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  • Wie ist es ein Mann oder eine Frau zu sein?

    Diskussion · 1.149 Beiträge · 8 Gefällt mir · 8.491 Aufrufe

    Da wir uns gerne über solche Themen unterhalten, möchte ich euch fragen. Welche Privilegien als Mann oder Frau geniesst ihr in eurem Alltag? Gibt es auch Nachteile, welchen sich das Gegengeschlecht nicht bewusst ist?


    Warum haben wir immer noch Missverständnisse zwischen Mann und Frau? Wie unterschiedlich sind wir wirklich? 😊

     

     

    05.09.23, 20:56

Beiträge

  • Elena, siehst du dich diskriminiert?

     

    Also gesehen davon dass du glaubst als Mann mehr Geld verdienen zu können. Das sagtest du ja schon dass du das glaubst.

  • 06.10.23, 20:04

     

    Maximilian:

     

    Elena79:
     

    Hier geht es mir um die Einstellung einer Kultur gegenüber der anderen, egal in welchem Land du dich befindest. 

     

    Auch nein. Hier geht es um diesen einen Satz:

     

    Elena79:

     

    Für den Erfolg brauche es jedoch die absolute Gleichstellung, welche in der Realität nicht immer funktioniert. 

     

     

    Nein, wir brauchen nicht die totale Gleichstellung!! (man stelle sich den dazu passenden Tonfall und die Atmosphäre im Berliner Sportpalast zu diesem Satz gerne selber vor)

    Gleichstellung im Sinne keine Überheblichkeit, Vorurteile, Diskriminierung nach der Herkunft. 
     

    Till:

    Und was ist da so deine Idealvorstellung? Welche Einstellung sollte man deiner Meinung nach haben? Alles irgendwie gleich gut. Alles hat gleich viel gute und gleich viel schlecht Seiten?
     

    Seinen Privilegien/ Nachteilen bewusst sein sowie der Tatsache dass jedes Handeln früher oder später seine Konsequenzen/ Früchte zeigt. Positiv denken und handeln für eine langfristige nachhaltige Entwicklung.

  • Maximilian:

     

     (man stelle sich den dazu passenden Tonfall und die Atmosphäre im Berliner Sportpalast zu diesem Satz gerne selber vor)

    Etwas geschmacklos. Und unnötig. 

  • Elena79:

     

    Hier geht es mir um die Einstellung einer Kultur gegenüber der anderen, egal in welchem Land du dich befindest. 

     

    Und was ist da so deine Idealvorstellung? Welche Einstellung sollte man deiner Meinung nach haben? Alles irgendwie gleich gut. Alles hat gleich viel gute und gleich viel schlecht Seiten?

  •  

    Elena79:
     

    Hier geht es mir um die Einstellung einer Kultur gegenüber der anderen, egal in welchem Land du dich befindest. 

     

    Auch nein. Hier geht es um diesen einen Satz:

     

    Elena79:

     

    Für den Erfolg brauche es jedoch die absolute Gleichstellung, welche in der Realität nicht immer funktioniert. 

     

     

    Nein, wir brauchen nicht die totale Gleichstellung!! (man stelle sich den dazu passenden Tonfall und die Atmosphäre im Berliner Sportpalast zu diesem Satz gerne selber vor)

  • 06.10.23, 18:55

    Maximilian:

    Und das ist einfach falsch. Der Einfachheit halber benutze ich mal dein Beispiel. Ein Nicht-Europäer, der nach Europa kommt, hat genau die gleichen Rechte und Möglichkeiten in dieser Kultur erfolgreich zu werden, wie alle Anderen auch. Sein Weg ist steiniger, aber das ist auch richtig so. Wenn ich in einen anderen Kulturkreis, egal ob jetzt Österreich, Japan, Russland oder die hintere Mongolei gehe, dann kann ich auch nicht erwarten, dass man mir ohne Extra-Anstrengung im Rahmen einer "Gleichstellungsmaßnahme" den Hintern hinterherträgt. Mich in diese fremde Kultur einzufügen liegt in meiner eigenen Verantwortung.
     

