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  • Warum ist das Interesse -Krankheiten bei der Wurzel zu packen- immer noch so gering?

    Diskussion · 210 Beiträge · 18 Gefällt mir · 2.129 Aufrufe
    Ida aus Zell LU
    Freizeit (diverse)  ›  Kategorien  ›  Sport  ›  Sonstiges

    Ist Gesundheit nur dann interessant, wenn die Krankenkasse die Kosten mitträgt?

     

    Ich habe mich dem Konzept verschrieben: "Hilfe zur Selbsthilfe". Und das aus eigener Lebenserfahrung und tiefster Überzeugung. Doch ich bin nicht Krankenkassen anerkannt. Auch aus Überzeugung. Es passt für mich schlicht nicht, dass alle über ständige steigende Prämien jammern, aber für alles, was mit Gesundheit zu tun hat, gleich zum Arzt rennen und sich alternative Methoden  wie z.B. Massagen nur gönnen, wenn die Krankenkasse zahlt. Jedoch für Konsumgüter bedenkenlos viel Geld ausgeben, auch für Dinge, die man eigentlich gar nicht brauchen würde und nur dem Status Quo dient.

    Krankheiten, und auch viele Unfälle haben meist eine psychische Ursache - z.B. Traumas die nicht verarbeitet wurden, Sorgen, Ängste, Stress die nicht beachtet werden, da man im Alltag "funktionieren" soll. Oder bei vielen Unfällen fehlende Achtsamkeit (man ist mit den Gedanken woanders).

    Es bedarf Bewusstsein, sich über die Wurzeln des Übels klarzuwerden, warum man körperliche Beschwerden bis hin zu schweren Krankheiten bekommt. Leider scheint es bei der Mehrheit der Menschen immer noch üblich und bequemer zu sein, Symptome zu bekämpfen, statt die Ursache.

    Manchmal wäre die Lösung für das dauerhafte Eliminieren von Schmerzen oder psychischen Beschwerden so einfach, wenn die Menschen bereit wären, Eigenverantwortung für ihren Körper und ihre Psyche zu übernehmen. Und viele dieser Lösung sind auch noch kostengünstig und frei von Nebenwirkungen.

    Man braucht manchmal nur Jemanden, der einem die Hand reicht und die Möglichkeiten aufzeigt, einen gesünderen und nachhaltigeren Weg zu zeigen, wie man eine ganzheitliche Gesundheit (Verbindung von Körper, Geist und Seele) anstreben kann, ohne sich nur auf Ärzte und die Pharmaindustrie zu verlassen. Und somit Verantwortung für das eigene Leben abzugeben. Denn seien wir doch mal ehrlich? Die Pharmaindustrie ist nicht an gesunden Menschen interessiert. Das ist schlecht fürs Geschäft....

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    28.02.23, 15:34

Beiträge

  • 16.03.23, 19:47

     

    Manu:

     

    Ida:

     

    Eine Frage an dich: Verdrängst du negative Emotionen oder setzt du dich damit auseinander und versuchst eine Lösung zu finden um dein Lm du entweder eine Situation änderst, die dich unglücklich macht, oder wenn du die Situation nicht ändern kannst, deine Einstellung dazu?

    Wenn du das nicht tust, dann hat der Glaube, dass nur die Schulmedizin deine Probleme lösen kann, tatsächlich seine Berechtigung. Weil dann wirst du auch nicht daran glauben können, dass es andere Möglichkeiten für Heilung gibt. Macht das Sinn für dich?

    Ich setze mich durchaus mit negativen Emotionen auseeben wieder in Gleichklang zu bringen? Um wieder zufriedener und glücklicher zu werden? Indeinander. Gründlich sogar. Aber diese Aufarbeitung ändert absolut nichts an meinem Gesundheitszustand. Nada. Ich kann so positiv gestimmt sein, so sehr mit mir und der Welt im Reinen sein wie möglich, es ändert nichts an meiner Gesundheit. Positives Denken verhindert keine Colitis-Ulcerosa-Schübe. Schnelle und konsequente Medikation mit Cortison bei den ersten Anzeichen eines Schubs hingegen schon. Been there, done that. Das Erlebnis brauche ich nicht ein zweites Mal. 

