Selbstbewusstsein und Eigenliebe – eine Lebenskunst?

Man sagt, dass man sich zunächst einmal selbst lieben sollte, bevor man einen anderen Menschen wirklich lieben kann. Damit ist vielleicht gemeint: Solange wir uns für unwürdig halten (zu unattraktiv, zu langweilig, zu schwierig, zu..) hängen wir in so einer Art Anhaftung fest – Energie-Gedanken, es anders haben zu wollen – so ein verstopfend-quälendes „Nichteinverstandensein“ – und das spürt jeder, der uns begegnet. Es wirkt auf die meisten unattraktiv!

Warum? Weil dieses so attraktive „in Liebe sein“ wahrscheinlich genau das krasse Gegenteil davon ist! Liebe bedeutet Hingabe, loslassen und nichts mehr zu suchen. Liebe ist dieses „gefunden haben“ - zu erkennen, dass die paradiesische Fülle im Hier und Jetzt gegenwärtig ist. Deshalb kann man wahrscheinlich Liebe nicht suchen oder wollen, und erst recht nicht festhalten (denn auch Festhalten/Klammern ist ja auch eine Form von Wollen).

Hier Nena (Liebe ist!) https://youtu.be/BIJtWtjFdm8

Aber wie gelinkt es uns, diesem klebrigen Bedürfnis zu entkommen? Können wir da vielleicht sogar selbst etwas tun, um anderen zu helfen, in dieses loslassende „mit sich selbst Einverstanden sein“ (in diese Eigenliebe) zu kommen? – dadurch vielleicht selbst zu einem "liebenswerten Glücksstifter" zu werden?

Auch Dein Thema? Wir wollen uns treffen und darüber Plaudern (mit Humor - herzlich über uns selbst lachen – so verrückt, wie das alles ist!) – nächste Woche Mittwoch: /community/friendseek/appointments/6xVs62U1TzE

Auch noch freie Plätze in den achtsamen Speed-Datings 2024: /community/friendseek/appointments/ioZTuGUfvLm

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Ich freue mich zusammen mit Euch auf Suche zu gehen!
Wünsche allen hier ein glückliche Wochenende
Christoph