find ich schad, dass Sunshine diesen intressanten Thread hat löschen lassen.
Ich stell ihn einfach kurzerhand hier wieder rein ..... zur weiteren Diskussion :-)
.....Titel sagt eh genug aus, denke ich
Gruß
Ingrid
find ich schad, dass Sunshine diesen intressanten Thread hat löschen lassen.
Ich stell ihn einfach kurzerhand hier wieder rein ..... zur weiteren Diskussion :-)
.....Titel sagt eh genug aus, denke ich
Gruß
Ingrid
liz (30.10.2020 20:51):
Ida (30.10.2020 19:18):
Alfred (30.10.2020 17:51):
Maria (30.10.2020 17:00):
...Genau, alles nur verstaubt. Drum haben wir keine Kinder mehr, drum hat jeder seine Lebensdramen und meint das muss so sein, drum ist es Mode homosexuell zu sein ... ist doch viel toller ... und grüner ....
Mensch Alfred, was hast du nur immer wieder mit dem Thema der Homosexualität???
Hast du dich denn überhaupt schon mal mit Schwulen unterhalten? Oder mit Lesben?
Ich hab's getan - ich bin ins HOSI Salzburg gegangen. Ich gebe zu, ich war anfangs etwas verunsichert - weil man ja so Klischees aus der Gesellschaft und den Medien mitbekommt.
Aber siehe da - das sind tatsächlich Menschen wie DU und ICH. Die haben ganz alltägliche Themen, Wünsche, Hoffnungen und Sorgen. Da geht's um Dinge von der Arbeit, vom Sport, von der Familie u.v.m. So viel Herzlichkeit und Offenheit findet man nicht in jedem Lokal so ohne weiteres.
Na geh' jetzt, echt? Zum Einen war das Thema nicht von mir, sondern wurde zuletzt von Maria weitergeführt. Zum Anderen gibt's in dem Bereich halt viel Ideologie und wenig Wissen.
Ich habe sowolhl Transvestiten als auch Homo- und Transsexuelle in meinem Bekanntenkreis ... also mach' dir um mich keine Sorgen.
Ich verstehe auch nicht dein wiederholtes Argument vom "Aussterben der Menschheit". Denn homosexuell-sein ist definitiv nicht ansteckend. Genauso wenig, wie es auch nicht aberziehbar, "heilbar" oder austreibbar ist.
Doch, es ist ansteckend. Es ist nämlich in unserer Jugend ansteckend, zu einem Zeitpunkt, wo sie sich nach der Pubertät ihrer Sexualität noch nicht sicher sind, und durch solche "Modeerscheinungen", die primär von den Grünen aus Träumen einer Regenbogenweilt aus politischem Kalkül geprägt werden, verunsichert werden. Zusätzlich dazu, dass sie sowieso auch von Internet und Sexindustrie bombardiert werden, und das ihr Leitbild für ihre Sexualität wird (nachdem in den Familien einerseits noch immer kaum aufgeklärt wird, andererseits aber die Kinder auch sich selber überlassen und nicht initiiert werden.
Ganz ehrlich, ich freue mich für dich, dass du scheinbar wunderbar genormt im Mittelmaß und im Standard der Gesellschaft dein Leben leben kannst. Aber was du dadurch vielleicht nie lernen und erfahren wirst, ist es am eigenen Leib zu spüren, wie sich Abwertung, Ausgrenzung, Stigmatisierung, Vorverurteilung, Bedrohung und Beleidigung wegen deinem Anders-sein anfühlt.
Danke für deine Annahmen. Ich bin alles andere als Mittelmaß.
Ich bin ich homosexuell. Dennoch bevorzuge ich es, mich lieber zu dieser Gruppe zu gesellen, und eben nicht zu Menschen, die sich diesbezüglich gerne an "bessere alte Zeiten" erinnern.
Die Abb. poste ich extra für Alfred in extra groß!!!
Mein Zeichen für Toleranz und Nachdenken!!!
Bravo!!!
Es mag jedes Tierchen seinem Plaisierchen fröhnen. Wir haben genügend psychische Störungen, die von der Gesellschaft als normal anerkannt oder sogar gefeiert werden ... von neurotischen Beamten, gewalttätigen oder übergriffigen Poliuisten bis hin zum narzistischen Firmenboss. Aber Kinder negativ zu beeinflussen, egal ob das vor 40 Jahren die Schwulen waren die Kinder und Jugendliche belästigt haben, oder heute eben die künstlich geschaffene und mit an den Haaren herbeigezogenen Argumenten untermauerte Mode ... das geht einfach nicht, und das schadet nicht nur den Kids sondern auch noch einigen folgenden Generationen.
Jeder darf als Erwachsener tun was er möchte ... aber Kindern zu schaden ist ein absolutes no-go.
liz (30.10.2020 20:51):
Ida (30.10.2020 19:18):
Alfred (30.10.2020 17:51):
Maria (30.10.2020 17:00):
...Genau, alles nur verstaubt. Drum haben wir keine Kinder mehr, drum hat jeder seine Lebensdramen und meint das muss so sein, drum ist es Mode homosexuell zu sein ... ist doch viel toller ... und grüner ....
Mensch Alfred, was hast du nur immer wieder mit dem Thema der Homosexualität???
Hast du dich denn überhaupt schon mal mit Schwulen unterhalten? Oder mit Lesben?
Ich hab's getan - ich bin ins HOSI Salzburg gegangen. Ich gebe zu, ich war anfangs etwas verunsichert - weil man ja so Klischees aus der Gesellschaft und den Medien mitbekommt.
