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  • Sind Singles zu heikel bei der Partnerwahl?

    Diskussion · 2.356 Beiträge · 65 Gefällt mir · 30.466 Aufrufe

    Laut einer US Studie sind die meisten Frauen nur an den obersten 20% der Männer interessiert. Ein Effekt, den man auch bei uns in den Singlebörsen - wenn auch vielleicht nicht in diesem extremen Ausmaß - beobachten kann.

    Aber was entsteht daraus? Alle jene, die zu den obersten 20% gehören (hübsch, mit gutem Job, tollem Auto, gute Manieren, splendabel etc. - auf Neudeutsch die sogenannten Bachelors) können sich die Frauen aussuchen. Und sie wären dumm, würden sie das nicht ausnutzen. Was insgesamt für die Frauen den Eindruck erweckt, dass Männer gar kein Interesse mehr an einer Partnerschaft haben, mehrerer Frauen gleichzeitig haben und zu keiner ersthaften Partnerschaft fähig sind.

    Und natürlich wird auf allen (vor allem ksotenlosen) Plattformen gejagt, was das Zeug hält.

    Übersehen werden aber grossteils die restlichen 80% der Männer, die ehrlich und anständig sind, und letztenlich nur eine Partnerin suchen. Sie fallen mehr oder weniger komplett durch den Raster, weil sie von vorneherein aussortiert werden, weil sie "nichts Besonderes haben", sondern einfach nur durchschnittlich sind. Idiotische Fernsehserien tun das ihre dazu, diesen Trend auch noch zu vertärken.

    Wie sieht es aber bei den Frauen aus?

    Das System hat einen Haken. Bachelors suchen sich natürlich ihrerseits nur überdurchschnittliche Frauen aus. D.h. auch viele der Frauen fallen dabei durch den Raster. Sie haben dann das Gefühl, dass es für sie keinen Partner gibt, weil sie die angestrebten obersten 20% (oder vielleicht 40%, wenn sie etwas nachlassen) der Männer nicht erreichen können.

    D.h. bei den Frauen ist es etwas anders als bei den Männern. die oberen 20-30% entwickeln sich zu "Playgirls" die sich mit den Bachelors amüsieren dürfen. Alle anderen werden vielleicht mal für Sex missbraucht, aber an eine Partnerschaft ist kaum zu denken.

    Das Ganze hat natürlich auch noch eine Wechselwirkung. Männer sehen den Erfolg von Bachelors (bzw. wird er ihnen auch medial aufgedrängt, nicht zuletzt auch im Interesse des Handels), und sie versuchen diesem "Idealbild" nachzueifern. Frauen wiederum versuchen durch Sex zu gefallen (alles andere hat ihnen ja die Emazipation weggenommen). Dadurch hat sich das derzeitige Klima entwickelt, dass es anscheinend nurmehr um Sex geht, und keine reellen Partnerschaften mehr möglich sind.

    Aber ... alles das ist hausgemacht, alles das, macht sich jeder selber. Jeder kann sich dafür entscheiden, auf andere Menschen offen und ohne Vorbehalte zuzugehen, Bekanntschaften und Freundschaften aufzubauen, bei denen vielleicht auch ein passender Partner dabei ist, der nicht unbedingt ein Bachelor sein muss - und trotzdem weitaus besser passt.

    Auch wenn die US Studien vielleicht für Europa etwas plakativ sind, zeigen sie trotzdem einen Trend der natürlich auch medial gefördert wird.

    Wie erlebst Du die Partnersuche und die Singlewelt?

    Welche Hindernisse stehen bei dir entgegen, einen Partner zu finden?

    30.11.20, 10:40

Beiträge

  • 16.12.20, 17:34

    Michael (16.12.2020 16:22):

    Anna (16.12.2020 16:08):

    Michael (16.12.2020 15:53):

    Malsehen2020 (16.12.2020 15:45):

    Anna (16.12.2020 15:29):

    Michael (16.12.2020 15:19):

    Michael (16.12.2020 15:02):

    Alfred (16.12.2020 14:51):

    Suena (16.12.2020 14:39):

    Alfred (16.12.2020 14:28):

    Anna (16.12.2020 14:13):

    baudobaudolino (16.12.2020 13:51):

    Suena (16.12.2020 13:27):

    baudobaudolino (16.12.2020 13:17):

    Also das sind kleine gesten der Aufmerksamkeit, die z. B. F. Anna wichtig sind. Was soll daran peinlich einer Frau in den Mantel zu helfen etc.

    Ich verstehe das schon, mir wäre es unangenehm. Aber es gibt einfach verschiedene Menschen und jeder mag etwas anderes. 

    Genau das machts ja interessant, oder?

    Da sind unsere Erfahrungen grundverschieden. Ich hab was gesagt, hab was gesagt...und dann habe ich mich als wiederholende Sprechpuppe gesehen und gänzlich Beziehungen gekappt. Eh normal, jeder passt nicht zu jeden, sogesehen kein Drama, ausser, daß ich mir zu lang Zeit ließ. 

    Manchmal wird aber aus dem "sagen" auch ein Dauernörgeln. Nämlich dann, wenn es ein Problem gibt, das aber entweder nicht wirklich ausgeredet wird, oberflächlich darüber geredet wird oder die Wunsch eben auf passiven Widerstand (wo Männer recht gut sind) stößt.

