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  • Warum ist das Interesse -Krankheiten bei der Wurzel zu packen- immer noch so gering?

    Diskussion · 210 Beiträge · 18 Gefällt mir · 2.131 Aufrufe
    Ida aus Zell LU
    Freizeit (diverse)  ›  Kategorien  ›  Sport  ›  Sonstiges

    Ist Gesundheit nur dann interessant, wenn die Krankenkasse die Kosten mitträgt?

     

    Ich habe mich dem Konzept verschrieben: "Hilfe zur Selbsthilfe". Und das aus eigener Lebenserfahrung und tiefster Überzeugung. Doch ich bin nicht Krankenkassen anerkannt. Auch aus Überzeugung. Es passt für mich schlicht nicht, dass alle über ständige steigende Prämien jammern, aber für alles, was mit Gesundheit zu tun hat, gleich zum Arzt rennen und sich alternative Methoden  wie z.B. Massagen nur gönnen, wenn die Krankenkasse zahlt. Jedoch für Konsumgüter bedenkenlos viel Geld ausgeben, auch für Dinge, die man eigentlich gar nicht brauchen würde und nur dem Status Quo dient.

    Krankheiten, und auch viele Unfälle haben meist eine psychische Ursache - z.B. Traumas die nicht verarbeitet wurden, Sorgen, Ängste, Stress die nicht beachtet werden, da man im Alltag "funktionieren" soll. Oder bei vielen Unfällen fehlende Achtsamkeit (man ist mit den Gedanken woanders).

    Es bedarf Bewusstsein, sich über die Wurzeln des Übels klarzuwerden, warum man körperliche Beschwerden bis hin zu schweren Krankheiten bekommt. Leider scheint es bei der Mehrheit der Menschen immer noch üblich und bequemer zu sein, Symptome zu bekämpfen, statt die Ursache.

    Manchmal wäre die Lösung für das dauerhafte Eliminieren von Schmerzen oder psychischen Beschwerden so einfach, wenn die Menschen bereit wären, Eigenverantwortung für ihren Körper und ihre Psyche zu übernehmen. Und viele dieser Lösung sind auch noch kostengünstig und frei von Nebenwirkungen.

    Man braucht manchmal nur Jemanden, der einem die Hand reicht und die Möglichkeiten aufzeigt, einen gesünderen und nachhaltigeren Weg zu zeigen, wie man eine ganzheitliche Gesundheit (Verbindung von Körper, Geist und Seele) anstreben kann, ohne sich nur auf Ärzte und die Pharmaindustrie zu verlassen. Und somit Verantwortung für das eigene Leben abzugeben. Denn seien wir doch mal ehrlich? Die Pharmaindustrie ist nicht an gesunden Menschen interessiert. Das ist schlecht fürs Geschäft....

    iStock-1090125186 (2).jpg
    28.02.23, 15:34

Beiträge

  • 02.03.23, 18:53

     

    Ida:

     

    Ruth H.:

    Was sagst Du, Ida zu folgendem Beispiel. Als ich in der Akutneurologie mit Epileptikern arbeitete, mussten wir mit den Patienten eine Placebostudie durchziehen. Die Epilepsiemedikamente wurden abgesetzt und Placebo eingeführt. Die Patienten fanden sich mehrmals täglich im Aufenthaltsraum zusammen und beteten. Sie hatten  noch Anfälle aber deutlich weniger. Am Ende der Studie zeigte sich aber bei den EEG's deutlich dass sich der Epilepsieherd in keiner Weise verbessert hatte. Er blieb nach wie vor gleich aktiv wie zuvor.

     

    Wupperteacher:

     

     

    Hi :) Nicht "provozieren" lassen. Du hast für deinen Beitrag unterm Strich mehr Pro als Contra gekriegt. Lieber Energie für Positives aufwenden. LG

     

    Wupperteacher:

     

     

    Hi :) Nicht "provozieren" lassen. Du hast für deinen Beitrag unterm Strich mehr Pro als Contra gekriegt. Lieber Energie für Positives aufwenden. LG

    Hi, ja du hast schon recht, aber manchmal können Diskussionen eben auch ein bisschen hitziger werden, wenn es eben nicht sachlich, sondern beleidigend zugeht. Und Respektlosigkeit dulde ich eben nicht, dann gibt es halt auch mal klare Ansagen von mir. Aber alles gut sonst :-))

    Und du bist etwa Respektvoll wenn du faktisch allen anderen, auch MIR, vorwirfst Sinnlose Konsumgüter zu Kaufen die Niemand braucht?

    Mache ich das?

    Wenn ja bei was zb?

    Ja, ALLE anderen sind LAIEN und Scharlatane. Zum Glück wird die Pharma- Forschung und die gesamte Spitalbranche von PROFIS, die WISSEN um was es geht, beherrscht und nicht von missgünstigen Neidern und Geldgierigen - Prämienzahlenden JAMMERIS

  •  

    Ida:

     

    Ruth H.:

    Was sagst Du, Ida zu folgendem Beispiel. Als ich in der Akutneurologie mit Epileptikern arbeitete, mussten wir mit den Patienten eine Placebostudie durchziehen. Die Epilepsiemedikamente wurden abgesetzt und Placebo eingeführt. Die Patienten fanden sich mehrmals täglich im Aufenthaltsraum zusammen und beteten. Sie hatten  noch Anfälle aber deutlich weniger. Am Ende der Studie zeigte sich aber bei den EEG's deutlich dass sich der Epilepsieherd in keiner Weise verbessert hatte. Er blieb nach wie vor gleich aktiv wie zuvor.

