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  • Befreiung durch Loslassen!

    Diskussion · 215 Beiträge · 27 Gefällt mir · 4.773 Aufrufe
    Margit aus Wilhering

    "Loslassen" ist eine Entscheidung, die mal selber treffen muss!

     

    Sei es das "Loslassen" von einer Beziehung,die ohnehin nur noch im Kopf existiert.

    Sei es das "Loslassen" von Fehlern, die man sich selbst nicht verzeihen kann.

    Sei es das "Loslassen" von schlechten  Gewohnheiten,unangenehmen  Erinnerungen, von Kränkungen, die man einfach nicht vergessen kann.

     

    Es gibt noch unzählige Lebensphasen - wo man "loslassen" sollte und nicht kann!

     

    Warum ist das "Loslassen" so schwer?

    Obwohl man sich bewußt ist, das all die Gefühle, Gedanken und Erlebnisse in

    der Vergangenheit nicht mehr zu ändern sind, und nur noch im Kopf existieren.

    Und umso mehr es uns gelingt, alles was uns belastet -"loszulassen" umso 

    freier fühlen wir uns und können gestärkt und frei - unser Leben, leben.

     

    Wie seht ihr das???

     

     

     

     

     

    10.08.24, 20:30

Beiträge

  • 07.11.24, 15:10

    Hallo Nicki,

    diesem Artikel / Ratgeber, kann ich nur beipflichten und bestätigen.

    Und zwar, aus eigener Erfahrung meinerseits, aber auch durch Ausführungen von Patienten im Bereich Psychosomatik.

     

    Lieben Gruß 

     

    Klaus

     

  • 07.11.24, 14:19

    Wunde im Herzen

    Warum "Liebeskummer" eigentlich der falsche Begriff ist

     

    Aktualisiert am 07.11.2024, 12:53 Uhr

    Frau trauert

     

    Liebeskummer kann sogar körperliche Schmerzen auslösen. (Symbolbild) © istock/Mindful Media

    Lesedauer:4 Min.

     

     

     

     

    Appetitlosigkeit, Schlafstörungen, Schlimmeres: Liebeskummer ist furchtbar und eine extreme Belastung für Seele und Körper. Deshalb sei das Wort viel zu harmlos, sagt ein Psychotraumatologe. Was kann gegen den großen Schmerz helfen?

    Mehr zum Thema Gesundheit

    Wer ihn schon einmal hatte, weiß es: Liebeskummer ist schmerzhaft. Dieser Schmerz ist mehr als nur ein vorübergehendes Stimmungstief - er kann eine ernsthafte emotionale Belastung sein, die uns lähmt und uns das Gefühl gibt, im Dunkeln zu treiben.

    Liebeskummer kann "sogar lebensgefährlich sein"

     

    Liebeskummer setzt den Körper unter starken Stress. Der Verlust einer Beziehung oder eine unerfüllte Liebe können einschneidende Erlebnisse sein - vergleichbar mit einem schweren Unfall oder dem Verlust des Jobs - und eine Krise auslösen, die sich nicht auf das Gefühlsleben beschränkt.

    Die Stresshormone steigen an, die Glückshormone werden weniger, sagt die Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie Eva Kalbheim aus Bonn. "Und das Ganze führt zu einer körperlichen Anspannungsreaktion, die bei Liebeskummer in vielen Fällen tatsächlich über Wochen oder gar Monate anhalten kann."

    Elena Sohn hat die Agentur "Liebeskümmerer" gegründet. Sie und ihr Team unterstützen Menschen dabei, ihren Liebeskummer zu überwinden. Sohn beobachtet bei ihren Klientinnen und Klienten typische Leidenssymptome - besonders Schlaflosigkeit und das Gedankenkreisen. Menschen mit Liebeskummer liegen nachts wach und können nicht aufhören zu grübeln. "Und dann gibt es bestimmte stressassoziierte körperliche Symptome, wie Appetitlosigkeit, Unruhe, häufig Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, die durch das stark angehobene Level von Stresshormonen im Körper entstehen."