Aber siehe da - das sind tatsächlich Menschen wie DU und ICH. Die haben ganz alltägliche Themen, Wünsche, Hoffnungen und Sorgen. Da geht's um Dinge von der Arbeit, vom Sport, von der Familie u.v.m. So viel Herzlichkeit und Offenheit findet man nicht in jedem Lokal so ohne weiteres.
Ich verstehe auch nicht dein wiederholtes Argument vom "Aussterben der Menschheit". Denn homosexuell-sein ist definitiv nicht ansteckend. Genauso wenig, wie es auch nicht aberziehbar, "heilbar" oder austreibbar ist.
Ganz ehrlich, ich freue mich für dich, dass du scheinbar wunderbar genormt im Mittelmaß und im Standard der Gesellschaft dein Leben leben kannst. Aber was du dadurch vielleicht nie lernen und erfahren wirst, ist es am eigenen Leib zu spüren, wie sich Abwertung, Ausgrenzung, Stigmatisierung, Vorverurteilung, Bedrohung und Beleidigung wegen deinem Anders-sein anfühlt.
Ich bin ich homosexuell. Dennoch bevorzuge ich es, mich lieber zu dieser Gruppe zu gesellen, und eben nicht zu Menschen, die sich diesbezüglich gerne an "bessere alte Zeiten" erinnern.
Die Abb. poste ich extra für Alfred in extra groß!!!
Mein Zeichen für Toleranz und Nachdenken!!!
Bravo!!!
Upps ... weil ich's immer sooo eilig hab beim Tippen am Computer ...
Ida (30.10.2020 19:18):
Alfred (30.10.2020 17:51):
Maria (30.10.2020 17:00):
...Genau, alles nur verstaubt. Drum haben wir keine Kinder mehr, drum hat jeder seine Lebensdramen und meint das muss so sein, drum ist es Mode homosexuell zu sein ... ist doch viel toller ... und grüner ....
Mensch Alfred, was hast du nur immer wieder mit dem Thema der Homosexualität???
Hast du dich denn überhaupt schon mal mit Schwulen unterhalten? Oder mit Lesben?
Ich hab's getan - ich bin ins HOSI Salzburg gegangen. Ich gebe zu, ich war anfangs etwas verunsichert - weil man ja so Klischees aus der Gesellschaft und den Medien mitbekommt.
Aber siehe da - das sind tatsächlich Menschen wie DU und ICH. Die haben ganz alltägliche Themen, Wünsche, Hoffnungen und Sorgen. Da geht's um Dinge von der Arbeit, vom Sport, von der Familie u.v.m. So viel Herzlichkeit und Offenheit findet man nicht in jedem Lokal so ohne weiteres.
Ich verstehe auch nicht dein wiederholtes Argument vom "Aussterben der Menschheit". Denn homosexuell-sein ist definitiv nicht ansteckend. Genauso wenig, wie es auch nicht aberziehbar, "heilbar" oder austreibbar ist.
Ganz ehrlich, ich freue mich für dich, dass du scheinbar wunderbar genormt im Mittelmaß und im Standard der Gesellschaft dein Leben leben kannst. Aber was du dadurch vielleicht nie lernen und erfahren wirst, ist es am eigenen Leib zu spüren, wie sich Abwertung, Ausgrenzung, Stigmatisierung, Vorverurteilung, Bedrohung und Beleidigung wegen deinem Anders-sein anfühlt.
Ich bin ich homosexuell. Dennoch bevorzuge ich es, mich lieber zu dieser Gruppe zu gesellen, und eben nicht zu Menschen, die sich diesbezüglich gerne an "bessere alte Zeiten" erinnern.
Die Abb. poste ich extra für Alfred in extra groß!!!
Mein Zeichen für Toleranz und Nachdenken!!!
Bravo!!!
Alfred (30.10.2020 17:51):
Maria (30.10.2020 17:00):
...Genau, alles nur verstaubt. Drum haben wir keine Kinder mehr, drum hat jeder seine Lebensdramen und meint das muss so sein, drum ist es Mode homosexuell zu sein ... ist doch viel toller ... und grüner ....
Mensch Alfred, was hast du nur immer wieder mit dem Thema der Homosexualität???
Hast du dich denn überhaupt schon mal mit Schwulen unterhalten? Oder mit Lesben?
Ich hab's getan - ich bin ins HOSI Salzburg gegangen. Ich gebe zu, ich war anfangs etwas verunsichert - weil man ja so Klischees aus der Gesellschaft und den Medien mitbekommt.
Aber siehe da - das sind tatsächlich Menschen wie DU und ICH. Die haben ganz alltägliche Themen, Wünsche, Hoffnungen und Sorgen. Da geht's um Dinge von der Arbeit, vom Sport, von der Familie u.v.m. So viel Herzlichkeit und Offenheit findet man nicht in jedem Lokal so ohne weiteres.
Ich verstehe auch nicht dein wiederholtes Argument vom "Aussterben der Menschheit". Denn homosexuell-sein ist definitiv nicht ansteckend. Genauso wenig, wie es auch nicht aberziehbar, "heilbar" oder austreibbar ist.
Ganz ehrlich, ich freue mich für dich, dass du scheinbar wunderbar genormt im Mittelmaß und im Standard der Gesellschaft dein Leben leben kannst. Aber was du dadurch vielleicht nie lernen und erfahren wirst, ist es am eigenen Leib zu spüren, wie sich Abwertung, Ausgrenzung, Stigmatisierung, Vorverurteilung, Bedrohung und Beleidigung wegen deinem Anders-sein anfühlt.
