.03.25, 09:55

     

    Colin:

     

     

    Einer der Hauptgründe für den Mangel an Männlichkeit bei jungen Männern ist der Mangel an männlichen Vorbildern. Meiner Meinung nach sollten wir Dinge fördern, die die Familie zusammenhalten, und nicht Dinge, die es einem Elternteil ermöglichen, sich zurückzuziehen oder die Familie zu zerstören.

     

    Ich weiß, du würdest antworten: „Manche Frauen wurden missbraucht und sollten deshalb diese Möglichkeit haben.“ Der größte Indikator für sexuellen Missbrauch junger Frauen durch Männer ist ein Stiefvater im Elternhaus. Es gibt Maßnahmen, die eine erwachsene Frau ergreifen kann, wenn sie von einem Mann missbraucht wird, und dies wird von der überwiegenden Mehrheit der Männer auf der Welt unterstützt (me too). Ein junges Mädchen ist deutlich schlechter geschützt.

     

    So haben die Jungen einerseits keine Vorbilder und die Mädchen sind andererseits einem höheren Risiko sexuellen Missbrauchs ausgesetzt.  Sind Frauen wichtiger als Kinder?

     

     

     

    Deinen letzten Punkt habe ich mir auch öfters überlegt.

    Meine Überlegung ist dass auch Mädchen positive männliche Vorbilder brauchen. Sie beobachten wie der Vater mit der Mutter umgeht und bekommen das Selbstbewußtsein keinen Partner zu akzeptieren der nicht "zumindest" so wie der Vater war.

  • 23.03.25, 09:54

    Sachliche Fakten zu diesem Thema :

    https://www.aufarbeitungskommission.de/service-presse/service/glossar/taeter-und-taeterinnen/

     

    Colin:

     

    Elena:

    Vom Thema haben wir nie abgewichen. Ihr habt doch selbst geschrieben, dass es mehr Sex, Flexibilität, Offenheit erwünscht ist. Das geht auch mit Verbesserung der Kinderbetreuung und Rente/ finanziellen Sicherheit der Mütter einher. 

     

    Meine beiden Eltern arbeiteten in Vollzeit. Ich habe mich nie benachteiligt gefühlt, allen ging es so. Die Kinder brauchen Kinder. Wir hatten viel Handlungsspielraum gehabt, früh gelernt die Konflikte zu schlichten, uns selbst zu organisieren, zu schützen, für uns selbst und unsere kleinen Geschwister zu sorgen, mit unseren Eltern abends oder am WE auszutauschen. 

     

    Einer der Hauptgründe für den Mangel an Männlichkeit bei jungen Männern ist der Mangel an männlichen Vorbildern. Meiner Meinung nach sollten wir Dinge fördern, die die Familie zusammenhalten, und nicht Dinge, die es einem Elternteil ermöglichen, sich zurückzuziehen oder die Familie zu zerstören.

     

    Ich weiß, du würdest antworten: „Manche Frauen wurden missbraucht und sollten deshalb diese Möglichkeit haben.“ Der größte Indikator für sexuellen Missbrauch junger Frauen durch Männer ist ein Stiefvater im Elternhaus. Es gibt Maßnahmen, die eine erwachsene Frau ergreifen kann, wenn sie von einem Mann missbraucht wird, und dies wird von der überwiegenden Mehrheit der Männer auf der Welt unterstützt (me too). Ein junges Mädchen ist deutlich schlechter geschützt.

     

    So haben die Jungen einerseits keine Vorbilder und die Mädchen sind andererseits einem höheren Risiko sexuellen Missbrauchs ausgesetzt.  Sind Frauen wichtiger als Kinder?

     

     

  • 23.03.25, 09:41 - Zuletzt bearbeitet 23.03.25, 09:54.

     

    Elena:

    Vom Thema haben wir nie abgewichen. Ihr habt doch selbst geschrieben, dass es mehr Sex, Flexibilität, Offenheit erwünscht ist. Das geht auch mit Verbesserung der Kinderbetreuung und Rente/ finanziellen Sicherheit der Mütter einher. 

     

    Meine beiden Eltern arbeiteten in Vollzeit. Ich habe mich nie benachteiligt gefühlt, allen ging es so. Die Kinder brauchen Kinder. Wir hatten viel Handlungsspielraum gehabt, früh gelernt die Konflikte zu schlichten, uns selbst zu organisieren, zu schützen, für uns selbst und unsere kleinen Geschwister zu sorgen, mit unseren Eltern abends oder am WE auszutauschen. 

     

    Einer der Hauptgründe für den Mangel an Männlichkeit bei jungen Männern ist der Mangel an männlichen Vorbildern. Meiner Meinung nach sollten wir Dinge fördern, die die Familie zusammenhalten, und nicht Dinge, die es einem Elternteil ermöglichen, sich zurückzuziehen oder die Familie zu zerstören.  die meisten Scheidungen werden von Frauen eingeleitet.

     

    Ich weiß, du würdest antworten: „Manche Frauen wurden missbraucht und sollten deshalb diese Möglichkeit haben.“ Der größte Indikator für sexuellen Missbrauch junger Frauen durch Männer ist ein Stiefvater im Elternhaus. Es gibt Maßnahmen, die eine erwachsene Frau ergreifen kann, wenn sie von einem Mann missbraucht wird, und dies wird von der überwiegenden Mehrheit der Männer auf der Western Welt unterstützt (me too). Ein junges Mädchen ist deutlich schlechter geschützt.

     

    So haben die Jungen einerseits keine Vorbilder und die Mädchen sind andererseits einem höheren Risiko sexuellen Missbrauchs ausgesetzt.  Sind Frauen wichtiger als Kinder?

