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  • Eine Hymne, auf die Jungs, Kerle und die Männer aus vergangen Zeiten

    Diskussion · 356 Beiträge · 62 Gefällt mir · 4.467 Aufrufe

    Welche Hymne würde auf die Jungs, Kerle und Männer aus vergangen Zeiten besser passen als "Männer" von Herbert Grönemeyer?

     

    Es ist mir wirklich ein Anliegen, eine Lanze für viele gute Jungs da draußen, echte Kerle und Männer aus vergangen Zeiten zu brechen.

     

    Waren es nicht schöne Zeiten, als man in der Schule ein Zettelchen zugesteckt bekam, worauf stand: "Willst du mit mir gehen?"

     

    War es nicht ne spannende und aufregende Zeit, als wir in der Disco waren und wir den Blick eines Mannes auf uns ruhend spürten? Dessen Augen uns verfolgten, in seinem Gesicht geschrieben stand dass er dich toll findet und noch überlegt wie er es anfangen soll. 

     

    Als Männer noch nen witzigen Spruch auf der Lippe hatten ohne das es anzüglich, doof, beleidigend oder abwertend war?

     

    Waren es nicht schöne Zeiten, als es für Männer und Frauen selbstverständlich war, dass der Mann der Frau die Autotüre öffnete, ihr in den Mantel half, sie höflich in eine Lokalität geleitete und ein charmanter und gewitzter Mann mit Selstbewußtsein war?

     

    Waren es nicht schöne Zeiten, als sich Männer noch um eine Frau bemühten, sie kennenlernen wollten und ihr auf vielerlei Arten zeigten, dass sie die tollste Frau ist?

     

    Genossen wir es, in den starken Armen eines Mannes gehalten zu werden?

     

    Was ist geschehen? Was ist mit diesem Männern passiert?

     

    Heute brauchen Männe länger im Bad als wir selbst, haben ein Potpourri an Tagescreme, Augencreme, Nachtcreme und Concealer und rasieren sich die Arme, Beine und die Brust. 

     

    Ich mochte die Jungs, die Kerle und die Männer von damals sehr gerne.

     

    Sie waren bemüht einer Frau das Leben zu erleichtern, genossen es - wenn sie gebraucht wurden und fühlten sich gut, wenn wir ihnen spiegelten; wie toll sie sind.

     

    Männer wollen gesehen werden, wollen gebraucht werden, wollen anerkannt sein, brauchen Loyalität, Verständnis und das Gefühl, dass man in sie Vertrauen hat. Männer wollen, dass sie von anderen Männern beneidet werden, welch tolle Frau an deren Seite ist. 

     

    Und was wollten damals die Frauen? Wir wollten einen Kerl, der uns verteidigen hätte können - wäre es erforderlich gewesen. Wir wollten einen Kerl, der uns begehrt - für den wir alles sind. Wir wollten Sicherheit und Fürsorge und gesehen werden.

    Was waren wir damals bereit zu tun? Alles, wir gaben alles. Wir waren Frau, Beraterin, Mutter, Hausfrau, Pflegekraft, Köchin und der sichere Hafen der das Konstrukt Familie zusammenhielt.

     

    Wo stehen die Männer heute?

    Verunsichert ... was darf ich sagen ohne das es nicht falsch verstanden wird.

    Orientierungslos ... weil falsche Zeichen gespiegelt werden. Ein Ja kann ein Nein sein, es kann aber auch ein vielleicht sein.

     

    Sie sollen weinen und somit ihre weiche Seite zeigen, sie sollen aber Mann sein und alles mit Fassung hinnehmen.

     

    Sie sollen mit der Hilti ein ordentliches Loch in die Wand bohren, aber mit zum Yogakurs gehen.

     

    Sie sollen ein hohes Jahreseinkommen haben, aber stets um die Frau und Kind/er herumtanzen.

