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  • Befreiung durch Loslassen!

    Diskussion · 112 Beiträge · 21 Gefällt mir · 3.262 Aufrufe
    Margit aus Wilhering

    "Loslassen" ist eine Entscheidung, die mal selber treffen muss!

     

    Sei es das "Loslassen" von einer Beziehung,die ohnehin nur noch im Kopf existiert.

    Sei es das "Loslassen" von Fehlern, die man sich selbst nicht verzeihen kann.

    Sei es das "Loslassen" von schlechten  Gewohnheiten,unangenehmen  Erinnerungen, von Kränkungen, die man einfach nicht vergessen kann.

     

    Es gibt noch unzählige Lebensphasen - wo man "loslassen" sollte und nicht kann!

     

    Warum ist das "Loslassen" so schwer?

    Obwohl man sich bewußt ist, das all die Gefühle, Gedanken und Erlebnisse in

    der Vergangenheit nicht mehr zu ändern sind, und nur noch im Kopf existieren.

    Und umso mehr es uns gelingt, alles was uns belastet -"loszulassen" umso 

    freier fühlen wir uns und können gestärkt und frei - unser Leben, leben.

     

    Wie seht ihr das???

     

     

     

     

     

    10.08.24, 20:30

Beiträge

  • 04.09.24, 20:02
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  • 02.09.24, 08:33
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  • 31.08.24, 22:30

     

    Meli:

    Hallo 🙋🏻‍♀️ mein Name ist Melanie… tatsächlich fällt es mir auch sehr schwer loszulassen… schon immer. Grundsätzlich bin ich für Beständigkeit, alte Dinge zu reparieren und lieber mehr zu geben, als zu wenig. Und dennoch muss man, ob man will oder nicht Dinge, Gedanke und gar Menschen die man liebt loslassen… mir persönlich fällt es sehr schwer… da da immer noch der Funken Hoffnung ist… die Angst vor der Veränderung und das Drama nicht zu wissen was kommt.

    Gedanken sind schwer los zu werden. es gibt viele Übungen doch am Ende hängt man wieder in der ständigen wiederkehrenden Schleife fest ….

    geht es euch auch so ? 

    "Meli"i ich danke dir für deinen Beitrag und ich wünsche dir Kraft, das du es schaffst,--

    Loszulassen von Dingen die dich bedrücken 

    Alles Liebe wünsche ich dir, Margit 🌻 

     

  • ✗ Dieser Inhalt wurde von Ehemaliges Mitglied wieder gelöscht.
  • 31.08.24, 07:44
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  • 31.08.24, 07:43
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Margit wieder gelöscht.
  • 28.08.24, 08:54 - Zuletzt bearbeitet 28.08.24, 08:55.

    Danke "Martin ' für diesen Beitrag, der zeigt das"loslassen" alles andere -als leicht ist!

    Ich wünsche dir weiterhin viel Kraft!

     

     

     

     

  • 27.08.24, 23:01

    Loslassen ist ein Prozess, welchem wir im Verlaufe unseres Lebens wiederholt begegnen. 
    Die Gründe loszulassen sind manigfaltig.

    Die Thematik ist heikel und erfordert viel Fingerspitzengefühl in der Beurteilung von aussen. Loslassen ist Abschied, ist Verzicht, ist Aufgeben von Geliebtem und von Erschaffenem, ist die Abwendung von Alltäglichem, ist Herausgerissenwerden aus dem gewohnten Leben/Lieben/Sein…

     

    Nicht jedes Loslassen erfolgt auf freiwilliger Basis. Losgelassen wird oft unter Zwang, auf Druck oder aus Verzweiflung. Die Folgen sind dann meist fatal.

     

    Loslassen kann aber auch sehr erlösend und befreiend sein und Freiheit schaffen! Darum ist es so enorm wichtig, dass dem „Nachher“ sensibel und abgeklärt Rechnung getragen wird! Das Verzichten/Überlassen sollte sorgfältig dem zu Erlangenden gegenüber gestellt werden. Emotionen müssen im Denken und Handeln ebenso Platz haben wie Pragmatismus. Ein bisschen träumen ist auch nicht grundlegend falsch…

     

    Loslassen hat aus meiner Erfahrung viel mit Freiraum schaffen, auf die Nase fallen und Geburt von Stehaufmännchen zu tun. 

     

    Mein letztes entscheidendes Loslassen war vergleichbar mit einem Wegzug aus dem trauten Hein. Die ganze Einrichtung, alles Hab und Gut, all die dort gelebten Gefühle, und, und, und blieben zurück. 

    Mitgenommen hab ich einen “leeren“ Rucksack mit der freien Entscheidung ihn neu zu packen

     

    Loslassen aus freier Entscheidung erfordert Mut, Empathie, Geduld, Zeit, Abgeklärtheit und die Ehrlichkeit zu seinen Werten und Gefühlen zu stehen

     

     


     

  • 27.08.24, 21:29

     

    Margit:

    Ja Anna, da hast du schon recht, aber vielleicht wenn man diesen Schritt des loslassen schafft,dann bekommt man dadurch die erforderliche Stärke und das Selbstvertrauen, um in eine neue Zukunft zu gehen,,, LG Margit 🌻

     

    Ja 😊 du hast recht. Loslassen hört sich auch sehr schön und befreiend an. Schon die Vorstellung alleine fühlt sich gut an. Ich hoffe, dass ich oder viele andere es eines Tages schaffen werden. Ich wünsche allen den Mut, den Weg zu gehen, der jetzt für sie an der Zeit ist.

