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  • Eine Hymne, auf die Jungs, Kerle und die Männer aus vergangen Zeiten

    Diskussion · 358 Beiträge · 62 Gefällt mir · 4.474 Aufrufe

    Welche Hymne würde auf die Jungs, Kerle und Männer aus vergangen Zeiten besser passen als "Männer" von Herbert Grönemeyer?

     

    Es ist mir wirklich ein Anliegen, eine Lanze für viele gute Jungs da draußen, echte Kerle und Männer aus vergangen Zeiten zu brechen.

     

    Waren es nicht schöne Zeiten, als man in der Schule ein Zettelchen zugesteckt bekam, worauf stand: "Willst du mit mir gehen?"

     

    War es nicht ne spannende und aufregende Zeit, als wir in der Disco waren und wir den Blick eines Mannes auf uns ruhend spürten? Dessen Augen uns verfolgten, in seinem Gesicht geschrieben stand dass er dich toll findet und noch überlegt wie er es anfangen soll. 

     

    Als Männer noch nen witzigen Spruch auf der Lippe hatten ohne das es anzüglich, doof, beleidigend oder abwertend war?

     

    Waren es nicht schöne Zeiten, als es für Männer und Frauen selbstverständlich war, dass der Mann der Frau die Autotüre öffnete, ihr in den Mantel half, sie höflich in eine Lokalität geleitete und ein charmanter und gewitzter Mann mit Selstbewußtsein war?

     

    Waren es nicht schöne Zeiten, als sich Männer noch um eine Frau bemühten, sie kennenlernen wollten und ihr auf vielerlei Arten zeigten, dass sie die tollste Frau ist?

     

    Genossen wir es, in den starken Armen eines Mannes gehalten zu werden?

     

    Was ist geschehen? Was ist mit diesem Männern passiert?

     

    Heute brauchen Männe länger im Bad als wir selbst, haben ein Potpourri an Tagescreme, Augencreme, Nachtcreme und Concealer und rasieren sich die Arme, Beine und die Brust. 

     

    Ich mochte die Jungs, die Kerle und die Männer von damals sehr gerne.

     

    Sie waren bemüht einer Frau das Leben zu erleichtern, genossen es - wenn sie gebraucht wurden und fühlten sich gut, wenn wir ihnen spiegelten; wie toll sie sind.

     

    Männer wollen gesehen werden, wollen gebraucht werden, wollen anerkannt sein, brauchen Loyalität, Verständnis und das Gefühl, dass man in sie Vertrauen hat. Männer wollen, dass sie von anderen Männern beneidet werden, welch tolle Frau an deren Seite ist. 

     

    Und was wollten damals die Frauen? Wir wollten einen Kerl, der uns verteidigen hätte können - wäre es erforderlich gewesen. Wir wollten einen Kerl, der uns begehrt - für den wir alles sind. Wir wollten Sicherheit und Fürsorge und gesehen werden.

    Was waren wir damals bereit zu tun? Alles, wir gaben alles. Wir waren Frau, Beraterin, Mutter, Hausfrau, Pflegekraft, Köchin und der sichere Hafen der das Konstrukt Familie zusammenhielt.

     

    Wo stehen die Männer heute?

    Verunsichert ... was darf ich sagen ohne das es nicht falsch verstanden wird.

    Orientierungslos ... weil falsche Zeichen gespiegelt werden. Ein Ja kann ein Nein sein, es kann aber auch ein vielleicht sein.

     

    Sie sollen weinen und somit ihre weiche Seite zeigen, sie sollen aber Mann sein und alles mit Fassung hinnehmen.

     

    Sie sollen mit der Hilti ein ordentliches Loch in die Wand bohren, aber mit zum Yogakurs gehen.

     

    Sie sollen ein hohes Jahreseinkommen haben, aber stets um die Frau und Kind/er herumtanzen.

     

    Im Bett sollen sie dann die Schmusekatzen sein, die uns dann letztlich doch zeigen wo der Hase langläuft.

