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  • Warum ist das Interesse -Krankheiten bei der Wurzel zu packen- immer noch so gering?

    Diskussion · 210 Beiträge · 18 Gefällt mir · 2.129 Aufrufe
    Ida aus Zell LU
    Freizeit (diverse)  ›  Kategorien  ›  Sport  ›  Sonstiges

    Ist Gesundheit nur dann interessant, wenn die Krankenkasse die Kosten mitträgt?

     

    Ich habe mich dem Konzept verschrieben: "Hilfe zur Selbsthilfe". Und das aus eigener Lebenserfahrung und tiefster Überzeugung. Doch ich bin nicht Krankenkassen anerkannt. Auch aus Überzeugung. Es passt für mich schlicht nicht, dass alle über ständige steigende Prämien jammern, aber für alles, was mit Gesundheit zu tun hat, gleich zum Arzt rennen und sich alternative Methoden  wie z.B. Massagen nur gönnen, wenn die Krankenkasse zahlt. Jedoch für Konsumgüter bedenkenlos viel Geld ausgeben, auch für Dinge, die man eigentlich gar nicht brauchen würde und nur dem Status Quo dient.

    Krankheiten, und auch viele Unfälle haben meist eine psychische Ursache - z.B. Traumas die nicht verarbeitet wurden, Sorgen, Ängste, Stress die nicht beachtet werden, da man im Alltag "funktionieren" soll. Oder bei vielen Unfällen fehlende Achtsamkeit (man ist mit den Gedanken woanders).

    Es bedarf Bewusstsein, sich über die Wurzeln des Übels klarzuwerden, warum man körperliche Beschwerden bis hin zu schweren Krankheiten bekommt. Leider scheint es bei der Mehrheit der Menschen immer noch üblich und bequemer zu sein, Symptome zu bekämpfen, statt die Ursache.

    Manchmal wäre die Lösung für das dauerhafte Eliminieren von Schmerzen oder psychischen Beschwerden so einfach, wenn die Menschen bereit wären, Eigenverantwortung für ihren Körper und ihre Psyche zu übernehmen. Und viele dieser Lösung sind auch noch kostengünstig und frei von Nebenwirkungen.

    Man braucht manchmal nur Jemanden, der einem die Hand reicht und die Möglichkeiten aufzeigt, einen gesünderen und nachhaltigeren Weg zu zeigen, wie man eine ganzheitliche Gesundheit (Verbindung von Körper, Geist und Seele) anstreben kann, ohne sich nur auf Ärzte und die Pharmaindustrie zu verlassen. Und somit Verantwortung für das eigene Leben abzugeben. Denn seien wir doch mal ehrlich? Die Pharmaindustrie ist nicht an gesunden Menschen interessiert. Das ist schlecht fürs Geschäft....

    iStock-1090125186 (2).jpg
    28.02.23, 15:34

Beiträge

  • 02.03.23, 09:57 - Zuletzt bearbeitet 02.03.23, 10:00.

     

    Miriam:

    Liebe Ida,

     

    Danke , das du dieses Thema öffentlich machst. 
     

    Das die Pharmaindustrie kein wirkliches Interesse daran hegt das ihre Konsumenten weniger Tabletten in sich reinschlangen , liegt doch auf der Hand. 
    Wenn jeder für sich den MUT aufbringen kann zur Massage,....zu gehen um sich Linderung zu verschaffen, weil es der einfachere Weg ist. Und weil es dem alten Denken geschuldet ist und man es immer schon so gemacht hat. 
    Aber Leute , es ist gerade doch auch an der Zeit Veränderung in alte Verhaltensweisen , alte Glaubenssätze zu bringen.

    Hört hin was eure Gefühle euch sagen. Und schaut Bewusst auf euren Schmerz. Im Grunde kann man sich selbst heilen. Das ist meine Meinung. Klar braucht man erstmal genug Mut sich seinen Ängsten zu stellen. Den Schmerz zu ertragen und zuzulassen. Doch ihr werdet mit der Zeit sehen, das es , wenn ihr kontinuierlich MUTIG seid und fühlt was euch Eure Angst, Wut, Traurikeit euch sagen will und ihr es BEWUSST fühlen und zulassein könnt. Werdet ihr die Erfahrung machen, das ihr euch dann immer leichter und leichter fühlen werdet. Das kann ich euch aus eigener Erfahrung sgen.

    Es ist kein Weg der einfach ist, jedoch einer der sich sehr sehr lohnt. 

    Seid einfach eure eigene Tablette.🙏😁🍀 und sehr MUTiG

     

    Zum Glück wird das Gesundheitswesen, inklusive Pharma, nicht von LAIEN beherrscht.....