    Warum auch. Warum sollte der Partner einen Vorteil aufgeben, den Du ihm anbietest? Natürlich gibt's da Widerstand. Und es erfordert Kreativität, diesen Widerstand zu brechen, einmal augegebenes Territorium zurückzuerobern. Um das was man will und braucht auch zu kämpfen - und das dürfen Frauen halt selten, also fliehen sie lieber.

    Da muss ich Anna vollinhaltlich recht geben - grusel, grusel - das klingt nach Kampf. Wer will das bitte? Territorium, Widerstand, zurückerobern? Sind wir da im Krieg oder in einer Beziehung?

    Natürlich sollte man vernünftig drüber reden können. Nur gibt's halt auch Dinge die man vielleicht aus eigenen Gründen tut, und irgendwann passen sie einem dann doch nicht mehr, weil man sich anders entwickelt hat oder der eigene Vorteil den man aus der Situation gezogen hat weggefallen ist. Und dann steht man eben vor der Situation, dass der Partner einen Vorteil hat, den er natürlich nicht kampflos aufgeben will. Menschen sind nun mal bequem ....

    ich lese immer wieder ".... weil man sich anders entwickelt hat ..."

    Da stellt sich für mich die Frage ob ich irgendwie anders bin und mich viel langsamer

    "anders entwickle" als der Rest der Menschheit !?

    Das liest sich immer wie wenn man alle 3 Jahre einen Quantensprung in der Entwicklung machen würde und deshalb eine Beziehung 'nicht mehr passt' .

    Vielleicht erwarten viele vom Partner/Partnerin das diese sie glücklich machen. Und wenn das einmal nicht der Fall ist hat man sich 'anders entwickelt'.

    Eine denkbar schlechte Voraussetzung.

    Im fortgeschrittenen Alter macht man wohl keine Quantensprünge in der Entwicklug mehr aber meine erste Ex hab ich kennen gelernt als ich 20 und sie 15 war. Nach ca. 20 Jahren Ehe haben wir uns natürlich anders entwickelt bis es ganz einfach nicht mehr gegangen ist. Ist das nicht der häufigste Scheidungsgrund ?

    Midlife Krise und merken, dass man eine falsche Wahl getroffen hat, fallen mir noch ein. 


    Midlife Krise das ist doch das mit dem Sportwagen na wenigstens was auf das man sich beim älter werden freuen kann lach.

    Midlifecrisis ist wenn die Männer ihr Jagdgebiet erweitern obwohl die Munition knapp wird 😂

    Ja, eh klar und die Midlifecrisis wird wieder mal als ein Ereignis unter Männern angesehen. 🙈


    Mein Kommentar war eigentlich kein Kompliment für die Männer aber zu deiner Beruhigung gibts auch Frauen, die sich noch einmal beweisen wollen. Da und dort ein weiterer Scheidungsgrund. Für mich zumindest, sexuelle Treue ist für mich in einer Ehe selbstverständlich.....auch in jeder anderen Partnerschaft.

    Als Kompliment habe ich das gar nicht aufgefasst, aber es passiert. Man kommt an einen Punkt an und fragt sich ob man den gewohnten Weg weitergehen will, bis zum Ende? Will noch etwas mehr erleben, hat vielleicht auch keinen anderen Lebensgefährten als diesen gehabt. Wenns gut geht, kommt man nachher wieder nach Jahren zusammen, so wie es bei mir war. 

  • 16.12.20, 16:52

    Alfred (16.12.2020 13:21):

    Anna (16.12.2020 12:54):

    Gerhard (16.12.2020 11:45):

    Anna (16.12.2020 10:38):

    baudobaudolino (15.12.2020 22:47):

    Anna (15.12.2020 22:46):

    Suena (15.12.2020 21:49):

    Angelika (15.12.2020 21:41):


    Denke auch wenn sich ein Mann  einer Frau gegenüber wie ein Gentleman benimmt, ist das eine Frage des Respeskts und der Wertschätzung und hat nichts mit mangelnder Emanzipation oder Tussigehabe   zu tun. Wenn das eh so selbstverständlich ist warum tun es dann so wenig🤔

    Da müsste man vielleicht vorher auch genauer definieren, was einen "Gentleman" ausmacht?

    ich käme mir z.B. doof vor, wenn mir jemand in den Mantel hilft oder mir beim Aussteigen aus dem Auto behilflich wäre. Für mich fühlt sich das eher übergriffig an. 

    Mein Mann ist immer auf der Straße zugewandten Seite gegangen, das fand ich lieb. Und dann gab es Achtung und Aufmerksamkeit. 

    das ist ja wirklich nett...

    nur die meisten männer (so auch ich ) wissen das nicht.

    das habe ich bei meinem klinen sohn so selbstverständich gemacht als beschützervater, aber bei einer frau wäre ich nicht darauf gekommen, dass ihr das wichtig ist

    Diese kleinen Knigge, die der Frau das Gefühl geben, wertvoll zu sein, sind letztendlich auf Logik aufgebaut. Wie das nachgehen beim Stiegen steigen und das Vorgehen beim runter gehen und  bei dem Schuhwerk mancher Damen, durchaus heute noch aktuell. Auch reinigt sich ein Kleid schwerer, wenn es von einem Auto angespritzt wird, als eine Hose und nasse Frauen frieren leichter, als Männer. 

