Um mitzumachen, melde dich bitte an.
  • Warum ist das Interesse -Krankheiten bei der Wurzel zu packen- immer noch so gering?

    Diskussion · 210 Beiträge · 18 Gefällt mir · 2.131 Aufrufe
    Ida aus Zell LU
    Freizeit (diverse)  ›  Kategorien  ›  Sport  ›  Sonstiges

    Ist Gesundheit nur dann interessant, wenn die Krankenkasse die Kosten mitträgt?

     

    Ich habe mich dem Konzept verschrieben: "Hilfe zur Selbsthilfe". Und das aus eigener Lebenserfahrung und tiefster Überzeugung. Doch ich bin nicht Krankenkassen anerkannt. Auch aus Überzeugung. Es passt für mich schlicht nicht, dass alle über ständige steigende Prämien jammern, aber für alles, was mit Gesundheit zu tun hat, gleich zum Arzt rennen und sich alternative Methoden  wie z.B. Massagen nur gönnen, wenn die Krankenkasse zahlt. Jedoch für Konsumgüter bedenkenlos viel Geld ausgeben, auch für Dinge, die man eigentlich gar nicht brauchen würde und nur dem Status Quo dient.

    Krankheiten, und auch viele Unfälle haben meist eine psychische Ursache - z.B. Traumas die nicht verarbeitet wurden, Sorgen, Ängste, Stress die nicht beachtet werden, da man im Alltag "funktionieren" soll. Oder bei vielen Unfällen fehlende Achtsamkeit (man ist mit den Gedanken woanders).

    Es bedarf Bewusstsein, sich über die Wurzeln des Übels klarzuwerden, warum man körperliche Beschwerden bis hin zu schweren Krankheiten bekommt. Leider scheint es bei der Mehrheit der Menschen immer noch üblich und bequemer zu sein, Symptome zu bekämpfen, statt die Ursache.

    Manchmal wäre die Lösung für das dauerhafte Eliminieren von Schmerzen oder psychischen Beschwerden so einfach, wenn die Menschen bereit wären, Eigenverantwortung für ihren Körper und ihre Psyche zu übernehmen. Und viele dieser Lösung sind auch noch kostengünstig und frei von Nebenwirkungen.

    Man braucht manchmal nur Jemanden, der einem die Hand reicht und die Möglichkeiten aufzeigt, einen gesünderen und nachhaltigeren Weg zu zeigen, wie man eine ganzheitliche Gesundheit (Verbindung von Körper, Geist und Seele) anstreben kann, ohne sich nur auf Ärzte und die Pharmaindustrie zu verlassen. Und somit Verantwortung für das eigene Leben abzugeben. Denn seien wir doch mal ehrlich? Die Pharmaindustrie ist nicht an gesunden Menschen interessiert. Das ist schlecht fürs Geschäft....

    iStock-1090125186 (2).jpg
    28.02.23, 15:34

Beiträge

  • 03.03.23, 14:39

     

    Brigitte:

    Ich stimme dir 100% zu, Ida. Auch ich werde immer wieder nach einer Krankenkassen-Anerkennung gefragt und dann kommt man nicht zu mir weil ich es nicht bin. Das finde ich manchmal ziemlich traurig. Vielen Menschen ist ihr eigenes Wohl, ihr eigener Körper und ihre eigene Seele, nicht mehr wert, als die obligatorischen Krankenkassenkosten. Ich wünsche mir sehr, dass sich das bald ändern wird. Herzliche Grüsse. Brigitte

    Warum bist du denn nicht Krankenkassen- anerkannt?

    Das muss ja mindestens EINEN Grund haben. Diesbezüglich ist mir eigentlich nur bekannt, dass eine solche anerkennung den Arzt / Anbieter von Leistungen einiges Kostet

  • 03.03.23, 14:17

    Krankenkassen erkennen nur an, was auch nachweislich wirksam ist. Leider wurde damals mal unter der reichen und mächtigen Homöopathie-Lobby eingeknickt, aber hier wird wohl bald endlich mal korrigiert werden!

    Die "Heilerinnen", die auch hier sich narzistisch wieder machtvoll in den Vordergrund rücken, Diskussionen erstelleun dprägen, haben nur Erfolge durch eigenen Gewinn und füllen sich die Taschen und sind nicht nur Symptom, sondern Ursache von Krankheit für viele, die sie glaubend und hoffend in Anspruch nehmen und dazu zum Leid geführt werden.

