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  • Wie ist es ein Mann oder eine Frau zu sein?

    Diskussion · 1.149 Beiträge · 8 Gefällt mir · 8.491 Aufrufe

    Da wir uns gerne über solche Themen unterhalten, möchte ich euch fragen. Welche Privilegien als Mann oder Frau geniesst ihr in eurem Alltag? Gibt es auch Nachteile, welchen sich das Gegengeschlecht nicht bewusst ist?


    Warum haben wir immer noch Missverständnisse zwischen Mann und Frau? Wie unterschiedlich sind wir wirklich? 😊

     

     

    05.09.23, 20:56

Beiträge

  • 10.10.23, 20:33

    Frage an die Frauen:

    In welchem Alter habt ihr euch am besten/attraktivsten/kräftigsten/coolsten/usw. gefühlt?

  • 10.10.23, 19:31

    Who cares:

    welches alter würdet ihr wählen wenn ihr das andere geschlecht sein könntet  ?
     

    30-35 J 👍👍👍👍👍👍👍

  •  

    WhoCares:

    welches alter würdet ihr wählen wenn ihr das andere geschlecht sein könntet  ?

     

     

    um essen und trinken soviel du willst brauchst du kein mann werden, du solltest doch etwas neues probieren und nicht das gleiche weitermachen.

     

     

    35/40

     

     

    🙃🙂🙃

  • 10.10.23, 19:26

     

    WhoCares:

    welches alter würdet ihr wählen wenn ihr das andere geschlecht sein könntet  ?

     

    28. ...................

  • 10.10.23, 17:42 - Zuletzt bearbeitet 10.10.23, 17:47.

    welches alter würdet ihr wählen wenn ihr das andere geschlecht sein könntet  ?

     

     

    um essen und trinken soviel du willst brauchst du kein mann werden, du solltest doch etwas neues probieren und nicht das gleiche weitermachen.

     

     

  • 10.10.23, 15:49

     

    Elena79:

     

     

    Ansonsten fände ich es sehr amüsant, wenn sehr hübsche Frauen einmal für eine Woche im Körper eines 40 bis 50 jährigen Mannes mit Glatze und Bauch aufwachen würden...

    https://www.google.ch/search?client=safari&sca_esv=571963393&channel=iphone_bm&q=jumanji+bethany&tbm=vid&source=lnms&sa=X&ved=2ahUKEwjPiOSx4emBAxWH_7sIHVdbAIwQ0pQJegQIBxAB&biw=375&bih=548&dpr=2#fpstate=ive&ip=1&vld=cid:f24b976c,vid:J8mvMu4sQbk,st:0


    https://www.google.ch/search?client=safari&sca_esv=571963393&channel=iphone_bm&q=jumanji+bethany&tbm=vid&source=lnms&sa=X&ved=2ahUKEwjPiOSx4emBAxWH_7sIHVdbAIwQ0pQJegQIBxAB&biw=375&bih=548&dpr=2#fpstate=ive&ip=1&vld=cid:96273d41,vid:2pw_36yxgXI,st:0


    Ich würde sicher essen so viel ich will und Bier trinken. Es hat sowieso keinen Sinn Widerstand zu leisten  :)

    🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣 Opportunistin 

  • 09.10.23, 22:09 - Zuletzt bearbeitet 09.10.23, 22:28.
  • 09.10.23, 21:57

     

    WhoCares:

    welche männer-frauen-namen gefallen euch bzw nicht

     

    wenn ihr 1 woche das andere geschlecht sein könntet welchen namen würdet ihr euch geben.

     

    Also wenn ich eine Woche das andere Geschlecht sein könnte, dann möchte ich mir aber auch das Aussehen aussuchen ;-)
    Soll heißen, ich wäre lieber eine süße Luzie Felicitas als eine spröde Birte...