    Das gilt aber nur für Dich speziell (und mögliche ähnlich Denkende), bitte diese Ansicht nicht auf alle Frauen verallgemeinern. Meine letzten Partnerinnen würden sich bei dem, von Dir erwarteten Verhalten, seltsam fühlen. Bevormundet (ein wenig), aber mehr ... gibt es den Ausdruck "bevatert", naja, also bemuttert (nur eben vom Mann). Sie hätten sich womöglich schon fast beleidigt gefühlt, weil sie sich wie ein Kind behandelt fühlen. Ein unselbständiges Kind, welches nicht auf sich selber schauen kann, dem man hinterher laufen muss und bei jeder Kleinigkeit an der Hand nehmen muss - zumindest im Stolz gekränkt wären sie gewesen. Wir leben in 2 komplett unterschiedlichen Welten! ;)

    Auf welcher Basis stammt die Behauptung, dass Frauen leichter frieren als Männer?

    Dass wir in zwei unterschiedlichen Welten leben, sehe ich genauso. 

    Und ja, es war auch dieser Aspekt des Bemutterns dabei, aber auch viele, viele andere. Aber eigentlich war es Liebe. 

    Liebe in dem Sinne gibt es zwar, aber sie ist etwas anders, als das was landläufig als Liebe bezeichnet wird. Liebe ist, wenn ich einem Menschen das Beste für ihn wünsche, (nahezu) egal wie es mir dabei geht.

    Das was landläufig als "romantische Liebe" bezeichnet wird ist eine Kombination aus Bedürfnissen, Bedürftigkeiten und Defiziten, die halt mehr oder weniger gut zusammen passt. Und letztlich dann auch - insbesondere im Bereich der Defizite - zum Stolperstein für die Partnerschaft wird, weil sich mit der Zeit und den unterschiedlichen persönlichen Entwicklungen das Gleichgewicht verschiebt und das Verhältnis zwischen Geben und Nehmen nicht mehr passt.

    Also da stimme ich nicht ganz zu!! Liebe ist das, wie man so schön romantisch sagt, ich im Herzen spüre. Und ja dann wünsche ich dem anderen das beste, wie du so schön gesagt hast, Alfred. Und im Idealfall, beruht eben diese Liebe auf Gegenseitigkeit. Und daraus ergibt sich für mich dass man einfach aufeinander schaut..... wie kurz vorher von mir erwähnt MAN SICH GEGENSEITIG EINFACH GUT TUT ... und das hat so viele Facetten wie das Leben im Allgemeinen.  

    Und es interessiert mich nicht was "landläufig" , wie, bezeichnet wird. Ich möchte das Leben was ich spüre und das ist mir viel zu wertvoll als mich in irgendein "landläufiges" Schema pressen zu lassen.

  • 16.12.20, 16:22 - Zuletzt bearbeitet 16.12.20, 17:06.

    Anna (16.12.2020 16:08):

    Michael (16.12.2020 15:53):

    Malsehen2020 (16.12.2020 15:45):

    Anna (16.12.2020 15:29):

    Michael (16.12.2020 15:19):

    Michael (16.12.2020 15:02):

    Alfred (16.12.2020 14:51):

    Suena (16.12.2020 14:39):

    Alfred (16.12.2020 14:28):

    Anna (16.12.2020 14:13):

    baudobaudolino (16.12.2020 13:51):

    Suena (16.12.2020 13:27):

    baudobaudolino (16.12.2020 13:17):

    Also das sind kleine gesten der Aufmerksamkeit, die z. B. F. Anna wichtig sind. Was soll daran peinlich einer Frau in den Mantel zu helfen etc.

    Ich verstehe das schon, mir wäre es unangenehm. Aber es gibt einfach verschiedene Menschen und jeder mag etwas anderes. 

    Genau das machts ja interessant, oder?

    Da sind unsere Erfahrungen grundverschieden. Ich hab was gesagt, hab was gesagt...und dann habe ich mich als wiederholende Sprechpuppe gesehen und gänzlich Beziehungen gekappt. Eh normal, jeder passt nicht zu jeden, sogesehen kein Drama, ausser, daß ich mir zu lang Zeit ließ. 

    Manchmal wird aber aus dem "sagen" auch ein Dauernörgeln. Nämlich dann, wenn es ein Problem gibt, das aber entweder nicht wirklich ausgeredet wird, oberflächlich darüber geredet wird oder die Wunsch eben auf passiven Widerstand (wo Männer recht gut sind) stößt.

    Warum auch. Warum sollte der Partner einen Vorteil aufgeben, den Du ihm anbietest? Natürlich gibt's da Widerstand. Und es erfordert Kreativität, diesen Widerstand zu brechen, einmal augegebenes Territorium zurückzuerobern. Um das was man will und braucht auch zu kämpfen - und das dürfen Frauen halt selten, also fliehen sie lieber.

    Da muss ich Anna vollinhaltlich recht geben - grusel, grusel - das klingt nach Kampf. Wer will das bitte? Territorium, Widerstand, zurückerobern? Sind wir da im Krieg oder in einer Beziehung?

    Natürlich sollte man vernünftig drüber reden können. Nur gibt's halt auch Dinge die man vielleicht aus eigenen Gründen tut, und irgendwann passen sie einem dann doch nicht mehr, weil man sich anders entwickelt hat oder der eigene Vorteil den man aus der Situation gezogen hat weggefallen ist. Und dann steht man eben vor der Situation, dass der Partner einen Vorteil hat, den er natürlich nicht kampflos aufgeben will. Menschen sind nun mal bequem ....

    ich lese immer wieder ".... weil man sich anders entwickelt hat ..."