    "Das Wort Liebeskummer ist viel zu harmlos, das klingt nach Schulhof."

    Günter Seidler, Psychotraumatologe

    Der Psychotraumatologe Günter Seidler sagt: "Das Wort Liebeskummer ist viel zu harmlos, das klingt nach Schulhof." Was im Körper bei Liebeskummer passiere, ähnele den Symptomen eines kalten Entzugs. "Es besteht keine Abhängigkeit von einer Droge, sondern von einem Menschen." Liebeskummer könne nicht nur Traurigkeit und Schmerzen verursachen, sondern sogar lebensgefährlich sein.

    Der Verlust eines geliebten Menschen kann durch den emotionalen Stress zum sogenannten Broken-Heart-Syndrom führen. "Gerade bei älteren Frauen passiert das gar nicht selten, dass sie tatsächlich auch eine Durchblutungsstörung im Herz bekommen, wenn zum Beispiel ein langjähriger Ehepartner gestorben ist", sagt Eva Kalbheim. Das müsse man ernst nehmen

    Ab wann sollte ich mir bei Liebeskummer Unterstützung holen?

     

    Beinahe jeder hat Liebeskummer schon mindestens einmal erlebt. Den Schmerz, den viele empfinden, beschreibt Günter Seidler als "hellen und lebendigen Schmerz". Tatsächlich sind bei Schmerz aufgrund emotionaler Verletzungen die gleichen Hirnareale aktiv wie bei körperlichem Schmerz.

    Psychotherapeutin Kalbheim sagt, dass es bei Liebeskummer normal sei, ein paar Wochen quasi außer Gefecht zu sein. "Wenn es jedoch so ist, dass ich das Gefühl habe, ich kriege das alleine nicht bewältigt, ich bin dem so ausgeliefert, ich kann mit meinen Emotionen gar nicht umgehen, dann ist es sinnvoll, sich Unterstützung zu suchen."

     

    Die wichtigste Unterstützung kommt zwar meist von guten Freunden, Familie oder Menschen, zu denen wir einen engen Kontakt haben. Doch wenn der Schmerz so stark ist und so lang anhält, dass wir an nichts anderes mehr denken können, alleine nicht aus der Krise kommen und der Alltag gestört ist oder gar nicht mehr stattfindet, helfen Fachleute.

    Wie mit vielen Schmerzen wendet man sich in einem solchen Fall am besten zunächst an den Hausarzt oder die Hausärztin. "Idealerweise kennt der Hausarzt einen vielleicht schon länger und hat dann auch einige gute Ansätze", sagt Kalbheim.

    Liebeskummer ist wie ein Drogen-Entzug

     

    Selbstmedikation ist auf keinen Fall der richtige Weg, abgesehen von natürlichen Mitteln wie Hopfen, Baldrian oder Lavendel, die der Psychologin zufolge beim Schlafen helfen können. Vor allem, wer aus Liebeskummer zu Alkohol oder anderen Drogen greift, sollte dringend einen Arzt aufsuchen.

    "Abstand gewinnen. Am besten alles wegschließen, was einen an den Ex-Partner erinnert."

    Günter Seidler, Psychotraumatologe

    Apropos Drogen: Da Liebeskummer mit den Symptomen des kalten Entzugs vergleichbar ist, rät Traumapsychologe Seidler: "Abstand gewinnen. Am besten alles wegschließen, was einen an den Ex-Partner erinnert." Sonst sei es wie bei einem trockenen Alkoholiker, der seine Liköre behält und so einen Rückfall riskiert. "Denn eine Trennung hinterlässt Narben, und die können jederzeit aufreißen." Übrigens auch, wenn man in den Sozialen Medien unterwegs ist.