    Das finde ich sehr schön zu hören, dass du dich mit Emotionen auseinander setzt, ist nicht selbstverständlich.:-)

    Trotzdem würde es mich interessieren, ob du auch schon versucht hast, nebst der medizinischen Versorgung parallel vielleicht auch noch unterstützend natürliche Heilmittel zu versuchen? Es gibt zum Beispiel 100% naturreine ätherische Öle (aus verschiedensten Pflanzen und Kräutern) mit Cortisonartiger Wirkung wie z.B. Eucalyptus, Rosmary, Cardamon, Thymian und noch viele mehr, die man als spezielle Mischung auf betroffene Stellen auftragen könnte und so zusätzlich zur Unterstützung des Körpers benutzen könnte. Diese haben keine Nebenwirkung, ausser man wäre auf eine Planze oder Kräuter allergisch. Wie bei allen Arznei- oder Lebensmitteln, die man zu sich nimmt. Ätherische Öle haben auch allgemein Antivirale, Antibakterielle, Antiseptische usw. Wirkung, die durch die Herstellfirma auch mit Studien belegt wird. Und zertifiziert.

    Das wäre zum Beispiel eine Empfehlung, die ich einem für natürliche Mittel interessierten Klienten anbieten würde, neben der medizinischen Versorgung durch seinen Arzt. Aber natürlich nicht ohne dass der Klient weiter unter Aufsicht eines Arztes steht.

  •  

    Ida:

     

    Manu:

     

    Gibt es belastbare  wissenschaftliche Studien dafür, dass man Kraft des Glaubens chronische Krankheiten heilen kann, oder sind das lediglich Annahmen? Heilung ist wohlgemerkt etwas anderes als eine kurzfristige Linderung der Symptome, die u.U. auch auf dem Placeboeffekt beruhen kann. Wenn der Glauben tatsächlich eine solche Wirksamkeit hätte, wären die Ärzte vermutlich arbeitslos.

    Eine Frage an dich: Verdrängst du negative Emotionen oder setzt du dich damit auseinander und versuchst eine Lösung zu finden um dein Leben wieder in Gleichklang zu bringen? Um wieder zufriedener und glücklicher zu werden? Indem du entweder eine Situation änderst, die dich unglücklich macht, oder wenn du die Situation nicht ändern kannst, deine Einstellung dazu?

    Wenn du das nicht tust, dann hat der Glaube, dass nur die Schulmedizin deine Probleme lösen kann, tatsächlich seine Berechtigung. Weil dann wirst du auch nicht daran glauben können, dass es andere Möglichkeiten für Heilung gibt. Macht das Sinn für dich?

    Ich setze mich durchaus mit negativen Emotionen auseinander. Gründlich sogar. Aber diese Aufarbeitung ändert absolut nichts an meinem Gesundheitszustand. Nada. Ich kann so positiv gestimmt sein, so sehr mit mir und der Welt im Reinen sein wie möglich, es ändert nichts an meiner Gesundheit. Positives Denken verhindert keine Colitis-Ulcerosa-Schübe. Schnelle und konsequente Medikation mit Cortison bei den ersten Anzeichen eines Schubs hingegen schon. Been there, done that. Das Erlebnis brauche ich nicht ein zweites Mal. 

  • 16.03.23, 18:32

     

    Manu:

     

    Ida:

     

    Lieber Manu,

    Glaube versetzt tatsächlich Berge. 

    Und wenn du fest daran glaubst, dass Verhaltensänderungen und Änderungen der Einstellungen, Sichtweisen, das Anschauen und Bearbeiten von psychischen Problemen, Glaubensätzen, Traumatas usw. keine Auswirkung auf die physische und psychische Gesundheit haben und auch keine Krankheiten dadurch geheilt werden können, dann ist das für dich tatsächlich so. Dein Glaube, dass es so ist, schafft deine Realität. 

    Gedanken haben viel Macht, darum sollte man immer vorsichtig sein damit, was wir denken.

    Gibt es belastbare  wissenschaftliche Studien dafür, dass man Kraft des Glaubens chronische Krankheiten heilen kann, oder sind das lediglich Annahmen? Heilung ist wohlgemerkt etwas anderes als eine kurzfristige Linderung der Symptome, die u.U. auch auf dem Placeboeffekt beruhen kann. Wenn der Glauben tatsächlich eine solche Wirksamkeit hätte, wären die Ärzte vermutlich arbeitslos.