    Da stellt sich für mich die Frage ob ich irgendwie anders bin und mich viel langsamer

    "anders entwickle" als der Rest der Menschheit !?

    Das liest sich immer wie wenn man alle 3 Jahre einen Quantensprung in der Entwicklung machen würde und deshalb eine Beziehung 'nicht mehr passt' .

    Vielleicht erwarten viele vom Partner/Partnerin das diese sie glücklich machen. Und wenn das einmal nicht der Fall ist hat man sich 'anders entwickelt'.

    Eine denkbar schlechte Voraussetzung.

    Im fortgeschrittenen Alter macht man wohl keine Quantensprünge in der Entwicklug mehr aber meine erste Ex hab ich kennen gelernt als ich 20 und sie 15 war. Nach ca. 20 Jahren Ehe haben wir uns natürlich anders entwickelt bis es ganz einfach nicht mehr gegangen ist. Ist das nicht der häufigste Scheidungsgrund ?

    Midlife Krise und merken, dass man eine falsche Wahl getroffen hat, fallen mir noch ein. 


    Midlife Krise das ist doch das mit dem Sportwagen na wenigstens was auf das man sich beim älter werden freuen kann lach.

    Midlifecrisis ist wenn die Männer ihr Jagdgebiet erweitern obwohl die Munition knapp wird 😂

    Ja, eh klar und die Midlifecrisis wird wieder mal als ein Ereignis unter Männern angesehen. 🙈


    Mein Kommentar war eigentlich kein Kompliment für die Männer aber zu deiner Beruhigung gibts auch Frauen, die sich noch einmal beweisen wollen. Da und dort ein weiterer Scheidungsgrund. Für mich zumindest, sexuelle Treue ist für mich in einer Ehe selbstverständlich.....auch in jeder anderen Partnerschaft.

  • 16.12.20, 16:15 - Zuletzt bearbeitet 16.12.20, 16:15.

    Anna (16.12.2020 16:08):

    Michael (16.12.2020 15:53):

    Malsehen2020 (16.12.2020 15:45):

    Anna (16.12.2020 15:29):

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    Michael (16.12.2020 15:02):

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    Suena (16.12.2020 14:39):

    Alfred (16.12.2020 14:28):

    Anna (16.12.2020 14:13):

    baudobaudolino (16.12.2020 13:51):

    Suena (16.12.2020 13:27):

    baudobaudolino (16.12.2020 13:17):

    Also das sind kleine gesten der Aufmerksamkeit, die z. B. F. Anna wichtig sind. Was soll daran peinlich einer Frau in den Mantel zu helfen etc.

    Ich verstehe das schon, mir wäre es unangenehm. Aber es gibt einfach verschiedene Menschen und jeder mag etwas anderes. 

    Genau das machts ja interessant, oder?

    Da sind unsere Erfahrungen grundverschieden. Ich hab was gesagt, hab was gesagt...und dann habe ich mich als wiederholende Sprechpuppe gesehen und gänzlich Beziehungen gekappt. Eh normal, jeder passt nicht zu jeden, sogesehen kein Drama, ausser, daß ich mir zu lang Zeit ließ. 

    Manchmal wird aber aus dem "sagen" auch ein Dauernörgeln. Nämlich dann, wenn es ein Problem gibt, das aber entweder nicht wirklich ausgeredet wird, oberflächlich darüber geredet wird oder die Wunsch eben auf passiven Widerstand (wo Männer recht gut sind) stößt.

    Warum auch. Warum sollte der Partner einen Vorteil aufgeben, den Du ihm anbietest? Natürlich gibt's da Widerstand. Und es erfordert Kreativität, diesen Widerstand zu brechen, einmal augegebenes Territorium zurückzuerobern. Um das was man will und braucht auch zu kämpfen - und das dürfen Frauen halt selten, also fliehen sie lieber.

    Da muss ich Anna vollinhaltlich recht geben - grusel, grusel - das klingt nach Kampf. Wer will das bitte? Territorium, Widerstand, zurückerobern? Sind wir da im Krieg oder in einer Beziehung?

    Natürlich sollte man vernünftig drüber reden können. Nur gibt's halt auch Dinge die man vielleicht aus eigenen Gründen tut, und irgendwann passen sie einem dann doch nicht mehr, weil man sich anders entwickelt hat oder der eigene Vorteil den man aus der Situation gezogen hat weggefallen ist. Und dann steht man eben vor der Situation, dass der Partner einen Vorteil hat, den er natürlich nicht kampflos aufgeben will. Menschen sind nun mal bequem ....

    ich lese immer wieder ".... weil man sich anders entwickelt hat ..."

    Da stellt sich für mich die Frage ob ich irgendwie anders bin und mich viel langsamer

    "anders entwickle" als der Rest der Menschheit !?

    Das liest sich immer wie wenn man alle 3 Jahre einen Quantensprung in der Entwicklung machen würde und deshalb eine Beziehung 'nicht mehr passt' .

    Vielleicht erwarten viele vom Partner/Partnerin das diese sie glücklich machen. Und wenn das einmal nicht der Fall ist hat man sich 'anders entwickelt'.

    Eine denkbar schlechte Voraussetzung.

    Im fortgeschrittenen Alter macht man wohl keine Quantensprünge in der Entwicklug mehr aber meine erste Ex hab ich kennen gelernt als ich 20 und sie 15 war. Nach ca. 20 Jahren Ehe haben wir uns natürlich anders entwickelt bis es ganz einfach nicht mehr gegangen ist. Ist das nicht der häufigste Scheidungsgrund ?