     

  • 23.03.25, 09:21

    Vom Thema haben wir nie abgewichen. Ihr habt doch selbst geschrieben, dass es mehr Sex, Flexibilität, Offenheit erwünscht ist. Das geht auch mit Verbesserung der Kinderbetreuung und Rente/ finanziellen Sicherheit der Mütter einher. 

     

    Meine beiden Eltern arbeiteten in Vollzeit. Ich habe mich nie benachteiligt gefühlt, allen ging es so. Die Kinder brauchen Kinder. Wir hatten viel Handlungsspielraum gehabt, früh gelernt die Konflikte zu schlichten, uns selbst zu organisieren, zu schützen, für uns selbst und unsere kleinen Geschwister zu sorgen, mit unseren Eltern abends oder am WE auszutauschen. 

  • 23.03.25, 07:28

    wenn Männer sich wie Frauen benehmen würden 😁😜
     

    https://www.instagram.com/share/_kAVj6LEq

  • 23.03.25, 06:57

     

    Elli:

    Leute 😉vergesst-den Inhalt von diesem Beitrag nicht. 

     

    Was ist denn der Inhalt? 

    Mein erster Impuls beim Lesen war und ist sie erweitert als Frau die Peer-Group. Fishing for compliments, das klassische Pick me girl. Vielleicht sucht sie nen Handwerker oder einen Flirtpartner, eine reine Anbiederung.

    Für den männlichen Teil der Gesellschaft wird es unbequem, für viel Verhalten gibt es Reaktionen, ja Konsequenzen. Kennt Mann nicht, muss man Lernen. 

    Frau aber auch, wir sind auch Teil des Systems/Gesellschaft. 

    Not all men, but always men, das ist doch ihr Tenor. Und das macht es gefühlsmäßig giftig, zeitgleich verständlich nur nicht akzeptabel. 

    Veränderung kommt von innen. 

    Würde ich Männer hassen, hätte ich keinen Kontakt zu ihnen, lebte allein und glücklich bis an mein Ende.

    Hasst ein Mann eine Frau, nun, dann wird frau auch mal in der Tram angezündet.

    Das machen nicht alle Männer, allerdings ist es an der Zeit, dass Männer sich untereinander massregeln. Und nicht beim sexistischen Schenkelklopfer befürworten. 

    Und das Mann ungern die Deutungshoheit über was darf und was nicht gerne behalten möchten, füllt ganze Diskussionsspalten. 

  • 22.03.25, 23:29

    Leute 😉vergesst-den Inhalt von diesem Beitrag nicht. 

     

  • 22.03.25, 23:29

     

    Karin:

    Das ist ebenfalls am Thema vorbei

    Gue:

     

    Anders gesagt, ich habe meine Tochter nicht im Hass auf ihre Mutter Erzogen. Das was Frauen machen , alles ist schlecht das der Vater nach der Scheidung macht. Nur das es in der Disdas willkussion nicht darum geht was Paps macht sondern "Eine Hymne, auf die Jungs, Kerle und die Männer aus vergangen Zeiten"  jetzt kapiert?

     

    Nö, nur weil du das willst Nö, sorry ...

  •  

    Karin:

     

    Gue:

     

    Ich brauch keine Hymne, und meine Tochter ist bei mir nach der Scheidung aufgewachsen. Sie ist das was ich ihr beigebracht habe, Selbstbestimmt und frei zu bestimmen was sie will, also was ist dein Problem?

    Kinder sind für den Erhalt der Gesellschaft wichtig, Wenn die steigende Lebenskosten es für Familien unmöglich macht dass nur eine Person Einkommen nach Hause bringt, sind subventionierte Krippen wichtig damit beide Einkommen generieren können. Zudem tut es den heutigen Einzelkindern gut mit anderen Kinder soziale Fertigkeiten zu üben. Dies ist nicht mein Problem  sondern unserer heutigen Gesellschaft. 

    Karin,  ich gebe dir teilweise recht und war auch ein Einzelkind! Mir war niemals langweilig und ich habe mich mit Freunden im Hof getroffen und Fußball gespielt!   
     Ich  bin in sehr bescheidenen Verhältnissen aufgewachsen und mein Vater war allein Verdiener ! 
     Deshalb schätze ich mir auch heute den Wohlstand , den leider die nachfolgenden Generationen als selbstverständlich empfinden ! 
     

  • 22.03.25, 23:23

    Das ist ebenfalls am Thema vorbei

    Gue:

     

    Karin:

    Das am Thema vorbei 

     

    Anders gesagt, ich habe meine Tochter nicht im Hass auf ihre Mutter Erzogen. Das was Frauen machen , alles ist schlecht das der Vater nach der Scheidung macht. Nur das es in der Diskussion nicht darum geht was Paps macht sondern "Eine Hymne, auf die Jungs, Kerle und die Männer aus vergangen Zeiten"  jetzt kapiert?

     

  • 22.03.25, 23:13

     

    Karin:

    Das am Thema vorbei 

    Gue:

     

    Nochmal, wie dumm kann Frau Karin sein das sie das eigentliche Thema ignoriert (Darum geht es halt mal in einer Diskussion) um ihre eigne  Bedürftigkeit in den Vordergrund stellt?

     

    Anders gesagt, ich habe meine Tochter nicht im Hass auf ihre Mutter Erzogen. Das was Frauen machen , alles ist schlecht das der Vater nach der Scheidung macht. Nur das es in der Diskussion nicht darum geht was Paps macht sondern "Eine Hymne, auf die Jungs, Kerle und die Männer aus vergangen Zeiten"  jetzt kapiert?

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