Ich bin ich homosexuell. Dennoch bevorzuge ich es, mich lieber zu dieser Gruppe zu gesellen, und eben nicht zu Menschen, die sich diesbezüglich gerne an "bessere alte Zeiten" erinnern.
Die Abb. poste ich extra für Alfred in extra groß!!!
Mein Zeichen für Toleranz und Nachdenken!!!
Maria (30.10.2020 17:00):
Ohje, so verstaubte Ansichten.
Weitere Kommentare erübrigen sich dazu, meinerseits.
Alfred (30.10.2020 13:45):
Ingrid (29.10.2020 09:18):
Danke Alfred - ich weiß dass das am eigentlichen Thema vorbeigeht (oder vielleicht nicht ? :-) ).Du hast mit dieser Enkoppelungstheorie natürlich Recht.
Die Liebe in Matriachaten ist evt echter, weil sie eben abgekoppelt ist von sozialen oder wirtschaftlichen Abhängigkeiten und Zwängen ?! Oder aber man entschließt sich zu Sex ohne Liebe - auch möglich...weil es sein darf......
Aber das alles kann und darf ja auch ganz ohne Matriarchat sein ... also wo wäre der Vorteil? (ausser für die Frauen, die dann das Sagen haben?)
- ich meine - warum funktionieren Ehen nicht (oder sehr selten) ?
warum sind Männlein und Weiblein sooooo sehr auf der Suche nach einem ADÄQUATEN Partner (soll so sein wie ich - lustig, sportlich, schlank, freundlich, nicht streitsüchtig..... :-)). So sehr sehnen sie sich nach Liebe, dass sie FALSCHE TATSACHEN vorspiegeln glauben zu müssen....und eher ein Spiegelbild von sich selbst suchen statt einen "anderen".....
Ganz einfach. Weil alle Menschen aus ihrer Erziehung Defizite mitbringen. Die sich im Laufe des Lebens unterschiedlich ausgleichen oder in Krisensituationen unerwartete Auswirkungen haben können. Und dann enden Partnerschaften, weil sie eben unter anderen Voraussetzungen bzw. Erwartungen geschlossen wurden.
Könnte es damit zusammenhängen, dass in der heutigen Zeit die Mutter fehlt ?
Das Patriarchat redet uns Frauen ein, die besseren Männer sein zu müssen (Muttermord :-( )
Nein, das reden den Frauen nur Investoren ein, die an einer dummen 2. Hälfte der Menschheit auch noch verdienen wollen. Im Patriarchat ist es der Frau immer gut gegangen ... bis auf einige pervertierte Formen (auch in Europa) musste die Frau nie um ihr Leben kämpfen, musste nie die schweren Arbeiten machen, mussten sich nie mit "unweiblichen" Dingen auseinandersetzen und haben am Fortschritt der Männer - egal ob "schlecht" oder positv - partizipert und hatten einen "selbständigen" Job mit freier Zeiteinteilung als Hausfrau. Und in den meisten Gesellschaften waren Männer und Frauen auch Partner, oft auch ziemlich gleichgestellt (ausser in den o.a. Angelegenheiten).
Dass Frauen die besseren Männer sein müssen wurde dann durch die Frauenbewegung eingeführt, die um die besseren Rollen zu bekommen und männliche Konkurrenten zu beeindrucken und konkurrenzieren zu können ihre Wieblichkeit aufgegeben haben. Was weniger ein Problem des Könnens, sondern der Persönlichkeit ist - wenn keine Persönlichkeit vorhanden ist, dann muss man sich eben eine Maske zulegen, um dieses Manko zu verstecken.
Ich bin froh einige Frauen zu kennen, die dieses Spielchen nicht brauchen, sondern die mit ihrem weiblichen Charme und gleichzeitiger Kompetenz in ihrem Bereich und ihrer Kommunikationskompetenz genau das gleiche erreichen, ohne sich selber und ihre Weiblichkeit aufzugeben.
Ziel ist es, die Mütter für obsolet zu erklären. Gibt es doch eh schon die Retortenbabys, gibt es doch eh schon die Väter, die meinen, die besseren Mütter zu sein.
Natürlich, Retortenbabys und staatliche Aufzucht ... hat schon im 3. Reich nicht funktioniert.
Und damit ist dann die weibliche Macht der Mütter, der Frauen dahin.
Zur Freude des Patriarchats
Nicht zur Freude des Patriarachts, sondern wiederum zur Freude der Investoren. Es kann nicht angehen, dass nur wegen einem Kind vielleicht 2-3 Jahre (mehr sind's hete meistens im Schnitt eh nicht) an Arbeitsleistung nicht abkassiert werden können, sondern dem Staat auch noch Geld kosten, das dann zum Abkassieren nicht mehr frei ist.
Genau, alles nur verstaubt. Drum haben wir keine Kinder mehr, drum hat jeder seine Lebensdramen und meint das muss so sein, drum ist es Mode homosexuell zu sein ... ist doch viel toller ... und grüner ....
Monika (30.10.2020 12:49):
Einfach zum Nachdenken .......
Find ich sehr schön formuliert. 👍
Ich würde es noch ergänzen, statt "Frau" "Mensch".
Ohje, so verstaubte Ansichten.
Weitere Kommentare erübrigen sich dazu, meinerseits.