    Midlife Krise und merken, dass man eine falsche Wahl getroffen hat, fallen mir noch ein. 


    Midlife Krise das ist doch das mit dem Sportwagen na wenigstens was auf das man sich beim älter werden freuen kann lach.

    Midlifecrisis ist wenn die Männer ihr Jagdgebiet erweitern obwohl die Munition knapp wird 😂

    Ja, eh klar und die Midlifecrisis wird wieder mal als ein Ereignis unter Männern angesehen. 🙈

    Ihr habt Eure Menopause, also lasst uns unsere Midlifecrises! :D

  • 16.12.20, 16:12


    Nur weil Frau mit dem Sportwagen nicht einparken kann duck und weg.

  • 16.12.20, 16:08

    Michael (16.12.2020 15:53):

    Malsehen2020 (16.12.2020 15:45):

    Anna (16.12.2020 15:29):

    Michael (16.12.2020 15:19):

    Michael (16.12.2020 15:02):

    Alfred (16.12.2020 14:51):

    Suena (16.12.2020 14:39):

    Alfred (16.12.2020 14:28):

    Anna (16.12.2020 14:13):

    baudobaudolino (16.12.2020 13:51):

    Suena (16.12.2020 13:27):

    baudobaudolino (16.12.2020 13:17):

    Also das sind kleine gesten der Aufmerksamkeit, die z. B. F. Anna wichtig sind. Was soll daran peinlich einer Frau in den Mantel zu helfen etc.

    Ich verstehe das schon, mir wäre es unangenehm. Aber es gibt einfach verschiedene Menschen und jeder mag etwas anderes. 

    Genau das machts ja interessant, oder?

    Da sind unsere Erfahrungen grundverschieden. Ich hab was gesagt, hab was gesagt...und dann habe ich mich als wiederholende Sprechpuppe gesehen und gänzlich Beziehungen gekappt. Eh normal, jeder passt nicht zu jeden, sogesehen kein Drama, ausser, daß ich mir zu lang Zeit ließ. 

    Manchmal wird aber aus dem "sagen" auch ein Dauernörgeln. Nämlich dann, wenn es ein Problem gibt, das aber entweder nicht wirklich ausgeredet wird, oberflächlich darüber geredet wird oder die Wunsch eben auf passiven Widerstand (wo Männer recht gut sind) stößt.

    Warum auch. Warum sollte der Partner einen Vorteil aufgeben, den Du ihm anbietest? Natürlich gibt's da Widerstand. Und es erfordert Kreativität, diesen Widerstand zu brechen, einmal augegebenes Territorium zurückzuerobern. Um das was man will und braucht auch zu kämpfen - und das dürfen Frauen halt selten, also fliehen sie lieber.

    Da muss ich Anna vollinhaltlich recht geben - grusel, grusel - das klingt nach Kampf. Wer will das bitte? Territorium, Widerstand, zurückerobern? Sind wir da im Krieg oder in einer Beziehung?

    Natürlich sollte man vernünftig drüber reden können. Nur gibt's halt auch Dinge die man vielleicht aus eigenen Gründen tut, und irgendwann passen sie einem dann doch nicht mehr, weil man sich anders entwickelt hat oder der eigene Vorteil den man aus der Situation gezogen hat weggefallen ist. Und dann steht man eben vor der Situation, dass der Partner einen Vorteil hat, den er natürlich nicht kampflos aufgeben will. Menschen sind nun mal bequem ....

    ich lese immer wieder ".... weil man sich anders entwickelt hat ..."

    Da stellt sich für mich die Frage ob ich irgendwie anders bin und mich viel langsamer

    "anders entwickle" als der Rest der Menschheit !?

    Das liest sich immer wie wenn man alle 3 Jahre einen Quantensprung in der Entwicklung machen würde und deshalb eine Beziehung 'nicht mehr passt' .

    Vielleicht erwarten viele vom Partner/Partnerin das diese sie glücklich machen. Und wenn das einmal nicht der Fall ist hat man sich 'anders entwickelt'.

    Eine denkbar schlechte Voraussetzung.

    Im fortgeschrittenen Alter macht man wohl keine Quantensprünge in der Entwicklug mehr aber meine erste Ex hab ich kennen gelernt als ich 20 und sie 15 war. Nach ca. 20 Jahren Ehe haben wir uns natürlich anders entwickelt bis es ganz einfach nicht mehr gegangen ist. Ist das nicht der häufigste Scheidungsgrund ?

    Midlife Krise und merken, dass man eine falsche Wahl getroffen hat, fallen mir noch ein. 


    Midlife Krise das ist doch das mit dem Sportwagen na wenigstens was auf das man sich beim älter werden freuen kann lach.

    Midlifecrisis ist wenn die Männer ihr Jagdgebiet erweitern obwohl die Munition knapp wird 😂

    Ja, eh klar und die Midlifecrisis wird wieder mal als ein Ereignis unter Männern angesehen. 🙈

  • 16.12.20, 15:58


    Schlechte Kombi nicht mehr so gut sehen und wenig Munition.