     

    Wupperteacher:

     

     

    Hi :) Nicht "provozieren" lassen. Du hast für deinen Beitrag unterm Strich mehr Pro als Contra gekriegt. Lieber Energie für Positives aufwenden. LG

     

    Wupperteacher:

     

     

    Hi :) Nicht "provozieren" lassen. Du hast für deinen Beitrag unterm Strich mehr Pro als Contra gekriegt. Lieber Energie für Positives aufwenden. LG

    Hi, ja du hast schon recht, aber manchmal können Diskussionen eben auch ein bisschen hitziger werden, wenn es eben nicht sachlich, sondern beleidigend zugeht. Und Respektlosigkeit dulde ich eben nicht, dann gibt es halt auch mal klare Ansagen von mir. Aber alles gut sonst :-))

     

    Man soll sich auch nicht alles gefallen lassen. Klar. Nur füttert man mit jedem "drauf eingehen wenn eigentlich klar ist, dass das nix gibt " die Hitze :) Die Triggerschwelle ist hier sehr klein. Ich nehme nur das was positiv ist und dein Beitrag war das Beste was hier heute gepostet wurde. Also Danke :)

     

  • 02.03.23, 18:43

     

    Ruth H.:

    Was sagst Du, Ida zu folgendem Beispiel. Als ich in der Akutneurologie mit Epileptikern arbeitete, mussten wir mit den Patienten eine Placebostudie durchziehen. Die Epilepsiemedikamente wurden abgesetzt und Placebo eingeführt. Die Patienten fanden sich mehrmals täglich im Aufenthaltsraum zusammen und beteten. Sie hatten  noch Anfälle aber deutlich weniger. Am Ende der Studie zeigte sich aber bei den EEG's deutlich dass sich der Epilepsieherd in keiner Weise verbessert hatte. Er blieb nach wie vor gleich aktiv wie zuvor.

     

    Wupperteacher:

     

    Ida:

     

    Lieber Sepp, du hast ja den freien Willen und kannst dir so viele Medikatemte reinhauen wie du willst. Und auch jeden Tag die Pharmaindustrie feiern, wenn dir das gut tut.

    Und wenn man nur auf die Pharmaindustrie schwört, frage ich mich, wie du überhaupt wissen kannst, dass alle anderen nur Laien und Scharlatane sind? Weil du selbst ein Medizinfachmann bist?

    Weisst du lieber Sepp, ich habe diesen Beitrag gemacht, um vernünftig und respektvoll auf Augenhöhe darüber zu diskutieren und verschiedene Meinungen auszutauschen. Aber auf Erwachsenen-Ebene und nicht auf Kindergartenebene wo nur um sich geschlagen wird und alle beleidigt werden, die nicht jeden Tag zur Pharmaindustrie beten und Ärzte nicht als Götter in weiss huldigen. 

    Also wenn du irgendwo mitdiskutieren möchtest, verhalte dich doch bitte auch deinem Alter entsprechend. Danke.

     

    Hi :) Nicht "provozieren" lassen. Du hast für deinen Beitrag unterm Strich mehr Pro als Contra gekriegt. Lieber Energie für Positives aufwenden. LG

     

    Wupperteacher:

     

    Ida:

     

    Lieber Sepp, du hast ja den freien Willen und kannst dir so viele Medikatemte reinhauen wie du willst. Und auch jeden Tag die Pharmaindustrie feiern, wenn dir das gut tut.

    Und wenn man nur auf die Pharmaindustrie schwört, frage ich mich, wie du überhaupt wissen kannst, dass alle anderen nur Laien und Scharlatane sind? Weil du selbst ein Medizinfachmann bist?

    Weisst du lieber Sepp, ich habe diesen Beitrag gemacht, um vernünftig und respektvoll auf Augenhöhe darüber zu diskutieren und verschiedene Meinungen auszutauschen. Aber auf Erwachsenen-Ebene und nicht auf Kindergartenebene wo nur um sich geschlagen wird und alle beleidigt werden, die nicht jeden Tag zur Pharmaindustrie beten und Ärzte nicht als Götter in weiss huldigen. 

    Also wenn du irgendwo mitdiskutieren möchtest, verhalte dich doch bitte auch deinem Alter entsprechend. Danke.

     

    Hi :) Nicht "provozieren" lassen. Du hast für deinen Beitrag unterm Strich mehr Pro als Contra gekriegt. Lieber Energie für Positives aufwenden. LG

    Hi, ja du hast schon recht, aber manchmal können Diskussionen eben auch ein bisschen hitziger werden, wenn es eben nicht sachlich, sondern beleidigend zugeht. Und Respektlosigkeit dulde ich eben nicht, dann gibt es halt auch mal klare Ansagen von mir. Aber alles gut sonst :-))

  •  

    Ida:

     

    Sepp:

     

    Laien und andere Scharlatane sind im GESAMTEN Gesundheitswesen für NICHTS zu gebrauchen und somit nicht vertrauenswürdig!

    Ein Hoch auf die Pharmaindustrie und ihren Grosskunden wie Spitäler usw.

    Lieber Sepp, du hast ja den freien Willen und kannst dir so viele Medikatemte reinhauen wie du willst. Und auch jeden Tag die Pharmaindustrie feiern, wenn dir das gut tut.

    Und wenn man nur auf die Pharmaindustrie schwört, frage ich mich, wie du überhaupt wissen kannst, dass alle anderen nur Laien und Scharlatane sind? Weil du selbst ein Medizinfachmann bist?

    Weisst du lieber Sepp, ich habe diesen Beitrag gemacht, um vernünftig und respektvoll auf Augenhöhe darüber zu diskutieren und verschiedene Meinungen auszutauschen. Aber auf Erwachsenen-Ebene und nicht auf Kindergartenebene wo nur um sich geschlagen wird und alle beleidigt werden, die nicht jeden Tag zur Pharmaindustrie beten und Ärzte nicht als Götter in weiss huldigen. 

