find ich schad, dass Sunshine diesen intressanten Thread hat löschen lassen.
Ich stell ihn einfach kurzerhand hier wieder rein ..... zur weiteren Diskussion :-)
.....Titel sagt eh genug aus, denke ich
Gruß
Ingrid
find ich schad, dass Sunshine diesen intressanten Thread hat löschen lassen.
Ich stell ihn einfach kurzerhand hier wieder rein ..... zur weiteren Diskussion :-)
.....Titel sagt eh genug aus, denke ich
Gruß
Ingrid
Absolut Alfred :-)
nix einfacher als eine Partnerschaft.....
solange keine Familie davon abhängt und solgange nicht die ganze Existenz der Familie auf das Anhalten dieser Liebe angewiesen ist ......
In Matriarchaten darf diese partnerschaftliche Liebe sein OHNE dass andere Menschen mit hineingezogen werden bzw davon abhängig sind..... u know ?
Lieben Gruß
von Ingrid
Anna (28.10.2020 13:37):
Alfred (28.10.2020 11:43):
Anna (28.10.2020 10:54):
Alfred (28.10.2020 07:12)
Sexuelle Unsicherheit hat mit einer "homophoben Einstellung" genau nichts zu tun. Die Zweigeschlechtlichkeit ist die Basis, damit unsere Rasse überhaupt überleben kann. Und abgesehen von negativen gesellschaftlichen Veränderungen entsteht sexuelle Unsicherheit primär durch das Fehlen eines neutralen Gegenpols im Rollenbild, der eben bei einem Mädchen der Vater ist, an dem soziale Funktionen des weiblichen Rollenbildes geübt werden. Genauso wie beim Jungen eben an der Mutter. Und wenn nur eine einseitige Elternschaft vorhanden ist, dann wird eben nur dieses Rollenbild integriert, das andere aber nicht. Und das endet dann eben in der Gegenbewegung der übertriebenen Sexualisierung einerseits, und andererseits eben in Unsicherheiten (die ja zum Teil auch wieder durch die Übertreibung kompensiert werden).
In jedem Fall fehlen aber die Meschanismen, um mit dem anderen Geschlecht vernünftig umgehen zu können.
Kinder sind doch nicht eingesperrt, festgebunden in Fürsorge eher, aber die Mechanismen in Umgang mit anderen lernen sie vorwiegend im Umgang mit ihresgleichen und die Medien sind auch nicht unerheblich dabei.
Natürlich gibt's auch andere EInflüsse, nur sind die halt meistens negativ bzw. von einzelnen Interessen geprägt. Und im Umgang miteinander können die Kids gerade was Sexualtitä betrifft leider nichts von ihresgleichen lernen, weil da ja genau die gleichen Unsicherheiten bestehen. Und dann wird's zum Raten und nicht zum Können.
Spannendes Thema, aber passt hier wirklich nicht ganz, sollten wird wenn's dich interessiert in einem eigenen Thread oder per PN besprechen.
Danke lieber Alfred, aber das hebe ich mir für die passende Diskussion auf.
Nur soviel, es gibt viele Familien Modelle und sie ändern sich mit der Zeit. Sowohl dein Ideal, als auch Ingrids ideale Familie Form, besteht zur Zeit. Deine ist schwer zu verwirklichen, weil der Umstand der Abhängigkeit nicht mehr gegeben ist und ein Ausbruch, oder überhaupt eine Ablehnung einer Verbindung inklusive Kind leichter ist und bei dem matriachlen Modell brechen die Mädchen aus, weil sie ihr Ideal in den Movie Romanzen finden.
Wusste nicht, dass ich ein "Ideal" habe ;-). Ich lebe nicht in Ideologien, sondern schaue mir die Biologie, Anthropologie und Psychologie an.
Es ist nicht schwer zu verwirklich eine Partnerschaft einzugehen, und zueinander zu stehen. Wo sollte da das Problem sein (ausser ggf, in den einzelnen handelnden Persönlichkeiten)? Dazu brauchts keine Abhängigkeit. Ganz im Gegenteil, Du schaffst sogar neue Abhängigkeiten, weil Du alleine Sachen nicht kannst die dein Partner vielleicht kann. D.h. Du verlagerst letztendlich inneren Aufwand der Familie nach Aussen. Was zwar Geschäftemacher freut, aber die Familien halt besonders wirtschaftlich mehr belastet.