    Besser also darüber sprechen und Selbstfürsorge praktizieren. "Die beste Medizin ist, dass man sich etwas gönnen kann, also für sich selbst etwas Gutes tun kann. Und sich das auch selbst wert ist", meint Seidler.

    Gerade nach schmerzhaften Trennungen ist der Selbstwert, insbesondere der Verlassenen, niedrig. Es sei wichtig, für sich zu sorgen, zu sich selbst zu stehen, alle Bedürfnisse ernst zu nehmen und zu überlegen, was eine, helfen kann, um sich wieder ausgeglichener, entspannter, vielleicht sogar wieder ein wenig glücklicher zu fühlen, sagt Psychologin Kalbheim. Und: "Was dabei hilft, darf man sich ruhig gönnen."

     

    Liebeskummer ist ein Trauerprozess

     

    Wie lange dauert Liebeskummer?Auf diese Frage gibt es keine allgemeingültige Antwort. Denn wie lange Liebeskummer dauert, ist individuell und hängt von der Art der Beziehung und den Menschen, die sie geführt haben, ab.

     

    Elena Sohn nimmt gern das traditionelle Trauerjahr als Vergleich: Sei früher ein Angehöriger verstorben, sei es Usus gewesen, ein Jahr lang Schwarz zu tragen. "Alle wussten, so lange dauert so ein Trauerprozess ungefähr." Liebeskummer sei auch Trauerprozess: "Insofern kann es gut sein, dass er ein Jahr dauert", erklärt die Agentur-Gründerin. Es gebe natürlich auch Fälle, in denen es kürzer ist. Und auch welche, in denen der Trauerprozess deutlich länger als ein Jahr braucht.

    "Ich finde es ganz wichtig, zu akzeptieren, dass es wehtut, wenn eine Beziehung sehr tief und emotional schön gewesen ist und zu Ende geht."

    Eva Kalbheim, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie

    Die emotionale Verletzung braucht Zeit zum Heilen. Dabei hilft Akzeptanz. Also zu akzeptieren, dass es vorbei ist und die Beziehung nicht funktioniert hat. Und dass es schmerzt: "Ich finde es ganz wichtig, zu akzeptieren, dass es wehtut, wenn eine Beziehung sehr tief und emotional schön gewesen ist und zu Ende geht", sagt Eva Kalbheim. Nach einer Trennung dürfe es jedem schlechtgehen. Trotzdem sollte man gut für sich sorgen und mit anderen über seine Emotionen sprechen. (Linda Henrich, dpa/bearbeitet von sbi)

    Hilfsangebote

     

    • Wenn Sie oder eine Ihnen nahestehende Person von Suizid-Gedanken betroffen sind, wenden Sie sich bitte an die Telefon-Seelsorge unter der Telefonnummer 0800/1110-111 (Deutschland), 142 (Österreich), 143 (Schweiz) oder an den Chat.
    • Anlaufstellen für verschiedene Krisensituationen im Überblick finden Sie hier.

    Redaktioneller Hinweis

     

    • Die Informationen in diesem Artikel ersetzen keine persönliche Beratung und Behandlung durch eine Ärztin oder einen Arzt.
  • 07.11.24, 11:54

     

    Sonja:

    Ich habe die letzten Tage schon wieder einen Hänger, er fehlt mir so sehr 😭. Ich weiß das es falsch ist, aber nichts hilft. Hoffe Freitag mein Mädelsabend lenkt mich ab. 

    Hallo Sonja, dieses momentane auf und ab, deiner Gefühle wird dich noch einige Zeit begleiten, leider! Ich bin überzeugt dass du es schaffst und wünsche dir alles Gute 🍀

     

  • 07.11.24, 10:20

     

    Nicki:

     

    Sonja:

    Ich habe die letzten Tage schon wieder einen Hänger, er fehlt mir so sehr 😭. Ich weiß das es falsch ist, aber nichts hilft. Hoffe Freitag mein Mädelsabend lenkt mich ab. 