     

    Im Bett sollen sie dann die Schmusekatzen sein, die uns dann letztlich doch zeigen wo der Hase langläuft.

    (Diese Aufzählungen "sie sollen" zeigt die Widersprüchlichkeit von Frauen)

     

     

    Jungs ... ich finde euch klasse und ich bin sehr froh, dass es euch gibt.

    (Das da draußen auch viele verrückte "Männer" rumlaufen ist nicht weiter erwähnenswert ... Ausschuß gibt es überall.)

     

    Nun ist der Raum für den Shitstorm der emanzipierten Frauen eröffnet :-)

     

    Anscheinend werde ich falsch verstanden. 

    Ich stimme eine hymne für die Männer an, auf welche oft draufgehauen wird (Männer seien oberflächlich, wollen nur das eine etc)

    Ich erlebe es vielen Orts, dass die Frauen nicht wissen was sie wollen und "den Mann" oft nicht mehr Mann sein lassen.

     

     

    17.03.25, 19:42 - Zuletzt bearbeitet 17.03.25, 21:20.

Beiträge

  • 19.03.25, 11:16 - Zuletzt bearbeitet 19.03.25, 11:17.

     

    Elena:

     

    Wir machen uns Sorgen und entwickeln uns doch weiter. 😎

    Gehört vielleicht untrennbar zusammen.

    Wir würden uns nicht weiter entwickeln, wenn wir uns keine Sorgen machen würden.

  • 19.03.25, 10:48

     

    Colin:

     

    Elena:

     

    Leben und leben lassen Silvia. Schön wenn es bei dir passt. Mein Alter ist mir bewusst, ich geniesse es sehr und stehe dazu. 🙃

    Heutzutage zählt die psychische Gesundheit auch zum Wohlbefinden und ich finde es auch gut sich um sie zu kümmern. Warum ist das so? Weil unsere Grundbedürfnisse Dank älteren Generationen gestillt sind. Jetzt geht es weiter mit der Selbstverwirklichung. 

     

    Der Selbstverwirklichung, dass wir, obwohl wir vor 20 bis 30 Jahren dachten, wir würden es viel besser machen als die letzte Generation, dass wir unsere Ziele verfehlt haben?  😁😉

     

    Geht schon seit Jahrtausenden so Colin. Wir machen uns Sorgen und entwickeln uns doch weiter. 😎

  • 19.03.25, 10:43 - Zuletzt bearbeitet 19.03.25, 10:48.

     

    Elena:

     

    Silvia:

     

    Mein Mann ist viel jünger als du und denkt GSD nicht so! Der vertritt noch die "alten Werte" und das ist gut so. Jung bist du übrigens auch nicht mehr. Eher Mittelalter... ;-) Zurück will keiner mehr, nur in der Jetztzeit sind soviele psychisch krank wie noch nie, dann frag dich mal warum?

    Leben und leben lassen Silvia. Schön wenn es bei dir passt. Mein Alter ist mir bewusst, ich geniesse es sehr und stehe dazu. 🙃

    Heutzutage zählt die psychische Gesundheit auch zum Wohlbefinden und ich finde es auch gut sich um sie zu kümmern. Warum ist das so? Weil unsere Grundbedürfnisse Dank älteren Generationen gestillt sind. Jetzt geht es weiter mit der Selbstverwirklichung. 

     

    Der Selbstverwirklichung, dass obwohl wir vor 20 bis 30 Jahren dachten, wir würden es viel besser machen als die letzte Generation, dass wir unsere Ziele verfehlt haben?  😁😉

     

  • 19.03.25, 10:27 - Zuletzt bearbeitet 19.03.25, 10:27.

     

    Silvia:

     

    Elena:

    Wer die alten Zeiten vermisst, kann doch den Partner aus seiner Generation aussuchen: ihr teilt dann eure Werte. Die jüngeren Frauen und Männer bleiben unter sich und entwickeln sich und unsere Gesellschaft weiter. Man vergisst leider oft, was wir (auch die ältere Generation war früher die jüngere und trug dazu bei) bereits erreicht haben. Ich persönlich will nicht zurück.