Die Movie- oder Groschenheftchen-Romanzen bilden sich dann, wenn jemand unzufrieden ist, oder von mehr träumen will als er/sie hat. Das ist aber Sache des Paares, das zu klären, und brauch keine gesellschaftlichen Veränderungen (ausser vielleicht, endlich mal die verfügbaren Hilfen anzunehmen, wenn man's alleine nicht schafft).
Ingrid (28.10.2020 14:51):
Anna (28.10.2020 13:37):
Alfred (28.10.2020 11:43):
Anna (28.10.2020 10:54):
Alfred (28.10.2020 07:12)
Sexuelle Unsicherheit hat mit einer "homophoben Einstellung" genau nichts zu tun. Die Zweigeschlechtlichkeit ist die Basis, damit unsere Rasse überhaupt überleben kann. Und abgesehen von negativen gesellschaftlichen Veränderungen entsteht sexuelle Unsicherheit primär durch das Fehlen eines neutralen Gegenpols im Rollenbild, der eben bei einem Mädchen der Vater ist, an dem soziale Funktionen des weiblichen Rollenbildes geübt werden. Genauso wie beim Jungen eben an der Mutter. Und wenn nur eine einseitige Elternschaft vorhanden ist, dann wird eben nur dieses Rollenbild integriert, das andere aber nicht. Und das endet dann eben in der Gegenbewegung der übertriebenen Sexualisierung einerseits, und andererseits eben in Unsicherheiten (die ja zum Teil auch wieder durch die Übertreibung kompensiert werden).
In jedem Fall fehlen aber die Meschanismen, um mit dem anderen Geschlecht vernünftig umgehen zu können.
Kinder sind doch nicht eingesperrt, festgebunden in Fürsorge eher, aber die Mechanismen in Umgang mit anderen lernen sie vorwiegend im Umgang mit ihresgleichen und die Medien sind auch nicht unerheblich dabei.
Natürlich gibt's auch andere EInflüsse, nur sind die halt meistens negativ bzw. von einzelnen Interessen geprägt. Und im Umgang miteinander können die Kids gerade was Sexualtitä betrifft leider nichts von ihresgleichen lernen, weil da ja genau die gleichen Unsicherheiten bestehen. Und dann wird's zum Raten und nicht zum Können.
Spannendes Thema, aber passt hier wirklich nicht ganz, sollten wird wenn's dich interessiert in einem eigenen Thread oder per PN besprechen.
Danke lieber Alfred, aber das hebe ich mir für die passende Diskussion auf.
Nur soviel, es gibt viele Familien Modelle und sie ändern sich mit der Zeit. Sowohl dein Ideal, als auch Ingrids ideale Familie Form, besteht zur Zeit. Deine ist schwer zu verwirklichen, weil der Umstand der Abhängigkeit nicht mehr gegeben ist und ein Ausbruch, oder überhaupt eine Ablehnung einer Verbindung inklusive Kind leichter ist und bei dem matriachlen Modell brechen die Mädchen aus, weil sie ihr Ideal in den Movie Romanzen finden.
Liebe Anna,danke für Deinen Beitrag und Deine Überlegungen.
In den ursprünglichen matrilinearen Gesellschaften sind es tatsächlich sehr sehr erlöste Formen von Beziehung.
Vor allem wird Männern nicht die ganze Verantwortung zugeschoben und andererseits ist Frau nicht von einem einzigen Mann und ihrer gemeinsamen Liebes-Dauer (!!!) abhängig.