    Eine Frage an dich: Verdrängst du negative Emotionen oder setzt du dich damit auseinander und versuchst eine Lösung zu finden um dein Leben wieder in Gleichklang zu bringen? Um wieder zufriedener und glücklicher zu werden? Indem du entweder eine Situation änderst, die dich unglücklich macht, oder wenn du die Situation nicht ändern kannst, deine Einstellung dazu?

    Wenn du das nicht tust, dann hat der Glaube, dass nur die Schulmedizin deine Probleme lösen kann, tatsächlich seine Berechtigung. Weil dann wirst du auch nicht daran glauben können, dass es andere Möglichkeiten für Heilung gibt. Macht das Sinn für dich?

  • 16.03.23, 18:16 - Zuletzt bearbeitet 16.03.23, 18:27.

     

    Ida:

     

    Manu:

     

    Sorry, aber das ist mir zu schematisch gedacht. Eine chronische Krankheit wie Krebs, Diabetes, Multiple Sklerose oder Colitis Ulcerosa verschwindet nicht einfach, wenn man positiv denkt oder etwaige psychische Probleme behandelt. Auch nicht durch Verhaltensänderungen oder eine Veränderung der Sichtweise. 

    Lieber Manu,

    Glaube versetzt tatsächlich Berge. 

    Und wenn du fest daran glaubst, dass Verhaltensänderungen und Änderungen der Einstellungen, Sichtweisen, das Anschauen und Bearbeiten von psychischen Problemen, Glaubensätzen, Traumatas usw. keine Auswirkung auf die physische und psychische Gesundheit haben und auch keine Krankheiten dadurch geheilt werden können, dann ist das für dich tatsächlich so. Dein Glaube, dass es so ist, schafft deine Realität. 

    Gedanken haben viel Macht, darum sollte man immer vorsichtig sein damit, was wir denken.

    Gibt es belastbare  wissenschaftliche Studien dafür, dass man Kraft des Glaubens chronische Krankheiten heilen kann, oder sind das lediglich Annahmen? Heilung ist wohlgemerkt etwas anderes als eine kurzfristige Linderung der Symptome, die u.U. auch auf dem Placeboeffekt beruhen kann. Wenn der Glauben tatsächlich eine solche Wirksamkeit hätte, wären die Ärzte vermutlich arbeitslos.

     

    Versteh mich nicht falsch, ich bin davon überzeugt, dass Du gute Absichten damit verfolgst, Menschen dazu zu ermuntern, Gesundheit ganzheitlich zu denken. Aber gerade bei schweren Krankheiten neigen manche Menschen dazu, sich an jeden Strohhalm zu klammern, selbst dann, wenn er keinen Erfolg verspricht. Es ist ja völlig legitim, sich so viel Hilfe zu suchen wie möglich, aber man muss eben dabei realistisch bleiben.

     

    Ich bin deshalb so skeptisch in diesem Bereich, weil ich gesehen habe, wie eine schwer kranke Verwandte von mir einem Quacksalber aufgesessen ist, ihm Geld in den Rachen geworfen hat, ohne wirkliche Hilfe zu erfahren. Eine andere Verwandte ist zu spät zum Arzt gegangen, weil sie dachte, sich gesund beten zu können. So etwas prägt.

  • 16.03.23, 18:12

     

    Manu:

     

    Miriam:

    Lieber Manu,

     

    klar, wenn du gesunden Geistes bist, ist auch dein Körper gesund.

    Das glaube ich schon.

    Wenn der Zustand schon chronisch ist,....😤.

    wenn ich einen Zustand habe den ich meine nicht ändern zu können,  dann akzeptiere ich diesen so wie er ist und schaue dann weiter. Wie eine Zwiebel die sich mehr und mehr befreit.
     

    oder du veränderst deine Verhalten und Sichtweisen und Gewohnheiten. Das wäre dann der äußerliche Wandel .

    Gute Gedanken geben gute Gefühle. Schlechte Gedanken.....