    Mein Mann ist viel jünger als du und denkt GSD nicht so! Der vertritt noch die "alten Werte" und das ist gut so. Jung bist du übrigens auch nicht mehr. Eher Mittelalter... ;-) Zurück will keiner mehr, nur in der Jetztzeit sind soviele psychisch krank wie noch nie, dann frag dich mal warum?

    Leben und leben lassen Silvia. Schön wenn es bei dir passt. Mein Alter ist mir bewusst, ich geniesse es sehr und stehe dazu. 🙃

    Heutzutage zählt die psychische Gesundheit auch zum Wohlbefinden und ich finde es auch gut sich um sie zu kümmern. Warum ist das so? Weil unsere Grundbedürfnisse Dank älteren Generationen gestillt sind. Jetzt geht es weiter mit der Selbstverwirklichung. 

  • 19.03.25, 10:13 - Zuletzt bearbeitet 19.03.25, 10:22.

     

    Elena:

    Wer die alten Zeiten vermisst, kann doch den Partner aus seiner Generation aussuchen: ihr teilt dann eure Werte. Die jüngeren Frauen und Männer bleiben unter sich und entwickeln sich und unsere Gesellschaft weiter. Man vergisst leider oft, was wir (auch die ältere Generation war früher die jüngere und trug dazu bei) bereits erreicht haben. Ich persönlich will nicht zurück.

    Mein Mann ist viel jünger als du und denkt GSD nicht so! Der vertritt noch die "alten Werte" und das ist gut so. Mit den jungen, blonden, aufgespritzten Klon Tussis kann er nix anfangen, sagt er. Jung bist du übrigens auch nicht mehr. Eher mittleres Alter und auch du wirst die Wechseljahre bald kennen lernen. ;-) Zurück will keiner mehr, nur in der Jetztzeit sind soviele psychisch krank wie noch nie, dann frag dich mal warum?

  • 19.03.25, 10:11 - Zuletzt bearbeitet 19.03.25, 10:12.

     

    Karin:

    Oha Colin, ich dachte dein vorheriger Post sei ironisch….. 
     

    https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1112076/umfrage/anzahl-aller-kriege-und-konflikte-weltweit/

    Die Zahlen der Kriege und Konflikte steigt.

     

     

    Ja, die Zahl der Konflikte macht mir auch Sorgen. Es scheint heutzutage mehr Proxy Kriegen zu geben. Wir können nur hoffen, dass keiner dieser kleinen Konflikte zum Dritten Weltkrieg führt.

     

    Ich glaube, die Zahl der Kriegstoten ist bedeutender als die Zahl der kleinen Konflikte.

     

    IMG_6132.jpeg
  • 19.03.25, 10:09

    Wer die alten Zeiten vermisst, kann doch den Partner aus seiner Generation aussuchen: ihr teilt dann eure Werte. Die jüngeren Frauen und Männer bleiben unter sich und entwickeln sich und unsere Gesellschaft weiter. Man vergisst leider oft, was wir (auch die ältere Generation war früher die jüngere und trug dazu bei) bereits erreicht haben. Ich persönlich will nicht zurück.