    Liebe Sonja!

    Geh' zum Frieseur, geh' einmal stundenlang ins Bad, pflege Dich, zieh' eine schöne Klamotte an und fühle Dich schön! Geh' dann aus und schau Dich um, wie Dein Strahlen reflektiert! 

    Ich wünsche Dir von Herzen viel Kraft auf Deinem neuen spannenden Weg!

    Deine Nicki🤭

    ... * FRISEUR!!!!!🤣

  • 07.11.24, 10:07

     

    Sonja:

    Ich habe die letzten Tage schon wieder einen Hänger, er fehlt mir so sehr 😭. Ich weiß das es falsch ist, aber nichts hilft. Hoffe Freitag mein Mädelsabend lenkt mich ab. 

    Liebe Sonja!

    Geh' zum Frieseur, geh' einmal stundenlang ins Bad, pflege Dich, zieh' eine schöne Klamotte an und fühle Dich schön! Geh' dann aus und schau Dich um, wie Dein Strahlen reflektiert! 

    Ich wünsche Dir von Herzen viel Kraft auf Deinem neuen spannenden Weg!

    Deine Nicki🤭

  • 07.11.24, 09:59

     

    Martin:

     

    Margit:

     

    Das "Loslassen" ein Lernprozess ist und seine Zeit braucht, da gebe ich dir völlig recht.

    Ich sehe das Problem bzw. die Schwere darin, weil man einfach noch nicht weiß, ob es

    richtig war "loszulassen" und vorallen die Frage wohin führt mein Weg und schaff ich das,

    all die Veränderungen ? Wie ich schon mal geschrieben habe, es erfordert Mut und Stärke!

    -Klaus- Danke für deinen Beitrag,,,

    Margit , nachdem ich auch zwischen den Zeilen lese , es ist nicht richtig los zu lassen und du solltest kämpfen! Mentale stärke gegen den Feind und dann wird es gelingen…🙋‍♂️
     

    Danke - Martin - für die aufmunternde Worte! Und es heißt ja in der Bibel -den Feind zu bekämpften-- indem man glaubt!

  • 07.11.24, 09:52

    In den sozialen Medien kursieren oft Sätze und Bilder, die zum Nachdenken anregen. Ein solcher Satz, der derzeit häufig geteilt wird und angeblich von Sigmund Freud stammt, lautet:„Toxische Personen aus dem eigenen Leben zu eliminieren bedeutet nicht, sie zu hassen. Es bedeutet, Respekt vor sich selbst zu haben“. Aufgrund der enormen Flut an Anfragen haben wir uns entschieden, dieses Thema aufzugreifen!

    Einige Leute denken, dieser Satz stamme von Sigmund Freud, einem berühmten Psychologen. Aber das stimmt nicht!

    Freud hat viel Kluges gesagt, aber diesen Satz hat er nicht gesagt. Es ist dieses Bild, das in den sozialen Medien die Runde macht. Wer dieses Bild gemacht hat, lässt sich nicht mehr zurückverfolgen:

    Screenshot: Sharepic mit der angeblichen Aussage von Sigmund Freud "Toxische Personen aus dem eigenen Leben zu eliminieren bedeutet nicht, sie zu hassen. Es bedeutet, Respekt vor sich selbst zu haben"Screenshot: Sharepic mit der angeblichen Aussage von Sigmund Freud

    Freud ist bekannt für seine bahnbrechenden Arbeiten auf dem Gebiet der Psychoanalyse zu Beginn des 20. Jahrhunderts, einschließlich der Entwicklung von Theorien über das Unbewusste, die Traumdeutung und verschiedene Aspekte der menschlichen Sexualität. Obwohl er viel über menschliche Beziehungen und Emotionen geschrieben hat, stammt diese spezielle Formulierung nicht aus seinen Werken!