    Sorry, aber das ist mir zu schematisch gedacht. Eine chronische Krankheit wie Krebs, Diabetes, Multiple Sklerose oder Colitis Ulcerosa verschwindet nicht einfach, wenn man positiv denkt oder etwaige psychische Probleme behandelt. Auch nicht durch Verhaltensänderungen oder eine Veränderung der Sichtweise. 

    Lieber Manu,

    Glaube versetzt tatsächlich Berge. 

    Und wenn du fest daran glaubst, dass Verhaltensänderungen und Änderungen der Einstellungen, Sichtweisen, das Anschauen und Bearbeiten von psychischen Problemen, Glaubensätzen, Traumatas usw. keine Auswirkung auf die physische und psychische Gesundheit haben und auch keine Krankheiten dadurch geheilt werden können, dann ist das für dich tatsächlich so. Dein Glaube, dass es so ist, schafft deine Realität. 

    Gedanken haben viel Macht, darum sollte man immer vorsichtig sein damit, was wir denken.

  • 16.03.23, 18:05

    So manche Menschen wären sehr erstaunt darüber, wie man z.B. Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen und Weichteilrheuma lindern oder ganz schmerzfrei davon werden könnte, auch bereits chronische Muskel- und Gelenk Schmerzen. Das ist nicht einfach eine Behauptung, sondern Fakt aus jahrelanger Erfahrung anderer Menschen und am eigenen Leib. Und ich meine erst mal nur einfach Beschwerden und nicht ausgewachsene Krankheiten.

     

    Dieses  Beispiel ist nur eines von vielen, das selbe gilt auch bei psychischen Beschwerden wie z.B. Angst, Stress, Wut, Schlaflosigkeit, depressive Verstimmungen usw.  (NICHT psychische Krankheiten)!

     

    Aber bleiben wir bei dem Beispiel von Muskel- und Gelenkschmerzen:

    Schon nur mit einem geringen zeitlichem Aufwand (ca. 10-15Min.täglich, diese Zeit kann sich jeder Mensch pro Tag nehmen, alles andere sind meiner Meinung nach Ausreden), und speziellen Übungen, die ebenfalls täglich gemacht werden, werden Muskeln wieder elastisch und die Beweglichkeit allgemein verbessert.

     

    Verkürzte Muskeln können zu Verspannungen, Verhärtungen und mit der Zeit auch zu höllischen Schmerzen führen. 

    Aber nicht nur Bewegung ist wichtig, sondern auch Ernährungsumstellung, Entsäuerung des Körper usw. Das sind alles einfache und vor allem kostengünstigere Varianten als ständige Arztbesuche, später Therapien oder gar Klinikaufenthalte, oder nicht?

     

    Und genau da ist mein Ansatz von alternativen Methoden, die ich in meiner Praxis verwende. 

    Ich möchte den Menschen helfen, in die Eigenverantwortung zu kommen und gebe einfach Hilfsmittel und Empfehlungen an die Hand, was sie selbst dazu beitragen können um dauerhaft gesund und schmerzfrei zu werden. Aber ich mache keine Heilversprechen und behandle natürlich auch keine Krankheiten, höchstens parallel zur Schulmedizin. Und es spricht auch nichts dagegen zum Beispiel Schulmedizin und natürliche Methoden parallel zu nutzen, wenn es sinnvoll ist und die Heilung unterstützt. Da es sich ja eben um natürliche Methoden handelt, die Nebenwirkungsfrei sind. 

     

    Man kann sich nun die Frage stellen: Möchte ich einfach Medikamente nehmen um die Symptome zu bekämpfen und für eine Weile schmerzfrei zu werden? Möchte ich in wochen- oder monatelange Physiotherapien und darauf vertrauen, dass dann schon alles gut kommt und das Problem gelöst wird?

    Möchte ich es überhaupt so weit kommen lassen, dass ich in Therapie muss und die Verantwortung für meine Gesundheit völlig abgebe?

    Ohne dass ich selbst auch etwas dafür tun muss um die Schmerzen dauerhaft zu eliminieren? 

     

    Das kann durchaus gut gehen. Aber wer hat nicht schon erlebt, dass die Schmerzen nach einer gewissen Zeit wiederkommen und der ganze Kreislauf wieder von vorne beginnt? Gang zu Arzt oder Physio, eine Zeitlang wieder gut und dann wieder von vorne los? Oder die Schmerzen kommen in anderer Form oder anderer Stelle wieder?