  • 19.03.25, 10:08

     

    Manuela:

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    Ich bin ganz deiner Meinung. Es war viel schöner und normaler als heutzutage. Die Männer wissen ja nicht mehr, ob sie Mann od. Frau sind und umgekehrt leider auch! Wenn das so weitergeht, rationalisiert sich der Mensch eh selbst weg, achso die Lesben bekommen ja Kinder von Samenspendern und ziehen die dann groß und die Schwulen können welche adoptieren pfffff die armen Kinder, die sich das alles wieder nicht aussuchen können! Es ist zum Auswandern auf einen anderen, geistig gesünderen Planeten, wenn es den gäbe... :-) Wir sind in der Schule schon sehr selbstständig und emanzipiert gebildet worden (sprich Frau soll nicht mehr vom Mann abhängig sein usw.), was auch sehr gut war und ist. Dennoch sollte die Rolle Mann und Männlichkeit erhalten bleiben, genauso wie die Frauenrolle und die Weiblichkeit. LG Silvia

  • 19.03.25, 09:56

    Oha Colin, ich dachte dein vorheriger Post sei ironisch….. 
     

    https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1112076/umfrage/anzahl-aller-kriege-und-konflikte-weltweit/

    Die Zahlen der Kriege und Konflikte steigt.

     

    In einem Punkt sind wir ähnlicher Meinung:

    Wie im Alltag wird es immer Konflikte geben, egal ob Männer oder Frauen an der Macht sind. Was Kriegserfahrung angeht, hatte es unsere Generation sehr leicht. Hoffentlich bleibt das so.
     

    Colin:

     

    Karin:

    Auf dem Weg zum Weltfrieden mit Putin, Trump, Netanjahu und Kim Yong-un?


    Du hast ein seltsamer Humor

     

     


    Es ist typisch, dass etwa alle 50 Jahre ein großer Weltkrieg ausbricht. Zwischen dem Ersten und dem Zweiten Weltkrieg lagen nur 30 Jahre. In der Ukraine starben leider Zehntausende. Im Zweiten Weltkrieg waren es etwa 50 Millionen. Russland hat mit etwa 20 Millionen die größten Verluste zu beklagen.

     

    Hitler war sechs Jahre im Amt, bevor der Zweite Weltkrieg begann. Putin ist seit etwa 25 Jahren an der Macht. Wenigstens hatte die Welt nach dem Zweiten Weltkrieg den Verstand, immer mehr Länder daran zu hindern, nukleare Militärmacht zu erlangen.

     

    Wie im Alltag wird es immer Konflikte geben, egal ob Männer oder Frauen an der Macht sind. Was Kriegserfahrung angeht, hatte es unsere Generation sehr leicht. Hoffentlich bleibt das so.


    Nur weil die Welt nicht deinen Fantasieträumen entspricht, heißt das nicht, dass immer die Männer schuld sind.

     

  • 19.03.25, 09:38 - Zuletzt bearbeitet 19.03.25, 09:51.

     

    Manuela:

     

    Colin:

     


    Es ist typisch, dass etwa alle 50 Jahre ein großer Weltkrieg ausbricht. Zwischen dem Ersten und dem Zweiten Weltkrieg lagen nur 30 Jahre. In der Ukraine starben leider Zehntausende. Im Zweiten Weltkrieg waren es etwa 50 Millionen. Russland hat mit etwa 20 Millionen die größten Verluste zu beklagen.

     

    Hitler war sechs Jahre im Amt, bevor der Zweite Weltkrieg begann. Putin ist seit etwa 25 Jahren an der Macht. Wenigstens hatte die Welt nach dem Zweiten Weltkrieg den Verstand, immer mehr Länder daran zu hindern, nukleare Militärmacht zu erlangen.

     

    Wie im Alltag wird es immer Konflikte geben, egal ob Männer oder Frauen an der Macht sind. Was Kriegserfahrung angeht, hatte es unsere Generation sehr leicht. Hoffentlich bleibt das so.


    Nur weil die Welt nicht deinen Fantasieträumen entspricht, heißt das nicht, dass immer die Männer schuld sind.

    What?

    Wann sprach ich Männern eine Schuld für irgendetwas zu???

    Ausser, dass sie sich von Frauen ihrer Männlichkeit kastrieren ließen?

     

    Ich bin absolut keine emanzenhafte Feministin - eher das Gegenteil.

     

    🙂 Ich weiss.