    Wer Opfer dieser Heiler geworden und sich verlocken ließ von jenen, die auf den Marktplätzen dieser Welt stehen und schreien "wir haben das Wissen, wir haben das große Bewusstein, wir haben den Auftrag von einer höheren Macht, sind Gesandte und Erlöser" - gefährlich! narzistisch, psychopathisch - also: werde reingefallen ist, krank wurde, das Leid durch deren unwirksames Unwissen verschlimmert wurde, kann sich an mich auch wenden, da ich unterstütze bei rechtlichen Schritten hin zu Schadensersatz, Schmerzensgeld, Strafanzeigen.

  • 03.03.23, 14:06

    Ich stimme dir 100% zu, Ida. Auch ich werde immer wieder nach einer Krankenkassen-Anerkennung gefragt und dann kommt man nicht zu mir weil ich es nicht bin. Das finde ich manchmal ziemlich traurig. Vielen Menschen ist ihr eigenes Wohl, ihr eigener Körper und ihre eigene Seele, nicht mehr wert, als die obligatorischen Krankenkassenkosten. Ich wünsche mir sehr, dass sich das bald ändern wird. Herzliche Grüsse. Brigitte

  • 03.03.23, 13:51

     

    Miriam:

    Liebe Ruth,

    findest du nicht das der Selbstbetrug dann nicht dort anfängt, wo du gegen dein Gefühl arbeitest und die Tabletten dann angenommen und eingenommen hast? warum hast du dich in dem Augenblick wo dein Gefühl dir das sagte , nicht gefragt,WARUM dein Gefühl dir DAS sagt das du die Medikamente nicht brauchst?

    Das Problem ist oft das die Menschen größtenteils nicht die richtigen Fragen stellen und es oft auch nicht formulieren können was selbstliebe eigentlich genau bedeutet.

    Also zb. Nehmen wir mal an du hättest in dem Augenblick auf dein Gefühl gehört, wie wäre es dann weitergelaufen? Wie wärst du dann damit umgegangen? Was meinst du?

    Auch ich bin kein Verfechter der Schulmedizin. Ich finde das alles im gemeinsamen Zusammenspiel mehr Erfolge erzielt als nur das eine oder nur das andere. Und so sehe ich auch gerade diesen Austausch.

    Weisst du wenn wir alle füreinander da sind und nicht gegeneinander arbeiten, jeder den anderen akzeptiert so wie er ist...usw dann kämen Wir Alle viel schneller voran.

     

    Ich sehe auch nicht nur das eine oder das andere. Ich sehe es als Ergänzung. Haette ich aber die Tabletten und die OP's nicht akzeptiert waere ich heute nicht mehr da oder läge schwer behindert in einem Pflegeheim und dazu fühlte ich mich noch nicht alt genug. Ich habe ein sehr gutes Selbstgefühl was  fuer meinen Körper und meine Psyche gut ist und was nicht und entscheide was fuer mich richtig ist. Bisher lag ich mit meinen Entscheiden immer richtig auch wenn mein Arzt mit mir nicht immer einverstanden war. Er musste sich im hinterher immer wieder eingestehen dass ich richtig entschieden hatte wenn ich mal ein Medikament abgelehnt habe oder eines brauchte. Ich gehe auch nicht wegen jedem Schnupfen zum Arzt, bin nicht Covid geimpft denn das ist ein klares Nervengift was da gespritzt wird. Ich habe Covid letztes Jahr mit Hausmitteln bekämpft und habe es gut überstanden. Knochenbrueche hatte ich auch schon diverse male. Da lässt es sich nur mit Schulmedizin behandeln. Uebrigens ist mir das nie in einer Stresssituation passiert sondern einfach durch bloede Bewegungen. 