Alfred (30.10.2020 13:45):
Ingrid (29.10.2020 09:18):
Danke Alfred - ich weiß dass das am eigentlichen Thema vorbeigeht (oder vielleicht nicht ? :-) ).Du hast mit dieser Enkoppelungstheorie natürlich Recht.
Die Liebe in Matriachaten ist evt echter, weil sie eben abgekoppelt ist von sozialen oder wirtschaftlichen Abhängigkeiten und Zwängen ?! Oder aber man entschließt sich zu Sex ohne Liebe - auch möglich...weil es sein darf......
Aber das alles kann und darf ja auch ganz ohne Matriarchat sein ... also wo wäre der Vorteil? (ausser für die Frauen, die dann das Sagen haben?)
- ich meine - warum funktionieren Ehen nicht (oder sehr selten) ?
warum sind Männlein und Weiblein sooooo sehr auf der Suche nach einem ADÄQUATEN Partner (soll so sein wie ich - lustig, sportlich, schlank, freundlich, nicht streitsüchtig..... :-)). So sehr sehnen sie sich nach Liebe, dass sie FALSCHE TATSACHEN vorspiegeln glauben zu müssen....und eher ein Spiegelbild von sich selbst suchen statt einen "anderen".....
Ganz einfach. Weil alle Menschen aus ihrer Erziehung Defizite mitbringen. Die sich im Laufe des Lebens unterschiedlich ausgleichen oder in Krisensituationen unerwartete Auswirkungen haben können. Und dann enden Partnerschaften, weil sie eben unter anderen Voraussetzungen bzw. Erwartungen geschlossen wurden.
Könnte es damit zusammenhängen, dass in der heutigen Zeit die Mutter fehlt ?
Das Patriarchat redet uns Frauen ein, die besseren Männer sein zu müssen (Muttermord :-( )
Nein, das reden den Frauen nur Investoren ein, die an einer dummen 2. Hälfte der Menschheit auch noch verdienen wollen. Im Patriarchat ist es der Frau immer gut gegangen ... bis auf einige pervertierte Formen (auch in Europa) musste die Frau nie um ihr Leben kämpfen, musste nie die schweren Arbeiten machen, mussten sich nie mit "unweiblichen" Dingen auseinandersetzen und haben am Fortschritt der Männer - egal ob "schlecht" oder positv - partizipert und hatten einen "selbständigen" Job mit freier Zeiteinteilung als Hausfrau. Und in den meisten Gesellschaften waren Männer und Frauen auch Partner, oft auch ziemlich gleichgestellt (ausser in den o.a. Angelegenheiten).
Dass Frauen die besseren Männer sein müssen wurde dann durch die Frauenbewegung eingeführt, die um die besseren Rollen zu bekommen und männliche Konkurrenten zu beeindrucken und konkurrenzieren zu können ihre Wieblichkeit aufgegeben haben. Was weniger ein Problem des Könnens, sondern der Persönlichkeit ist - wenn keine Persönlichkeit vorhanden ist, dann muss man sich eben eine Maske zulegen, um dieses Manko zu verstecken.
Ich bin froh einige Frauen zu kennen, die dieses Spielchen nicht brauchen, sondern die mit ihrem weiblichen Charme und gleichzeitiger Kompetenz in ihrem Bereich und ihrer Kommunikationskompetenz genau das gleiche erreichen, ohne sich selber und ihre Weiblichkeit aufzugeben.
Ziel ist es, die Mütter für obsolet zu erklären. Gibt es doch eh schon die Retortenbabys, gibt es doch eh schon die Väter, die meinen, die besseren Mütter zu sein.
Natürlich, Retortenbabys und staatliche Aufzucht ... hat schon im 3. Reich nicht funktioniert.
Und damit ist dann die weibliche Macht der Mütter, der Frauen dahin.
Zur Freude des Patriarchats
Nicht zur Freude des Patriarachts, sondern wiederum zur Freude der Investoren. Es kann nicht angehen, dass nur wegen einem Kind vielleicht 2-3 Jahre (mehr sind's hete meistens im Schnitt eh nicht) an Arbeitsleistung nicht abkassiert werden können, sondern dem Staat auch noch Geld kosten, das dann zum Abkassieren nicht mehr frei ist.
Ingrid (29.10.2020 09:18):
Danke Alfred - ich weiß dass das am eigentlichen Thema vorbeigeht (oder vielleicht nicht ? :-) ).Du hast mit dieser Enkoppelungstheorie natürlich Recht.
Die Liebe in Matriachaten ist evt echter, weil sie eben abgekoppelt ist von sozialen oder wirtschaftlichen Abhängigkeiten und Zwängen ?! Oder aber man entschließt sich zu Sex ohne Liebe - auch möglich...weil es sein darf......
Aber das alles kann und darf ja auch ganz ohne Matriarchat sein ... also wo wäre der Vorteil? (ausser für die Frauen, die dann das Sagen haben?)
- ich meine - warum funktionieren Ehen nicht (oder sehr selten) ?
warum sind Männlein und Weiblein sooooo sehr auf der Suche nach einem ADÄQUATEN Partner (soll so sein wie ich - lustig, sportlich, schlank, freundlich, nicht streitsüchtig..... :-)). So sehr sehnen sie sich nach Liebe, dass sie FALSCHE TATSACHEN vorspiegeln glauben zu müssen....und eher ein Spiegelbild von sich selbst suchen statt einen "anderen".....