     

    Wäre es da nicht schön und sinnvoll einen Weg zu finden, um dauerhaft schmerzfrei zu werden? 

    Indem ich mich z.B. frage ob ich mich genug bewege im Alltag mit Sport, Dehnungsübungen, einen Säure/Base Ausgleich im Körper schaffe?

    Wovon ernähre ich mich hauptsächlich? Was für einen Beruf übe ich aus? Was kann und sollte ich in meinen Lebensgewohnheiten ändern um mich körperlich und psychisch wohl zu fühlen? Bin ich einer Lebenssituation ausgesetzt, in der ich oft Angst habe, mich ärgere oder wütend bin? Die mich unglücklich macht oder sich vielleicht immer unerträglicher anfühlt?

     

    Das ist die Ursachenforschung über Beschwerden und Krankheiten. Denn Beschwerden und Krankheiten sind meiner Meinung nach die Sprache der Seele, um uns zu zeigen, dass in unserem Leben ein Ungleichgewicht besteht. Sei es eine Situation im Job, in der Partnerschaft, Familie, finanziell oder ganz allgemeine Lebenssituationen, die einen förmlich "krank" machen. Und krank machen uns andauernde Emotionen wie Ärger, Wut, Frust, Trauer, Hass, Neid usw. 

    Aber vor allem die Verdrängung oder Unterdrückung all dieser Emotionen. Das Ignorieren und einfach weitermachen wie bisher.

    Erst nehmen wir sie als leichtes Unwohlsein wahr, ignorieren oder verdrängen wir diese Gefühle, dann werden die Beschwerden immer stärker. Wenn wir auch diese stärkeren Beschwerden ignorieren, oder einfach Tabletten gegen die Symptome nehmen, ohne der Ursache auf den Grund zu gehen, können mit der Zeit daraus auch mittlere bis schwere Krankheiten entstehen. Dann ist der Gang zum Arzt wohl für die meisten die einzige und letzte Option um wieder gesund zu werden. Doch darf man halt auch nicht vergessen, dass Nebenwirkungen, die wiederum andere Beschwerden auslösen können, in chemischen Produkten mit inbegriffen sind. 

     

    Deshalb macht es doch Sinn, sich einfach mal ernsthaft Gedanken über Ursachen von Krankheiten zu machen...

     

  • 16.03.23, 16:49

     

    Manu:

     

    Miriam:

    Wer hat gesagt dass das einfach ist. Das ist ein komplexes Thema. Gehe in deine Kindheit und löse auf was dich da noch zwickt. Das ist ein ganzheitlicher Prozess. Von einfach keine Rede. Das ist nicht mal eben abgehandelt. Das wäre schön.

     

    Der Glaube versetzt Berge. Und ICH Glaube das mit der richtigen Ausrichtung alles möglich ist.

     

    Glaube das meinetwegen🤷🏻‍♂️. Ich sage ja auch nicht dass eine Auseinandersetzung mit der eigenen Psyche und der eigenen Vergangenheit sinnlos ist, aber im Kontext von der Behandlung von chronischen und teils lebensgefährlichen körperlichen Krankheiten kann das allenfalls begleitend sinnvoll sein - neben einer fundierten schulmedizinischen Therapie. Gefährlich wird es, wenn man lebensnotwendige Medikamente absetzt weil man glaubt, allein mit positiven Gedanken eine Krankheit besiegen zu können.

    Das ist richtig, dass man immer abwägen muss, was mehr Sinn macht, wenn es um Krankheiten geht. Mal ist es sinnvoller die Schulmedizin zu nutzen, mal kann man Beschwerden aber auch mit alternativen Methoden und dauerhaft heilen. Und dann gibt es auch noch die Möglichkeit beides pararell zu nutzen um die Heilung zu unterstützen. Es geht ja nur, darum Menschen für verschiedene Möglichkeiten zu sensibilisieren. Es kommt halt immer darauf an, wie bewusst Menschen sind und ob sie auch Eigenverantwortung für sich, ihr Leben und ihre Gesundheit übernehmen wollen, oder sich lieber voll und ganz auf andere verlassen. 