    Rückenschmerzen bekämpfe ich auch mit Hausmitteln oder wenn noetig mit Physiotherapie. Nach meiner Ansicht braucht es einfach eine gute Kenntnis ueber Krankheiten und welche sich nur Schulmedizinisch behandeln lassen und welche man mit Alternativen Mitteln behandeln kann. Uebrigens liebe ich mich selber, daher auch die Erkenntnisse ueber mich und es geht mir dabei gut. Habe auch ein gutes Verhältnis mit meinen Kindern, treffe Freunde und geniesse mein Leben immer noch. Der Körper setzt einem selber Grenzen bis wo es mit Alternativen Mitteln oder versuchter Selbstheilung geht und ab wann nicht mehr. Und das alles mit einem gesunden Verstand und Selbsterkenntnis kombiniert.

  • 03.03.23, 10:58

    Liebe Ruth,

    findest du nicht das der Selbstbetrug dann nicht dort anfängt, wo du gegen dein Gefühl arbeitest und die Tabletten dann angenommen und eingenommen hast? warum hast du dich in dem Augenblick wo dein Gefühl dir das sagte , nicht gefragt,WARUM dein Gefühl dir DAS sagt das du die Medikamente nicht brauchst?

    Das Problem ist oft das die Menschen größtenteils nicht die richtigen Fragen stellen und es oft auch nicht formulieren können was selbstliebe eigentlich genau bedeutet.

    Also zb. Nehmen wir mal an du hättest in dem Augenblick auf dein Gefühl gehört, wie wäre es dann weitergelaufen? Wie wärst du dann damit umgegangen? Was meinst du?

    Auch ich bin kein Verfechter der Schulmedizin. Ich finde das alles im gemeinsamen Zusammenspiel mehr Erfolge erzielt als nur das eine oder nur das andere. Und so sehe ich auch gerade diesen Austausch.

    Weisst du wenn wir alle füreinander da sind und nicht gegeneinander arbeiten, jeder den anderen akzeptiert so wie er ist...usw dann kämen Wir Alle viel schneller voran.

     

  • 03.03.23, 10:20

     

    Miriam:

    Liebe Ruth,

    hast du schon mal beim Arzt gesessen der dir Tabletten verschrieben hat, und du dir dachtest, ach die brauch ich eigentlich überhaupt nicht?

    Sicher schon. Weiss schliesslich einiges darueber. Aber gleich alles abzulehnen und nur auf Selbstheilung zu setzen ist sehr gefaehrlich und  schon ein Selbstbetrug.

  • 03.03.23, 06:16 - Zuletzt bearbeitet 03.03.23, 06:18.

     

    Ida:

    Nachtrag zu meinem Beitrag:

    Ein Mensch der nur das Beste für dich und deine Gesundheit will, würde nie versuchen, dich von irgendetwas abhängig zu machen. Er reicht dir die Hand und zeigt dir den Weg in die Eigenverantwortung! Aber den Weg musst du selbst gehen. Denn es ist dein Leben!

    Reiki Foto Frau.jpg

    Das ist ja bereits schon Sektiererisch!

    Mindestens vom Handy abhängig bist du schon mal, insbesondere dann wenn du mal die 144 benötigst und ab ins Spital. Spätestens dann ist nahezu 100% abhängikeit vorhanden und die Eigenverantwortung MUSS mit einer Unterschrift bezeugt werden....

     

  • 03.03.23, 00:10

    Liebe Ruth,

    hast du schon mal beim Arzt gesessen der dir Tabletten verschrieben hat, und du dir dachtest, ach die brauch ich eigentlich überhaupt nicht?

  • 03.03.23, 00:05

    liebe Ida,
    Darauf freue ich mich schon. 😊

  • 03.03.23, 00:01

    ich bin weder fuer noch gegen Selbstheilung aber sehr skeptisch. Es ist noch nirgends erwiesen dass Selbstheilung einer Krankheit vorbeugen und sie  schon gar nicht heilen konnte. Das muesste mir est bewiesen werden. Ich glaube nicht daran.

  • 02.03.23, 23:57

     

    Miriam:

    Liebe Ida, 

     

    mir ging genauso das Herz auf. Hier auf Gleichgesinnte zu treffen.

    Das ist ein guter Job, da jeder gebraucht wird.😉 Ja, sich daran zu gewöhnen braucht etwas Zeit. Aber zu sehen wenn die Erfolge deutlich werden. Das ist dann das größte Geschenk. Für jeden.
    Denn es gibt ja bei jedem noch was was aufgelöst werden darf.🙈😄

    Dafür sind wir ja da, um all die die wollen Bewusst dahin zu schupsen. Ich möchte soviel schreiben,....doch halte ich mich noch ein wenig zurück.🥰

    Das ist sehr schön, das ich dich hier getroffen habe.