    (Diese Aufzählungen "sie sollen" zeigt die Widersprüchlichkeit von Frauen)

     

     

    Jungs ... ich finde euch klasse und ich bin sehr froh, dass es euch gibt.

    (Das da draußen auch viele verrückte "Männer" rumlaufen ist nicht weiter erwähnenswert ... Ausschuß gibt es überall.)

     

    Nun ist der Raum für den Shitstorm der emanzipierten Frauen eröffnet :-)

     

    Anscheinend werde ich falsch verstanden. 

    Ich stimme eine hymne für die Männer an, auf welche oft draufgehauen wird (Männer seien oberflächlich, wollen nur das eine etc)

    Ich erlebe es vielen Orts, dass die Frauen nicht wissen was sie wollen und "den Mann" oft nicht mehr Mann sein lassen.

     

     

    17.03.25, 19:42 - Zuletzt bearbeitet 17.03.25, 21:20.

Beiträge

  • 18.03.25, 14:11

     

    Colin:

     

    Gerhild:

     

    Gleichermaßen geht ja nicht, weil die männlich dominierten Institutionen erst seit Kurzem Frauen in diese gut bezahlten Jobs zulassen! Ganz langsam kommen sie drauf, was für ein Gewinn das ist und das sie es alleine auch wegen des Arbeitskräftemangels nicht mehr stemmen können. Ich möchte mir das Geschrei der Männer gar nicht vorstellen müssen, wenn in den Chefetagen aller Firmen das Geschlechterverhältnis genau umgekehrt wäre. Schön langsam werden die Frauen die Ausreden leid. Dass sich so Frauen aber zunehmend verweigern - wen wunderts ????


    wie zuvor gepostet ...

    Why All Women End Up Leaving Their Careers | Jordan Peterson

     

    "Why Aren't There More Women in Positions of Power?" Is The Wrong Question

     

    Schon mal was von gläserner Decke gehört ? 

  • 18.03.25, 14:09

    Und mir soll keine*r kommen, ich wäre eine Emanze. Gelebter Feminismus ist die Gleichheit aller Geschlechter. Bitte nachlesen !!!!! Dafür stehe ich schon mein ganzes Leben ein. Bin mit meinen 5 Brüdern durch tiefe Täler gegangen und weiß wovon ich hier schreibe. Also bitte auf Augenhöhe 🙏

  • 18.03.25, 14:07 - Zuletzt bearbeitet 18.03.25, 14:10.

     

    Gerhild:

     

    Colin:

     

     

    Auch viele Männer wünschen sich Frieden in der Welt, nicht zuletzt, weil sie wahrscheinlich eher an vorderster Front stehen werden (wie derzeit in der Ukraine).

     

    Wer hat dich beschützt, wenn du in deinem Leben Schutz benötigt hast?

    z. B. Polizei, Feuerwehr, Militär, Eltern, Familie, Menschen in der breiten Öffentlichkeit, usw.

    Wurde dieser von beiden Geschlechtern gleichermaßen gewährleistet?

     

    Gleichermaßen geht ja nicht, weil die männlich dominierten Institutionen erst seit Kurzem Frauen in diese gut bezahlten Jobs zulassen! Ganz langsam kommen sie drauf, was für ein Gewinn das ist und das sie es alleine auch wegen des Arbeitskräftemangels nicht mehr stemmen können. Ich möchte mir das Geschrei der Männer gar nicht vorstellen müssen, wenn in den Chefetagen aller Firmen das Geschlechterverhältnis genau umgekehrt wäre. Schön langsam werden die Frauen die Ausreden leid. Dass sich so Frauen aber zunehmend verweigern - wen wunderts ????


    wie zuvor gepostet ...