Ganz einfach. Weil alle Menschen aus ihrer Erziehung Defizite mitbringen. Die sich im Laufe des Lebens unterschiedlich ausgleichen oder in Krisensituationen unerwartete Auswirkungen haben können. Und dann enden Partnerschaften, weil sie eben unter anderen Voraussetzungen bzw. Erwartungen geschlossen wurden.
Könnte es damit zusammenhängen, dass in der heutigen Zeit die Mutter fehlt ?
Das Patriarchat redet uns Frauen ein, die besseren Männer sein zu müssen (Muttermord :-( )
Nein, das reden den Frauen nur Investoren ein, die an einer dummen 2. Hälfte der Menschheit auch noch verdienen wollen. Im Patriarchat ist es der Frau immer gut gegangen ... bis auf einige pervertierte Formen (auch in Europa) musste die Frau nie um ihr Leben kämpfen, musste nie die schweren Arbeiten machen, mussten sich nie mit "unweiblichen" Dingen auseinandersetzen und haben am Fortschritt der Männer - egal ob "schlecht" oder positv - partizipert und hatten einen "selbständigen" Job mit freier Zeiteinteilung als Hausfrau. Und in den meisten Gesellschaften waren Männer und Frauen auch Partner, oft auch ziemlich gleichgestellt (ausser in den o.a. Angelegenheiten).
Dass Frauen die besseren Männer sein müssen wurde dann durch die Frauenbewegung eingeführt, die um die besseren Rollen zu bekommen und männliche Konkurrenten zu beeindrucken und konkurrenzieren zu können ihre Wieblichkeit aufgegeben haben. Was weniger ein Problem des Könnens, sondern der Persönlichkeit ist - wenn keine Persönlichkeit vorhanden ist, dann muss man sich eben eine Maske zulegen, um dieses Manko zu verstecken.
Ich bin froh einige Frauen zu kennen, die dieses Spielchen nicht brauchen, sondern die mit ihrem weiblichen Charme und gleichzeitiger Kompetenz in ihrem Bereich und ihrer Kommunikationskompetenz genau das gleiche erreichen, ohne sich selber und ihre Weiblichkeit aufzugeben.
Ziel ist es, die Mütter für obsolet zu erklären. Gibt es doch eh schon die Retortenbabys, gibt es doch eh schon die Väter, die meinen, die besseren Mütter zu sein.
Natürlich, Retortenbabys und staatliche Aufzucht ... hat schon im 3. Reich nicht funktioniert.
Und damit ist dann die weibliche Macht der Mütter, der Frauen dahin.
Zur Freude des Patriarchats
Nicht zur Freude des Patriarachts, sondern wiederum zur Freude der Investoren. Es kann nicht angehen, dass nur wegen einem Kind vielleicht 2-3 Jahre (mehr sind's hete meistens im Schnitt eh nicht) an Arbeitsleistung nicht abkassiert werden können, sondern dem Staat auch noch Geld kosten, das dann zum Abkassieren nicht mehr frei ist.
Wendy (30.10.2020 10:57):
Alfred (28.10.2020 09:11):
Ansi (28.10.2020 07:35):
Geh bitte ! Ihr wollt jetzt alles auf die Alleinerziehung einer Mutter abschieben? Homosexualität usw.!?
Apropo...ich bräuchte ein Mikrofon statt einer Video Vorstellung! Denn ich bin komplett anderer Meinung!
Allerdings geht mir die Romanschreiberei auf den Nerv!
Manche User trifft man ja doch noch real bei manchen Aktivitäten!Da kann man es dann von "Mensch zu Mensch" ausdiskutieren! Lg Ansi
Homosexualität ist ja nur die Spitze des Eisbergs. Darunter liegen ja noch eine ganze Menge anderer sexueller Störungen und Beziehungsstörungen. Aber ein Menschenkind braucht nun einmal beide Rollenbilder.
Im Idealfall hat ein Kind Mama und Papa, nur leider gibt es dies oft nicht. Und warum sollen gleichgeschlechtliche Eltern die schlechteren sein?
Sind sie nicht unbedingt. Denn das Rollenschema männlich/weiblich gibt es ja auch bei den homosexuellen Paaren, sonst würde es keine erotische Anziehung geben.
Homosexualität ist für mich keine sexuelle Störung, maximal eine Abweichung von der Norm.
Eine kontraproduktive Abweichung von der Norm. Denn mit homosexuellen Paaren würde die Menschheit nicht überleben. Und in vielen Fällen entsteht sie eben aus sexueller Unsicherheit in der Jugend, sexuellem Missbrauch oder im Alter auch aus fehlenden Kompetenzen (z.B. eine erfolgreiche Partnerschaft mit einem gegengeschlechtlichen Partner zu führen).
Es gibt sie auch in der Tierwelt. Und sowohl uns Menschen als auch generell die Natur macht eine Artenvielfalt aus.
Falsch. Es gibt sexuelle Befriedigung in homosexueller Form. Das hat aber mit Paarbildung nichts zu tun. Aber keine Paare - und selbst wenn, würden sie aussterben.
Rollenbilder? Was ist das?
Es gibt dominant männliche und weibliche Eigenschaften. Die Differenz zwischen den beiden macht Erotik und sexuelle Anziehung aus. Und ein Kind muss in sich beide Rollenbilder - also alle Eigenschaften - in sich integrieren können, sonst fehlen Aspekte oder sind abgeschwächt vorhanden. Und dadurch entstehen Defizite die das Kind in seinem Leben in gewissen Aspekten behindern (zusätzlich zu den Defiziten die sich schon durch die Erziehung bei allen Menschen einschleichen).