Eine win-win Situation, die sowohl für die Menschen, als auch für Natur und Umwelt spricht (im Gegensatz zu der heutigen - infantilen - Konsumgesellschaft )
Lieben Gruß
Ingrid
Glück finden in der Befreiung von Abhängigkeiten, halt die alte Geschichte. Kann gut gehen unter selbstbewussten Menschen die andere nicht als Besitz ansehen. 😁 Hippy for ever 😉
Anna (28.10.2020 13:37):
Alfred (28.10.2020 11:43):
Anna (28.10.2020 10:54):
Alfred (28.10.2020 07:12)
Sexuelle Unsicherheit hat mit einer "homophoben Einstellung" genau nichts zu tun. Die Zweigeschlechtlichkeit ist die Basis, damit unsere Rasse überhaupt überleben kann. Und abgesehen von negativen gesellschaftlichen Veränderungen entsteht sexuelle Unsicherheit primär durch das Fehlen eines neutralen Gegenpols im Rollenbild, der eben bei einem Mädchen der Vater ist, an dem soziale Funktionen des weiblichen Rollenbildes geübt werden. Genauso wie beim Jungen eben an der Mutter. Und wenn nur eine einseitige Elternschaft vorhanden ist, dann wird eben nur dieses Rollenbild integriert, das andere aber nicht. Und das endet dann eben in der Gegenbewegung der übertriebenen Sexualisierung einerseits, und andererseits eben in Unsicherheiten (die ja zum Teil auch wieder durch die Übertreibung kompensiert werden).
In jedem Fall fehlen aber die Meschanismen, um mit dem anderen Geschlecht vernünftig umgehen zu können.
Kinder sind doch nicht eingesperrt, festgebunden in Fürsorge eher, aber die Mechanismen in Umgang mit anderen lernen sie vorwiegend im Umgang mit ihresgleichen und die Medien sind auch nicht unerheblich dabei.
Natürlich gibt's auch andere EInflüsse, nur sind die halt meistens negativ bzw. von einzelnen Interessen geprägt. Und im Umgang miteinander können die Kids gerade was Sexualtitä betrifft leider nichts von ihresgleichen lernen, weil da ja genau die gleichen Unsicherheiten bestehen. Und dann wird's zum Raten und nicht zum Können.
Spannendes Thema, aber passt hier wirklich nicht ganz, sollten wird wenn's dich interessiert in einem eigenen Thread oder per PN besprechen.
Danke lieber Alfred, aber das hebe ich mir für die passende Diskussion auf.
Nur soviel, es gibt viele Familien Modelle und sie ändern sich mit der Zeit. Sowohl dein Ideal, als auch Ingrids ideale Familie Form, besteht zur Zeit. Deine ist schwer zu verwirklichen, weil der Umstand der Abhängigkeit nicht mehr gegeben ist und ein Ausbruch, oder überhaupt eine Ablehnung einer Verbindung inklusive Kind leichter ist und bei dem matriachlen Modell brechen die Mädchen aus, weil sie ihr Ideal in den Movie Romanzen finden.
Liebe Anna,
danke für Deinen Beitrag und Deine Überlegungen.
In den ursprünglichen matrilinearen Gesellschaften sind es tatsächlich sehr sehr erlöste Formen von Beziehung.
Vor allem wird Männern nicht die ganze Verantwortung zugeschoben und andererseits ist Frau nicht von einem einzigen Mann und ihrer gemeinsamen Liebes-Dauer (!!!) abhängig.
Eine win-win Situation, die sowohl für die Menschen, als auch für Natur und Umwelt spricht (im Gegensatz zu der heutigen - infantilen - Konsumgesellschaft )
Lieben Gruß
Ingrid
Alfred (28.10.2020 11:43):
Anna (28.10.2020 10:54):
Alfred (28.10.2020 07:12)
Sexuelle Unsicherheit hat mit einer "homophoben Einstellung" genau nichts zu tun. Die Zweigeschlechtlichkeit ist die Basis, damit unsere Rasse überhaupt überleben kann. Und abgesehen von negativen gesellschaftlichen Veränderungen entsteht sexuelle Unsicherheit primär durch das Fehlen eines neutralen Gegenpols im Rollenbild, der eben bei einem Mädchen der Vater ist, an dem soziale Funktionen des weiblichen Rollenbildes geübt werden. Genauso wie beim Jungen eben an der Mutter. Und wenn nur eine einseitige Elternschaft vorhanden ist, dann wird eben nur dieses Rollenbild integriert, das andere aber nicht. Und das endet dann eben in der Gegenbewegung der übertriebenen Sexualisierung einerseits, und andererseits eben in Unsicherheiten (die ja zum Teil auch wieder durch die Übertreibung kompensiert werden).