    Also wenn du irgendwo mitdiskutieren möchtest, verhalte dich doch bitte auch deinem Alter entsprechend. Danke.

     

    Hi :) Nicht "provozieren" lassen. Du hast für deinen Beitrag unterm Strich mehr Pro als Contra gekriegt. Lieber Energie für Positives aufwenden. LG

  • 02.03.23, 18:25

     

    Matthias:

    @Ida

    viele fühlen sich offenbar sehr getriggert über diesen Beitrag und fangen an, mir Dinge zu unterstellen, die ich weder gesagt, noch gemeint haben. Und glauben, mich ohne zu kennen beurteilen zu können. Für mich ein klarer Fall von fehlender Selbstreflektion und Bewusst-Sein. 

    Kennst Du den Spruch "Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen"? 

     

    Du beurteilst "andere" (ohne Namen zu nennen) was DEINE eigene Interpretation ist, ohne sachlich zu zitieren worauf Du Dich beziehst. 

    die ich weder gesagt, noch gemeint haben. 

    Warum zitierst Du dann nicht diese Menschen und stellst Aussagen richtig? 

    beurteilen zu können

    Für mich ein klarer Fall von fehlender Selbstreflektion und Bewusst-Sein. 

    Genau hier widersprichst Du Dich komplett. Du wirfst anderen, die Du nicht kennst (!) vor Dich zu beurteilen ... und unterstellst denjenigen gleichzeitig, ohne sie zu kennen, ihnen fehle es an Selbstreflexion und "Bewusst-Sein". 

     

    Kennst Du die Spiegelgesetze? 

    Das was Dich an anderen störst oder was Du andere vorwirfst, wirfst Du Dir selber vor/stört Dich selber an Dir. 

     

    Denk mal drüber nach ;-)... 

     

    Ansonsten klinke ich mich hier aus, denn wenn man von Selbstheilung spricht und von Energien, diese Energien selber aber nicht versteht, dann reden wir hier nach wie vor von Symptom-Bekämpfung und nicht Ursachenforschung. 

    Ich kenne auch genügend Menschen, die gerne Fehler bei anderen suchen, aber sich eigene nicht eingestehen können... 

    Ja ich wünsche dir alles Gute, denn zu diskutieren ohne Sachlichkeit macht auch für mich keinen Sinn.

  • 02.03.23, 18:19

     

    Miriam:

    Lieber Sepp,

    das steht dir natürlich frei.

    Danke an die Prämienzahlenden!

    Gleich gibt's Glaxko Smith Kline und Théa, später noch Abbvie und Alcon.....

  • 02.03.23, 18:17

     

    Sepp:

     

    Miriam:

    Ja logisch gibt es die noch. Wenn alle noch nicht aufgewacht sind.

    Laien und andere Scharlatane sind im GESAMTEN Gesundheitswesen für NICHTS zu gebrauchen und somit nicht vertrauenswürdig!

    Ein Hoch auf die Pharmaindustrie und ihren Grosskunden wie Spitäler usw.

    Lieber Sepp, du hast ja den freien Willen und kannst dir so viele Medikatemte reinhauen wie du willst. Und auch jeden Tag die Pharmaindustrie feiern, wenn dir das gut tut.

    Und wenn man nur auf die Pharmaindustrie schwört, frage ich mich, wie du überhaupt wissen kannst, dass alle anderen nur Laien und Scharlatane sind? Weil du selbst ein Medizinfachmann bist?

    Weisst du lieber Sepp, ich habe diesen Beitrag gemacht, um vernünftig und respektvoll auf Augenhöhe darüber zu diskutieren und verschiedene Meinungen auszutauschen. Aber auf Erwachsenen-Ebene und nicht auf Kindergartenebene wo nur um sich geschlagen wird und alle beleidigt werden, die nicht jeden Tag zur Pharmaindustrie beten und Ärzte nicht als Götter in weiss huldigen. 

    Also wenn du irgendwo mitdiskutieren möchtest, verhalte dich doch bitte auch deinem Alter entsprechend. Danke.

  • 02.03.23, 18:09

     

    Matthias:

    @Ida

    Es bedarf Bewusstsein, sich über die Wurzeln des Übels klarzuwerden, warum man körperliche Beschwerden bis hin zu schweren Krankheiten bekommt. Leider scheint es bei der Mehrheit der Menschen immer noch üblich und bequemer zu sein, Symptome zu bekämpfen, statt die Ursache.

    Eigentlich steckt in diesem zwei Sätzen schon "das Problem". "Bewußt sein", denn vieles in unserem Leben und Alltag hat sich im Unterbewußtsein festgesetzt und selbst wenn man von außen Einfluss nimmt und den Menschen zeigt "Da hast Du ein Problem", beeinflusst dieses "Unterbewußtsein" die Wahrnehmung. Sie wollen nämlich die Wahrheit nicht sehen. 

    Aber wenn mich Narzissten u/o Psychopathen (und von denen laufen leider genügend rum) schlecht behandeln, muss nicht ich an mir arbeiten, sondern einfach erkennen, womit ich es zu tun habe.

    Diese Ansicht wiederspricht aber Deiner "Ursache" Thematik, denn die Frage lautet "Warum sich der Narzist mich als Partner/in wählt?" In der Regel ziehen Narzisten nämlich Menschen an, die im Unterbewußten selber an sich zweifeln, Minderwertigkeitskomplexe haben und/oder sehr emphatisch sind... und ihre eigenen Wert-Grenzen nicht kennen. 

     

    Die "Kraft der Gedanken" sorgt dann auch dafür, dass sich psychologische Schmerzen im Körper festsetzen und wenn der Mensch nicht an der Ursache arbeitet, kannst Du noch so viele Massagen anbieten... die Schmerzen bleiben. 

     

    "Der Film Deines Lebens" zeigt diese Thematik sehr gut. 