     

    Dir ist schon klar, dass das eine Antwort an Karin (und nicht du)  war, oder?

     

  • 19.03.25, 09:35
    1000068154.jpg

    🙄🤔Ein Bild sagt mehr als tausend Worte 😅

  • 19.03.25, 09:30

     

    Colin:

     

    Karin:

    Auf dem Weg zum Weltfrieden mit Putin, Trump, Netanjahu und Kim Yong-un?


    Du hast ein seltsamer Humor

     

     


    Es ist typisch, dass etwa alle 50 Jahre ein großer Weltkrieg ausbricht. Zwischen dem Ersten und dem Zweiten Weltkrieg lagen nur 30 Jahre. In der Ukraine starben leider Zehntausende. Im Zweiten Weltkrieg waren es etwa 50 Millionen. Russland hat mit etwa 20 Millionen die größten Verluste zu beklagen.

     

    Hitler war sechs Jahre im Amt, bevor der Zweite Weltkrieg begann. Putin ist seit etwa 25 Jahren an der Macht. Wenigstens hatte die Welt nach dem Zweiten Weltkrieg den Verstand, immer mehr Länder daran zu hindern, nukleare Militärmacht zu erlangen.

     

    Wie im Alltag wird es immer Konflikte geben, egal ob Männer oder Frauen an der Macht sind. Was Kriegserfahrung angeht, hatte es unsere Generation sehr leicht. Hoffentlich bleibt das so.


    Nur weil die Welt nicht deinen Fantasieträumen entspricht, heißt das nicht, dass immer die Männer schuld sind.

    What?

    Wann sprach ich Männern eine Schuld für irgendetwas zu???

    Ausser, dass sie sich von Frauen ihrer Männlichkeit kastrieren ließen?

     

    Ich bin absolut keine emanzenhafte Feministin - eher das Gegenteil.

  • 19.03.25, 09:28

     

    Gerhild:

    Aufrichtig und aus ganzem Herzen danke ich jenen Männern, die Frauen wertschätzen, ihnen auf Augenhöhe begegnen und jenen, die Frauen vor übergriffigen, gewalttätigen  Männern schützen. 

     

     

    Habe ich mehrmals im meinem leben gemacht.

     

     

    Gerhild:

    Männer, die es nicht wie hier nachzulesen, notwendig haben, Frauen mit Textflut und Begriffen, wie  Männerfeindlichkeit und Kampf-Emanze in ein iEck drängen zu wollen. 
     

     

    Warum spielst du das Opfer? weil du versuchst, die Leute zu polarisieren und Unterstützung zu gewinnen? Hier findet eine Diskussion auf Augenhöhe zwischen Menschen beiderlei Geschlechts und beider Seiten statt.

     

    Manche Leute hier haben nichts Gutes über Männer zu sagen und geben ihnen die Schuld für alles. Das ist das erste Mal, dass du etwas Gutes über Männer sagst, und nur, weil ich darauf hingewiesen habe, dass gute Männer Frauen helfen.

     

  • 19.03.25, 09:13 - Zuletzt bearbeitet 19.03.25, 09:15.

     

    Karin:

    Auf dem Weg zum Weltfrieden mit Putin, Trump, Netanjahu und Kim Yong-un?


    Du hast ein seltsamer Humor

     

    Colin:

     


    Du bedankst dich zu keinem Zeitpunkt bei den Männern, nicht einmal bei der Feuerwehr oder der Bergrettung (ich nehme an, Männer sind auch für Brände und Bergwetter zuständig). Du suchst immer das Negative in Posts über Männer heraus. Du wirkst männerfeindlich. Wir hatten seit über 75 Jahren keinen großen Weltkrieg mit Millionen Toten mehr und sind auf dem richtigen Weg zum Weltfrieden. Nirgendwo sonst auf der Welt haben Frauen mehr Rechte. Leute wie Harvey Weinstein werden behandelt, aber von dir gibt es überhaupt keinen Dank, nur Verbitterung gegenüber allen Männern, weil du mit einem Mann eine schlechte Erfahrung gemacht hast?