    Hier geht es mir um die Einstellung einer Kultur gegenüber der anderen, egal in welchem Land du dich befindest. 

  •  

    Elena79:
     

    Leider kann niemand wählen, in welche Kultur er/ sie hineingeboren wird. Als Europäer hast du es leichter sich deine eigene Kultur anzueignen, weil du davon umgeben bist. Die Ausländer nicht, sie haben weniger Möglichkeiten/ Aussichten, ihr Weg in einer fremden Kultur erfolgreich zu werden ist steiniger. 
     

     

    Und das ist einfach falsch. Der Einfachheit halber benutze ich mal dein Beispiel. Ein Nicht-Europäer, der nach Europa kommt, hat genau die gleichen Rechte und Möglichkeiten in dieser Kultur erfolgreich zu werden, wie alle Anderen auch. Sein Weg ist steiniger, aber das ist auch richtig so. Wenn ich in einen anderen Kulturkreis, egal ob jetzt Österreich, Japan, Russland oder die hintere Mongolei gehe, dann kann ich auch nicht erwarten, dass man mir ohne Extra-Anstrengung im Rahmen einer "Gleichstellungsmaßnahme" den Hintern hinterherträgt. Mich in diese fremde Kultur einzufügen liegt in meiner eigenen Verantwortung.

     

    Till:

     

    Erv:

     

    Keine Ahnung was derzeit aus Mesopotamien zu uns kommt.

     

    Zaha Hadid – Wikipedia

     

     

    Mir wäre jetzt Mia Khalifa eingefallen...

  •  

    Erv:

     

    Elena79:

     

    Auch nach tausend Jahren verdient man gutes Geld damit. Der Wissenstransfer geschieht immer noch in beiden Richtungen. 

    Keine Ahnung was derzeit aus Mesopotamien zu uns kommt.

     

    Zaha Hadid – Wikipedia

     

  • 06.10.23, 18:01

     

    Elena79:

     

    Erv:

     

     

    Wieviel tausend Jahre ist das her? Und in welche Richtung passiert der Wissenstransfer heute?

    Auch nach tausend Jahren verdient man gutes Geld damit. Der Wissenstransfer geschieht immer noch in beiden Richtungen. 

    Keine Ahnung was derzeit aus Mesopotamien zu uns kommt.

  • 06.10.23, 17:58 - Zuletzt bearbeitet 06.10.23, 17:58.

     

    Erv:

     

    Elena79:

    Die Mathe wurde z. B. von dort übernommen. 🤔

     

     

    Wieviel tausend Jahre ist das her? Und in welche Richtung passiert der Wissenstransfer heute?

    Auch nach tausend Jahren verdient man gutes Geld damit. Der Wissenstransfer geschieht immer noch in beiden Richtungen. 

  • 06.10.23, 17:50

     

    Elena79:

     

    Die Mathe wurde z. B. von dort übernommen. 🤔

     

     

    Wieviel tausend Jahre ist das her? Und in welche Richtung passiert der Wissenstransfer heute?

  • 06.10.23, 17:28 - Zuletzt bearbeitet 06.10.23, 17:53.

    Maximilian:

    Nein, genau das braucht es nicht. Gleichstellung ist etwas völlig Anderes als Gleichberechtigung.
    Gleichberechtigt zu sein, heißt, du hast das Recht, dir selbst deinen Vorstandsposten zu erarbeiten. Nicht ihn dir per Quote zu erschleichen, nur weil du Brüste hast. Das wäre erzwungene Gleichstellung.
    Gleichberechtigt zu sein heißt, auch in einem anderen Land/einer anderen kulturellen Umgebung, die gleichen Rechte zu haben, wie die Ortsansässigen. Dann musst du eben die Landessprache lernen und dich anpassen. Du bekommst einen Studienplatz ohne die gleichen Anforderungen wie Andere erfüllen zu müssen, nur weil du eine Minderheit egal welcher Art bist? Gleichstellung.