  • 02.03.23, 09:43

    Liebe Ida,

     

    Danke , das du dieses Thema öffentlich machst. 
     

    Das die Pharmaindustrie kein wirkliches Interesse daran hegt das ihre Konsumenten weniger Tabletten in sich reinschlangen , liegt doch auf der Hand. 
    Wenn jeder für sich den MUT aufbringen kann zur Massage,....zu gehen um sich Linderung zu verschaffen, weil es der einfachere Weg ist. Und weil es dem alten Denken geschuldet ist und man es immer schon so gemacht hat. 
    Aber Leute , es ist gerade doch auch an der Zeit Veränderung in alte Verhaltensweisen , alte Glaubenssätze zu bringen.

    Hört hin was eure Gefühle euch sagen. Und schaut Bewusst auf euren Schmerz. Im Grunde kann man sich selbst heilen. Das ist meine Meinung. Klar braucht man erstmal genug Mut sich seinen Ängsten zu stellen. Den Schmerz zu ertragen und zuzulassen. Doch ihr werdet mit der Zeit sehen, das es , wenn ihr kontinuierlich MUTIG seid und fühlt was euch Eure Angst, Wut, Traurikeit euch sagen will und ihr es BEWUSST fühlen und zulassein könnt. Werdet ihr die Erfahrung machen, das ihr euch dann immer leichter und leichter fühlen werdet. Das kann ich euch aus eigener Erfahrung sgen.

    Es ist kein Weg der einfach ist, jedoch einer der sich sehr sehr lohnt. 

    Seid einfach eure eigene Tablette.🙏😁🍀 und sehr MUTiG

     

  • 02.03.23, 04:36 - Zuletzt bearbeitet 02.03.23, 04:37.

    Zum  Arzt renne ich schon seit Geburt, unterstütze die Pharmaindustrie und belaste die Krankenkasse aus überzeugung.......

    Alles hat seine Gründe, auch dass teilweise 90 Jährigen neue Hüft und Kniegelenke eingesetzt werden......

    Hilfe zur Selbsthilfe ist selbstverständlich solange gut, wie das funktioniert.

    Geht es daneben, gehen die Kosten ins unermessliche

  • 01.03.23, 23:10

     

    Ida:

     

    Ruth H.:

    Liebe Ida. Zum Teil kann ich Dich verstehen aber nicht in allem. Auch ich bin der Ansicht dass einiges Psychisch bedingt ist/sein kann. Aber in vielen Fällen leider nicht. Was ist wenn man Genträger vererbbarer Krankheiten ist? Wenn man von Unheilbaren Krankheiten heimgesucht wird? Um nur einmal Krebs,Multiple Sklerose zu erwähnen? Es gibt da noch vieles mehr. Wenn zum Beispiel ein Kind behindert zur Welt kommt? Da lässt sich der Arztbesuch und die Krankenkasse nicht vermeiden. Oder soll man dann so viele Medikamente selber bezahlen was bei der heutigen Teuerung fuer die meisten kaum zu leisten ist? Die Kosten wuerden ins Unermessliche führen. Da bezahle ich lieber die Prämie die dann hilft fuer diese Kosten aufzukommen. Die genannten Krankheiten lassen sich in Gottesnamen auch  mit der gesündesten Lebensweise nicht vermeiden. Sie treten einfach auf egal wie und wann. Ist meine Erfahrung. Sind auch Veranlagung.

    Liebe Ruth, ich habe in meinem Beitrag nie gesagt, dass man nicht zum Arzt gehen soll oder die Krankenkasse keinen Sinn machen würde. Und das möchte ich hier ausdrücklich nochmal betonen!

    Mein Beitrag soll dazu anregen, sich mit dem Thema ganzheitliche Gesundheit mehr auseinander zu setzen. Menschen zu sensibilisieren, dass es noch andere Methoden gibt, die man bei verschiedenen Beschwerden versuchen könnte, statt bedenkenlos Pharmazeutika zu konsumieren, die ja auch oft Nebenwirkungen haben. Und nicht immer nur harmlose. 

    Mein Beitrag bezieht sich darauf, dass Menschen lieber sofort zum Arzt rennen, wenn sie irgendwelche Beschwerden haben oder sich Alternativmethoden für Gesundheit nur leisten, wenn die Krankenkasse zahlt. Und sich dann aufregen, wenn die Prämien ständig in die Höhe schnellen.