  • 16.12.20, 15:53

    Malsehen2020 (16.12.2020 15:45):

    Anna (16.12.2020 15:29):

    Michael (16.12.2020 15:19):

    Michael (16.12.2020 15:02):

    Alfred (16.12.2020 14:51):

    Suena (16.12.2020 14:39):

    Alfred (16.12.2020 14:28):

    Anna (16.12.2020 14:13):

    baudobaudolino (16.12.2020 13:51):

    Suena (16.12.2020 13:27):

    baudobaudolino (16.12.2020 13:17):

    Also das sind kleine gesten der Aufmerksamkeit, die z. B. F. Anna wichtig sind. Was soll daran peinlich einer Frau in den Mantel zu helfen etc.

    Ich verstehe das schon, mir wäre es unangenehm. Aber es gibt einfach verschiedene Menschen und jeder mag etwas anderes. 

    Genau das machts ja interessant, oder?

    Da sind unsere Erfahrungen grundverschieden. Ich hab was gesagt, hab was gesagt...und dann habe ich mich als wiederholende Sprechpuppe gesehen und gänzlich Beziehungen gekappt. Eh normal, jeder passt nicht zu jeden, sogesehen kein Drama, ausser, daß ich mir zu lang Zeit ließ. 

    Manchmal wird aber aus dem "sagen" auch ein Dauernörgeln. Nämlich dann, wenn es ein Problem gibt, das aber entweder nicht wirklich ausgeredet wird, oberflächlich darüber geredet wird oder die Wunsch eben auf passiven Widerstand (wo Männer recht gut sind) stößt.

    Warum auch. Warum sollte der Partner einen Vorteil aufgeben, den Du ihm anbietest? Natürlich gibt's da Widerstand. Und es erfordert Kreativität, diesen Widerstand zu brechen, einmal augegebenes Territorium zurückzuerobern. Um das was man will und braucht auch zu kämpfen - und das dürfen Frauen halt selten, also fliehen sie lieber.

    Da muss ich Anna vollinhaltlich recht geben - grusel, grusel - das klingt nach Kampf. Wer will das bitte? Territorium, Widerstand, zurückerobern? Sind wir da im Krieg oder in einer Beziehung?

    Natürlich sollte man vernünftig drüber reden können. Nur gibt's halt auch Dinge die man vielleicht aus eigenen Gründen tut, und irgendwann passen sie einem dann doch nicht mehr, weil man sich anders entwickelt hat oder der eigene Vorteil den man aus der Situation gezogen hat weggefallen ist. Und dann steht man eben vor der Situation, dass der Partner einen Vorteil hat, den er natürlich nicht kampflos aufgeben will. Menschen sind nun mal bequem ....

    ich lese immer wieder ".... weil man sich anders entwickelt hat ..."

    Da stellt sich für mich die Frage ob ich irgendwie anders bin und mich viel langsamer

    "anders entwickle" als der Rest der Menschheit !?

    Das liest sich immer wie wenn man alle 3 Jahre einen Quantensprung in der Entwicklung machen würde und deshalb eine Beziehung 'nicht mehr passt' .

    Vielleicht erwarten viele vom Partner/Partnerin das diese sie glücklich machen. Und wenn das einmal nicht der Fall ist hat man sich 'anders entwickelt'.

    Eine denkbar schlechte Voraussetzung.

    Im fortgeschrittenen Alter macht man wohl keine Quantensprünge in der Entwicklug mehr aber meine erste Ex hab ich kennen gelernt als ich 20 und sie 15 war. Nach ca. 20 Jahren Ehe haben wir uns natürlich anders entwickelt bis es ganz einfach nicht mehr gegangen ist. Ist das nicht der häufigste Scheidungsgrund ?

    Midlife Krise und merken, dass man eine falsche Wahl getroffen hat, fallen mir noch ein. 


    Midlife Krise das ist doch das mit dem Sportwagen na wenigstens was auf das man sich beim älter werden freuen kann lach.

    Midlifecrisis ist wenn die Männer ihr Jagdgebiet erweitern obwohl die Munition knapp wird 😂

  • 16.12.20, 15:50

    Suena (16.12.2020 15:05):

    Alfred (16.12.2020 14:51):

    Suena (16.12.2020 14:39):

    Alfred (16.12.2020 14:28):

    Anna (16.12.2020 14:13):

    baudobaudolino (16.12.2020 13:51):

    Suena (16.12.2020 13:27):

    baudobaudolino (16.12.2020 13:17):

    Also das sind kleine gesten der Aufmerksamkeit, die z. B. F. Anna wichtig sind. Was soll daran peinlich einer Frau in den Mantel zu helfen etc.

    Ich verstehe das schon, mir wäre es unangenehm. Aber es gibt einfach verschiedene Menschen und jeder mag etwas anderes. 

    Genau das machts ja interessant, oder?

    Da sind unsere Erfahrungen grundverschieden. Ich hab was gesagt, hab was gesagt...und dann habe ich mich als wiederholende Sprechpuppe gesehen und gänzlich Beziehungen gekappt. Eh normal, jeder passt nicht zu jeden, sogesehen kein Drama, ausser, daß ich mir zu lang Zeit ließ. 

    Manchmal wird aber aus dem "sagen" auch ein Dauernörgeln. Nämlich dann, wenn es ein Problem gibt, das aber entweder nicht wirklich ausgeredet wird, oberflächlich darüber geredet wird oder die Wunsch eben auf passiven Widerstand (wo Männer recht gut sind) stößt.

    Warum auch. Warum sollte der Partner einen Vorteil aufgeben, den Du ihm anbietest? Natürlich gibt's da Widerstand. Und es erfordert Kreativität, diesen Widerstand zu brechen, einmal augegebenes Territorium zurückzuerobern. Um das was man will und braucht auch zu kämpfen - und das dürfen Frauen halt selten, also fliehen sie lieber.