    Why All Women End Up Leaving Their Careers | Jordan Peterson

     

    "Why Aren't There More Women in Positions of Power?" Is The Wrong Question

     

    Jordan Peterson: Career vs. motherhood: Are women being lied to? | Big Think

     

  • 18.03.25, 14:02

     

    Colin:

     

    Karin:

    Ps: was ich noch sagen wollte:

    ich will nicht von einem Mann beschützt werden, ich will in einer Welt leben wo ich kein Schutz brauche☝️

     

    Auch viele Männer wünschen sich Frieden in der Welt, nicht zuletzt, weil sie wahrscheinlich eher an vorderster Front stehen werden (wie derzeit in der Ukraine).

     

    Wer hat dich beschützt, wenn du in deinem Leben Schutz benötigt hast?

    z. B. Polizei, Feuerwehr, Militär, Eltern, Familie, Menschen in der breiten Öffentlichkeit, usw.

    Wurde dieser von beiden Geschlechtern gleichermaßen gewährleistet?

     

    Gleichermaßen geht ja nicht, weil die männlich dominierten Institutionen erst seit Kurzem Frauen in diese gut bezahlten Jobs zulassen! Ganz langsam kommen sie drauf, was für ein Gewinn das ist und das sie es alleine auch wegen des Arbeitskräftemangels nicht mehr stemmen können. Ich möchte mir das Geschrei der Männer gar nicht vorstellen müssen, wenn in den Chefetagen aller Firmen das Geschlechterverhältnis genau umgekehrt wäre. Schön langsam werden die Frauen die Ausreden leid. Dass sich so Frauen aber zunehmend verweigern - wen wunderts ????

  • 18.03.25, 13:46

     

    Karin:

    Ps: was ich noch sagen wollte:

    ich will nicht von einem Mann beschützt werden, ich will in einer Welt leben wo ich kein Schutz brauche☝️

     

    Auch viele Männer wünschen sich Frieden in der Welt, nicht zuletzt, weil sie wahrscheinlich eher an vorderster Front stehen werden (wie derzeit in der Ukraine).

     

    Wer hat dich beschützt, wenn du in deinem Leben Schutz benötigt hast?

    z. B. Polizei, Feuerwehr, Militär, Eltern, Familie, Menschen in der breiten Öffentlichkeit, usw.

    Wurde dieser von beiden Geschlechtern gleichermaßen gewährleistet?

     

  • 18.03.25, 12:50

    Ps: was ich noch sagen wollte:

    ich will nicht von einem Mann beschützt werden, ich will in einer Welt leben wo ich kein Schutz brauche☝️

  • 18.03.25, 12:33
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Linda wieder gelöscht.
  • Dann könnte man/n sich natürlich auch die Frage stellen:

    Was sind die Frauen, die wir wünschen?

    Eins wissen wir auf jeden fall von ihnen: sie haben 237 Motive für sex

    im unterschied zu uns Männern, wir haben nur 1

    237 Gründe warum frauen sex haben.jpg

     

  • 18.03.25, 10:17

    "Was ist geschehen? Was ist mit diesem Männern passiert?" - Ich schreib eh immer wieder im Forum

  • 18.03.25, 10:14 - Zuletzt bearbeitet 18.03.25, 10:17.

    Hier mein von dir gewünschter Shitstorm:

     

    Dem stimme ich zu was Gernhild schreibt👍

     

    Ich bin für ein Miteinander, ein Menschsein, ein Team sein, gleichgestellt. Keiner ist besser, weder die Frauen noch die Männer, keiner braucht eine Hymne. 
    Wenn Frau stunden im Badzimmer hat, passt doch ein Mann der das selbe Eigenpflegebedürfniss hat perfekt. Zumindest besser als ein Mann der sich nervt solange warten zu müssen und das sich pflegen überflüssig findet?

    Warum also verurteilen?

    Ist nicht dein Typ, ok, deswegen noch lange kein Grund den Menschen abzuwerten.