     


    Es ist typisch, dass etwa alle 50 Jahre ein großer Weltkrieg ausbricht. Zwischen dem Ersten und dem Zweiten Weltkrieg lagen nur 30 Jahre. In der Ukraine starben leider Zehntausende. Im Zweiten Weltkrieg waren es etwa 50 Millionen. Russland hat mit etwa 20 Millionen die größten Verluste zu beklagen.

     

    Hitler war sechs Jahre im Amt, bevor der Zweite Weltkrieg begann. Putin ist seit etwa 25 Jahren an der Macht. Wenigstens hatte die Welt nach dem Zweiten Weltkrieg den Verstand, immer mehr Länder daran zu hindern, nukleare Militärmacht zu erlangen.

     

    Wie im Alltag wird es immer Konflikte geben, egal ob Männer oder Frauen an der Macht sind. Was Kriegserfahrung angeht, hatte es unsere Generation sehr leicht. Hoffentlich bleibt das so.


    Nur weil die Welt nicht deinen Fantasieträumen entspricht, heißt das nicht, dass immer die Männer schuld sind.

  • 19.03.25, 07:59 - Zuletzt bearbeitet 19.03.25, 09:27.

     

    Gerhild:

    Aufrichtig und aus ganzem Herzen danke ich jenen Männern, die Frauen wertschätzen, ihnen auf Augenhöhe begegnen und jenen, die Frauen vor übergriffigen, gewalttätigen  Männern schützen. 

    Männer, die es nicht wie hier nachzulesen, notwendig haben, Frauen mit Textflut und Begriffen, wie  Männerfeindlichkeit und Kampf-Emanze in ein iEck drängen zu wollen. 
     

    Die einen regen sich über bestimmte Männer auf, die anderen über Frauen mit Textflut - mich regen alte Frauen auf, die glauben sie schauen viel jünger aus, als sie sind und es tatsächlich der Fall ist (Einbildung ist keine Bildung) und herumhüpfen als wären sie 15 und Frauen die hier mit labilen Menschen Geschäfte machen. Mein um einiges jüngerer Mann sagt dazu: Die machen sich alle selbst lächerlich und scheinen keine Würde (zum älter werden) mehr zu haben. ;-) Es braucht auch keiner auf Regenbogen Festln herumzuhüpfen, wenn man Selbstwert hat und die ganzen Transgender & Co alle mal in Psychotherapie gehen würden, wo sie dringendst hingehören! Dann wüßten sie auch, ob sie Mann od. Frau sind und dass kein Mensch ein Autobus sein kann. :-P Kein Wunder, dass die geistig Gesunden dann völlig gaga werden, bei dem ganzen Wahnsinn rundherum!

  • 19.03.25, 06:48

     

    Marta:

     

    Martin:

     

    Karin , du kannst in einem privaten Bereich niemanden beschützen,  auch nicht im öffentlichen Bereich , wie zuletzt der Attentäter in Villach der einen 14-jährigen niedergestochen hat!  Ich war am Tatort und habe mir das angesehen!  
    Wenn jemand eine Absicht hat,  dann kann man es nicht verhindern , ebenso wie einen Suizid ! 

    Aber darauf möchte ich  jetzt nicht näher eingehen, aber vielleicht etwas anderes , was mir in der Ehe passiert ist! 