In jedem Fall fehlen aber die Meschanismen, um mit dem anderen Geschlecht vernünftig umgehen zu können.
Kinder sind doch nicht eingesperrt, festgebunden in Fürsorge eher, aber die Mechanismen in Umgang mit anderen lernen sie vorwiegend im Umgang mit ihresgleichen und die Medien sind auch nicht unerheblich dabei.
Natürlich gibt's auch andere EInflüsse, nur sind die halt meistens negativ bzw. von einzelnen Interessen geprägt. Und im Umgang miteinander können die Kids gerade was Sexualtitä betrifft leider nichts von ihresgleichen lernen, weil da ja genau die gleichen Unsicherheiten bestehen. Und dann wird's zum Raten und nicht zum Können.
Spannendes Thema, aber passt hier wirklich nicht ganz, sollten wird wenn's dich interessiert in einem eigenen Thread oder per PN besprechen.
Danke lieber Alfred, aber das hebe ich mir für die passende Diskussion auf.
Nur soviel, es gibt viele Familien Modelle und sie ändern sich mit der Zeit. Sowohl dein Ideal, als auch Ingrids ideale Familie Form, besteht zur Zeit. Deine ist schwer zu verwirklichen, weil der Umstand der Abhängigkeit nicht mehr gegeben ist und ein Ausbruch, oder überhaupt eine Ablehnung einer Verbindung inklusive Kind leichter ist und bei dem matriachlen Modell brechen die Mädchen aus, weil sie ihr Ideal in den Movie Romanzen finden.
Maria (28.10.2020 12:16):
Wenn man vom eigentlichen Thema ausgeht, und alle ja immer behaupten sie wären ehrlich u authentisch, kann man eigentlich annehmen alle Kommentare sind Tatsachen und nicht vorgespielt, dann kann ich nur sagen Chapeau das Niveau kann fast nicht mehr tiefer sinken!
Jetzt stellt sich dann die Frage wäre vorgespieltes gehobenes Niveau nicht doch erfreulicher?
naja, vorgespieltes niveau wird sehr schnell relativiert. wir sind schon in einem alter, wo wir genau wissen was wir wollen oder nicht.
Martina (28.10.2020 12:14):
Da gebe ich dir recht Riccardo aber es müssen mal sie Vorraussetzungen gegeben werden um eine glückliche langhafte Beziehung zu erziehen,
stimmt, sicherlich ist durch die Erfahrungen unsere Erwartungshaltung manchmal zu groß. die Unbekümmertheit der Jugend ist weg.. ich gehe immer sehr unvoreingenommen in ein Date. Ich habe damit auch kein Problem, wenn nicht alles so ganz so stimmt, was geschrieben wurde. Erst bei einen treffen merke ich wirklich ob mich diese Frau fasziniert oder nicht.
Wenn man vom eigentlichen Thema ausgeht, und alle ja immer behaupten sie wären ehrlich u authentisch, kann man eigentlich annehmen alle Kommentare sind Tatsachen und nicht vorgespielt, dann kann ich nur sagen Chapeau das Niveau kann fast nicht mehr tiefer sinken!
Jetzt stellt sich dann die Frage wäre vorgespieltes gehobenes Niveau nicht doch erfreulicher?
Sabine (28.10.2020 10:52):
immer wieder erstaunlich wie ein kleiner Teil einen anständigen Austausch völlig zunichte machen kann, weil hier persönliche Befindlichkeiten ausgetragen werden. 🤦♀️ Da wundert es mich nicht, dass manch ein "Suchender" nicht fündig wird 😂
Das Problem der Singlewelt, dass halt unterschiedliche Niveaus aufeinander prallen. Letzendlich wichtig sind aber eh nur die, die von Stil und Niveau her zu einem passen.
In Summe hat sich die Singlewelt in den letzten Jahren aber total verändert. Was vor 20 Jahren noch ein lockerer Austausch war, wird mehr und mehr zum Geschlechterkampf, eben zum Austragen von Befindlichkeiten (gut, das gab's früher auch, aber nicht so extrem) und zur reinen Unterhaltung statt ernsthafter Partnersuche. Schade irgendwie, vor allem da die Menge derer mit denen man sich wirklich vernünftig austauschen kann leider extrem gesunken ist. Und das halt sehr die Lust nimmt, sich überhaupt auf jemanden einzulassen.
