Danke euch allen für die wunderschöne, gemeinsame Wander-, Lach- und EindrückeZEIT. 🤗🤩🌞🌸 Freue mich auf nächsten Sonntag mit euch 🥰 DANKE 🌞
Ein kleiner Spaziergang am Samstag zum 43. Bergtest in Wehlen. Diese Event findet jedes Jahr Ende März statt und ich habe in diesem Jahr zum ersten Mal teilgenommen.
Das Wetter passte, es war nicht zu warm und trocken. Die Belohnung war für jeden Anstieg war die schöne Aussicht über das Elbtal. Auch wenn die Sicht nicht weit ging, aber trotzdem war es ein schöner Ausblick.
Es waren hier zum Schluss dann doch die 37 Km, welche es zum Teil wirklich in sich gehabt haben. Aber wer die Herausforderung liebt und diese auch meistern möchte, der schafft es auch.
Für die, die nicht soweit laufen möchten, gibt es auch kürzere Strecken.
Danke. Die 25 km sind aber auch ganz gut. Naja wenn man in einer kleinen Gruppe läuft und man sich gegenseitig motiviert, dann sind die 37 km auch nicht weit.
Sechserkogel & Nixenfall – Ein stiller Berg und ein sagenhafter Wasserfall
Trotz schlechter Wetterprognose und leichtem Regen machte ich mich früh morgens auf den Weg. Mein Motto? Ich bin nicht aus Zucker, und die Sonne scheint trotzdem. Der Regen merkte schnell, dass er mich nicht so leicht abschrecken kann, und gab schließlich auf. Die Sicht blieb zwar eingeschränkt, aber wenigstens blieb es trocken – und am Ende zeigte sich sogar meine treue Begleiterin, die Sonne.
Der Sechserkogel fristet neben den bekannten Gipfeln wie Schoberstein oder Mahdlgupf eher ein Schattendasein. Doch genau das macht ihn für mich reizvoll. Wenig besucht, ruhig und auf unscheinbaren Pfaden erreichbar. Von der Waldsiedlung in Weißenbach folgte ich einem Wanderweg Richtung Meistereben, dann über Forststraßen weiter westwärts. Am Fuß des Sechserkogels stieg ich weglos und etwas mühsam über den Ostgrat auf. Am Gipfel erwartete mich ein schlichtes Kreuz und eine kleine, aber feine Aussicht auf den Attersee. Der Abstieg führte über einen kaum erkennbaren Ziehweg zurück zur Forststraße.
Bevor ich zurück zum Auto ging, entschied ich mich noch für einen Abstecher zum Nixenfall. Der Weg dorthin ist eher ein gemütlicher Waldspaziergang, ohne große Herausforderungen – aber das Ziel macht ihn lohnenswert. Nach zwanzig Minuten tauchte er vor mir auf: Ein Wasserfall, der gut 30 bis 50 Meter über die Felsen stürzt, umgeben von moosbewachsenen Steinen und einer märchenhaften Kulisse.
Laut einer Sage lebte einst die Nixe Adhara im Attersee und brachte den Menschen Wohlstand. Doch Neid und Gier vertrieben sie, und sie zog sich in die Felsenschlucht des Wasserfalls zurück. Nur wer reinen Herzens ist, soll sie dort noch sehen können.
Ob ich Adhara gesehen habe? Das bleibt mein Geheimnis. Doch der Moment am rauschenden Wasserfall war magisch – ein perfekter Abschluss dieser stillen, besonderen Tour.
Du hast besondere Bilder und einen schönen Text für uns gemacht, Danke!
Und deine Wanderpralinen waren heute ausgezeichnet gut 👌... danke vielmals 😃
11675 Schritte, 9,19 km, 308 - 600 hm 👍🥾🥾🥾🥾🥾🥾🥾🥾🥾🥾🥾🥾🥾🥾🥾🥾🥾🥾🥾🥾