    Nachdem ich mit meiner Frau öfters gestritten habe , hat sie einmal auf mich eingeschlagen, danach ist sie in das Vorzimmer geflüchtet , hat mich provozierend angelächelt , den Telefonhörer in die Hand genommen ( wir hatten damals noch stand Telefon ) und mir lächelnd ins Gesicht gesagt,  wennst mir was tust rufe ich die Polizei und wem glauben sie mehr , einen Mann oder einer Frau !  Abgesehen davon,  dass ich noch nie gegenüber einer Frau handgreiflich wurde ( und auch diesmal nicht) wurde mir bewusst,  wie hilflos doch wir Männer,   gegenüber Frauen ausgeliefert sind! 
    Ich habe das dann meinen Kollegen und Freunden angedeutet, die Reaktion von ihnen  wäre anders gewesen!  So kommt eben überall was vor🙋‍♂️

     

    Ach Martin, Gewalt gegen Frauen fängt doch nicht mit Schlagen an.

    Es sind die kleinen subtilen Handlungen UND Unterlassungen.

    Dazu 2 konkrete Beispiele aus meinem Leben:

     

    Ein 14jähriges Mädchen geht an einer Gruppe männlicher Pensionisten vorbei. Einer sagt laut anzüglich: „Ach, wenn ich nur noch einmal so jung wäre, was ich da alles mit dir machen würde“

    Keiner der Anwesenden stoppt ihn.

    Hat keiner von denen Töchter oder Enkeltöchter??? Braucht dieses Kind keinen Schutz im öffentlichen Raum?

     

    In einem technischen Labor wird die Probenvorbereitung von einer weiblichen Fachkraft durchgeführt. Das Personal wechselt häufig, da die Damen ständigen sexuellen Anspielungen ausgesetzt sind, sie wechseln die Abteilung oder die Firma. Als eine das Problem beim männlichen Vorgesetzten anspricht, ist sie am nächsten Tag ihren Job los. Die Nachfolge ist ab da männlich.

    Ich war in der Nachbarabteilung und hab von der Sache tatsächlich vom 

    betroffen Kollegen selbst erfahren. Er meinte, die Dame soll sich nicht so anstellen, in der Produktion wäre sie viel ärger dran. In einem Gespräch mit Frauen UND Männern aus anderen Abteilungen erfahre ich, dass er allgemein bekannt für sein penetrantes Verhalten ist und es schon paar mal Beschwerden gab.

    Wer wurde hier vor wem beschützt?

    Warum müssen Frauen aushalten?


    Ab wann steht Frauen und Mädchen Schutz VOR Männern DURCH Männer zu?

     

    Es geht nicht darum, dass irgendjemand bestraft wird. Es geht darum, dass man übergriffiges Verhalten anspricht bzw. stoppt,  und zwar von Mann zu Mann.

    Die meisten von euch haben Töchter und/oder Enkeltöchter. Wir brauchen euch als Verbündete!

    Gegenbeispiel 1

    ein guter Bekannter musste jahrelang darum kämpfen dass er als Vater das Sorgerecht für seine 2 Töchter bekam. Das hatte die Mutter (natürlich) die die Kinder vernachlässigte, ( kein Essen kein trinken) ständig neue Bekannte nach Hause brachte und öfter einen trank. 
     

    gegenbeispiel 2 

    in der Firma in der meine Tochter arbeitet , wurde letztes Jahr ein mann fristlos gekündigt: sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz 

     

    gegenbeispiel 3

    ich hab in jungen Jahren in einer abschlepp- Firma im Büro gearbeitet. Keiner von den Jungs hat mich jemals belästigt. Ich benehme mich nicht so , als ob ich mir das gefallen lassen würde. Körpersprache ist sehr wichtig. 

     

    Wenn mir auf der Straße jemand hinterher pfeift oder pfiff oder blöde Bemerkungen machte , dann Dreh ich mich um, grinse breit und sag : keinen Zahn im Maul aber in der Kirche la Paloma pfeifen. - reicht 😆
     

    was ich mit meinem Beitrag bewirken möchte : Es wäre schön, wenn wir keine negativ Beispiele in der einen oder anderen Richtung verallgemeinern 😎

  • 19.03.25, 03:59

    Aufrichtig und aus ganzem Herzen danke ich jenen Männern, die Frauen wertschätzen, ihnen auf Augenhöhe begegnen und jenen, die Frauen vor übergriffigen, gewalttätigen  Männern schützen. 