  • 16.03.23, 09:57

    Nichts anderes habe ich in den vorangegangenen Unterhaltungen gesagt. Auch finde ich es sinnvoll gemeinsam mit der Schulmedizin nach vorne zu gehen. Was ich jedoch schade finde ist, das die Schulmedizin Energetische Unterstützung und Sichtweisen die über so manchen Horizont geht nicht richtig, das sie NICHT mit eingebunden ist. 
    Denn die Schulmedizin stößt genau da an ihre Grenzen. 
    Ich finde den Spruch wirklich genial,

    “Gemeinsam sind wir Stark“ 

    Jeder muß für sich wissen was das beste für ihn ist . Ich bin für den Ganzheitlichen Ansatz. 
    ICH will auch keinen bekehren. 

    Genau aus dem Grunde sollte jeder auf sein Gefühl hören was für denjenigen stimmig ist.

    Denken wir Gesund sind wir gesund. Obwohl man auch da Achtsam sein darf ob das eigene Unterbewusstsein das genauso sieht. Also,...Auge sei Wachsam.

    ICH Glaube wenn ein Patient sich wirklich aus einem chronischen Zustand befreien WILL dann kann alles möglich sein. Und daran glaube ich.😊

     

    Ausserdem würde ich die Medikamente , wenn überhaupt erst zum Schluss absetzen. Du musst doch erst mal schauen was sind die Umstände, Gewohnheiten mGlaubenssätze...etc.

    Das muß doch erstmal ins reine gebracht werden. Und erst dann schauen 👀 wie Stabil glaubt der Patient an sich...etc. .. 

  •  

    Miriam:

    Wer hat gesagt dass das einfach ist. Das ist ein komplexes Thema. Gehe in deine Kindheit und löse auf was dich da noch zwickt. Das ist ein ganzheitlicher Prozess. Von einfach keine Rede. Das ist nicht mal eben abgehandelt. Das wäre schön.

     

    Der Glaube versetzt Berge. Und ICH Glaube das mit der richtigen Ausrichtung alles möglich ist.

     

    Glaube das meinetwegen🤷🏻‍♂️. Ich sage ja auch nicht dass eine Auseinandersetzung mit der eigenen Psyche und der eigenen Vergangenheit sinnlos ist, aber im Kontext von der Behandlung von chronischen und teils lebensgefährlichen körperlichen Krankheiten kann das allenfalls begleitend sinnvoll sein - neben einer fundierten schulmedizinischen Therapie. Gefährlich wird es, wenn man lebensnotwendige Medikamente absetzt weil man glaubt, allein mit positiven Gedanken eine Krankheit besiegen zu können.

  • 16.03.23, 09:25

    Wer hat gesagt dass das einfach ist. Das ist ein komplexes Thema. Gehe in deine Kindheit und löse auf was dich da noch zwickt. Das ist ein ganzheitlicher Prozess. Von einfach keine Rede. Das ist nicht mal eben abgehandelt. Das wäre schön.

     

    Der Glaube versetzt Berge. Und ICH Glaube das mit der richtigen Ausrichtung alles möglich ist.

     

  •  

    Miriam:

    Lieber Manu,

     

    klar, wenn du gesunden Geistes bist, ist auch dein Körper gesund.

    Das glaube ich schon.

    Wenn der Zustand schon chronisch ist,....😤.

    wenn ich einen Zustand habe den ich meine nicht ändern zu können,  dann akzeptiere ich diesen so wie er ist und schaue dann weiter. Wie eine Zwiebel die sich mehr und mehr befreit.
     

    oder du veränderst deine Verhalten und Sichtweisen und Gewohnheiten. Das wäre dann der äußerliche Wandel .

    Gute Gedanken geben gute Gefühle. Schlechte Gedanken.....

    Sorry, aber das ist mir zu schematisch gedacht. Eine chronische Krankheit wie Krebs, Diabetes, Multiple Sklerose oder Colitis Ulcerosa verschwindet nicht einfach, wenn man positiv denkt oder etwaige psychische Probleme behandelt. Auch nicht durch Verhaltensänderungen oder eine Veränderung der Sichtweise. 

  • 16.03.23, 09:06

    Lieber Manu,

     

    klar, wenn du gesunden Geistes bist, ist auch dein Körper gesund.