    Jedes Kind kann lernen, sich in eine Umgebung einzufügen und innerhalb dieser Umgebung Erfolg zu haben. Wenn es sich anstrengt. Dafür braucht es keine Gleichstellung in Form irgendwelcher Bevorzugungen, sondern einfach nur die gleichen Rechte, die alle anderen Kinder auch haben. Und die sind alle schon vorhanden.
     

    Leider kann niemand wählen, in welche Kultur er/ sie hineingeboren wird. Als Europäer hast du es leichter sich deine eigene Kultur anzueignen, weil du davon umgeben bist. Die Ausländer nicht, sie haben weniger Möglichkeiten/ Aussichten, ihr Weg in einer fremden Kultur erfolgreich zu werden ist steiniger. 
     

    Erv:

    Ob wir von Westasiaten in Zukunft viel übernehmen ist fraglich.

     

    Die Mathe wurde z. B. von dort übernommen. 🤔

    Um etwas zum Lernen sehen, muss man zuerst eigene Einstellung dazu überprüfen. 

    Würdest du gerne von den Menschen lernen, welche dich verachten und unterentwickelt finden?

     

  • 06.10.23, 15:23

     

    Maximilian:

     

    Elena79:

     

    Eigentlich sind diese Kinder sehr lernfähig. Sie lernen nicht nur von den Eltern, sondern auch von ihrer Umgebung (Schule, Kollegen). Für den Erfolg brauche es jedoch die absolute Gleichstellung, welche in der Realität nicht immer funktioniert. Die Kinder/ Menschen, welche tagtäglich diskriminiert / nicht akzeptiert werden, die sich ausgeschlossen fühlen, suchen sich trotzdem eine gewisse Anerkennung und Akzeptanz, welche sie in ihren Communities bis auf einen gewissen Grad finden können.

     

     

    Nein, genau das braucht es nicht. Gleichstellung ist etwas völlig Anderes als Gleichberechtigung.
    Gleichberechtigt zu sein, heißt, du hast das Recht, dir selbst deinen Vorstandsposten zu erarbeiten. Nicht ihn dir per Quote zu erschleichen, nur weil du Brüste hast. Das wäre erzwungene Gleichstellung.
    Gleichberechtigt zu sein heißt, auch in einem anderen Land/einer anderen kulturellen Umgebung, die gleichen Rechte zu haben, wie die Ortsansässigen. Dann musst du eben die Landessprache lernen und dich anpassen. Du bekommst einen Studienplatz ohne die gleichen Anforderungen wie Andere erfüllen zu müssen, nur weil du eine Minderheit egal welcher Art bist? Gleichstellung.

    Jedes Kind kann lernen, sich in eine Umgebung einzufügen und innerhalb dieser Umgebung Erfolg zu haben. Wenn es sich anstrengt. Dafür braucht es keine Gleichstellung in Form irgendwelcher Bevorzugungen, sondern einfach nur die gleichen Rechte, die alle anderen Kinder auch haben. Und die sind alle schon vorhanden.

    "Gleichstellung" wird auch im Kontext mit körperlichen Behinderungen verwendet. Also mit Beeinträchtigungen, zu denen man nix kann.

  • 06.10.23, 14:34

     

    Elena79:

     

    Ja, jede Kultur/ Mensch kann von den anderen etwas dazuzulernen. Z. B. die Essenskultur  verbessern, kein Fastfood, die Geschichte anderer Kulturen kennen.

     

    Das ist ein Punkt der uns immer gepredigt wird.

     

    Ich unterscheide zwischen Interesse und etwas übernehmen.

    Der gelebte Totenkult einer Südseeinsel mag interessant sein, ich werde ihn aber nie übernehmen.

    Der größte Garant das etwas übernommen wird ist noch immer wenn Kulturübergreifend geheiratet wird. Das geht mit einer Polin, Spanierin, Italienerin, usw. Da können durchaus positive Aspekte übernommen werden.

    Ob wir von Westasiaten in Zukunft viel übernehmen ist fraglich.