Wendy (30.10.2020 10:57):
Im Idealfall hat ein Kind Mama und Papa, nur leider gibt es dies oft nicht. Und warum sollen gleichgeschlechtliche Eltern die schlechteren sein? Homosexualität ist für mich keine sexuelle Störung, maximal eine Abweichung von der Norm. Es gibt sie auch in der Tierwelt. Und sowohl uns Menschen als auch generell die Natur macht eine Artenvielfalt aus.
Rollenbilder? Was ist das?
Ein Rollenbild ist die Tätigkeit die sich aus den Lebensumständen (Stand) und Rangordnung entwickelt und verändert sich mit der Zeit (Umstände). Somit macht es nicht wirklich Sinn, an einem Rollenbild festzuhalten.
Kinder haben sich erst in jüngster Zeit und auch da erst ab einem gewissen Alter aussuchen können, von wem sie erzogen werden. Bei einem homosexuellen Paar aufzuwachsen, in einer Gruppe, Familie, allein, womöglich als Flüchtling, eine Diskussion darüber ändert nichts. Theorie gegen das Leben 🤣😜.
Alfred (28.10.2020 09:11):
Ansi (28.10.2020 07:35):
Geh bitte ! Ihr wollt jetzt alles auf die Alleinerziehung einer Mutter abschieben? Homosexualität usw.!?
Apropo...ich bräuchte ein Mikrofon statt einer Video Vorstellung! Denn ich bin komplett anderer Meinung!
Allerdings geht mir die Romanschreiberei auf den Nerv!
Manche User trifft man ja doch noch real bei manchen Aktivitäten!Da kann man es dann von "Mensch zu Mensch" ausdiskutieren! Lg Ansi
Homosexualität ist ja nur die Spitze des Eisbergs. Darunter liegen ja noch eine ganze Menge anderer sexueller Störungen und Beziehungsstörungen. Aber ein Menschenkind braucht nun einmal beide Rollenbilder.
Im Idealfall hat ein Kind Mama und Papa, nur leider gibt es dies oft nicht. Und warum sollen gleichgeschlechtliche Eltern die schlechteren sein? Homosexualität ist für mich keine sexuelle Störung, maximal eine Abweichung von der Norm. Es gibt sie auch in der Tierwelt. Und sowohl uns Menschen als auch generell die Natur macht eine Artenvielfalt aus.
Rollenbilder? Was ist das?
Ida (29.10.2020 09:47):
Alfred (29.10.2020 07:49):
Ingrid (28.10.2020 20:16):
...
...
Nur dort wo keine Liebe ist - wobei man hier die Psychologie nicht aus den Augen verlieren sollte, dass Liebe per se Abhängigkeit ist -, dort sind andere Abhängigkeiten wie z.B. wirtschaftliche notwendig. ...
Daran will ich nicht glauben.
Ist denn die eigentliche Mutterliebe nicht vom Wesen her unbedingt und unabhängig?
Ganz und gar nicht, weil sie ja ein Urverhalten ist. Und Menschen aus diesem Urverhalten nur in einzelnen Fällen ausbrechen können. Es ist ein Zwangsverhalten, um die Gattung aufrecht zu erhalten. Und somit eine Abhängigkeit.
Ist nicht ein Fundament der christlichen Erzählungen eine unbedingte und unabhängige Liebe?
Die Liebe die da gemeint ist, hat aber mit der "Liebe" innerhalb eines Paares so gar nichts zu tun. Zudem ist Religion eine Idealisierung, die in der Praxis nie erreicht wird.
Für mich finden sich auch in den buddhistischen Traditionen und Denkweisen Hinweise auf eine unbedingte Annahme und Liebe von Allem.
Die Liebe vergeht nimmer; seien es aber Prophezeiungen, sie werden weggetan werden; seien es Sprachen, sie werden aufhören; sei es Erkenntnis, sie wird weggetan werden. Denn wir erkennen stückweise, und wir prophezeien stückweise; wenn aber das Vollkommene gekommen sein wird, so wird das, was stückweise ist, weggetan werden. Als ich ein Kind war, redete ich wie ein Kind, dachte wie ein Kind, urteilte wie ein Kind; als ich ein Mann wurde, tat ich weg, was kindisch war. Denn wir sehen jetzt durch einen Spiegel, undeutlich, dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise, dann aber werde ich erkennen, gleichwie auch ich erkannt worden bin. Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; die größte aber von diesen ist die Liebe.
Ja, wir lieben uns und unsere Erde so, dass wir sie mutwillig zerstören. Und eine ganze Menge Buddhisten sind da auch grade munter dabei ....
Alfred (29.10.2020 07:49):
Ingrid (28.10.2020 20:16):
...
...
Nur dort wo keine Liebe ist - wobei man hier die Psychologie nicht aus den Augen verlieren sollte, dass Liebe per se Abhängigkeit ist -, dort sind andere Abhängigkeiten wie z.B. wirtschaftliche notwendig. ...
Daran will ich nicht glauben.
Ist denn die eigentliche Mutterliebe nicht vom Wesen her unbedingt und unabhängig?
Ist nicht ein Fundament der christlichen Erzählungen eine unbedingte und unabhängige Liebe?
Für mich finden sich auch in den buddhistischen Traditionen und Denkweisen Hinweise auf eine unbedingte Annahme und Liebe von Allem.