    Lg

    Miriam


     

     

    Danke, das kann ich nur zurückgeben :-)

    Und es wird noch weitere Beiträge von mir geben, die vielleicht auch wieder Einiges ins Rollen bringen könnten ;-)

  • 02.03.23, 23:39
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Miriam wieder gelöscht.
  • 02.03.23, 22:42

    Liebe Ida, 

     

    mir ging genauso das Herz auf. Hier auf Gleichgesinnte zu treffen.

    Das ist ein guter Job, da jeder gebraucht wird.😉 Ja, sich daran zu gewöhnen braucht etwas Zeit. Aber zu sehen wenn die Erfolge deutlich werden. Das ist dann das größte Geschenk. Für jeden.
    Denn es gibt ja bei jedem noch was was aufgelöst werden darf.🙈😄

    Dafür sind wir ja da, um all die die wollen Bewusst dahin zu schupsen. Ich möchte soviel schreiben,....doch halte ich mich noch ein wenig zurück.🥰

    Das ist sehr schön, das ich dich hier getroffen habe.

    Lg

    Miriam


     

     

  • 02.03.23, 21:45

    Nachtrag zu meinem Beitrag:

    Ein Mensch der nur das Beste für dich und deine Gesundheit will, würde nie versuchen, dich von irgendetwas abhängig zu machen. Er reicht dir die Hand und zeigt dir den Weg in die Eigenverantwortung! Aber den Weg musst du selbst gehen. Denn es ist dein Leben!

    Reiki Foto Frau.jpg
  • 02.03.23, 21:31

     

    Miriam:

    Liebe Ida,

     

    Danke das du meinen Beitrag wertschätzt, und das auch du für mich eingesprungen bist.😊

    Ich habe mich sehr gefreut, das du dieses Thema angesprochen und veröffentlicht hast. Sehr MUTIG von dir.😍
    Dieses Thema liegt mir sehr am Herzen und ich wünsche mir für alle, das sie diesen Weg der Heilung, jeder für sich gehen will. Menschen sind nicht unbedingt die schlauste Spezie.😊 Wie du siehst.😀

    Du und ich Wissen ( das setze ich jetzt mal voraus) was es bedeutet diesen Weg zu gehen und welche Geschenke daraus für jeden einzelnen erscheinen, wenn man eine Hürde gemeistert hat. 

    Die Prozesse die damit einher gehen und die inneren Auseinandersetzungen durch man ja geht um zu diesen Erkenntnissen zu kommen, und auch nicht einfach und Schmerzfrei sind.

    ....

    Ich freue mich einfach darüber, das du mit deinem sehr fantastischen Beitrag, anderen Menschen überhaupt erst die Möglichkeit geschenkt hast , sich überhaupt mal Gedanken darüber zu machen ob das wie es ist überhaupt noch stimmig ist. Oder ob es nicht doch besser ist , die  Verantwortung für sich mal lieber selber zu übernehmen. 
    Die meisten kennen diese Vorgehensweise ja auch noch nicht. Und haben stellenweise auch noch nichts davon gehört.

    Was der Bauer nicht kennt....😉

    Das die Leute sich dann getriggert fühlen ist doch schon mal gut, denn dadurch DENKEN Sie auf jedenfalls schon mal drüber nach. Und das ist doch schon mal ein Gewinn.👍😁

    Wenn die lieben Nichtswisser wüssten was alles noch möglich ist, was meinst wäre hier los wenn wir jetzt mal richtig loslegen.😀

    Ich fand alle deine Beiträge großartig und auch gut ausgeführt Und erklärt.

    Danke das ich hier auf Dich hier getroffen habe.

     

    Ganz liebe Grüße 

    Miriam

     

    Liebe Miriam, 

    beim Lesen deines Beitrages hat mein Herz gehüpft vor Freude! :-) 

    (Leider habe ich die Funktion für Emojis hier noch nicht gefunden, oder habe sie einfach nicht. Sonst hätte ich ein Herzchen Smiley gesetzt!)