    Das glaube ich schon.

    Wenn der Zustand schon chronisch ist,....😤.

    wenn ich einen Zustand habe den ich meine nicht ändern zu können,  dann akzeptiere ich diesen so wie er ist und schaue dann weiter. Wie eine Zwiebel die sich mehr und mehr befreit.
     

    oder du veränderst deine Verhalten und Sichtweisen und Gewohnheiten. Das wäre dann der äußerliche Wandel .

    Gute Gedanken geben gute Gefühle. Schlechte Gedanken.....

  •  

    Miriam:

    Der gedanklicheFokus sollte immer positiv ausgerichtet sein. Nur in einem gesunden Körper liegt ein klarer Geist.

     

    Umgekehrt ist es aber nicht so, dass man chronische Krankheiten mit positiven Gedanken „wegzaubern“ könnte. Leider, möchte man sagen, es wäre toll, wenn das ginge. Es mag psychosomatische Krankheiten geben, bei denen tatsächlich ein Umdenken eine Verbesserung mit sich bringt, aber für den Großteil der chronischen Krankheiten trifft das nicht zu.

  • 16.03.23, 08:46

    Der gedanklicheFokus sollte immer positiv ausgerichtet sein. Nur in einem gesunden Körper liegt ein klarer Geist.

     

  • 16.03.23, 08:38

    Lieber Manu,

    ich kann hier nur meine Sicht der Dinge zeigen. Und euch mitteilen , wie ich es für mich mache.

    Ich finde jedoch das wir durch unsere Konditionierungen nie beigebracht bekommen haben auf unsere Gefühle zu hören und denen zu vertrauen. Mir selbst wieder zu vertrauen. 

    wie oft musstest du einem Onkel oder Tante als Kind die Hand reichen , obwohl du das garnicht wolltest?!!

    wenn es bei mir zwickt, dann nehme ich das zwicken Bewusst wahr. In dem Augenblick wo ich dieses Gefühl Bewusst wahr nehme, und Bewusst fühle wie sich das anfühlt, kann es sich auflösen.

     

    Meine Ehrfahrungen haben gezeigt nachdem ich immer und immer wieder bewusst gefühlt habe, das sich dann irgendwann gezeigt hat, was der eigentliche Grund dafür war.

     

  •  

    Miriam:


    Wie würdest du denn reagieren wenn der Arzt dir sagt das du eine unheilbare Krankheit hast?

    Ich finde das schwierig. 

    Ich sehe das so das unser körper uns immer mitteilen möchte ob bei uns was ok oder nicht ok ist.
    und wenn es mal wo zwickt,  nehme ich das zwicken Bewusst wahr.
     

    Damit leben und sie so gut es geht behandeln🤷🏻‍♂️. Und davon abgesehen das Leben genießen, soweit es geht.

  • 16.03.23, 08:01

    Guten Morgen Manu,

     

    ich freue mich Dich in dieser Runde begrüßen zu dürfen. 😊

     

    Ganz Ehrlich, finde ich es sogar manchmal einfacher mit dem was ist zu arbeiten, wenn das „ Kind“ in dem Falle noch keinen Namen hat. 
    Wie würdest du denn reagieren wenn der Arzt dir sagt das du eine unheilbare Krankheit hast?

    Ich finde das schwierig. 

    Ich sehe das so das unser körper uns immer mitteilen möchte ob bei uns was ok oder nicht ok ist.
    und wenn es mal wo zwickt,  nehme ich das zwicken Bewusst wahr.
     

  • Bei manchen Krankheiten kennt man die Ursachen noch nicht. Da ist es dann (noch) nicht möglich, die Krankheit „an der Wurzel“ zu packen, und eine Therapie der Symptome ist die einzige Möglichkeit, die man hat.

  • 12.03.23, 10:26

    Gefühle lügen nicht. 👋👋

  • 12.03.23, 10:17

     

    Miriam:

    Auf vieles im Leben wird es nie eine Antwort geben, doch für alles gibt es immer ein Gefühl.

    👋

    Genau.......und hat die Wissenschaft auf etwas eine Antwort gefunden, wird diese Antwort von der Wissenschaft umgehend wieder hinterfragt, um eine möglichst optimale genauigkeit zu erreichen

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