    Die wahre Bedeutung von ‚toxisch‘

    Das Wort „toxisch“ wird in diesem Satz verwendet, um Menschen zu beschreiben, die uns ständig krank machen oder uns manipulieren. Ursprünglich wurde das Wort „toxisch“ in der Medizin verwendet, um Substanzen zu beschreiben, die unseren Körper schädigen können, wie zum Beispiel Giftstoffe. In den letzten 30 bis 40 Jahren hat sich die Bedeutung des Wortes jedoch geändert. Heute bezeichnet „toxisch“ auch Menschen, die unsere Seele und unseren Geist schädigen, indem sie uns manipulieren oder schlecht behandeln.

    Hinweis: Das Wort „toxisch“ stammt vom griechischen Wort „toxikon“ ab, das „Pfeilgift“ bedeutet. Es wurde ursprünglich verwendet, um Substanzen zu beschreiben, die bei Einnahme oder Kontakt schädlich oder tödlich für Organismen sein können. In der englischen Sprache taucht das Wort „toxic“ zum ersten Mal Ende des 17. Jahrhunderts auf, in der deutschen Sprache wird es seit dem 18. Jahrhundert verwendet.

    Die Verwendung des Wortes „toxisch“ zur Beschreibung schädlicher, manipulativer oder anderweitig negativer menschlicher Beziehungen ist jedoch eine sehr moderne Entwicklung. Diese Verwendung des Wortes hat in den letzten Jahrzehnten an Popularität gewonnen. Insbesondere seit den 1990er Jahren wird der Begriff „toxisch“ zunehmend im Zusammenhang mit zwischenmenschlichen Beziehungen und menschlichem Verhalten verwendet. Es ist schwierig, ein genaues Datum zu nennen, da die Veränderung der Bedeutung und des Gebrauchs eines Wortes ein allmählicher Prozess ist, der sich über einen längeren Zeitraum erstreckt. Der Begriff „toxische Beziehung“ und ähnliche Ausdrücke haben jedoch in den letzten 30 bis 40 Jahren an Popularität gewonnen und sind heute gängige Begriffe in der psychologischen Literatur und im allgemeinen Sprachgebrauch.

    Von Hass und Selbstrespekt

    Der geteilte Satz lehrt uns, dass es nicht darum geht, diese giftigen Menschen zu hassen. Hass ist ein starkes, negatives Gefühl, das uns oft mehr schadet, als nützt. Statt zu hassen, sollten wir lernen, uns selbst zu respektieren. Das bedeutet, dass wir uns selbst genug wertschätzen, um uns von Menschen zu distanzieren, die uns schlecht behandeln.

    Der Weg zu einem besseren Leben

    Das ist nicht immer einfach. Aber es ist ein wichtiger Schritt, um uns selbst zu respektieren und unser Leben zu verbessern. Es geht darum, zu erkennen, dass wir es verdienen, gut behandelt zu werden. Und manchmal bedeutet das, dass wir uns von Menschen trennen müssen, die uns nicht guttun.

    Fazit: Freud und die toxischen Menschen

    Am Ende kommt es darauf an, dass wir uns selbst respektieren und lieben. Und wenn das bedeutet, sich von schlechten Menschen zu trennen, dann ist das ein Schritt zu einem glücklicheren Leben.

    Und obwohl der Spruch, der derzeit die Runde macht, sehr klug und hilfreich ist, stammt er nicht von Sigmund Freud, wie manche vielleicht denken. Aber das macht die Botschaft nicht weniger wichtig. Es geht darum, sich selbst zu achten und sich von Menschen zu trennen, die einem schaden. Denn das ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einem glücklicheren Leben.

     

     

     

     

    Liebe Grüße Nicki🤗

  • 07.11.24, 09:17
    Screenshot: Sharepic mit der angeblichen Aussage von Sigmund Freud "Toxische Personen aus dem eigenen Leben zu eliminieren bedeutet nicht, sie zu hassen. Es bedeutet, Respekt vor sich selbst zu haben"

    ... denn andersherum kann man NUR mit Respekt vor sich selbst andere lieben und - auch in schwierigren Zeiten - "tragen"!