     

    Ich halte nichts von der Erziehung ein Mann kennt kein Schmerz, darf nicht weinen, eine Frau hat still zu sein und muss zu allem Lächeln. Menschen haben Gefühle und die dürfen ehrlich benannt und gefühlt werden.

     

    Beide haben weibliche und männliche Eigenschaften, die sie leben sollen dürfen. Am besten ist die Ideale Ergänzung zu finden. 
     

    Der Spruch“Früher war es besser“ ist zu einseitig gefärbt, wurde früher auch schon verwendet und wird in Zukunft wiederholt werden, hat Null Aussagekraft. Zudem bedenke den technischen Unterschied der Zeit. Du vergleichst Samen mit Äpfeln….

     

    In dieser momentanen Welt wünsche ich mir mehr Menschlichkeit, weniger Perfektionismus, mehr miteinander, mehr zuhören, die Fähigkeit einander zu schätzen wie man ist und mehr Humor.

     

    Das Bild, dass du zeichnest wie die heutigen Menschen sein sollten seh ich nicht auf der Strasse, nur in den Medien. 

     

    Gerhild:

     

    Manuela:

     

    Genau davon schreibe ich doch! Eine Hymne an die Männer! 

    Denn hier las ich in diversen Post`s ... dass Männer nur lügen, nur oberflächlich sind, nur Sex wollen etc.

     

    Es braucht keine Hymne auf die Männer, solange wir Frauen nicht gleichberechtigt behandelt werden, das gleiche Geld verdienen und es so viele Femizide gibt. Wenn auf sie geschimpft wird, dürfen sie sich gerne selbst verteidigen und wir Frauen, sollten uns mehr um uns kümmern und füreinander einstehen! Da hapert es sehr!!!! Denn nur wenn Frau und Mann in ihrer Kraft sind, egal ob als Paar oder im Kollektiv, wird es ein gedeihliches Miteinander. 

     

  • 18.03.25, 08:31 - Zuletzt bearbeitet 18.03.25, 08:36.

    In einer Welt fast voller Woke Prinzessinnen sucht ein König nicht nach einer Königin. Er tut andere Dinge, die ihm Spaß machen und erspart sich das ganze Drama. 😁

     

    IMG_6131.jpeg
  • 18.03.25, 08:24 - Zuletzt bearbeitet 18.03.25, 08:32.

     

    Gerhild:

     

    Manuela:

     

    Genau davon schreibe ich doch! Eine Hymne an die Männer! 

    Denn hier las ich in diversen Post`s ... dass Männer nur lügen, nur oberflächlich sind, nur Sex wollen etc.

     

    Es braucht keine Hymne auf die Männer, solange wir Frauen nicht gleichberechtigt behandelt werden, das gleiche Geld verdienen und es so viele Femizide gibt. Wenn auf sie geschimpft wird, dürfen sie sich gerne selbst verteidigen und wir Frauen, sollten uns mehr um uns kümmern und füreinander einstehen! Da hapert es sehr!!!! Denn nur wenn Frau und Mann in ihrer Kraft sind, egal ob als Paar oder im Kollektiv, wird es ein gedeihliches Miteinander. 

    Mir sagte mal eine, und einige andere haben das bestätigt:

    Wenn es Treffen gibt, und dann sind da nur Frauen.

    Das geht gut bis so 6 Teilnehmerinnen. da finden dann auch Gespräche statt.

    Ab 6 Frauen bei einem Treffen geht es nicht mehr. Weil alle nur reden und reden wollen, und keine mehr zuhört. Dafür bräuchte es dann, ab 6 Frauen, einen Mann.

  • 18.03.25, 08:08

     

    Manuela:

     

    Marta:

    Nö, einfach nö!

    Ich finde Männer auch klasse! Sie fehlen wenn sie nicht da sind! Und langweilig wärs auch! 🥰

    Wer würde uns zur Weißglut bringen? Der ganze schöne, weibliche Hormonhaushalt für den Hugo! 😁

    Das wär ein durch und durch armer Planet ohne Männer! 😢

    Genau davon schreibe ich doch! Eine Hymne an die Männer! 