    Männer, die es nicht wie hier nachzulesen, notwendig haben, Frauen mit Textflut und Begriffen, wie  Männerfeindlichkeit und Kampf-Emanze in ein iEck drängen zu wollen. 
     

  • 19.03.25, 01:20

    Auf dem Weg zum Weltfrieden mit Putin, Trump, Netanjahu und Kim Yong-un?


    Du hast ein seltsamer Humor

     

    Colin:

     

    Karin:

    Da hast du mich falsch verstanden. Meine Welt ist nicht schwarzweiss, eingeteilt in gut und böse. ich kenne das Zusammenspiel von Opfer, Täter, Helfer, indem sich die Rollen je nach Blickwinkel verändern und stets im Wandel bleiben. Ich plädiere für eine Welt in der Mann und Frau gleichwertig sind, Probleme gemeinsam friedlich gelöst werden und wünsche mir dass kein Schutz mehr nötig sei.

     


    Du bedankst dich zu keinem Zeitpunkt bei den Männern, nicht einmal bei der Feuerwehr oder der Bergrettung (ich nehme an, Männer sind auch für Brände und Bergwetter zuständig). Du suchst immer das Negative in Posts über Männer heraus. Du wirkst männerfeindlich. Wir hatten seit über 75 Jahren keinen großen Weltkrieg mit Millionen Toten mehr und sind auf dem richtigen Weg zum Weltfrieden. Nirgendwo sonst auf der Welt haben Frauen mehr Rechte. Leute wie Harvey Weinstein werden behandelt, aber von dir gibt es überhaupt keinen Dank, nur Verbitterung gegenüber allen Männern, weil du mit einem Mann eine schlechte Erfahrung gemacht hast?

     

  • 19.03.25, 00:43

     

    Karin:

    Da hast du mich falsch verstanden. Meine Welt ist nicht schwarzweiss, eingeteilt in gut und böse. ich kenne das Zusammenspiel von Opfer, Täter, Helfer, indem sich die Rollen je nach Blickwinkel verändern und stets im Wandel bleiben. Ich plädiere für eine Welt in der Mann und Frau gleichwertig sind, Probleme gemeinsam friedlich gelöst werden und wünsche mir dass kein Schutz mehr nötig sei.

    Colin:

     


    Unabhängig davon, ob der Angreifer ein Mann oder eine Frau ist, sind es im Allgemeinen die Männer, die zum Schutz gerufen werden.
     

    ….. und in deiner Welt sind alle Männer böse und für alles verantwortlich weil alle Frauen sind Opfer?

     

     


    Du bedankst dich zu keinem Zeitpunkt bei den Männern, nicht einmal bei der Feuerwehr oder der Bergrettung (ich nehme an, Männer sind auch für Brände und Bergwetter zuständig). Du suchst immer das Negative in Posts über Männer heraus. Du wirkst männerfeindlich. Wir hatten seit über 75 Jahren keinen großen Weltkrieg mit Millionen Toten mehr und sind auf dem richtigen Weg zum Weltfrieden. Nirgendwo sonst auf der Welt haben Frauen mehr Rechte. Leute wie Harvey Weinstein werden behandelt, aber von dir gibt es überhaupt keinen Dank, nur Verbitterung gegenüber allen Männern, weil du mit einem Mann eine schlechte Erfahrung gemacht hast?

  • 19.03.25, 00:39

     

    Karin:

    😂😂😂ich geb die Hoffnung nicht auf dass das Christkind es hinbekommt

    Martin:

     

    Karin , Mann und Frau sind gleichwertig und alles andere sind wünsche an das Christkind …sorry 

     

    Karin , ich wünsche es dir ..🙋‍♂️

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