     

    Ebenso beschreibt Nelson Bradley es in seinem Buch "The Emotion Code" sehr gut:

    https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1051967598

    oder 

    Alex Loyd in seinem Buch "Innere Heilung - Der neue Healing Code":

    https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1052567925

     

    Die Pharmaindustrie ist nicht an gesunden Menschen interessiert. Das ist schlecht fürs Geschäft....

    Das ist eine These, die Du erst mal beweisen solltest. Hast Du beweise wo Medikamente nachweislich schaden, um weitere Medikamente zu nehmen? 

    Ich habe einen anderen Blick auf die Schulmedizin, denn ich bin mit ihr groß geworden. Es gibt eine Menge Medikamente, die die Heilung beschleunigen und nachweislich helfen. 

     

    Wo ich Dir Recht gebe, dass meine Cousinen z.B. in ihrer Jugend einfach vom Arzt Antibiotika verschrieben bekommen und bei einer Erkältung im Pyjama vor dem TV auf dem Teppich saßen mit den Worten "Matthias, das macht man heute so". Ich bin dagegen so aufgewachsen, dass eine Erkältung mit Fieber bedeutet "Wadenwickel" mit Ruhe und Wärme, viel Tee trinken etc. Das hat sich in den letzten 40 Jahren meiner Meinung auch nicht geändert. 

     

    Wo ich Dir auch Recht gebe... viele Menschen mit Schmerzen in den Gelenken, gehen zum Orthopäden und bekommen eine Spritze. Würden Sie stattdessen zum Physiotherapeuten gehen, würde er nachweislich die Symptome bekämpfen (falls psychisch kann er aber die Ursache nicht bekämpfen). 

     

    Insgesamt kann man festhalten, dass sich JEDER Mensch vor allem mit sich selber beschäftigen muss... und mit seinem "inneren Kind" (Stefanie Stahl). Danach mit seiner Ernährung (großen Einfluss auf die Gesundheit) und Bewegung. 

     

    Ich denke man darf die Schulmedizin nicht verteufeln, muss aber den Menschen Ganzheitlich betrachten. 

    Solange aber die Menschen lieber die Schuld bei etwas anderem suchen (Eine Starke Raucherin meinte "Ich bekomme unter der Maske keine Luft" ;-)... ) oder denken Probleme lassen sich durch Medikamente lösen, wird es ihnen nie "bewußt", dass der Fehler in ihnen liegt. 

     

    Matthias:

    @Ida

    Es bedarf Bewusstsein, sich über die Wurzeln des Übels klarzuwerden, warum man körperliche Beschwerden bis hin zu schweren Krankheiten bekommt. Leider scheint es bei der Mehrheit der Menschen immer noch üblich und bequemer zu sein, Symptome zu bekämpfen, statt die Ursache.

    Eigentlich steckt in diesem zwei Sätzen schon "das Problem". "Bewußt sein", denn vieles in unserem Leben und Alltag hat sich im Unterbewußtsein festgesetzt und selbst wenn man von außen Einfluss nimmt und den Menschen zeigt "Da hast Du ein Problem", beeinflusst dieses "Unterbewußtsein" die Wahrnehmung. Sie wollen nämlich die Wahrheit nicht sehen. 

    Aber wenn mich Narzissten u/o Psychopathen (und von denen laufen leider genügend rum) schlecht behandeln, muss nicht ich an mir arbeiten, sondern einfach erkennen, womit ich es zu tun habe.

    Diese Ansicht wiederspricht aber Deiner "Ursache" Thematik, denn die Frage lautet "Warum sich der Narzist mich als Partner/in wählt?" In der Regel ziehen Narzisten nämlich Menschen an, die im Unterbewußten selber an sich zweifeln, Minderwertigkeitskomplexe haben und/oder sehr emphatisch sind... und ihre eigenen Wert-Grenzen nicht kennen. 

     

    Die "Kraft der Gedanken" sorgt dann auch dafür, dass sich psychologische Schmerzen im Körper festsetzen und wenn der Mensch nicht an der Ursache arbeitet, kannst Du noch so viele Massagen anbieten... die Schmerzen bleiben. 

     

    "Der Film Deines Lebens" zeigt diese Thematik sehr gut. 

     

    Ebenso beschreibt Nelson Bradley es in seinem Buch "The Emotion Code" sehr gut:

    https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1051967598

    oder 

    Alex Loyd in seinem Buch "Innere Heilung - Der neue Healing Code":

    https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1052567925

     

    Die Pharmaindustrie ist nicht an gesunden Menschen interessiert. Das ist schlecht fürs Geschäft....

    Das ist eine These, die Du erst mal beweisen solltest. Hast Du beweise wo Medikamente nachweislich schaden, um weitere Medikamente zu nehmen? 

    Ich habe einen anderen Blick auf die Schulmedizin, denn ich bin mit ihr groß geworden. Es gibt eine Menge Medikamente, die die Heilung beschleunigen und nachweislich helfen. 

     

    Wo ich Dir Recht gebe, dass meine Cousinen z.B. in ihrer Jugend einfach vom Arzt Antibiotika verschrieben bekommen und bei einer Erkältung im Pyjama vor dem TV auf dem Teppich saßen mit den Worten "Matthias, das macht man heute so". Ich bin dagegen so aufgewachsen, dass eine Erkältung mit Fieber bedeutet "Wadenwickel" mit Ruhe und Wärme, viel Tee trinken etc. Das hat sich in den letzten 40 Jahren meiner Meinung auch nicht geändert. 

     

    Wo ich Dir auch Recht gebe... viele Menschen mit Schmerzen in den Gelenken, gehen zum Orthopäden und bekommen eine Spritze. Würden Sie stattdessen zum Physiotherapeuten gehen, würde er nachweislich die Symptome bekämpfen (falls psychisch kann er aber die Ursache nicht bekämpfen). 