    Da muss ich Anna vollinhaltlich recht geben - grusel, grusel - das klingt nach Kampf. Wer will das bitte? Territorium, Widerstand, zurückerobern? Sind wir da im Krieg oder in einer Beziehung?

    Natürlich sollte man vernünftig drüber reden können. Nur gibt's halt auch Dinge die man vielleicht aus eigenen Gründen tut, und irgendwann passen sie einem dann doch nicht mehr, weil man sich anders entwickelt hat oder der eigene Vorteil den man aus der Situation gezogen hat weggefallen ist. Und dann steht man eben vor der Situation, dass der Partner einen Vorteil hat, den er natürlich nicht kampflos aufgeben will. Menschen sind nun mal bequem ....

    Hm. Wie sag ichs am besten? Deine Wortwahl beinhaltet sehr oft Vorteil, Kampf bzw. kampflos...das sind für mich Begriffe, die in meinen Augen bzw. nach meinem Erleben nichts mit einer Beziehung zu tun haben.

    Das sind Strategiebegriffe, die ich maximal im beruflichen Kontext oder für Wettbewerbe verwenden würde, aber eben nicht innerhalb einer Partnerschaft angesiedelt sehe.

    Vielleicht (eher sicher) habe ich in Partnerschaften gänzlich andere Erfahrungen gemacht als Du. Für mich waren Partnerschaften mit Freude, gegenseitiger Inspiration, Verständnis, Harmonie und Liebe verbunden. Da ging es nicht darum, sich etwas zu erkämpfen.

    Von daher muss ich gestehen, dass ich so manchem Beitrag von Dir nicht folgen kann, da fehlt mir eben (genau diese) Erfahrung. 

    Ich bin durchaus kompromissbereit und harmoniebedürftig aber nicht bis zur Selbstaufgabe. Irgendwann gibts wohl in jeder Partnerschaft Situationen wo man um seine Meinung und Rechte mehr oder weniger kämpfen muss. Ich möchte eigentlich auch keine Frau die alles macht was ich will.

  • 16.12.20, 15:45

    Anna (16.12.2020 15:29):

    Michael (16.12.2020 15:19):

    Michael (16.12.2020 15:02):

    Alfred (16.12.2020 14:51):

    Suena (16.12.2020 14:39):

    Alfred (16.12.2020 14:28):

    Anna (16.12.2020 14:13):

    baudobaudolino (16.12.2020 13:51):

    Suena (16.12.2020 13:27):

    baudobaudolino (16.12.2020 13:17):

    Also das sind kleine gesten der Aufmerksamkeit, die z. B. F. Anna wichtig sind. Was soll daran peinlich einer Frau in den Mantel zu helfen etc.

    Ich verstehe das schon, mir wäre es unangenehm. Aber es gibt einfach verschiedene Menschen und jeder mag etwas anderes. 

    Genau das machts ja interessant, oder?

    Da sind unsere Erfahrungen grundverschieden. Ich hab was gesagt, hab was gesagt...und dann habe ich mich als wiederholende Sprechpuppe gesehen und gänzlich Beziehungen gekappt. Eh normal, jeder passt nicht zu jeden, sogesehen kein Drama, ausser, daß ich mir zu lang Zeit ließ. 

    Manchmal wird aber aus dem "sagen" auch ein Dauernörgeln. Nämlich dann, wenn es ein Problem gibt, das aber entweder nicht wirklich ausgeredet wird, oberflächlich darüber geredet wird oder die Wunsch eben auf passiven Widerstand (wo Männer recht gut sind) stößt.

    Warum auch. Warum sollte der Partner einen Vorteil aufgeben, den Du ihm anbietest? Natürlich gibt's da Widerstand. Und es erfordert Kreativität, diesen Widerstand zu brechen, einmal augegebenes Territorium zurückzuerobern. Um das was man will und braucht auch zu kämpfen - und das dürfen Frauen halt selten, also fliehen sie lieber.

    Da muss ich Anna vollinhaltlich recht geben - grusel, grusel - das klingt nach Kampf. Wer will das bitte? Territorium, Widerstand, zurückerobern? Sind wir da im Krieg oder in einer Beziehung?

    Natürlich sollte man vernünftig drüber reden können. Nur gibt's halt auch Dinge die man vielleicht aus eigenen Gründen tut, und irgendwann passen sie einem dann doch nicht mehr, weil man sich anders entwickelt hat oder der eigene Vorteil den man aus der Situation gezogen hat weggefallen ist. Und dann steht man eben vor der Situation, dass der Partner einen Vorteil hat, den er natürlich nicht kampflos aufgeben will. Menschen sind nun mal bequem ....

    ich lese immer wieder ".... weil man sich anders entwickelt hat ..."

    Da stellt sich für mich die Frage ob ich irgendwie anders bin und mich viel langsamer

    "anders entwickle" als der Rest der Menschheit !?

    Das liest sich immer wie wenn man alle 3 Jahre einen Quantensprung in der Entwicklung machen würde und deshalb eine Beziehung 'nicht mehr passt' .

    Vielleicht erwarten viele vom Partner/Partnerin das diese sie glücklich machen. Und wenn das einmal nicht der Fall ist hat man sich 'anders entwickelt'.

    Eine denkbar schlechte Voraussetzung.