  • 27.08.24, 21:00

     

    Sarah:

    Ich habe nach längere Krankheitsbild Monate beschlossen, bei der Arbeitsstelle zu kündigen. Da ich mich nicht weiter wie der Sündenbock behandeln lassen wollte. Am Anfang des Jahres war ich sehr verzweifelt gewesen und das hatte ich den anderen über die wahtsapp Gruppe spüren lassen. Aus dem Grund wurde ich auf der Arbeit in einer behinderten werstatt aus der Gruppe raus geholt, von der Werkstattsleiterin. Das wollte ich natürlich nicht, da ich nicht in eine andere Gruppe wollte. Es gibt dort einen Gruppenleiter von dem ich immer Angst hatte und mit dem ich nichts zu tun haben wollte. Leider wollte man mich zwingen Sachen zu machen die ich nicht machen wollte. Diese Sache hat für mich nichts mit Menschen würde zu tun. Meine alte Gruppe vermisse ich immer noch sehr. Aber ich musste diesen weg wählen und gehen. Da ich auch ein freier Mensch bin. Ich habe zum Schluss nur Demütigungen erlebt und habe das vertrauen zu anderen Menschen verloren. Bin viel zu oft enttäuscht worden, wegen diesen zwängen und so. Bin jetzt leider nicht mehr fähig irgendwas neues zu beginnen und brauche erstmal viel Zeit für mich. Vor allem sehr viel Unterstützung von anderen Menschen im Leben, da ich auch sehr oft zusammen breche. Ich habe auch sehr viele Ideen und so, vielleicht werde ich auch so erfolgreich. Zeit habe ich ja jetzt. Schöne Gruesse Sarah🍀

    Ich wünsche dir alles Gute "Sarah"🍀 

  • 27.08.24, 20:08

    Ja Anna, da hast du schon recht, aber vielleicht wenn man diesen Schritt des loslassen schafft,dann bekommt man dadurch die erforderliche Stärke und das Selbstvertrauen, um in eine neue Zukunft zu gehen,,, LG Margit 🌻

  • 27.08.24, 19:37

    Ich glaube, es ist der fehlende Mut für einen Neuanfang, der uns das Loslassen schwer macht. Es erfordert Stärke und Selbstvertrauen, sich von Vergangenem zu lösen und den ersten Schritt in eine ungewisse Zukunft zu wagen.

  • 27.08.24, 19:14

     

    Gaby:

    Loslassen ist oft schwierig, weil wir Angst vor dem Unbekannten haben und emotionale Bindungen an vergangene Beziehungen oder Erfahrungen bestehen. Diese Bindungen können uns daran hindern, Veränderungen vorzunehmen, und wir fühlen uns manchmal schuldig, wenn wir etwas loslassen. Es ist ein Prozess, der Zeit und Selbstreflexion erfordert. Letztlich ist Loslassen jedoch ein Akt der Selbstliebe und öffnet Raum für neues Wachstum und Freude...

    Danke "Gaby ' für deinen Beitrag, das hast du sehr gut beschrieben. Liebe Grüße Margit 

     

  • 26.08.24, 15:58
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  • 25.08.24, 09:56
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  • 25.08.24, 00:19
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Martin wieder gelöscht.
  • 18.08.24, 20:37

    Loslassen ist oft schwierig, weil wir Angst vor dem Unbekannten haben und emotionale Bindungen an vergangene Beziehungen oder Erfahrungen bestehen. Diese Bindungen können uns daran hindern, Veränderungen vorzunehmen, und wir fühlen uns manchmal schuldig, wenn wir etwas loslassen. Es ist ein Prozess, der Zeit und Selbstreflexion erfordert. Letztlich ist Loslassen jedoch ein Akt der Selbstliebe und öffnet Raum für neues Wachstum und Freude...

  • 18.08.24, 19:29

    Ich habe nach längere Krankheitsbild Monate beschlossen, bei der Arbeitsstelle zu kündigen. Da ich mich nicht weiter wie der Sündenbock behandeln lassen wollte. Am Anfang des Jahres war ich sehr verzweifelt gewesen und das hatte ich den anderen über die wahtsapp Gruppe spüren lassen. Aus dem Grund wurde ich auf der Arbeit in einer behinderten werstatt aus der Gruppe raus geholt, von der Werkstattsleiterin. Das wollte ich natürlich nicht, da ich nicht in eine andere Gruppe wollte. Es gibt dort einen Gruppenleiter von dem ich immer Angst hatte und mit dem ich nichts zu tun haben wollte. Leider wollte man mich zwingen Sachen zu machen die ich nicht machen wollte. Diese Sache hat für mich nichts mit Menschen würde zu tun. Meine alte Gruppe vermisse ich immer noch sehr. Aber ich musste diesen weg wählen und gehen. Da ich auch ein freier Mensch bin. Ich habe zum Schluss nur Demütigungen erlebt und habe das vertrauen zu anderen Menschen verloren. Bin viel zu oft enttäuscht worden, wegen diesen zwängen und so. Bin jetzt leider nicht mehr fähig irgendwas neues zu beginnen und brauche erstmal viel Zeit für mich. Vor allem sehr viel Unterstützung von anderen Menschen im Leben, da ich auch sehr oft zusammen breche. Ich habe auch sehr viele Ideen und so, vielleicht werde ich auch so erfolgreich. Zeit habe ich ja jetzt. Schöne Gruesse Sarah🍀

  • 18.08.24, 18:28
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    Bruno:

     

    Nicht anhaften geschieht bevor es etwas loszulassen gibt.

    Das stimmt. Und wenn man schon in der "Falle" steckt, mehrfach angehaftet ist?

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