     

    Insgesamt kann man festhalten, dass sich JEDER Mensch vor allem mit sich selber beschäftigen muss... und mit seinem "inneren Kind" (Stefanie Stahl). Danach mit seiner Ernährung (großen Einfluss auf die Gesundheit) und Bewegung. 

     

    Ich denke man darf die Schulmedizin nicht verteufeln, muss aber den Menschen Ganzheitlich betrachten. 

    Solange aber die Menschen lieber die Schuld bei etwas anderem suchen (Eine Starke Raucherin meinte "Ich bekomme unter der Maske keine Luft" ;-)... ) oder denken Probleme lassen sich durch Medikamente lösen, wird es ihnen nie "bewußt", dass der Fehler in ihnen liegt. 

    Lieber Matthias, danke für deine Sicht zum Thema. Teilweise gehe ich mit dir einig, aber habe ich irgendwo erwähnt, dass ich mich auf Narzisstische Partner einlasse??

    Wenn du mit offenen Augen durch das Leben gehst, wirst du sie an jeder Ecke finden, vor allem auch im geschäftlichen Bereich, wo man sich Kollegen oder Chefs nicht einfach aussuchen kann, wie im Privatleben. Aber ist schon witzig wie schnell man in eine Schublade gepresst wird und einem Dinge unterstellt werden, wenn man diese Thematik anspricht :-)

    Dass die Pharmaindustrie keine Interesse an gesunden Menschen hat, liegt mit gesundem Menschenverstand auf der Hand, kann man mit etwas Interesse selbst sehen oder recherchieren. Also muss ich dir gar nichts beweisen. Im Übrigen habe ich lange in der Medizintechnik/Pharmabereich gearbeitet und sage das nicht einfach so ins Blaue. Und ich frage nun auch dich explizit: wo genau habe ich die Schulmedizin verteufelt? Da wäre aufmerksam lesen angesagt. Ich habe nur gesagt, dass ich nicht verstehen kann, wiso Leute wegen jeglicher Beschwerden sofort zum Arzt rennen und sich Gesundheit nur gönnen, wenn die Krankenkasse zahlt. Und ich bin einer dieser Menschen, die so gut wie nie zum Arzt geht, aber die ständig steigenden Prämien mittragen darf. 

    Übrigens: dass Narzissten sich besonders von Empathen angezogen fühlen, ist irgendwie logisch. Dunkelheit wird von Licht angezogen oder nicht? Und Empathen haben nicht alle Minderwertigkeitskomplexe, das ist eher den Narzissten zuzuschreiben. Denn: starke Menschen müssen andere nicht kleinmachen, quälen, ausnutzen und ausbeuten um sich gross zu fühlen. Und der Empath muss nur lernen, sich vor solchen Menschen zu schützen und abzugrenzen.

  • 02.03.23, 18:04

    Lieber Sepp,

    das steht dir natürlich frei.

  • 02.03.23, 18:02

    Liebe Ruth,

    die Frage ist doch auch, ob die Patienten auch am Ursprung, also was die epilepsie ausgelöst hat mal geschaut haben. Und vor allem was steht genau dahinter.Wie gesagt innere Arbeit lohnt sich.  
    wollten die Patienten das auch aus dem tiefstem Innern. Was war deren Geschichte....usw.

    Da gibt es doch einige Faktoren die man sich dabei anschauen und beachten sollte.

    Finde ich zumindest.

  • 02.03.23, 18:01

     

    Miriam:

    Ja logisch gibt es die noch. Wenn alle noch nicht aufgewacht sind.

    Laien und andere Scharlatane sind im GESAMTEN Gesundheitswesen für NICHTS zu gebrauchen und somit nicht vertrauenswürdig!

    Ein Hoch auf die Pharmaindustrie und ihren Grosskunden wie Spitäler usw.

  • 02.03.23, 17:50

    Ja logisch gibt es die noch. Wenn alle noch nicht aufgewacht sind.

  • 02.03.23, 17:39

    Es gibt immer noch genügend unheilbare Krankheiten wo gar NICHTS anderes mõglich ist, als Symptombekämpfung

  • 02.03.23, 15:11

    Ich triggere Dich nicht Ida. Habe nur meine Meinung gesagt ueber das Thema. Ich lehne den Versuch mit Selbstheilung nicht ab. Aber meine Meinung ist dass es nicht funktioniert auf die Dauer. Ich habe meinen Diabetes Typ zwei lange Jahre ohne Medikamente in den Griff genommen bis es nicht mehr funktionierte weil diese Art von Essen so streng wurde dass ich es nicht mehr ausgehalten habe und ein Medikament akzeptierte. Genauso habe ich es gemacht mit der nachfolgenden Diabetischen Polyneuropathie, ich versuchte es lange Zeit mit Hausmitteln bis ich die Füße am Boden nachschleppte da ich sie nicht mehr spürte. Erst nach einholen einer Zweitmeinung entschied ich mich fuer ein Neurologisches Mittel. ich hatte ja Berufswegen Kenntnisse ueber Neurologische Mittel und wusste genau welches ging. Musste schliesslich noch arbeiten, war den ganzen Tag in Bewegung mit Velo und zu Fuss. Mir ging es gut mit dem Zuckermedi und dem Mittel gegen Polyneuropathie. Ich konnte wieder aufatmen. Meiner Psyche geht es deutlich besser. Als es  dann vor bald 5 Jahren zuerst zu einem Knoten in der Brust kam und zwei Monate spaeter zu boesartigem Muskelkrebs im Bauchraum, stand mein Entschluss fest fuer eine Totalentfernung der betroffenen Organe und befallenen Gewebe. Dieser Entschluss hat mir wieder einige Jahre meines Lebens geschenkt. Ich musste nicht einmal eine Chemotherapie durchstehen und brauchte keine Psychotherapie. Mir ging es sehr gut. Meine Erfahrung ist dass man Wege zur Selbsthilfe durchaus versuchen soll wenn man das will ohne zu vergessen dass man frueher oder spaeter zur klassischen Medizin greifen muss. Es lässt sich in den wenigsten Fällen vermeiden. Das ist eben Realität. Immer st aber das eigene Empfinden, das Körperfeeling und die Psyche sehr wichtig zur Entscheidungsfindung was stimmt fuer mich, was nicht. 