    Denn hier las ich in diversen Post`s ... dass Männer nur lügen, nur oberflächlich sind, nur Sex wollen etc.

     

    Es braucht keine Hymne auf die Männer, solange wir Frauen nicht gleichberechtigt behandelt werden, das gleiche Geld verdienen und es so viele Femizide gibt. Wenn auf sie geschimpft wird, dürfen sie sich gerne selbst verteidigen und wir Frauen, sollten uns mehr um uns kümmern und füreinander einstehen! Da hapert es sehr!!!! Denn nur wenn Frau und Mann in ihrer Kraft sind, egal ob als Paar oder im Kollektiv, wird es ein gedeihliches Miteinander. 

  • 18.03.25, 07:03

    Männer von damals fahren Motorrad, heute kuscheln die zu zweit auf nem E-Roller und blockieren den Fahrradweg.

  • 18.03.25, 06:04

    Ok ich habe deinen Beitrag erst falsch verstanden Manuela. 
     

    vielleicht liegt das auch daran, dass ich angesichts mancher für mich komplett sinnlosen Erscheinungen wie der Gender - Endung ein Problem hab und deshalb schon öfter darüber gesprochen habe, dass Männer und Frauen gleichberechtigte  Partner sind Wenn sie’s sein WOLLEN. 
     

    die klassische Rollenverteilung ( Frau hütet das Feuer ,  Mann  erlegt wollnashörner)  ist zwar in unseren genen auch verankert, aber wie jedes Schubladen - Denken nicht zu generalisieren. 

    2.  Versuch zu Deinem Thema: 

    Ich denke einfach Mann und Frau sollten nicht übertreiben mit Erwartungen an das jeweils andere Geschlecht. 
    wir sind verschieden und das macht den Reiz aus. 
     

    dazu was ein Mann in meinen Augen sein sollte hab ich ja schon was geschrieben: intelligent, humorvoll und ein kerl zum Pferdestehlen. 

     

    Die teilweise sehr obskuren beiträge hier in anderen Diskussionen nehm ich nicht so ernst. Wer wie auch immer enttäuscht wurde ist schnell verbittert. 

     

    in diesem Sinne : Jeder sollte so sein dürfen wie er ist und tun und lassen was er mag solang er niemanden dabei Schaden zufügt 👍

  • 18.03.25, 05:57

    Peter Sellers hat mal gesagt ein Gentleman ist ein Mann, der eine Frau beschützt, bis er mit ihr alleine ist. 

    Männer sind vorsichtig geworden, weil Frauen den über viele Jahre spürbar vorhandenen Spielraum im schönen Spiel zwischen Mann und Frau inzwischen mit Lust, nicht selten auch mit Tücke, zu ihren Gunsten erweitert haben, schnell und gerne die A-Karte zeigen.

     

    Wer vernünftig, weise, zuvorkommend und nachsichtig sein will, braucht eine gehörige Portion Härte (P.Ustinov)

     

    Wenn Männer zig Pflegetöpfchen und Düfte zuhause stehen haben, dann in aller Regel gekauft von der Partnerin oder eher Männern zugeneigt. Aussehen darf er schon mal wie ein Haudegen, riechen doch bitte nicht...

     

    Gute Umgangsformen sind nicht aus der Mode, aber subtiler geworden, keiner will schleimig wirken und keiner will sich deswegen von oben herab dumm anreden lassen als vermeintlicher Softie...

     

    Frau hat es - richtiger Weise - in der Hand wie sich manche Situation, Gespräch entwickelt. Wenn sie drüber brettert, herab setzt, womöglich noch recht laut vor anderen, bleibt sie halt alleine.