Die Liebe vergeht nimmer; seien es aber Prophezeiungen, sie werden weggetan werden; seien es Sprachen, sie werden aufhören; sei es Erkenntnis, sie wird weggetan werden. Denn wir erkennen stückweise, und wir prophezeien stückweise; wenn aber das Vollkommene gekommen sein wird, so wird das, was stückweise ist, weggetan werden. Als ich ein Kind war, redete ich wie ein Kind, dachte wie ein Kind, urteilte wie ein Kind; als ich ein Mann wurde, tat ich weg, was kindisch war. Denn wir sehen jetzt durch einen Spiegel, undeutlich, dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise, dann aber werde ich erkennen, gleichwie auch ich erkannt worden bin. Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; die größte aber von diesen ist die Liebe.
Danke Alfred - ich weiß dass das am eigentlichen Thema vorbeigeht (oder vielleicht nicht ? :-) ).
Du hast mit dieser Enkoppelungstheorie natürlich Recht.
Die Liebe in Matriachaten ist evt echter, weil sie eben abgekoppelt ist von sozialen oder wirtschaftlichen Abhängigkeiten und Zwängen ?! Oder aber man entschließt sich zu Sex ohne Liebe - auch möglich...weil es sein darf......
- ich meine - warum funktionieren Ehen nicht (oder sehr selten) ?
warum sind Männlein und Weiblein sooooo sehr auf der Suche nach einem ADÄQUATEN Partner (soll so sein wie ich - lustig, sportlich, schlank, freundlich, nicht streitsüchtig..... :-)). So sehr sehnen sie sich nach Liebe, dass sie FALSCHE TATSACHEN vorspiegeln glauben zu müssen....und eher ein Spiegelbild von sich selbst suchen statt einen "anderen".....
Könnte es damit zusammenhängen, dass in der heutigen Zeit die Mutter fehlt ?
Das Patriarchat redet uns Frauen ein, die besseren Männer sein zu müssen (Muttermord :-( )
Ziel ist es, die Mütter für obsolet zu erklären. Gibt es doch eh schon die Retortenbabys, gibt es doch eh schon die Väter, die meinen, die besseren Mütter zu sein.
Und damit ist dann die weibliche Macht der Mütter, der Frauen dahin.
Zur Freude des Patriarchats
Herzlichst
Ingrid
Ingrid (28.10.2020 20:16):
Absolut Alfred :-)
nix einfacher als eine Partnerschaft.....
solange keine Familie davon abhängt und solgange nicht die ganze Existenz der Familie auf das Anhalten dieser Liebe angewiesen ist ......
In Matriarchaten darf diese partnerschaftliche Liebe sein OHNE dass andere Menschen mit hineingezogen werden bzw davon abhängig sind..... u know ?
Lieben Gruß
von Ingrid
Hm ... liebe Ingrind, ich kenne natürlich solche Zwangslagen zur Genüge. Nur: diese Zwangslagen sind Sachfragen, und haben mit einer "Liebe" nichts zu tun. D.h. man kann sie auch entkoppeln, und die Zwangslage professionell abfahren, ohne deshalb Liebe spielen zu müssen. Das Problem hier liegt weniger darin, dass die Zwangslage besteht, sondern darin, dass die meisten Menschen Sachliches mit Emotionalem vermischen.
Das hat aber mit Matriarchat nichts zu tun. Denn "Liebe" kann es auch im Patriarchat geben. Nur dort wo keine Liebe ist - wobei man hier die Psychologie nicht aus den Augen verlieren sollte, dass Liebe per se Abhängigkeit ist -, dort sind andere Abhängigkeiten wie z.B. wirtschaftliche notwendig. Und das ist letztlich egal, ob wir über arrangierte Ehen reden (Islam, europäisches Mittelalter), oder eben über eine mangels Kriterien meist sehr falsche Wahl die viele Leute halt aus unterschiedlichsten Gründen in der Jugend treffen.
Herbert (26.10.2020 20:37):
Einmal knapp daneben gedrückt = alles weg, also auf ein neues ;-)
liz (26.10.2020 20:25):
Herbert (26.10.2020 19:26):
Die Frage, ab wann ist was eine Lüge, wird sich wohl nicht allgemein gültig beantworten lassen, da es darauf ankommt, was man sich erwartet oder erhofft.
Erhoffe ich mir den/die Partner/in fürs Leben, sind 100.000 Euro Schulden auch für mich irgendwie blöd. Geht es um eine reine und unverbindliche Freizeitbeziehung, wird es mir, vielleicht nicht emotional, jedoch sachlich, möglichst egal sein.
Falsche Angaben in Bezug aufs Äußerliche fallen eh recht schnell auf und wenn wir ehrlich sind, geschummelt wird sehr häufig. Fragwürdig wird es für mich dann, wenn jemand schreibt "180 groß und sportlich trainiert" und dann kommt das genaue Gegenteil (gilt sinngemäß auch für das andere Geschlecht). Was sich solche Menschen mit dieser Vorgangsweise erhoffen, konnte ich noch nicht herausfinden.
Herbert, solche Menschen sind schlicht und einfach doof.... Denn ich muss ja jederzeit damit rechnen,dass mich das Gegenüber sehr bald schon persönlich treffen möchte und was mach ich dann? Meine große Freundin schicken? gggg Oder es sind nur solche Typen ( innen) die sich gar nicht treffen wollen und vielleicht auch nur online etwas Spaß haben wollen.... aber wenn das Gegenüber halbwegs intelligent ist, lässt sich das auch online herausfinden ,auf was der andere aus ist... würde ich mal behaupten. Da wirds mit dem Alter schon etwas schwieriger....denn da irrt man sich nicht wenig oft gewaltig...da liegt man schnell mal 10 Jährchen daneben.