  • 02.03.23, 14:43

    Was sagst Du, Ida zu folgendem Beispiel. Als ich in der Akutneurologie mit Epileptikern arbeitete, mussten wir mit den Patienten eine Placebostudie durchziehen. Die Epilepsiemedikamente wurden abgesetzt und Placebo eingeführt. Die Patienten fanden sich mehrmals täglich im Aufenthaltsraum zusammen und beteten. Sie hatten  noch Anfälle aber deutlich weniger. Am Ende der Studie zeigte sich aber bei den EEG's deutlich dass sich der Epilepsieherd in keiner Weise verbessert hatte. Er blieb nach wie vor gleich aktiv wie zuvor.

  • 02.03.23, 14:26

    @Ida

    viele fühlen sich offenbar sehr getriggert über diesen Beitrag und fangen an, mir Dinge zu unterstellen, die ich weder gesagt, noch gemeint haben. Und glauben, mich ohne zu kennen beurteilen zu können. Für mich ein klarer Fall von fehlender Selbstreflektion und Bewusst-Sein. 

    Kennst Du den Spruch "Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen"? 

     

    Du beurteilst "andere" (ohne Namen zu nennen) was DEINE eigene Interpretation ist, ohne sachlich zu zitieren worauf Du Dich beziehst. 

    die ich weder gesagt, noch gemeint haben. 

    Warum zitierst Du dann nicht diese Menschen und stellst Aussagen richtig? 

    beurteilen zu können

    Für mich ein klarer Fall von fehlender Selbstreflektion und Bewusst-Sein. 

    Genau hier widersprichst Du Dich komplett. Du wirfst anderen, die Du nicht kennst (!) vor Dich zu beurteilen ... und unterstellst denjenigen gleichzeitig, ohne sie zu kennen, ihnen fehle es an Selbstreflexion und "Bewusst-Sein". 

     

    Kennst Du die Spiegelgesetze? 

    Das was Dich an anderen störst oder was Du andere vorwirfst, wirfst Du Dir selber vor/stört Dich selber an Dir. 

     

    Denk mal drüber nach ;-)... 

     

    Ansonsten klinke ich mich hier aus, denn wenn man von Selbstheilung spricht und von Energien, diese Energien selber aber nicht versteht, dann reden wir hier nach wie vor von Symptom-Bekämpfung und nicht Ursachenforschung. 

  •  

    Ida:

    Ist Gesundheit nur dann interessant, wenn die Krankenkasse die Kosten mitträgt?

     

    Ich habe mich dem Konzept verschrieben: "Hilfe zur Selbsthilfe". Und das aus eigener Lebenserfahrung und tiefster Überzeugung. Doch ich bin nicht Krankenkassen anerkannt. Auch aus Überzeugung. Es passt für mich schlicht nicht, dass alle über ständige steigende Prämien jammern, aber für alles, was mit Gesundheit zu tun hat, gleich zum Arzt rennen und sich alternative Methoden  wie z.B. Massagen nur gönnen, wenn die Krankenkasse zahlt. Jedoch für Konsumgüter bedenkenlos viel Geld ausgeben, auch für Dinge, die man eigentlich gar nicht brauchen würde und nur dem Status Quo dient.

    Krankheiten, und auch viele Unfälle haben meist eine psychische Ursache - z.B. Traumas die nicht verarbeitet wurden, Sorgen, Ängste, Stress die nicht beachtet werden, da man im Alltag "funktionieren" soll. Oder bei vielen Unfällen fehlende Achtsamkeit (man ist mit den Gedanken woanders).

    Es bedarf Bewusstsein, sich über die Wurzeln des Übels klarzuwerden, warum man körperliche Beschwerden bis hin zu schweren Krankheiten bekommt. Leider scheint es bei der Mehrheit der Menschen immer noch üblich und bequemer zu sein, Symptome zu bekämpfen, statt die Ursache.

    Manchmal wäre die Lösung für das dauerhafte Eliminieren von Schmerzen oder psychischen Beschwerden so einfach, wenn die Menschen bereit wären, Eigenverantwortung für ihren Körper und ihre Psyche zu übernehmen. Und viele dieser Lösung sind auch noch kostengünstig und frei von Nebenwirkungen.

    Man braucht manchmal nur Jemanden, der einem die Hand reicht und die Möglichkeiten aufzeigt, einen gesünderen und nachhaltigeren Weg zu zeigen, wie man eine ganzheitliche Gesundheit (Verbindung von Körper, Geist und Seele) anstreben kann, ohne sich nur auf Ärzte und die Pharmaindustrie zu verlassen. Und somit Verantwortung für das eigene Leben abzugeben. Denn seien wir doch mal ehrlich? Die Pharmaindustrie ist nicht an gesunden Menschen interessiert. Das ist schlecht fürs Geschäft....

    iStock-1090125186 (2).jpg

    Hi :) Schön sowas hier zu lesen. Einfach immer weiter machen !

    Lieben Gruß

  • 02.03.23, 12:37

     

    Miriam:

    Liebe Ida,

     

    Danke , das du dieses Thema öffentlich machst. 
     