    Und ich würde jedem wirklich empfehlen, sich mal intensiv Gedanken über Krankheiten wie Krebs usw. zu machen, woher das wirklich kommen könnte....recherchieren, kann ich da nur sagen.

    Wie kannst du dir erklären, wenn als Beispiel ein starker Raucher nie Krebs bekommt, ein Nichtraucher aber schon? Hast du dir schon einmal ernsthaft Gedanken darüber gemacht?

    Oder warum die Einen schon früh altern und andere bis ins hohe Alter noch jugendlich aussehen?

    Erklärst du dir das alles mit den Genen? Das eine oder andere mag vielleicht vererbbar sein, aber alles?

    Hast du schon einmal bemerkt, wann dir z.B. Unfälle (kleinere oder grössere) passiert sind? Warst du vielleicht gerade nicht aufmerksam, gestresst, standest buchstäblich neben dir?

    Oder was passiert mit deinem Körper, wenn du über längere Zeit gestresst, wütend, traurig bist?

    Fühlst du dich immer noch wohl, oder hattest du schon Verspannungen, Magenschmerzen, Kopfschmerzen, Glieder und Muskelschmerzen? Die dann immer schlimmer wurden, wenn du ihnen keine grosse Beachtung geschenkt hast? Auch das ist wissenschaftlich bewiesen und deshalb sage ich auch, dass viele Krankheiten psychisch bedingt sind. Weil negative Emotionen, die nicht beachtet werden, nun mal krank machen.

    Und dass sich Krankheiten mit gesunden Lebensweisen nicht vermeiden lassen, muss ich dir leider auch widersprechen. Mit einer gesunden Einstellung zum Leben und seinem eigenen Körper, genügend Bewegung, basische Ernährung, Ruhepausen, Meditationen usw. könnten vielen Krankheiten vorgebeugt und auch viele geheilt werden. 

    Und dafür keine Zeit zu haben  sind Ausreden! Und vieles davon ist viel kostengünstiger als der Gang zum Arzt oder in die Apotheke. Schliesslich zahlt man auch noch Franchisen bevor die Krankenkasse übernimmt und kann kommt noch der Selbstbehalt. Also, wäre Vorbeugen nicht besser als heilen?

    Aber es ist natürlich der freie Wille jedes Menschen, nur auf die herkömmliche Wissenschaft als einzige Wahrheit zu vertrauen. Auch wenn die Logik, dass die Pharmaindustrie kein Interesse an gesunden Menschen haben kann, auf der Hand liegt.

    Kann Dich auch verstehen. Nur habe ich auch nicht gesagt dass ich Naturheilmittel, das beinhaltet fuer mich auch Homöopathie ablehne. Und Massagen gönne ich mir gerne aber gezwungenermassen nur auf Kosten der Kasse denn anders kann ich sie mir gar nicht leisten. Ich habe Jahrzehnte in der Krankenpflege gearbeitet, auch auf Akutstationen und  Behindertepflege. Es gibt tasaechlich Krankheiten der man  mit Selbsthilfe nicht entgegentreten kann sowie solche die so bekaempfbar sind. Das streite ich nicht ab. Zu dieser Ansicht bin ich auch gekommen. Aber mir gehen so Gedanken durch den Kopf dass man nicht nur auf Selbsthilfe greifen sollte. Es mag sein dass man  so Krankheitszeichen zu lange einfach wegschiebt, nicht wahrnehmen will denke ich. Bis dann eine  Krankheit schwer und endgültig zuschlägt und es zu spaet ist etwas dagegen zu tun. Ich hatte die erste Vorstufe zu Krebs mit 28. Inzwischen bin ich 70 geworden und bisher schlug die Krankheit alle par Jahre zu. Am meisten in der Zeit als ich am gesündesten gelebt habe auf dem Lande mit gesundem Gemüse im Garten, nicht Rauchen, kein Alkohol und viel Bewegung. Ich besass nur ein Fahrrad und ging regelmässig ins Turnen. Ich hatte immer nur Op's ohne Chemeo danach. ich denke dass mein enormer  Lebenswille ,meine immense Lebensfreude mir geholfen haben das alles zu überstehen. In dieser Beziehung hast Du bestimmt recht. Ich bin eher fuer die Kombination Hilfe zur Selbsthilfe,Homoeopathie und klassische Medizin. Ich habe mich selber in meinem Fall auch erkundigt zum Beispiel ueber Joga und alles mögliche, sah aber keine Möglichkeit fuer mich. Hatte Kurse besuchen muessen,aber die waren so teuer dass ich den Gedanken gleich wieder fallen liess. Lebe aber heute bewusster,goenne und mache fuer mich das was mir Spass und Freude macht. Kümmere mich nicht um das was andere ueber mich denken sondern bin einfach ich.