  • 07.11.24, 09:07 - Zuletzt bearbeitet 07.11.24, 09:39.

    Das "loslassen" vom Leben! Man hat alles versucht, jede mögliche Therapie und alles mit Qual und Kraft überstanden um letztlich zu erfahren, das es keine Heilung gibt, nur einen verlangsamten Krankheitsverlauf. Und dann kommen die Fragen; - wozu und für wem? soll ich noch kämpfen?

    Vielleicht ist in diesen Fall, das "loslassen" tatsächlich eine Art von "Befreiung" ! ???

     

    Mein Motto war immer! "Lass die Sonne in dein Leben"

  • 06.11.24, 21:38
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Martin wieder gelöscht.
  • 06.11.24, 21:30

     

    Martin:

     

    Margit:

     

    Das "Loslassen" ein Lernprozess ist und seine Zeit braucht, da gebe ich dir völlig recht.

    Ich sehe das Problem bzw. die Schwere darin, weil man einfach noch nicht weiß, ob es

    richtig war "loszulassen" und vorallen die Frage wohin führt mein Weg und schaff ich das,

    all die Veränderungen ? Wie ich schon mal geschrieben habe, es erfordert Mut und Stärke!

    -Klaus- Danke für deinen Beitrag,,,

    Margit , nachdem ich auch zwischen den Zeilen lese , es ist nicht richtig los zu lassen und du solltest kämpfen! Mentale stärke gegen den Feind und dann wird es gelingen…🙋‍♂️
     

    Meiner Auffassung nach, ist ein loslassen, kein Zeichen von mentaler Schwäche, im Gegenteil, eher ein Zeichen von mentaler Stärke. Und, wenn man hier von einem " Feind" reden will, zeigt man diesem " Feind"damit, dass er keine macht mehr über einen hat.

  • 06.11.24, 20:47

    Ich habe die letzten Tage schon wieder einen Hänger, er fehlt mir so sehr 😭. Ich weiß das es falsch ist, aber nichts hilft. Hoffe Freitag mein Mädelsabend lenkt mich ab. 

  • 06.11.24, 20:41

     

    Margit:

     

    Klaus:

    Ich denke, und habe auch die ein oder andere Erfahrung gemacht, dass die Befreiung durch Loslassen, ein Lernprozess ist. Den man durchlaufen muss. Und die Tatsache, dass dies nicht immer so einfach und schnell geht, liegt daran dass dieser Prozess eben seine Zeit braucht. 

    Ein weiteres kommt hinzu, nämlich die Tatsache, dass das Loslassen auch immer mit Ängsten, wie Verlust, Scharm, die Angst zu enttäuschen, die Angst vor dem Neuen oder Veränderungen usw. zutun hat.

    Die habe ich an mir selbst erkannt, erkenne ich auch immer wieder an mir und auch an anderen, nahestehenden Menschen.

    Während dieses Lernprozesses verändert man sich, aber nicht nur man selbst verändert sich, sondern unter Umständen auch sein Umfeld.

    Andere Menschen, Menschen die einem nahe stehen, sehen einen in einem anderen Licht, sind erstaunt oder erschrocken und entfernen sich sogar von einem. 

    Und mit dem wissen oder der Befürchtung, dass dies so geschehen -kann- fällt einem der Lernprozess, des Loslassens, oder auch nur des locker lassens, schwer und braucht unter Umständen länger.

     

    Das "Loslassen" ein Lernprozess ist und seine Zeit braucht, da gebe ich dir völlig recht.

    Ich sehe das Problem bzw. die Schwere darin, weil man einfach noch nicht weiß, ob es

    richtig war "loszulassen" und vorallen die Frage wohin führt mein Weg und schaff ich das,

    all die Veränderungen ? Wie ich schon mal geschrieben habe, es erfordert Mut und Stärke!