    Du sprichst mir so aus dem Herzen und es tut so gut, dass es Menschen gibt, die meinen Beitrag auch wirklich verstehen. Auch wenn das nicht die Zielgruppe ist, da diese ja schon verstanden haben :-))

    Leider scheine ich von höherer Stelle den Auftrag bekommen zu haben, Menschen auf etwas unsanfte Weise versuchen aufzurütteln, mit Polarität, Triggern, Spiegeln und einer Prise Provokation :-))

    Aber man gewöhnt sich dran im Laufe des Lebens..

    Und weisst du was? Ich beginne langsam meinen "Job" auch zu lieben, weil ich weiss, dass ich den Gegenwind nicht persönlich nehmen muss. Gehört halt einfach dazu. Nur bei respektlosem Verhalten 

    ist fertig lustig und dann kommt halt der "heilige Zorn" hoch.

    Verschiedene Meinungen zu einem Thema zu haben ist auch völlig legitim. Deshalb führt man ja auch Disskusionen.

    Doch für gewisse Dinge braucht es halt auch ein gewisses Bewusstsein, um zu verstehen. Und wenn nur ein kleiner Denkanstoss von meiner Seite erreicht wurde, ist für mich das Ziel schon erreicht. Vielleicht kommt dann der Stein (der Weisen) ja von selbst ins Rollen, wer weiss?

    Liebe Grüsse an dich Miriam

    Ida

  • 02.03.23, 21:27

     

    Ruth H.:

     

    Ida:

     

     

    Liebe Ruth, ich würde, wie gesagt, mir nie anmassen, Jemandem den Gang zu Ärzten ausreden zu wollen. Mit meinem Beitrag wollte ich nur Menschen sensibilisieren, auch alternative Methoden in Betracht zu ziehen, wenn sie Beschwerden haben. Ich rede nicht von schweren Krankheiten. Aber auch davon, dass man sich mal intensiver damit beschäftigen sollte, wie Krankheiten überhaupt entstehen, wie man vorbeugen kann, oder verhindern, dass aus Beschwerden schwere Krankheiten entstehen. Und das hat auch mit dem Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele zu tun. Mit Bewegung, Ernährung, eine gesunde Einstellung zu sich und dem Leben, Medidationen usw. Das ist eigentlich das Thema. Nicht die Schulmedizin zu verteufeln. Ich hoffe, ich konnte mich verständlich ausdrücken. LG Ida

    Was bringt es denn wenn man lange nachdenkt was der Grund ist wie solche Krankheiten entstehen? Viele kommen in Familien gehäuft vor. Das nenne ich Veranlagung. Mein Ex Mann und ich wussten nicht dass wir Genträger der Polyarthtritis sind. Das habe ich erst viel spaeter in einem Forschungslabor erfahren. Bei uns brach die Krankheit nicht aus aber meine aeltere Tochter leidet schwer darunter und ist seit jahren nicht mehr fähig alleine zu leben. Im ersten Jahr hat sie gegen die Krankheit mit alternativ Methoden gekaempft,ging sogar in die Wüste mit ihrer Therapeutin um an der Wärme ihre Arthritis in den Griff zu bekommen. Es half nichts. Danach  musste man ihr wöchentlich ein Krebsmittel spritzen um den Verlauf zu stoppen. Es gab noch keine spezifischen Medikamente gegen diese Erkrankung.Bis dann endlich ein Homöopathisches Mittel auf den Markt kam was ihr nun hilft. Seitdem sind die Krankheitsschübe weniger geworden. So kann ich schon sagen dass da eine Alternativmethode die bessere war. Aber was haette es uns allen geholfen wenn wir weit zurueck im Familienstamm oder so hätten nachforschen sollen wie es zu dieser Krankheit kommen konnte? Oder in den Familienverhältnissen?  Oder was auch immer? Es haette uns alle viel zu viel Zeit gekostet die wir besser fuer den  Ist Zustand verwendet haben. Wenn man ein Gen trägt,traegt man es . Man hat Glück wenn die Krankheit nicht ausbricht oder eben Pech. Ich denke auch da muss man mit gegebenen Tatsachen fertig werden koennen. Auch das braucht eine starke Psyche um mit der Krankheit leben zu lernen. Man kann auf Physiotherapie zugreifen,Entspannungsuebeungen machen, in die Natur gehen. Es gibt auch Schmerztherapien in denen man lernt mit Schmerzen zu leben. Selbsthilfegruppen besuchen. Das alles hilft mit dieser Belastung fertig zu werden. Aber heilen tut es nicht das muss man sich bewusst sein. Und ich glaube nicht dass es uns da noch geholfen haette der Krankheit vorzubeugen. Wer denkt denn schon daran dass er Genträger einer Krankheit ist? Solange er gesund ist bestimmt keiner. Sonst fällt man in das Verhalten ständig nachzudenken was man alles haben koennte,das dieses und jenes koennte ich doch haben. Also muss ich das dieses und jenes jetzt schon tun damit ich das nicht bekomme. Das bringt einem doch nur in ein Stressverhalten. Statt dass man sein Leben unbeschwert geniesst und nicht die ganze Zeit nachdenkt was sein koennte. Ich denke dass ein genau solches Verhalten zu solchen oft  Psychosomatischen Krankheitszeichen führt.