  • 01.03.23, 20:44

     

    Ruth H.:

    Liebe Ida. Zum Teil kann ich Dich verstehen aber nicht in allem. Auch ich bin der Ansicht dass einiges Psychisch bedingt ist/sein kann. Aber in vielen Fällen leider nicht. Was ist wenn man Genträger vererbbarer Krankheiten ist? Wenn man von Unheilbaren Krankheiten heimgesucht wird? Um nur einmal Krebs,Multiple Sklerose zu erwähnen? Es gibt da noch vieles mehr. Wenn zum Beispiel ein Kind behindert zur Welt kommt? Da lässt sich der Arztbesuch und die Krankenkasse nicht vermeiden. Oder soll man dann so viele Medikamente selber bezahlen was bei der heutigen Teuerung fuer die meisten kaum zu leisten ist? Die Kosten wuerden ins Unermessliche führen. Da bezahle ich lieber die Prämie die dann hilft fuer diese Kosten aufzukommen. Die genannten Krankheiten lassen sich in Gottesnamen auch  mit der gesündesten Lebensweise nicht vermeiden. Sie treten einfach auf egal wie und wann. Ist meine Erfahrung. Sind auch Veranlagung.

    Liebe Ruth, ich habe in meinem Beitrag nie gesagt, dass man nicht zum Arzt gehen soll oder die Krankenkasse keinen Sinn machen würde. Und das möchte ich hier ausdrücklich nochmal betonen!

    Mein Beitrag soll dazu anregen, sich mit dem Thema ganzheitliche Gesundheit mehr auseinander zu setzen. Menschen zu sensibilisieren, dass es noch andere Methoden gibt, die man bei verschiedenen Beschwerden versuchen könnte, statt bedenkenlos Pharmazeutika zu konsumieren, die ja auch oft Nebenwirkungen haben. Und nicht immer nur harmlose. 

    Mein Beitrag bezieht sich darauf, dass Menschen lieber sofort zum Arzt rennen, wenn sie irgendwelche Beschwerden haben oder sich Alternativmethoden für Gesundheit nur leisten, wenn die Krankenkasse zahlt. Und sich dann aufregen, wenn die Prämien ständig in die Höhe schnellen.

    Und ich würde jedem wirklich empfehlen, sich mal intensiv Gedanken über Krankheiten wie Krebs usw. zu machen, woher das wirklich kommen könnte....recherchieren, kann ich da nur sagen.

    Wie kannst du dir erklären, wenn als Beispiel ein starker Raucher nie Krebs bekommt, ein Nichtraucher aber schon? Hast du dir schon einmal ernsthaft Gedanken darüber gemacht?

    Oder warum die Einen schon früh altern und andere bis ins hohe Alter noch jugendlich aussehen?

    Erklärst du dir das alles mit den Genen? Das eine oder andere mag vielleicht vererbbar sein, aber alles?

    Hast du schon einmal bemerkt, wann dir z.B. Unfälle (kleinere oder grössere) passiert sind? Warst du vielleicht gerade nicht aufmerksam, gestresst, standest buchstäblich neben dir?

    Oder was passiert mit deinem Körper, wenn du über längere Zeit gestresst, wütend, traurig bist?

    Fühlst du dich immer noch wohl, oder hattest du schon Verspannungen, Magenschmerzen, Kopfschmerzen, Glieder und Muskelschmerzen? Die dann immer schlimmer wurden, wenn du ihnen keine grosse Beachtung geschenkt hast? Auch das ist wissenschaftlich bewiesen und deshalb sage ich auch, dass viele Krankheiten psychisch bedingt sind. Weil negative Emotionen, die nicht beachtet werden, nun mal krank machen.

    Und dass sich Krankheiten mit gesunden Lebensweisen nicht vermeiden lassen, muss ich dir leider auch widersprechen. Mit einer gesunden Einstellung zum Leben und seinem eigenen Körper, genügend Bewegung, basische Ernährung, Ruhepausen, Meditationen usw. könnten vielen Krankheiten vorgebeugt und auch viele geheilt werden. 

    Und dafür keine Zeit zu haben  sind Ausreden! Und vieles davon ist viel kostengünstiger als der Gang zum Arzt oder in die Apotheke. Schliesslich zahlt man auch noch Franchisen bevor die Krankenkasse übernimmt und kann kommt noch der Selbstbehalt. Also, wäre Vorbeugen nicht besser als heilen?