     

    Ich möcht heute kein junger Mann sein, so vorwitzig frech bis zur Erniedrigung, wie da manche mit Ihnen umgeht, würd ich ausrasten. Das sind interessante Weise dann die, auf bestimmten Plattformen nach Männern suchen, die Ihnen den Hintern versohlen, weil sie s höfliche Miteinander irgendwie nie gelernt haben, zur weiteren gemeinsamen Entwicklung.

  • Großartig die Gedanken zur Neurobiologie und zur Sozialisation von Männern vom Neurobiologen Gerhard Hüther:

    „Was uns Männer also für unsere Kultur so nützlich macht, ist unsere Entbehrlichkeit.“

     

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  • MÄNNLICHKEIT wird unter Männern verliehen. Frauen haben damit nichts zu tun.

     

    https://www.youtube.com/watch?v=Pil76_K8yQs

     

    Die Stimme einer Frau: „Prinzipiell ist die Gesellschaft selbstverständlich eine klassisch maskuline. Spricht man mit Männern, dann erklären sie einem sehr schnell, dass der Druck der Erwartungen an sie enorm hoch ist. Sie müssen stark sein, dominant und extrem durchsetzungsfähig. Allerdings vor allem untereinander. Das ist aber – so muss ich ganz klar an dieser Stelle sagen –ein Problem, das sie untereinander klären müssen.“

     

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  • 17.03.25, 22:55

     

    Tuncay:

     

    Manuela:

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    Ich denke dass der Feminismus und die schleichende Assimilation mit der Agenda ein Einheitsgeschlecht zu produzieren das meiste dazu beigetragen haben.Es ist der erbärmliche Versuch etwas angleichen zu wollen was niemals gleich war,ist,und werden wird.Es ist ein grandioser Reinfall und es liegt eine totale Fehlplanung (vielleicht bewusst) in der Agenda vor.

    Männern wird das Mann sein vorgeworfen.

    Und von Frauen erwartet man sich zusehends mehr,sich wie Männer zu benehmen.

    Der Mann hat aufgrund seiner Veranlagung einen Versorger und Beschützerinstikt in die Wiege gelegt bekommen.

    Dann kommt der Feminismus daher und versucht etwas zu verändern was es seit Urzeiten gab.

    Es wird ein Keil in die Gesellschaft getrieben um Mann und Frau als Konkurennten zu gemacht.Aber die beiden Geschlechter sind keine Konkurrenz zueinander,sondern sollen sich ergänzen.Jeder ist die fehlende Hälfte des anderen.

    Das Wertegefüge hat sich sehr verändert.

    Ich bin 54 und möchte ehrlich gesagt das Jahr 2050 nicht mehr erleben wenn es in diesem Tempo weitergeht.

    Du sprichst mir aus der Seele.

    Danke für Deinen Beitrag.

  •  

    Manuela:

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    Ich denke dass der Feminismus und die schleichende Assimilation mit der Agenda ein Einheitsgeschlecht zu produzieren das meiste dazu beigetragen haben.Es ist der erbärmliche Versuch etwas angleichen zu wollen was niemals gleich war,ist,und werden wird.Es ist ein grandioser Reinfall und es liegt eine totale Fehlplanung (vielleicht bewusst) in der Agenda vor.

    Männern wird das Mann sein vorgeworfen.

    Und von Frauen erwartet man sich zusehends mehr,sich wie Männer zu benehmen.

    Der Mann hat aufgrund seiner Veranlagung einen Versorger und Beschützerinstikt in die Wiege gelegt bekommen.

    Dann kommt der Feminismus daher und versucht etwas zu verändern was es seit Urzeiten gab.

    Es wird ein Keil in die Gesellschaft getrieben um Mann und Frau als Konkurennten zu gemacht.Aber die beiden Geschlechter sind keine Konkurrenz zueinander,sondern sollen sich ergänzen.Jeder ist die fehlende Hälfte des anderen.

    Das Wertegefüge hat sich sehr verändert.

    Ich bin 54 und möchte ehrlich gesagt das Jahr 2050 nicht mehr erleben wenn es in diesem Tempo weitergeht.

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