Etz geh wech, wou war ma?
Spontane Wanderung und ultimative Highlights - immer wieder traumhaft.
Schöne Ausblicke (1-8)
Unterwegs wollten wir auch große rote Beeren 🍓sammeln, die größte rote Beere war wohl mei Birn 🤷🏻♀️
(Foto11).
Der Hopfen (Humulus lupulus) übernimmt das Regiment beim Apfel … (Foto 10).
😅 „Schon im Mittelalter bemerkten die Mönche, dass der Hopfen nicht nur das Bier haltbarer machte – sondern auch die Sinne beruhigte. In alten Klosterchroniken hieß es sogar, er zügle die Lust und halte die Brüder keusch. Zugleich nutzte man ihn als Heilpflanze gegen Schlaflosigkeit, Nervosität und Magenbeschwerden. Kein Wunder also, dass er zunächst mit Misstrauen betrachtet wurde, bevor er doch zum wichtigsten Bestandteil des Bieres wurde.“ 🍺🌿
🌸 „Wusstest du …?
Die strahlend blaue Wegwarte (Cichorium intybus) ist nicht nur die Ahnin von Chicorée, denn sie diente in Notzeiten auch als Quelle für Muckefuck – ein Kaffee-Ersatz, den meine Mutter noch kannte. 👸👑✨🌹 In alten Geschichten aber lebt sie als Prinzessin weiter, mit ihren Hofdamen als Blümchen gewandelt ins ewige Warten auf ihren Ritter. (Foto 9) 🤺🛡️✨.“
Die Hex auf Foto 12 stellt nicht mich dar, nein, nein, nein … ich bin doch ganz lieb - manchmal, tät der Mo neben der roten Birn anmerken.
Wenn dich unsere Pflanzenmagie interessiert und du mehr über deren verblüffende Wirkungen auf Körper & Seele erfahren willst, dann komm in meine Gruppe
/grunverliebt-wildpflanzen-entdecken-schmecken-lieb
oder wirf einen Blick auf meine Webseite wildwerds.de
Sonnige Grüße
Christine & Sigi
🌍 Rückblick: Mission Aufräumen – Hadikgasse 🌿💪
Heute haben wir mit einer großen, bunt gemischten Gruppe – auch mit Familien und Kindern – an der McDonald’s Mission Aufräumen teilgenommen. 💚
Das Team von McDonald’s (Standort Hadikgasse 254) war sehr freundlich und hilfsbereit, die Organisation gut (auch wenn es anfangs etwas zu wenige Zangen gab 😉). Wir haben uns aufgeteilt in 4 Gruppen, jede begleitet von einem Mitarbeiter – und nach etwa 2,5 Stunden wieder getroffen.
👉 Das Ergebnis: 61 kg Müll aus der Umgebung gesammelt! 😲🌱
Es ist unglaublich, wie viel Abfall in kurzer Zeit zusammenkommt.
Am Ende saßen wir noch gemütlich zusammen, haben getrunken, gegessen und viel gelacht. Es war eine rundum gelungene Aktion – und es hat großen Spaß gemacht, gemeinsam Gutes zu tun.
💚 Ein riesiges Dankeschön an alle, die dabei waren! Ich bleibe dran und organisiere schon bald den nächsten Clean-up. 🌿✨
Ein ruhiges Platzerl in Leibnitz, durch den Baumstamm hat man eine Sitzgelegenheit, er passt auch gut um sich anzulehnen oder man nutzt ihn für ein paar Übungen💁🏻♀️😉 die Wege oberhalb sind ideal um zu Joggen, zu Laufen, zum spazieren gehen oder mit dem Fahrrad zu fahren. Leider sind die Strecken total ungeeignet für Inliner, Roller und Rollschuhe.
Es gäbe sogar ein schöneres Platzl mit Wasserfall, aber heute verständlicherweise schon besetzt mit Familien.
Liebe Grüße Christine
Bin neu Karlsruhe suche Bekanntschaften
Die Lehrmeisterin Natur
🌿 „Neulich im Wald habe ich gemerkt: Wenn wir gemeinsam schweigen, fühlen wir uns oft viel näher als wir mit tausend Worten ausdrücken könnten. Dort ist ein Raum, in dem wir unseren Gefühlen begegnen dürfen.“
Ich freue mich, wenn wir genau solche Momente bald miteinander teilen können. 🍂✨
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Wer den Weg zur Natur findet, findet auch den Weg zu sich selbst." (Klaus Ender)
Gute, gute Besserung. Die Natur unterstützt sehr bei mentaler und physiologischer Heilung. Sobald es besser geht und die Zeit es zulässt einfach gerne mitmachen. LG.
Warum es in Wien immer dreckiger wird
1. Mehr Müll im öffentlichen Raum
„To-go“-Kultur (Kaffee, Fastfood, Einwegverpackungen) führt zu viel Abfall unterwegs.
Immer mehr Einwegplastik und Verpackungsmaterialien landen auf Straßen und Grünflächen.
2. Fehlendes Verantwortungsgefühl
Viele Menschen lassen ihren Müll achtlos liegen oder werfen ihn einfach weg, statt die Mistkübel zu nutzen.
Anonyme Großstadt: Jeder denkt, „jemand anderer räumt das schon weg“.
3. Zunehmende Nutzung der Grünräume
Wien wächst stark, immer mehr Menschen nutzen Parks und öffentliche Plätze.
Durch Picknicks, Feste oder Veranstaltungen fällt mehr Müll an.
4. Kapazitätsgrenzen der Reinigung
Die MA 48 ist zwar sehr engagiert, aber die Ressourcen reichen oft nicht, um mit der Masse an Abfall mitzuhalten.
In stark frequentierten Bezirken oder nach Wochenenden bleibt Müll länger liegen.
5. Wetter- und Tiersituation
Wind, Regen oder Tiere (Raben, Krähen, Füchse) reißen Müllsäcke auf und verteilen den Inhalt.
6. Illegale Entsorgung
Sperrmüll, alte Möbel oder Bauschutt werden oft einfach abgestellt – besonders an Straßenrändern oder Grünflächen.
7. Tourismus und Events
Große Veranstaltungen, Straßenfeste, Märkte oder auch der Massentourismus tragen ebenfalls zu einer höheren Vermüllung bei.
📌‼️❣️Und liebe Leserinnen und Leser,
mir ist bewusst, dass es weltweit Orte gibt, an denen die Müllproblematik weitaus und gefühlt grenzenlos dramatischer ist – sei es die riesigen Plastikinseln im Meer, die Mülldeponien in der Atacama-Wüste oder der unvorstellbare Abfall, der in Kriegsgebieten entsteht.
Doch wenn wir ständig nur mit dem Finger auf die großen Krisen zeigen und die „kleineren“ Probleme hier bei uns danebenstellen, laufen wir Gefahr, sie zu übersehen. Schritt für Schritt können auch kleine Missstände anwachsen. Deshalb ist es wichtig, dass wir im Kleinen beginnen, aufmerksam bleiben und unser direktes Umfeld mitgestalten.
Man lernt das -eigentlich schon als kleine, vergessen darf man es nicht.
Schöne Aktion
Tolles Naturschauspiel, und hoffentlich kein Atompilz 🙈
CleanUp am Helene Weigel Platz am Springpfuhl am 20.9. von 11 -14 Uhr.
Danke für dein Kommen und Wirken 💚🌳🌿 liebe Jona