     

    Ansonsten fände ich es sehr amüsant, wenn sehr hübsche Frauen einmal für eine Woche im Körper eines 40 bis 50 jährigen Mannes mit Glatze und Bauch aufwachen würden...

  • 08.10.23, 06:59

     

    WhoCares:

    welche männer-frauen-namen gefallen euch bzw nicht

     

    wenn ihr 1 woche das andere geschlecht sein könntet welchen namen würdet ihr euch geben.

     

    findet ihr, dass man bei tatoos jung und -oder immer in form sein sollte.

     

     

    Ich mag nicht die Namen, welche je nach Trend dem Kind gegeben werden, im Kindergarten/ Schule wird es dann problematisch. Ich bevorzuge die uralten nationalen Namen, welche den Geist des Landes ausdrücken.

     

    Wenn ich 1 Woche ein Mann sein könnte, würde ich selbstverständlich Ragnar heissen:)

     

    Das Tattoo soll in erster Linie deine Persönlichkeit zum Vorschein bringen, die Form des Trägers ist egal. 

  • 07.10.23, 22:36

    welche männer-frauen-namen gefallen euch bzw nicht

     

    wenn ihr 1 woche das andere geschlecht sein könntet welchen namen würdet ihr euch geben.

     

    findet ihr, dass man bei tatoos jung und -oder immer in form sein sollte.

     

     

  • 07.10.23, 13:19

     

    Elena79:

    https://www.tiktok.com/@axlcnx/video/7286186477988482337
     

    😂😂😂....alt aber gut

  • 07.10.23, 12:04

    Du bist nach England gezogen? 😀 Wohin? Das ist ein absoluter Traum von mir. Ich hab ein Jahr in London gelebt, vor laaanger Zeit. Konnte damals leider nicht drüben bleiben, weil wir nicht in der EU waren und ich keine Arbeitserlaubnis bekommen habe 😑. 

    Till:

    Elena79:

     

    Ich fühle mich sehr wohl in der Schweiz, bin von intelligenten, gut ausgebildeten Freunden umgeben.

    Trotz schweizerischer Ausbildung (Noten 5.0-6.0) treffe ich auf Menschen, welche an meiner Qualifikation zweifeln/ mir gegenüber skeptisch sind. Man muss sich ständig beweisen müssen.

     

    Du meinst Patienten? 
     

    Verständlicherweise unangenehm. Aber so ist das halt. Am Arbeitsplatz muss man sich immer wieder beweisen. Und in einem anderen Land und in einer anderen Sprache begegnet einem eben Skepsis. Ging mir auch so als ich vor Jahren nach England zog.

     

  • 07.10.23, 11:46

     

    Till:

     

    Erv:

     

    Keine Ahnung was derzeit aus Mesopotamien zu uns kommt.

     

    Zaha Hadid – Wikipedia

     

     

    Das ist Austausch auf akademischen Niveau.

    Es ist ja toll das auf einem Radiologenkongress man sich anhört was es neues in Japan zu diesem Thema gibt, aber kultureller Austausch ist das nicht. Der funktioniert erst im Alltag durch Teilhabe am Leben.

     

    Aber noch immer frage ich mich warum das bei uns so gehypt wird. Sollten nicht in die Mongolei mehr Australier einwandern? Oder könnte es das sie das einfach nicht wollen, wir diesen Wunsch akzeptieren und das Argument der Identität gelten lassen.

  • 07.10.23, 08:28

     

    Erv:

     

    Elena79:

     

    Ja, jede Kultur/ Mensch kann von den anderen etwas dazuzulernen. Z. B. die Essenskultur  verbessern, kein Fastfood, die Geschichte anderer Kulturen kennen.

     

    Das ist ein Punkt der uns immer gepredigt wird.

     

    Ich unterscheide zwischen Interesse und etwas übernehmen.

    Der gelebte Totenkult einer Südseeinsel mag interessant sein, ich werde ihn aber nie übernehmen.