    Aber es ist natürlich der freie Wille jedes Menschen, nur auf die herkömmliche Wissenschaft als einzige Wahrheit zu vertrauen. Auch wenn die Logik, dass die Pharmaindustrie kein Interesse an gesunden Menschen haben kann, auf der Hand liegt.

  • 01.03.23, 19:20 - Zuletzt bearbeitet 01.03.23, 19:29.

    Liebe Ida. Zum Teil kann ich Dich verstehen aber nicht in allem. Auch ich bin der Ansicht dass einiges Psychisch bedingt ist/sein kann. Aber in vielen Fällen leider nicht. Was ist wenn man Genträger vererbbarer Krankheiten ist? Wenn man von Unheilbaren Krankheiten heimgesucht wird? Um nur einmal Krebs,Multiple Sklerose zu erwähnen? Es gibt da noch vieles mehr. Wenn zum Beispiel ein Kind behindert zur Welt kommt? Da lässt sich der Arztbesuch und die Krankenkasse nicht vermeiden. Oder soll man dann so viele Medikamente selber bezahlen was bei der heutigen Teuerung fuer die meisten kaum zu leisten ist? Die Kosten wuerden ins Unermessliche führen. Da bezahle ich lieber die Prämie die dann hilft fuer diese Kosten aufzukommen. Die genannten Krankheiten lassen sich in Gottesnamen auch  mit der gesündesten Lebensweise nicht vermeiden. Sie treten einfach auf egal wie und wann. Ist meine Erfahrung. Sind auch Veranlagung.

  • 01.03.23, 10:22

     

    Ida:

     

    Ida:

     

     

    Liebe Nadja,

    vielen Dank für deine Sicht zu dem Thema. Ich kann Dir jedoch versichern, dass ich weder wütend noch verzweifelt bin. Ich beschreibe einfach meine Beobachtungen und finde es schade, dass viele Menschen lieber den einfachen Weg wählen, statt sich mit Alternativen auseinander zu setzen, die positiv  und nachhaltig ihre Gesundheit beeinflussen würden. Und wie beschrieben, noch kostengünstiger als der Gang zum Arzt, Apotheke, Physiotherapien etc. Ich selbst war schon seit Jahren nicht mehr bei einem Arzt, Therapeuten oder in der Apotheke. Ich hatte auch mit chronischen Schmerzen zu kämpfen und bin mittlerweile wieder schmerzfrei durch meine eigenen Methoden.

    Ich möchte mit meinem Beitrag auch nicht die Schulmedizin verteufeln, noch Jemandem sagen, er solle nicht zum Arzt gehen. Sondern Menschen dazu anregen, über Alternativen nachzudenken, die präventiv und nachhaltig zur  physischen und psychischen Gesundheit beitragen können, sofern man natürlich dafür offen ist. 

    Und da ich, wie beschrieben, Hilfe zur Selbsthilfe anbiete, habe ich auch keine Interesse daran, Menschen von mir und meinen Behandlungen abhängig zu machen, sondern möglichst schnell in die Eigenverantwortung zu führen mit den Methoden, die ich ihnen zeige und anwende. Denn heilen kann sich schlussendlich nur jeder Mensch selbst, wenn er denn auch gesund werden will.

    Das heisst, niemand muss bei mir viel Geld investieren. Abgesehen davon bin ich günstiger als Krankenkassen anerkannte Masseure und Coaches.

    Und nicht alles, was uns beschäftigt, verletzt oder auffrisst, muss an uns liegen. Da bin ich völlig anderer Meinung. Es ist meiner Meinung und Erfahrung nach leider ein spirituelles Konzept, welches mit Schuldzuweisung arbeitet, dass alles was uns widerfährt mit uns zu tun haben soll. Das ist (auch nur meine Meinung) ein grossartiges Marketingkonzept um Menschen, die auf der Suche sind, abhängig zu machen und zu verwirren. Weil sie dann Kurse über Kurse besuchen aus dem Gefühl heraus, dass sie nicht genug sind und ständig an sich arbeiten müssten um heil zu werden. Auch ich habe mich früher davon verwirren lassen, aber zum Glück heute nicht mehr.

    Klar können Traumas und Verletzungen zu Glaubensmustern führen, die man aufarbeiten und lösen soll. Aber wenn mich Narzissten u/o Psychopathen (und von denen laufen leider genügend rum) schlecht behandeln, muss nicht ich an mir arbeiten, sondern einfach erkennen, womit ich es zu tun habe. Nämlich mit Narzissten oder Psychopathen und darf und muss mich sogar vor solchen Menschen schützen.