    Das die Pharmaindustrie kein wirkliches Interesse daran hegt das ihre Konsumenten weniger Tabletten in sich reinschlangen , liegt doch auf der Hand. 
    Wenn jeder für sich den MUT aufbringen kann zur Massage,....zu gehen um sich Linderung zu verschaffen, weil es der einfachere Weg ist. Und weil es dem alten Denken geschuldet ist und man es immer schon so gemacht hat. 
    Aber Leute , es ist gerade doch auch an der Zeit Veränderung in alte Verhaltensweisen , alte Glaubenssätze zu bringen.

    Hört hin was eure Gefühle euch sagen. Und schaut Bewusst auf euren Schmerz. Im Grunde kann man sich selbst heilen. Das ist meine Meinung. Klar braucht man erstmal genug Mut sich seinen Ängsten zu stellen. Den Schmerz zu ertragen und zuzulassen. Doch ihr werdet mit der Zeit sehen, das es , wenn ihr kontinuierlich MUTIG seid und fühlt was euch Eure Angst, Wut, Traurikeit euch sagen will und ihr es BEWUSST fühlen und zulassein könnt. Werdet ihr die Erfahrung machen, das ihr euch dann immer leichter und leichter fühlen werdet. Das kann ich euch aus eigener Erfahrung sgen.

    Es ist kein Weg der einfach ist, jedoch einer der sich sehr sehr lohnt. 

    Seid einfach eure eigene Tablette.🙏😁🍀 und sehr MUTiG

     

    Liebe Miriam, danke dass endlich Jemand den Beitrag versteht :-)

    viele fühlen sich offenbar sehr getriggert über diesen Beitrag und fangen an, mir Dinge zu unterstellen, die ich weder gesagt, noch gemeint haben. Und glauben, mich ohne zu kennen beurteilen zu können. Für mich ein klarer Fall von fehlender Selbstreflektion und Bewusst-Sein. 

    Aber jeder hat ja einen freien Willen um selbst über sein Leben zu entscheiden, man müsste nur erkennen können, was wirklich die eigene Meinung ist und was konditioniert wurde.

    Liebe Grüsse und danke für deinen konstruktiven Beitrag

    Ida

  • 02.03.23, 12:17

    @Ida

    Es bedarf Bewusstsein, sich über die Wurzeln des Übels klarzuwerden, warum man körperliche Beschwerden bis hin zu schweren Krankheiten bekommt. Leider scheint es bei der Mehrheit der Menschen immer noch üblich und bequemer zu sein, Symptome zu bekämpfen, statt die Ursache.

    Eigentlich steckt in diesem zwei Sätzen schon "das Problem". "Bewußt sein", denn vieles in unserem Leben und Alltag hat sich im Unterbewußtsein festgesetzt und selbst wenn man von außen Einfluss nimmt und den Menschen zeigt "Da hast Du ein Problem", beeinflusst dieses "Unterbewußtsein" die Wahrnehmung. Sie wollen nämlich die Wahrheit nicht sehen. 

    Aber wenn mich Narzissten u/o Psychopathen (und von denen laufen leider genügend rum) schlecht behandeln, muss nicht ich an mir arbeiten, sondern einfach erkennen, womit ich es zu tun habe.

    Diese Ansicht wiederspricht aber Deiner "Ursache" Thematik, denn die Frage lautet "Warum sich der Narzist mich als Partner/in wählt?" In der Regel ziehen Narzisten nämlich Menschen an, die im Unterbewußten selber an sich zweifeln, Minderwertigkeitskomplexe haben und/oder sehr emphatisch sind... und ihre eigenen Wert-Grenzen nicht kennen. 

     

    Die "Kraft der Gedanken" sorgt dann auch dafür, dass sich psychologische Schmerzen im Körper festsetzen und wenn der Mensch nicht an der Ursache arbeitet, kannst Du noch so viele Massagen anbieten... die Schmerzen bleiben. 

     

    "Der Film Deines Lebens" zeigt diese Thematik sehr gut. 

     

    Ebenso beschreibt Nelson Bradley es in seinem Buch "The Emotion Code" sehr gut:

    https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1051967598

    oder 

    Alex Loyd in seinem Buch "Innere Heilung - Der neue Healing Code":

    https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1052567925

     

    Die Pharmaindustrie ist nicht an gesunden Menschen interessiert. Das ist schlecht fürs Geschäft....

    Das ist eine These, die Du erst mal beweisen solltest. Hast Du beweise wo Medikamente nachweislich schaden, um weitere Medikamente zu nehmen? 

    Ich habe einen anderen Blick auf die Schulmedizin, denn ich bin mit ihr groß geworden. Es gibt eine Menge Medikamente, die die Heilung beschleunigen und nachweislich helfen. 

     

    Wo ich Dir Recht gebe, dass meine Cousinen z.B. in ihrer Jugend einfach vom Arzt Antibiotika verschrieben bekommen und bei einer Erkältung im Pyjama vor dem TV auf dem Teppich saßen mit den Worten "Matthias, das macht man heute so". Ich bin dagegen so aufgewachsen, dass eine Erkältung mit Fieber bedeutet "Wadenwickel" mit Ruhe und Wärme, viel Tee trinken etc. Das hat sich in den letzten 40 Jahren meiner Meinung auch nicht geändert. 

     

    Wo ich Dir auch Recht gebe... viele Menschen mit Schmerzen in den Gelenken, gehen zum Orthopäden und bekommen eine Spritze. Würden Sie stattdessen zum Physiotherapeuten gehen, würde er nachweislich die Symptome bekämpfen (falls psychisch kann er aber die Ursache nicht bekämpfen). 

     

    Insgesamt kann man festhalten, dass sich JEDER Mensch vor allem mit sich selber beschäftigen muss... und mit seinem "inneren Kind" (Stefanie Stahl). Danach mit seiner Ernährung (großen Einfluss auf die Gesundheit) und Bewegung. 