    Der größte Garant das etwas übernommen wird ist noch immer wenn Kulturübergreifend geheiratet wird. Das geht mit einer Polin, Spanierin, Italienerin, usw. Da können durchaus positive Aspekte übernommen werden.

    Ob wir von Westasiaten in Zukunft viel übernehmen ist fraglich.

    Auch mit Polen, Spaniern, Italienern Etc... Es wird auch vom Mann Kultur und Lebensweise übernommen. Ich lebte mit einem Italiener zusammen, da übernimmst du die Familie und Sitten automatisch mit. 😉 Es war sehr belebend, manchmal ein wenig anstrengend.. 

  • Elena79:

     

    Leider darf ich mich nicht dazu äussern, weil ich der Schweigepflicht unterstehe. Ich kann dir aber versichern dass ich Diskriminierung von der Skepsis, von welcher Du gesprochen hast, gut unterscheiden kann.

    Und? Wirst du diskriminiert?

  • 06.10.23, 20:57

     

    Till:

    Elena79:

     

    Ich fühle mich sehr wohl in der Schweiz, bin von intelligenten, gut ausgebildeten Freunden umgeben.

    Trotz schweizerischer Ausbildung (Noten 5.0-6.0) treffe ich auf Menschen, welche an meiner Qualifikation zweifeln/ mir gegenüber skeptisch sind. Man muss sich ständig beweisen müssen.

     

    Du meinst Patienten? 
     

    Verständlicherweise unangenehm. Aber so ist das halt. Am Arbeitsplatz muss man sich immer wieder beweisen. Und in einem anderen Land und in einer anderen Sprache begegnet einem eben Skepsis. Ging mir auch so als ich vor Jahren nach England zog.

    Leider darf ich mich nicht dazu äussern, weil ich der Schweigepflicht unterstehe. Ich kann dir aber versichern dass ich Diskriminierung von der Skepsis, von welcher Du gesprochen hast, gut unterscheiden kann.

  • Elena79:

     

    Ich fühle mich sehr wohl in der Schweiz, bin von intelligenten, gut ausgebildeten Freunden umgeben.

    Trotz schweizerischer Ausbildung (Noten 5.0-6.0) treffe ich auf Menschen, welche an meiner Qualifikation zweifeln/ mir gegenüber skeptisch sind. Man muss sich ständig beweisen müssen.

     

    Du meinst Patienten? 
     

    Verständlicherweise unangenehm. Aber so ist das halt. Am Arbeitsplatz muss man sich immer wieder beweisen. Und in einem anderen Land und in einer anderen Sprache begegnet einem eben Skepsis. Ging mir auch so als ich vor Jahren nach England zog.

  • 06.10.23, 20:45

    mich erinnert das hier etwas an einen bericht über eine pro erdogan demonstration in deutschland.

    da ging ein reporter zu einzelnen personen und zählte sehr wichtige punkte regeln gesetze richtlinien allg.  in form von fragen auf, und fragte die leute  ob diese sachen für sie wichtig wären.

     

    die teilnehmer bejahten alle punkte .danach sagte der reporter, das ist alles in deutschland erlaubt,.

    aber in der türkei verboten bzw wird gerade verboten.

    die demonstranten waren erschrocken, und man merkte das die nicht mal wissen wofür-wogegen sie sind.

  • 06.10.23, 20:27

     

    Till:

    Elena, siehst du dich diskriminiert?

     

    Also gesehen davon dass du glaubst als Mann mehr Geld verdienen zu können. Das sagtest du ja schon dass du das glaubst.

    Ich fühle mich sehr wohl in der Schweiz, bin von intelligenten, gut ausgebildeten Freunden umgeben.

    Trotz schweizerischer Ausbildung (Noten 5.0-6.0) treffe ich auf Menschen, welche an meiner Qualifikation zweifeln/ mir gegenüber skeptisch sind. Man muss sich ständig beweisen müssen.

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