    Das Eine vom anderen zu unterscheiden, hat mit Bewusstsein zu tun. Je höher das Bewusstsein, desto klarer kann man unterscheiden, was eigene "Dämonen" (Muster und Glaubensätze) sind, an denen wir arbeiten dürfen/sollten und was einfach Bosheit von Aussen ist, vor dem wir uns abgrenzen und schützen müssen.

    Ich bin auch nicht Psychotherapeutin, also muss niemand Jahrelang zu mir kommen, das überlasse ich den Fachkräften. Ich mache Massagen, Aromatherapie, Schmerztherapie, arbeite energetisch und kann allgemein Beraten zu Techniken der Entspannung, Ernährung und Bewegung. Das ist mein Metier.

    Auch dir von Herzen liebe Grüsse Nadja und danke für den wertvollen Austausch :-)

    Ida

    Liebe Ida, ich gehe mit deiner Einstellung koheränt und sehe vieles gleich wie du. Aber man kann die Leute nun mal nicht dazu zwingen, die Verantwortung für sich zu übernehmen, wenn sie sich da fest installiert haben. Ich sehe aber auch ganz viele Thematiken und Mechanismen bei uns Coaches und Therapeuten das die Leute (noch) nicht kommen, da gilt es dran zu bleiben.

    Denn es gibt genügend Beispiele, wo viele Leute hingehen und die sind nicht KK-anerkannt. Und vielleicht hilft es dir ja, wenn du mal mit jemandem sprichst, der sich da komplett dagegen entschieden hat und hörst dir mal deren Sichtweise an. Denn wenn du Leute fragst die sowieso selber schon dran sind, können sie dir nur aus ihrer aktuellen Perspektive antworten. Und früher oder später wird sich im Gesundheitswesen ganz sicher etwas ändern, denn diese Pyramide wird vermutlich irgendwann zusammenkrachen. Viel Freude beim weiterforschen! Herzliche Grüsse Nadja

  • 01.03.23, 00:21

     

    Ida:

     

    Nadja:

    Liebe Ida, ich habe ein tiefes Verständniss für deine Zeilen und verstehe auch dein Gefühl. Es ist die Ohnmacht und Wut darüber, dass die Leute sich selbst vernachlässigen und lieber den einfacheren Weg nutzten, statt tiefer in sich selbst zu forschen und zu lösen (dazu muss man bereit und offen sein!). Ich kannte das selbst sehr gut und bei mir hatte das vor allem damit zu tun, dass ich wütend darüber war, dass ich mich selbst immer für andere verlassen musste und sie retten musste, weil sie ihr Zeugs bei mir abgeladen haben. Je mehr ich aus diesem Rettersyndrom aussteige und mich nicht mehr verlasse, desto weniger trifft mich diese Thematik. Deshalb immer, wenn uns etwas enorm beschäftig, aufregt oder befritt, dass weisst du selbst, liegt das Thema bei uns selbst und nicht beim anderen. Und ganz zu verteufeln ist die Schulmedizin nicht, denn sie bringt auch viele gute Seiten mit sich, bin aber auch der Meinung das eine tifere Zusammenarbeit mit Coaches und Therapeuten angebracht wäre. Und solche Wege (alternativ ohne Kasse) können auch sehr teuer sein, je nach dem wie tief die Verletzung liegt, kann es manchmal Jahre oder sogar Jahrzente dauern und Geld kosten, bis man sich da herausgearbeitet hat - hier rede ich aus Erfahrung und mich stört es nicht, weil es mein Weg ist. Ich kann aber auch nachvollziehen, dass nicht alle das Sitzleder haben hier durchzuhalten, da es wirklich sehr zäh sein kann und ich denke das ist mitunter ein Grund warum die Leute da nicht so ran gehen, weil sie spüren wie tief es sein kann, wie viel Zeit, Geld und Ressourcen sie investieren müssten und auch die Angst vor der Begegnung mit all diesen Dingen in sich Selbst. Und zum Abschluss, viele Coaches/Therapeuten/Begleiter unterschätzen das Abreiten an solchen Themen meiner Meinung nach sehr oft, und das es auch hier manchmal selbst Jahre oder sogar Jahrzente braucht, bis man sattelfest bzw. sicher ist im Umgang mit solchen Thematiken. Da kann es manchmal lange dauern bis die Leute den Weg zu einem finden und das Geld hinblättern ohne KK-Anerkennung, letztenedes wollen sie auch eine Veränderumg spüren, wenn sie zu dir kommen und für ihr Verständnis/Gefühl viel Geld bei dir hinblättern. Von Herzen liebe Grüsse. Nadja 💞

     