     

    Ich denke man darf die Schulmedizin nicht verteufeln, muss aber den Menschen Ganzheitlich betrachten. 

    Solange aber die Menschen lieber die Schuld bei etwas anderem suchen (Eine Starke Raucherin meinte "Ich bekomme unter der Maske keine Luft" ;-)... ) oder denken Probleme lassen sich durch Medikamente lösen, wird es ihnen nie "bewußt", dass der Fehler in ihnen liegt. 

  • 02.03.23, 10:53 - Zuletzt bearbeitet 02.03.23, 11:37.

     

    Ida:

     

    Ruth H.:

    Liebe Ida. Zum Teil kann ich Dich verstehen aber nicht in allem. Auch ich bin der Ansicht dass einiges Psychisch bedingt ist/sein kann. Aber in vielen Fällen leider nicht. Was ist wenn man Genträger vererbbarer Krankheiten ist? Wenn man von Unheilbaren Krankheiten heimgesucht wird? Um nur einmal Krebs,Multiple Sklerose zu erwähnen? Es gibt da noch vieles mehr. Wenn zum Beispiel ein Kind behindert zur Welt kommt? Da lässt sich der Arztbesuch und die Krankenkasse nicht vermeiden. Oder soll man dann so viele Medikamente selber bezahlen was bei der heutigen Teuerung fuer die meisten kaum zu leisten ist? Die Kosten wuerden ins Unermessliche führen. Da bezahle ich lieber die Prämie die dann hilft fuer diese Kosten aufzukommen. Die genannten Krankheiten lassen sich in Gottesnamen auch  mit der gesündesten Lebensweise nicht vermeiden. Sie treten einfach auf egal wie und wann. Ist meine Erfahrung. Sind auch Veranlagung.

    Liebe Ruth, ich habe in meinem Beitrag nie gesagt, dass man nicht zum Arzt gehen soll oder die Krankenkasse keinen Sinn machen würde. Und das möchte ich hier ausdrücklich nochmal betonen!

    Mein Beitrag soll dazu anregen, sich mit dem Thema ganzheitliche Gesundheit mehr auseinander zu setzen. Menschen zu sensibilisieren, dass es noch andere Methoden gibt, die man bei verschiedenen Beschwerden versuchen könnte, statt bedenkenlos Pharmazeutika zu konsumieren, die ja auch oft Nebenwirkungen haben. Und nicht immer nur harmlose. 

    Mein Beitrag bezieht sich darauf, dass Menschen lieber sofort zum Arzt rennen, wenn sie irgendwelche Beschwerden haben oder sich Alternativmethoden für Gesundheit nur leisten, wenn die Krankenkasse zahlt. Und sich dann aufregen, wenn die Prämien ständig in die Höhe schnellen.

    Und ich würde jedem wirklich empfehlen, sich mal intensiv Gedanken über Krankheiten wie Krebs usw. zu machen, woher das wirklich kommen könnte....recherchieren, kann ich da nur sagen.

    Wie kannst du dir erklären, wenn als Beispiel ein starker Raucher nie Krebs bekommt, ein Nichtraucher aber schon? Hast du dir schon einmal ernsthaft Gedanken darüber gemacht?

    Oder warum die Einen schon früh altern und andere bis ins hohe Alter noch jugendlich aussehen?

    Erklärst du dir das alles mit den Genen? Das eine oder andere mag vielleicht vererbbar sein, aber alles?

    Hast du schon einmal bemerkt, wann dir z.B. Unfälle (kleinere oder grössere) passiert sind? Warst du vielleicht gerade nicht aufmerksam, gestresst, standest buchstäblich neben dir?

    Oder was passiert mit deinem Körper, wenn du über längere Zeit gestresst, wütend, traurig bist?

    Fühlst du dich immer noch wohl, oder hattest du schon Verspannungen, Magenschmerzen, Kopfschmerzen, Glieder und Muskelschmerzen? Die dann immer schlimmer wurden, wenn du ihnen keine grosse Beachtung geschenkt hast? Auch das ist wissenschaftlich bewiesen und deshalb sage ich auch, dass viele Krankheiten psychisch bedingt sind. Weil negative Emotionen, die nicht beachtet werden, nun mal krank machen.

    Und dass sich Krankheiten mit gesunden Lebensweisen nicht vermeiden lassen, muss ich dir leider auch widersprechen. Mit einer gesunden Einstellung zum Leben und seinem eigenen Körper, genügend Bewegung, basische Ernährung, Ruhepausen, Meditationen usw. könnten vielen Krankheiten vorgebeugt und auch viele geheilt werden. 

    Und dafür keine Zeit zu haben  sind Ausreden! Und vieles davon ist viel kostengünstiger als der Gang zum Arzt oder in die Apotheke. Schliesslich zahlt man auch noch Franchisen bevor die Krankenkasse übernimmt und kann kommt noch der Selbstbehalt. Also, wäre Vorbeugen nicht besser als heilen?

    Aber es ist natürlich der freie Wille jedes Menschen, nur auf die herkömmliche Wissenschaft als einzige Wahrheit zu vertrauen. Auch wenn die Logik, dass die Pharmaindustrie kein Interesse an gesunden Menschen haben kann, auf der Hand liegt.

    An was die Pharmaindustrie interesse hat kann mir eigentlich egal sein. Darauf angewiesen bin ich sowieso.

    Mag sein, dass diese Böse Industrie an Kranken interessiert ist und nicht an Gesunden.....

    An dieser Stelle jedenfalls Besten Dank an Glaxo Smith Kline, Théa, Abbvie, Alcon.....für eure Jahrzehntelange unterstützung. Macht weiter so und werdet noch vieeeel Besser

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