    -Klaus- Danke für deinen Beitrag,,,

    Margit , nachdem ich auch zwischen den Zeilen lese , es ist nicht richtig los zu lassen und du solltest kämpfen! Mentale stärke gegen den Feind und dann wird es gelingen…🙋‍♂️
     

  • 06.11.24, 19:57

    Habe ich vor 6 Wochen gemacht und es gibt nichts besseres, als zu sich selbst zurück zu kommen!

    Liebe Grüße

    Nicki🤗

  • 05.11.24, 18:25

    Ja Margit , das sehe ich genauso!

    Man weiss einfach nicht wohin es geht. Und leider sind nicht alle Konsequenzen absehbar. 

  • 05.11.24, 17:22 - Zuletzt bearbeitet 05.11.24, 17:26.

     

    Klaus:

    Ich denke, und habe auch die ein oder andere Erfahrung gemacht, dass die Befreiung durch Loslassen, ein Lernprozess ist. Den man durchlaufen muss. Und die Tatsache, dass dies nicht immer so einfach und schnell geht, liegt daran dass dieser Prozess eben seine Zeit braucht. 

    Ein weiteres kommt hinzu, nämlich die Tatsache, dass das Loslassen auch immer mit Ängsten, wie Verlust, Scharm, die Angst zu enttäuschen, die Angst vor dem Neuen oder Veränderungen usw. zutun hat.

    Die habe ich an mir selbst erkannt, erkenne ich auch immer wieder an mir und auch an anderen, nahestehenden Menschen.

    Während dieses Lernprozesses verändert man sich, aber nicht nur man selbst verändert sich, sondern unter Umständen auch sein Umfeld.

    Andere Menschen, Menschen die einem nahe stehen, sehen einen in einem anderen Licht, sind erstaunt oder erschrocken und entfernen sich sogar von einem. 

    Und mit dem wissen oder der Befürchtung, dass dies so geschehen -kann- fällt einem der Lernprozess, des Loslassens, oder auch nur des locker lassens, schwer und braucht unter Umständen länger.

     

    Das "Loslassen" ein Lernprozess ist und seine Zeit braucht, da gebe ich dir völlig recht.

    Ich sehe das Problem bzw. die Schwere darin, weil man einfach noch nicht weiß, ob es

    richtig war "loszulassen" und vorallen die Frage wohin führt mein Weg und schaff ich das,

    all die Veränderungen ? Wie ich schon mal geschrieben habe, es erfordert Mut und Stärke!

    -Klaus- Danke für deinen Beitrag,,,

  • 05.11.24, 11:44

    Ich denke, und habe auch die ein oder andere Erfahrung gemacht, dass die Befreiung durch Loslassen, ein Lernprozess ist. Den man durchlaufen muss. Und die Tatsache, dass dies nicht immer so einfach und schnell geht, liegt daran dass dieser Prozess eben seine Zeit braucht. 

    Ein weiteres kommt hinzu, nämlich die Tatsache, dass das Loslassen auch immer mit Ängsten, wie Verlust, Scharm, die Angst zu enttäuschen, die Angst vor dem Neuen oder Veränderungen usw. zutun hat.

    Die habe ich an mir selbst erkannt, erkenne ich auch immer wieder an mir und auch an anderen, nahestehenden Menschen.

    Während dieses Lernprozesses verändert man sich, aber nicht nur man selbst verändert sich, sondern unter Umständen auch sein Umfeld.

    Andere Menschen, Menschen die einem nahe stehen, sehen einen in einem anderen Licht, sind erstaunt oder erschrocken und entfernen sich sogar von einem. 

    Und mit dem wissen oder der Befürchtung, dass dies so geschehen -kann- fällt einem der Lernprozess, des Loslassens, oder auch nur des locker lassens, schwer und braucht unter Umständen länger.