    Liebe Nadja,

    vielen Dank für deine Sicht zu dem Thema. Ich kann Dir jedoch versichern, dass ich weder wütend noch verzweifelt bin. Ich beschreibe einfach meine Beobachtungen und finde es schade, dass viele Menschen lieber den einfachen Weg wählen, statt sich mit Alternativen auseinander zu setzen, die positiv  und nachhaltig ihre Gesundheit beeinflussen würden. Und wie beschrieben, noch kostengünstiger als der Gang zum Arzt, Apotheke, Physiotherapien etc. Ich selbst war schon seit Jahren nicht mehr bei einem Arzt, Therapeuten oder in der Apotheke. Ich hatte auch mit chronischen Schmerzen zu kämpfen und bin mittlerweile wieder schmerzfrei durch meine eigenen Methoden.

    Ich möchte mit meinem Beitrag auch nicht die Schulmedizin verteufeln, noch Jemandem sagen, er solle nicht zum Arzt gehen. Sondern Menschen dazu anregen, über Alternativen nachzudenken, die präventiv und nachhaltig zur  physischen und psychischen Gesundheit beitragen können, sofern man natürlich dafür offen ist. 

    Und da ich, wie beschrieben, Hilfe zur Selbsthilfe anbiete, habe ich auch keine Interesse daran, Menschen von mir und meinen Behandlungen abhängig zu machen, sondern möglichst schnell in die Eigenverantwortung zu führen mit den Methoden, die ich ihnen zeige und anwende. Denn heilen kann sich schlussendlich nur jeder Mensch selbst, wenn er denn auch gesund werden will.

    Das heisst, niemand muss bei mir viel Geld investieren. Abgesehen davon bin ich günstiger als Krankenkassen anerkannte Masseure und Coaches.

    Und nicht alles, was uns beschäftigt, verletzt oder auffrisst, muss an uns liegen. Da bin ich völlig anderer Meinung. Es ist meiner Meinung und Erfahrung nach leider ein spirituelles Konzept, welches mit Schuldzuweisung arbeitet, dass alles was uns widerfährt mit uns zu tun haben soll. Das ist (auch nur meine Meinung) ein grossartiges Marketingkonzept um Menschen, die auf der Suche sind, abhängig zu machen und zu verwirren. Weil sie dann Kurse über Kurse besuchen aus dem Gefühl heraus, dass sie nicht genug sind und ständig an sich arbeiten müssten um heil zu werden. Auch ich habe mich früher davon verwirren lassen, aber zum Glück heute nicht mehr.

    Klar können Traumas und Verletzungen zu Glaubensmustern führen, die man aufarbeiten und lösen soll. Aber wenn mich Narzissten u/o Psychopathen (und von denen laufen leider genügend rum) schlecht behandeln, muss nicht ich an mir arbeiten, sondern einfach erkennen, womit ich es zu tun habe. Nämlich mit Narzissten oder Psychopathen und darf und muss mich sogar vor solchen Menschen schützen.

    Das Eine vom anderen zu unterscheiden, hat mit Bewusstsein zu tun. Je höher das Bewusstsein, desto klarer kann man unterscheiden, was eigene "Dämonen" (Muster und Glaubensätze) sind, an denen wir arbeiten dürfen/sollten und was einfach Bosheit von Aussen ist, vor dem wir uns abgrenzen und schützen müssen.

    Ich bin auch nicht Psychotherapeutin, also muss niemand Jahrelang zu mir kommen, das überlasse ich den Fachkräften. Ich mache Massagen, Aromatherapie, Schmerztherapie, arbeite energetisch und kann allgemein Beraten zu Techniken der Entspannung, Ernährung und Bewegung. Das ist mein Metier.

    Auch dir von Herzen liebe Grüsse Nadja und danke für den wertvollen Austausch :-)

    Ida

  • 28.02.23, 23:21

     

    Nadja:

    Liebe Ida, ich habe ein tiefes Verständniss für deine Zeilen und verstehe auch dein Gefühl. Es ist die Ohnmacht und Wut darüber, dass die Leute sich selbst vernachlässigen und lieber den einfacheren Weg nutzten, statt tiefer in sich selbst zu forschen und zu lösen (dazu muss man bereit und offen sein!). Ich kannte das selbst sehr gut und bei mir hatte das vor allem damit zu tun, dass ich wütend darüber war, dass ich mich selbst immer für andere verlassen musste und sie retten musste, weil sie ihr Zeugs bei mir abgeladen haben. Je mehr ich aus diesem Rettersyndrom aussteige und mich nicht mehr verlasse, desto weniger trifft mich diese Thematik. Deshalb immer, wenn uns etwas enorm beschäftig, aufregt oder befritt, dass weisst du selbst, liegt das Thema bei uns selbst und nicht beim anderen. Und ganz zu verteufeln ist die Schulmedizin nicht, denn sie bringt auch viele gute Seiten mit sich, bin aber auch der Meinung das eine tifere Zusammenarbeit mit Coaches und Therapeuten angebracht wäre. Und solche Wege (alternativ ohne Kasse) können auch sehr teuer sein, je nach dem wie tief die Verletzung liegt, kann es manchmal Jahre oder sogar Jahrzente dauern und Geld kosten, bis man sich da herausgearbeitet hat - hier rede ich aus Erfahrung und mich stört es nicht, weil es mein Weg ist. Ich kann aber auch nachvollziehen, dass nicht alle das Sitzleder haben hier durchzuhalten, da es wirklich sehr zäh sein kann und ich denke das ist mitunter ein Grund warum die Leute da nicht so ran gehen, weil sie spüren wie tief es sein kann, wie viel Zeit, Geld und Ressourcen sie investieren müssten und auch die Angst vor der Begegnung mit all diesen Dingen in sich Selbst. Und zum Abschluss, viele Coaches/Therapeuten/Begleiter unterschätzen das Abreiten an solchen Themen meiner Meinung nach sehr oft, und das es auch hier manchmal selbst Jahre oder sogar Jahrzente braucht, bis man sattelfest bzw. sicher ist im Umgang mit solchen Thematiken. Da kann es manchmal lange dauern bis die Leute den Weg zu einem finden und das Geld hinblättern ohne KK-Anerkennung, letztenedes wollen sie auch eine Veränderumg spüren, wenn sie zu dir kommen und für ihr Verständnis/Gefühl viel Geld bei dir hinblättern. Von Herzen liebe Grüsse. Nadja 💞

     

  • 28.02.23, 21:57 - Zuletzt bearbeitet 28.02.23, 22:51.

    Liebe Ida, ich habe ein tiefes Verständniss für deine Zeilen und verstehe auch dein Gefühl. Es ist die Ohnmacht und Wut darüber, dass die Leute sich selbst vernachlässigen und lieber den einfacheren Weg nutzten, statt tiefer in sich selbst zu forschen und zu lösen (dazu muss man bereit und offen sein!). Ich kannte das selbst sehr gut und bei mir hatte das vor allem damit zu tun, dass ich wütend darüber war, dass ich mich selbst immer für andere verlassen musste und sie retten musste, weil sie ihr Zeugs bei mir abgeladen haben. Je mehr ich aus diesem Rettersyndrom aussteige und mich nicht mehr verlasse, desto weniger trifft mich diese Thematik. Deshalb immer, wenn uns etwas enorm beschäftig, aufregt oder befritt, dass weisst du selbst, liegt das Thema bei uns selbst und nicht beim anderen. Und ganz zu verteufeln ist die Schulmedizin nicht, denn sie bringt auch viele gute Seiten mit sich, bin aber auch der Meinung das eine tifere Zusammenarbeit mit Coaches und Therapeuten angebracht wäre. Und solche Wege (alternativ ohne Kasse) können auch sehr teuer sein, je nach dem wie tief die Verletzung liegt, kann es manchmal Jahre oder sogar Jahrzente dauern und Geld kosten, bis man sich da herausgearbeitet hat - hier rede ich aus Erfahrung und mich stört es nicht, weil es mein Weg ist. Ich kann aber auch nachvollziehen, dass nicht alle das Sitzleder haben hier durchzuhalten, da es wirklich sehr zäh sein kann und ich denke das ist mitunter ein Grund warum die Leute da nicht so ran gehen, weil sie spüren wie tief es sein kann, wie viel Zeit, Geld und Ressourcen sie investieren müssten und auch die Angst vor der Begegnung mit all diesen Dingen in sich Selbst. Und zum Abschluss, viele Coaches/Therapeuten/Begleiter unterschätzen das Abreiten an solchen Themen meiner Meinung nach sehr oft, und das es auch hier manchmal selbst Jahre oder sogar Jahrzente braucht, bis man sattelfest bzw. sicher ist im Umgang mit solchen Thematiken. Da kann es manchmal lange dauern bis die Leute den Weg zu einem finden und das Geld hinblättern ohne KK-Anerkennung, letztenedes wollen sie auch eine Veränderumg spüren, wenn sie zu dir kommen und für ihr Verständnis/Gefühl viel Geld bei dir hinblättern. Von Herzen liebe Grüsse. Nadja 💞

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