    Damit Du verstehst was ich meine. Weinmann staendig etwas spürt,oh jetzt spüre ich das und das.Was koennte das nun sein und dann gleich einen Geistheiler auf sucht oder denkt wenn ich das d as nicht tue fixere ich kein gesundes leben. Statt einfach mal unbeschwert zu sein den  Tag Tag sein zu lassen.Wenn ich an alles gedacht haette was auf mich zu kam und alles haette verhüten muessen,sollen,waere ich den ganzen Tag mit Joga,in den Wald gehen und weiss ich nicht was beschaeftigt gewesen. Ich haette nicht mal mehr die Zeit gehabt einer Arbeit nachzugehen. 

  • 02.03.23, 20:48 - Zuletzt bearbeitet 02.03.23, 21:11.

     

    Ida:

     

    Ruth H.:

    Was sagst Du, Ida zu folgendem Beispiel. Als ich in der Akutneurologie mit Epileptikern arbeitete, mussten wir mit den Patienten eine Placebostudie durchziehen. Die Epilepsiemedikamente wurden abgesetzt und Placebo eingeführt. Die Patienten fanden sich mehrmals täglich im Aufenthaltsraum zusammen und beteten. Sie hatten  noch Anfälle aber deutlich weniger. Am Ende der Studie zeigte sich aber bei den EEG's deutlich dass sich der Epilepsieherd in keiner Weise verbessert hatte. Er blieb nach wie vor gleich aktiv wie zuvor.

     

    Ruth H.:

    Was sagst Du, Ida zu folgendem Beispiel. Als ich in der Akutneurologie mit Epileptikern arbeitete, mussten wir mit den Patienten eine Placebostudie durchziehen. Die Epilepsiemedikamente wurden abgesetzt und Placebo eingeführt. Die Patienten fanden sich mehrmals täglich im Aufenthaltsraum zusammen und beteten. Sie hatten  noch Anfälle aber deutlich weniger. Am Ende der Studie zeigte sich aber bei den EEG's deutlich dass sich der Epilepsieherd in keiner Weise verbessert hatte. Er blieb nach wie vor gleich aktiv wie zuvor.

    Liebe Ruth, ich würde, wie gesagt, mir nie anmassen, Jemandem den Gang zu Ärzten ausreden zu wollen. Mit meinem Beitrag wollte ich nur Menschen sensibilisieren, auch alternative Methoden in Betracht zu ziehen, wenn sie Beschwerden haben. Ich rede nicht von schweren Krankheiten. Aber auch davon, dass man sich mal intensiver damit beschäftigen sollte, wie Krankheiten überhaupt entstehen, wie man vorbeugen kann, oder verhindern, dass aus Beschwerden schwere Krankheiten entstehen. Und das hat auch mit dem Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele zu tun. Mit Bewegung, Ernährung, eine gesunde Einstellung zu sich und dem Leben, Medidationen usw. Das ist eigentlich das Thema. Nicht die Schulmedizin zu verteufeln. Ich hoffe, ich konnte mich verständlich ausdrücken. LG Ida