     

  • 01.11.24, 17:56

     

    Pia:

    Partnerschaft:

    Fehlender Konfliktlösungskompetenz: Wenn man Konflikte scheut oder keinen gemeinsamen Weg zur Lösung findet, bleibt die Beziehung oft in einer Art Schwebezustand, ohne dass es vorwärts geht.

    Manche Konflikte kommen aus inneren Spannungen oder Unsicherheiten heraus, die jeder in die Beziehung mitbringt. Wenn diese nicht bearbeitet werden, werden Harmonie und Zufriedenheit schwer erreichbar.

    Loslassen und Akzeptieren

    In einer solchen Situation kann das Loslassen nicht nur befreiend, sondern auch notwendig sein, um zur Ruhe zu kommen. Wenn Harmonie nicht gefunden wurde, trotz vieler Bemühungen, kann Akzeptanz ein Weg sein, den inneren Frieden zurückzugewinnen und sich auf eine Weise zu lösen, die Platz für Wachstum und neuen Frieden schafft.

    Pia-- das hast du sehr gut beschrieben! Ich danke dir für deinen Beitrag.

  • 31.10.24, 05:04

    Partnerschaft:

    Fehlender Konfliktlösungskompetenz: Wenn man Konflikte scheut oder keinen gemeinsamen Weg zur Lösung findet, bleibt die Beziehung oft in einer Art Schwebezustand, ohne dass es vorwärts geht.

    Manche Konflikte kommen aus inneren Spannungen oder Unsicherheiten heraus, die jeder in die Beziehung mitbringt. Wenn diese nicht bearbeitet werden, werden Harmonie und Zufriedenheit schwer erreichbar.

    Loslassen und Akzeptieren

    In einer solchen Situation kann das Loslassen nicht nur befreiend, sondern auch notwendig sein, um zur Ruhe zu kommen. Wenn Harmonie nicht gefunden wurde, trotz vieler Bemühungen, kann Akzeptanz ein Weg sein, den inneren Frieden zurückzugewinnen und sich auf eine Weise zu lösen, die Platz für Wachstum und neuen Frieden schafft.

  • 29.10.24, 19:07

     

    Angie:

    Ein Hallo an alle!

    Mir hat der Beitrag nochmals vor Augen geführt, dass ich doch nicht die einzige bin, die nur schwer loslassen kann.

    Ich bin (noch) in einer Beziehung - und ich kann nicht loslassen, obwohl die Beziehung gefühlt zu nichts führt. 

    Über die 3,5 Jahre hatte ich noch die Hoffnung er wird sicherer und weiß was er will, nur nicht in diesem langweiligen Zusammenleben feststecken - wobei ich von Anfang an offen gesagt hab, dass ich mir Familie & Co wünsche.

    Ich habe ihn ja gern als Menschen, aber ich will nicht wieder Jahre vergeuden und einfach da sitzen, Hoffnung haben und warten. Verletzen will ich ihn aber genauso nicht, aber einer muss doch der Leidtragende sein - aktuell bin's ich.

    Hallo Angie, ich verstehe total was du meinst.  Ich war 27 Jahre mit meinem Mann zusammen und die letzten Jahre waren einfach nicht mehr schön,  wir haben nur noch funktioniert.  Ich habe einige Jahre darüber nachgedacht mich zu trennen,  er wollte das nicht und wir haben dann noch ein Jahr gekämpft.  Aber ganz ehrlich,  es war so verschwendete Zeit, weil wir einfach nicht glücklich waren. Wenn ich könnte würde ich die Zeit zurückdrehen und den Schritt viel früher wagen. Manchmal fühle ich mich jetzt einsam,  unser Sohn lebt bei mir. Dennoch bin ich überzeugt,  dass es das beste war,  was ich die letzten Jahre gemacht habe. Du musst auf dein Herz und dein Wohlbefinden hören und die verloren Zeit,  die gibt dir niemand zurück.  

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