"Doof" trifft es wohl ganz gut. "Die große Freundin schicken?" Warum nicht, wenn sie hübsch ist? [Chauvinismus off] :-D
Wenn ich lediglich online bleiben möchte, ist es mir egal, wer oder was am anderen Ende der Leitung sitzt. Sobald es jedoch ins Offline-Leben geht, sollten die Angaben schon halbwegs stimmen, das wird sich wohl jeder erwarten. Beim Alter hast du natürlich Recht, da kann man sich ordentlich irren.
PS: Wie fügt man hier denn bitte Smilies ein?
Nachtrag: Eben gefunden! 👍
Ja, die Spassvögel gibt es auch. Ich habe einmal eine 50 Jährige getroffen, die als Mitte20erin via Mail flirtete, sich amüsiert und ihrem Gegenüber auch nicht das Alter zutraut.
Um das ganze Nebenthema Lebensform zusammenzufassen:
Bei allem gibt es ein Geben und Nehmen, ein Erhalten und Ertragen.
Wenn ich zuwenig erhalte, ertrage ich nicht. Das kann ich, weil ich unabhängig bin.
Andere ertragen trotzdem und nach einer Zeit lichten sich die Wolken, manchmal aber auch nie.
Ein Kind ist abhängig und kann sich nicht entscheiden.
Wahrscheinlich hat jede Situation und Lösung eine positive und negative Seite. Es liegt an meiner Befindlichkeit und meinem Bedürfnis, für was oder wen ich mich entscheide.
Alfred (28.10.2020 19:32):
Anna (28.10.2020 13:37):
Alfred (28.10.2020 11:43):
Anna (28.10.2020 10:54):
Alfred (28.10.2020 07:12)
Sexuelle Unsicherheit hat mit einer "homophoben Einstellung" genau nichts zu tun. Die Zweigeschlechtlichkeit ist die Basis, damit unsere Rasse überhaupt überleben kann. Und abgesehen von negativen gesellschaftlichen Veränderungen entsteht sexuelle Unsicherheit primär durch das Fehlen eines neutralen Gegenpols im Rollenbild, der eben bei einem Mädchen der Vater ist, an dem soziale Funktionen des weiblichen Rollenbildes geübt werden. Genauso wie beim Jungen eben an der Mutter. Und wenn nur eine einseitige Elternschaft vorhanden ist, dann wird eben nur dieses Rollenbild integriert, das andere aber nicht. Und das endet dann eben in der Gegenbewegung der übertriebenen Sexualisierung einerseits, und andererseits eben in Unsicherheiten (die ja zum Teil auch wieder durch die Übertreibung kompensiert werden).
In jedem Fall fehlen aber die Meschanismen, um mit dem anderen Geschlecht vernünftig umgehen zu können.
Kinder sind doch nicht eingesperrt, festgebunden in Fürsorge eher, aber die Mechanismen in Umgang mit anderen lernen sie vorwiegend im Umgang mit ihresgleichen und die Medien sind auch nicht unerheblich dabei.
Natürlich gibt's auch andere EInflüsse, nur sind die halt meistens negativ bzw. von einzelnen Interessen geprägt. Und im Umgang miteinander können die Kids gerade was Sexualtitä betrifft leider nichts von ihresgleichen lernen, weil da ja genau die gleichen Unsicherheiten bestehen. Und dann wird's zum Raten und nicht zum Können.
Spannendes Thema, aber passt hier wirklich nicht ganz, sollten wird wenn's dich interessiert in einem eigenen Thread oder per PN besprechen.
Danke lieber Alfred, aber das hebe ich mir für die passende Diskussion auf.
Nur soviel, es gibt viele Familien Modelle und sie ändern sich mit der Zeit. Sowohl dein Ideal, als auch Ingrids ideale Familie Form, besteht zur Zeit. Deine ist schwer zu verwirklichen, weil der Umstand der Abhängigkeit nicht mehr gegeben ist und ein Ausbruch, oder überhaupt eine Ablehnung einer Verbindung inklusive Kind leichter ist und bei dem matriachlen Modell brechen die Mädchen aus, weil sie ihr Ideal in den Movie Romanzen finden.
Wusste nicht, dass ich ein "Ideal" habe ;-). Ich lebe nicht in Ideologien, sondern schaue mir die Biologie, Anthropologie und Psychologie an.
Es ist nicht schwer zu verwirklich eine Partnerschaft einzugehen, und zueinander zu stehen. Wo sollte da das Problem sein (ausser ggf, in den einzelnen handelnden Persönlichkeiten)? Dazu brauchts keine Abhängigkeit. Ganz im Gegenteil, Du schaffst sogar neue Abhängigkeiten, weil Du alleine Sachen nicht kannst die dein Partner vielleicht kann. D.h. Du verlagerst letztendlich inneren Aufwand der Familie nach Aussen. Was zwar Geschäftemacher freut, aber die Familien halt besonders wirtschaftlich mehr belastet.
Die Movie- oder Groschenheftchen-Romanzen bilden sich dann, wenn jemand unzufrieden ist, oder von mehr träumen will als er/sie hat. Das ist aber Sache des Paares, das zu klären, und brauch keine gesellschaftlichen Veränderungen (ausser vielleicht, endlich mal die verfügbaren Hilfen anzunehmen, wenn man's alleine nicht schafft).