  •  

    Elena79:

     

    Eigentlich sind diese Kinder sehr lernfähig. Sie lernen nicht nur von den Eltern, sondern auch von ihrer Umgebung (Schule, Kollegen). Für den Erfolg brauche es jedoch die absolute Gleichstellung, welche in der Realität nicht immer funktioniert. Die Kinder/ Menschen, welche tagtäglich diskriminiert / nicht akzeptiert werden, die sich ausgeschlossen fühlen, suchen sich trotzdem eine gewisse Anerkennung und Akzeptanz, welche sie in ihren Communities bis auf einen gewissen Grad finden können.

     

     

    Nein, genau das braucht es nicht. Gleichstellung ist etwas völlig Anderes als Gleichberechtigung.
    Gleichberechtigt zu sein, heißt, du hast das Recht, dir selbst deinen Vorstandsposten zu erarbeiten. Nicht ihn dir per Quote zu erschleichen, nur weil du Brüste hast. Das wäre erzwungene Gleichstellung.
    Gleichberechtigt zu sein heißt, auch in einem anderen Land/einer anderen kulturellen Umgebung, die gleichen Rechte zu haben, wie die Ortsansässigen. Dann musst du eben die Landessprache lernen und dich anpassen. Du bekommst einen Studienplatz ohne die gleichen Anforderungen wie Andere erfüllen zu müssen, nur weil du eine Minderheit egal welcher Art bist? Gleichstellung.

    Jedes Kind kann lernen, sich in eine Umgebung einzufügen und innerhalb dieser Umgebung Erfolg zu haben. Wenn es sich anstrengt. Dafür braucht es keine Gleichstellung in Form irgendwelcher Bevorzugungen, sondern einfach nur die gleichen Rechte, die alle anderen Kinder auch haben. Und die sind alle schon vorhanden.

  • 06.10.23, 13:26

    Till:

    Wie soll das gehen? Wie soll man etwas vergleichen und beurteilen ohne auch zu bewerten? 
     

    Abwerten und bewerten ist nicht dasselbe. Bei der Abwertung stellt sich eine Menschengruppe über die anderen und behauptet, dass die anderen generell in ihren Fähigkeiten unterlegen sind. Und das ist nicht wahr. Ich kenne viele Menschen anderer Kulturen, welche hier aufgewachsen und genauso fähig sind die Gesetze/ freiheitliche Werte einzuhalten/ zu leben wie die anderen.

     

    Wenn eine Kultur sagt: fast erwachsene Kinder im Alter von 17 haben das Recht sich einen Freund oder Freundin zu suchen auch wenn das den Eltern nicht gefällt. Die Eltern können ihrem Kind raten, auch abraten, aber sie sollen dem Jugendlichen seine Entscheidungsfreiheit lassen. Und eine andere Kultur sagt: so ein Verhalten bringt Schande über die Familie und es ist richtig dies mit dem Tode zu ahnden.

     

    Eigentlich sind diese Kinder sehr lernfähig. Sie lernen nicht nur von den Eltern, sondern auch von ihrer Umgebung (Schule, Kollegen). Für den Erfolg brauche es jedoch die absolute Gleichstellung, welche in der Realität nicht immer funktioniert. Die Kinder/ Menschen, welche tagtäglich diskriminiert / nicht akzeptiert werden, die sich ausgeschlossen fühlen, suchen sich trotzdem eine gewisse Anerkennung und Akzeptanz, welche sie in ihren Communities bis auf einen gewissen Grad finden können.

     

    Extremes Beispiel, ist mir bewusst, aber es geht mir ja ums Prinzip: nicht alles ist irgendwie gleich gut, gleich wertig. Im konkreten Fall sollte Kultur B von Kultur A lernen und sich ändern. Sonst gilt dein Satz „Je mehr unterschiedliche Menschen im Spiel sind, desto intensiver/ vielfältiger ist unsere Entwicklung.“ sicher nicht. 