    Was bringt es denn wenn man lange nachdenkt was der Grund ist wie solche Krankheiten entstehen? Viele kommen in Familien gehäuft vor. Das nenne ich Veranlagung. Mein Ex Mann und ich wussten nicht dass wir Genträger der Polyarthtritis sind. Das habe ich erst viel spaeter in einem Forschungslabor erfahren. Bei uns brach die Krankheit nicht aus aber meine aeltere Tochter leidet schwer darunter und ist seit jahren nicht mehr fähig alleine zu leben. Im ersten Jahr hat sie gegen die Krankheit mit alternativ Methoden gekaempft,ging sogar in die Wüste mit ihrer Therapeutin um an der Wärme ihre Arthritis in den Griff zu bekommen. Es half nichts. Danach  musste man ihr wöchentlich ein Krebsmittel spritzen um den Verlauf zu stoppen. Es gab noch keine spezifischen Medikamente gegen diese Erkrankung.Bis dann endlich ein Homöopathisches Mittel auf den Markt kam was ihr nun hilft. Seitdem sind die Krankheitsschübe weniger geworden. So kann ich schon sagen dass da eine Alternativmethode die bessere war. Aber was haette es uns allen geholfen wenn wir weit zurueck im Familienstamm oder so hätten nachforschen sollen wie es zu dieser Krankheit kommen konnte? Oder in den Familienverhältnissen?  Oder was auch immer? Es haette uns alle viel zu viel Zeit gekostet die wir besser fuer den  Ist Zustand verwendet haben. Wenn man ein Gen trägt,traegt man es . Man hat Glück wenn die Krankheit nicht ausbricht oder eben Pech. Ich denke auch da muss man mit gegebenen Tatsachen fertig werden koennen. Auch das braucht eine starke Psyche um mit der Krankheit leben zu lernen. Man kann auf Physiotherapie zugreifen,Entspannungsuebeungen machen, in die Natur gehen. Es gibt auch Schmerztherapien in denen man lernt mit Schmerzen zu leben. Selbsthilfegruppen besuchen. Das alles hilft mit dieser Belastung fertig zu werden. Aber heilen tut es nicht das muss man sich bewusst sein. Und ich glaube nicht dass es uns da noch geholfen haette der Krankheit vorzubeugen. Wer denkt denn schon daran dass er Genträger einer Krankheit ist? Solange er gesund ist bestimmt keiner. Sonst fällt man in das Verhalten ständig nachzudenken was man alles haben koennte,das dieses und jenes koennte ich doch haben. Also muss ich das dieses und jenes jetzt schon tun damit ich das nicht bekomme. Das bringt einem doch nur in ein Stressverhalten. Statt dass man sein Leben unbeschwert geniesst und nicht die ganze Zeit nachdenkt was sein koennte. Ich denke dass ein genau solches Verhalten zu solchen oft  Psychosomatischen Krankheitszeichen führt.

  • 02.03.23, 20:35

    Liebe Ida,

     

    Danke das du meinen Beitrag wertschätzt, und das auch du für mich eingesprungen bist.😊

    Ich habe mich sehr gefreut, das du dieses Thema angesprochen und veröffentlicht hast. Sehr MUTIG von dir.😍
    Dieses Thema liegt mir sehr am Herzen und ich wünsche mir für alle, das sie diesen Weg der Heilung, jeder für sich gehen will. Menschen sind nicht unbedingt die schlauste Spezie.😊 Wie du siehst.😀

    Du und ich Wissen ( das setze ich jetzt mal voraus) was es bedeutet diesen Weg zu gehen und welche Geschenke daraus für jeden einzelnen erscheinen, wenn man eine Hürde gemeistert hat. 

    Die Prozesse die damit einher gehen und die inneren Auseinandersetzungen durch man ja geht um zu diesen Erkenntnissen zu kommen, und auch nicht einfach und Schmerzfrei sind.

    ....

    Ich freue mich einfach darüber, das du mit deinem sehr fantastischen Beitrag, anderen Menschen überhaupt erst die Möglichkeit geschenkt hast , sich überhaupt mal Gedanken darüber zu machen ob das wie es ist überhaupt noch stimmig ist. Oder ob es nicht doch besser ist , die  Verantwortung für sich mal lieber selber zu übernehmen. 
    Die meisten kennen diese Vorgehensweise ja auch noch nicht. Und haben stellenweise auch noch nichts davon gehört.