Toleranz, auch Duldsamkeit, ist allgemein ein Geltenlassen und Gewährenlassen anderer oder fremder Überzeugungen, Handlungsweisen und Sitten. Umgangssprachlich ist damit heute häufig auch die Anerkennung einer Gleichberechtigung gemeint, die jedoch über den eigentlichen Begriff („Duldung“) hinausgeht.
Das zugrundeliegende Verb tolerieren wurde im 16. Jahrhundert aus dem lateinischen tolerare („erdulden“, „ertragen“) entlehnt. Das Adjektiv tolerant in der Bedeutung „duldsam, nachsichtig, großzügig, weitherzig“ ist seit dem 18. Jahrhundert, der Zeit der Aufklärung, belegt, ebenso die Gegenbildung intolerant, als „unduldsam, keine andere Meinung oder Weltanschauung gelten lassend als die eigene“.
Der Gegenbegriff zu Toleranz ist die Intoleranz, in der Bedeutung „Unduldsamkeit“ im 18. Jahrhundert aus dem französischen intolérance entlehnt. Als Steigerung der Toleranz gilt die Akzeptanz, die gutheißende, zustimmende Haltung gegenüber einer anderen Person oder ihrem Verhalten.
😉
Ich erwähne dieses Wort an dieser Stelle, weil vor gute 20 Beiträgen in einem Post die Homosexualität verbal gleichgesetzt wurde mit einer sexuellen Störung. Ich will diese Sichtweise tolerieren, aber auch kommentieren: Ich selber bezeichne Homosexualität als eine mögliche Variante der sexuellen Orientierung.
arte - https://youtu.be/wtxQJSb5ngc ... 3 humorvoll-lehrreiche Minuten
Anna (28.10.2020 10:54):
Alfred (28.10.2020 07:12)
Sexuelle Unsicherheit hat mit einer "homophoben Einstellung" genau nichts zu tun. Die Zweigeschlechtlichkeit ist die Basis, damit unsere Rasse überhaupt überleben kann. Und abgesehen von negativen gesellschaftlichen Veränderungen entsteht sexuelle Unsicherheit primär durch das Fehlen eines neutralen Gegenpols im Rollenbild, der eben bei einem Mädchen der Vater ist, an dem soziale Funktionen des weiblichen Rollenbildes geübt werden. Genauso wie beim Jungen eben an der Mutter. Und wenn nur eine einseitige Elternschaft vorhanden ist, dann wird eben nur dieses Rollenbild integriert, das andere aber nicht. Und das endet dann eben in der Gegenbewegung der übertriebenen Sexualisierung einerseits, und andererseits eben in Unsicherheiten (die ja zum Teil auch wieder durch die Übertreibung kompensiert werden).
In jedem Fall fehlen aber die Meschanismen, um mit dem anderen Geschlecht vernünftig umgehen zu können.
Kinder sind doch nicht eingesperrt, festgebunden in Fürsorge eher, aber die Mechanismen in Umgang mit anderen lernen sie vorwiegend im Umgang mit ihresgleichen und die Medien sind auch nicht unerheblich dabei.
Natürlich gibt's auch andere EInflüsse, nur sind die halt meistens negativ bzw. von einzelnen Interessen geprägt. Und im Umgang miteinander können die Kids gerade was Sexualtitä betrifft leider nichts von ihresgleichen lernen, weil da ja genau die gleichen Unsicherheiten bestehen. Und dann wird's zum Raten und nicht zum Können.
Spannendes Thema, aber passt hier wirklich nicht ganz, sollten wird wenn's dich interessiert in einem eigenen Thread oder per PN besprechen.
Ich schreibe hier normalerweise keine Kommentare, aber es ist unglaublich, was manche Menschen hier von sich geben.
Wie sagt man so schön: Gottes Tiergarten ist groß.
Es freut mich, wieviele Personen es gibt die in der jetzigen Situation offenbar keine anderen Probleme haben, als sich zu beflegeln 🙄🤔