     

    Ja, jede Kultur/ Mensch kann von den anderen etwas dazuzulernen. Z. B. die Essenskultur  verbessern, kein Fastfood, die Geschichte anderer Kulturen kennen.

  • 06.10.23, 12:51 - Zuletzt bearbeitet 06.10.23, 12:51.

    Elena79:

    Till:

    Da sind wir wieder bei der Frage nach Kulturen, die Menschen, ihre Einstellungen und Gedanken prägen, und der Frage ob man diese Kulturen vergleichen und bewerten darf. Hattest du ja verneint.
     

    Nein, das habe ich nicht. Vergleichen und daraus lernen wäre passend, ich war gegen die Abwertung anderer Kulturen. 

     

    Wie soll das gehen? Wie soll man etwas vergleichen und beurteilen ohne auch zu bewerten? 
     

    Wenn eine Kultur sagt: fast erwachsene Kinder im Alter von 17 haben das Recht sich einen Freund oder Freundin zu suchen auch wenn das den Eltern nicht gefällt. Die Eltern können ihrem Kind raten, auch abraten, aber sie sollen dem Jugendlichen seine Entscheidungsfreiheit lassen. Und eine andere Kultur sagt: so ein Verhalten bringt Schande über die Familie und es ist richtig dies mit dem Tode zu ahnden.

     

    Extremes Beispiel, ist mir bewusst, aber es geht mir ja ums Prinzip: nicht alles ist irgendwie gleich gut, gleich wertig. Im konkreten Fall sollte Kultur B von Kultur A lernen und sich ändern. Sonst gilt dein Satz „Je mehr unterschiedliche Menschen im Spiel sind, desto intensiver/ vielfältiger ist unsere Entwicklung.“ sicher nicht. 

  • 06.10.23, 12:25

    Till:

    Da sind wir wieder bei der Frage nach Kulturen, die Menschen, ihre Einstellungen und Gedanken prägen, und der Frage ob man diese Kulturen vergleichen und bewerten darf. Hattest du ja verneint.
     

    Nein, das habe ich nicht. Vergleichen und daraus lernen wäre passend, ich war gegen die Abwertung anderer Kulturen. 

  • 06.10.23, 12:16 - Zuletzt bearbeitet 06.10.23, 12:17.

    Elena79:

     

    Der Mensch ist das einzige Lebewesen, welches seiner und überhaupt der Natur trotzt. Das Moral/ Menschlichkeit sind die künstlich erschaffenen Werte, welche das Überleben der Schwächeren ermöglichen. Je mehr unterschiedliche Menschen im Spiel sind, desto intensiver/ vielfältiger ist unsere Entwicklung. 

     

    Sehr interessantes Thema. Der Ursprung der Ethik, des Schutzes der Schwächeren. 

     

    Ich denke ja, dass ist vor allem Teil unseres judeo-christlichen Erbes, und damit eben nicht universal bzw. nicht überall so gegeben. Und widerspreche damit auch dem Satz: "Je mehr unterschiedliche Menschen im Spiel sind, desto intensiver/ vielfältiger ist unsere Entwicklung".

     

    Da sind wir wieder bei der Frage nach Kulturen, die Menschen, ihre Einstellungen und Gedanken prägen, und der Frage ob man diese Kulturen vergleichen und bewerten darf. Hattest du ja verneint.

  • 06.10.23, 11:42

    Erv:

    Man könnte es auch anders framen:

    Als Frau ist man letzendlich die einzige und letzte Instanz die einem Kinderwunsch zustimmt oder ihn ablehnt. Als Mann kann man nur lustig verschleudern.......
     

    Ja und das ist tatsächlich zu unserem Privileg geworden. Finde ich fair, da wir die Kinder austragen müssen. Der Mann wie auch die Frau hätten immer noch die Wahl die/ den Partner/-in zu wechseln oder eine Leihmutter zu finden/ ein Kind zu adoptieren. 
     

    Aber so ist es leider nicht auf der ganzen Welt. Der Mann hätte immer noch Power seinen Willen gegen den der Frau durchzusetzen. 

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