    Was der Bauer nicht kennt....😉

    Das die Leute sich dann getriggert fühlen ist doch schon mal gut, denn dadurch DENKEN Sie auf jedenfalls schon mal drüber nach. Und das ist doch schon mal ein Gewinn.👍😁

    Wenn die lieben Nichtswisser wüssten was alles noch möglich ist, was meinst wäre hier los wenn wir jetzt mal richtig loslegen.😀

    Ich fand alle deine Beiträge großartig und auch gut ausgeführt Und erklärt.

    Danke das ich hier auf Dich hier getroffen habe.

     

    Ganz liebe Grüße 

    Miriam

     

  • 02.03.23, 19:01

     

    Wupperteacher:

     

    Ida:

     

     

     

    Hi, ja du hast schon recht, aber manchmal können Diskussionen eben auch ein bisschen hitziger werden, wenn es eben nicht sachlich, sondern beleidigend zugeht. Und Respektlosigkeit dulde ich eben nicht, dann gibt es halt auch mal klare Ansagen von mir. Aber alles gut sonst :-))

     

    Man soll sich auch nicht alles gefallen lassen. Klar. Nur füttert man mit jedem "drauf eingehen wenn eigentlich klar ist, dass das nix gibt " die Hitze :) Die Triggerschwelle ist hier sehr klein. Ich nehme nur das was positiv ist und dein Beitrag war das Beste was hier heute gepostet wurde. Also Danke :)

     

    Danke dir, meine Geduldschwelle mit manchen Menschen ist zum Glück nicht sehr hoch und wenn ich merke, dass nur gestänkert, statt diskutiert wird, breche ich die Diskussion mit diesen Menschen eben ab. Weil ich eben keine Lust zum *füttern* habe. Denn auch damit hast du völlig recht. :-)

  • 02.03.23, 18:57

     

    Ruth H.:

    Was sagst Du, Ida zu folgendem Beispiel. Als ich in der Akutneurologie mit Epileptikern arbeitete, mussten wir mit den Patienten eine Placebostudie durchziehen. Die Epilepsiemedikamente wurden abgesetzt und Placebo eingeführt. Die Patienten fanden sich mehrmals täglich im Aufenthaltsraum zusammen und beteten. Sie hatten  noch Anfälle aber deutlich weniger. Am Ende der Studie zeigte sich aber bei den EEG's deutlich dass sich der Epilepsieherd in keiner Weise verbessert hatte. Er blieb nach wie vor gleich aktiv wie zuvor.

     

    Ruth H.:

    Was sagst Du, Ida zu folgendem Beispiel. Als ich in der Akutneurologie mit Epileptikern arbeitete, mussten wir mit den Patienten eine Placebostudie durchziehen. Die Epilepsiemedikamente wurden abgesetzt und Placebo eingeführt. Die Patienten fanden sich mehrmals täglich im Aufenthaltsraum zusammen und beteten. Sie hatten  noch Anfälle aber deutlich weniger. Am Ende der Studie zeigte sich aber bei den EEG's deutlich dass sich der Epilepsieherd in keiner Weise verbessert hatte. Er blieb nach wie vor gleich aktiv wie zuvor.

    Liebe Ruth, ich würde, wie gesagt, mir nie anmassen, Jemandem den Gang zu Ärzten ausreden zu wollen. Mit meinem Beitrag wollte ich nur Menschen sensibilisieren, auch alternative Methoden in Betracht zu ziehen, wenn sie Beschwerden haben. Ich rede nicht von schweren Krankheiten. Aber auch davon, dass man sich mal intensiver damit beschäftigen sollte, wie Krankheiten überhaupt entstehen, wie man vorbeugen kann, oder verhindern, dass aus Beschwerden schwere Krankheiten entstehen. Und das hat auch mit dem Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele zu tun. Mit Bewegung, Ernährung, eine gesunde Einstellung zu sich und dem Leben, Medidationen usw. Das ist eigentlich das Thema. Nicht die Schulmedizin zu verteufeln. Ich hoffe, ich konnte mich verständlich ausdrücken. LG Ida

Interesse geweckt? Jetzt kostenlos registrieren!

Du bist nur einen Klick entfernt. Die Registrierung dauert nur 1 Minute.