    Im fortgeschrittenen Alter macht man wohl keine Quantensprünge in der Entwicklug mehr aber meine erste Ex hab ich kennen gelernt als ich 20 und sie 15 war. Nach ca. 20 Jahren Ehe haben wir uns natürlich anders entwickelt bis es ganz einfach nicht mehr gegangen ist. Ist das nicht der häufigste Scheidungsgrund ?

    Midlife Krise und merken, dass man eine falsche Wahl getroffen hat, fallen mir noch ein. 


    Midlife Krise das ist doch das mit dem Sportwagen na wenigstens was auf das man sich beim älter werden freuen kann lach.

  • 16.12.20, 15:42

    Maria (16.12.2020 14:07):

    Du möchtest doch auch nicht nach Schublade behandelt werden. 

    Liebe Suena, 

    Du sprichst mir so aus dem Herzen. ☺️

    Wenn ich noch einmal hier lese "DIE Frauen", dann, glaube ich, verzweifle ich noch komplett.🥴

    Liebe Maria, die Diskussion hier, soll dich nicht verzweifeln lassen, schau dir an wie viele Männer und natürlich auch Frauen es nur hier auf FS gibt.... und es gibt noch mehr die nicht auf Plattformen herumirren (so wie wir 😂🤣) Also vergleichsweise sind wir hier in der Diskussion ja nur ganz wenige.....  und wie gesagt:

    Wenn sich plötzlich die "Richtigen" ZWEI gegenüber stehen, dann hilft ihnen/uns eh das ganze Herumreden nur bedingt. Denn dann kommt die Praxis und dann sind wir gefordert es für UNS so gut wie möglich zu machen, UNS GEGENSEITIG GUT ZU TUN!!!!

  • 16.12.20, 15:29 - Zuletzt bearbeitet 16.12.20, 15:33.

    Michael (16.12.2020 15:19):

    Michael (16.12.2020 15:02):

    Alfred (16.12.2020 14:51):

    Suena (16.12.2020 14:39):

    Alfred (16.12.2020 14:28):

    Anna (16.12.2020 14:13):

    baudobaudolino (16.12.2020 13:51):

    Suena (16.12.2020 13:27):

    baudobaudolino (16.12.2020 13:17):

    Also das sind kleine gesten der Aufmerksamkeit, die z. B. F. Anna wichtig sind. Was soll daran peinlich einer Frau in den Mantel zu helfen etc.

    Ich verstehe das schon, mir wäre es unangenehm. Aber es gibt einfach verschiedene Menschen und jeder mag etwas anderes. 

    Genau das machts ja interessant, oder?

    Da sind unsere Erfahrungen grundverschieden. Ich hab was gesagt, hab was gesagt...und dann habe ich mich als wiederholende Sprechpuppe gesehen und gänzlich Beziehungen gekappt. Eh normal, jeder passt nicht zu jeden, sogesehen kein Drama, ausser, daß ich mir zu lang Zeit ließ. 

    Manchmal wird aber aus dem "sagen" auch ein Dauernörgeln. Nämlich dann, wenn es ein Problem gibt, das aber entweder nicht wirklich ausgeredet wird, oberflächlich darüber geredet wird oder die Wunsch eben auf passiven Widerstand (wo Männer recht gut sind) stößt.

    Warum auch. Warum sollte der Partner einen Vorteil aufgeben, den Du ihm anbietest? Natürlich gibt's da Widerstand. Und es erfordert Kreativität, diesen Widerstand zu brechen, einmal augegebenes Territorium zurückzuerobern. Um das was man will und braucht auch zu kämpfen - und das dürfen Frauen halt selten, also fliehen sie lieber.

    Da muss ich Anna vollinhaltlich recht geben - grusel, grusel - das klingt nach Kampf. Wer will das bitte? Territorium, Widerstand, zurückerobern? Sind wir da im Krieg oder in einer Beziehung?

    Natürlich sollte man vernünftig drüber reden können. Nur gibt's halt auch Dinge die man vielleicht aus eigenen Gründen tut, und irgendwann passen sie einem dann doch nicht mehr, weil man sich anders entwickelt hat oder der eigene Vorteil den man aus der Situation gezogen hat weggefallen ist. Und dann steht man eben vor der Situation, dass der Partner einen Vorteil hat, den er natürlich nicht kampflos aufgeben will. Menschen sind nun mal bequem ....

    ich lese immer wieder ".... weil man sich anders entwickelt hat ..."

    Da stellt sich für mich die Frage ob ich irgendwie anders bin und mich viel langsamer

    "anders entwickle" als der Rest der Menschheit !?

    Das liest sich immer wie wenn man alle 3 Jahre einen Quantensprung in der Entwicklung machen würde und deshalb eine Beziehung 'nicht mehr passt' .

    Vielleicht erwarten viele vom Partner/Partnerin das diese sie glücklich machen. Und wenn das einmal nicht der Fall ist hat man sich 'anders entwickelt'.

    Eine denkbar schlechte Voraussetzung.

    Im fortgeschrittenen Alter macht man wohl keine Quantensprünge in der Entwicklug mehr aber meine erste Ex hab ich kennen gelernt als ich 20 und sie 15 war. Nach ca. 20 Jahren Ehe haben wir uns natürlich anders entwickelt bis es ganz einfach nicht mehr gegangen ist. Ist das nicht der häufigste Scheidungsgrund ?

    Midlife Krise und merken, dass man eine falsche Wahl getroffen hat, fallen mir noch ein. 

  • 16.12.20, 15:23

    Michael (16.12.2020 14:41):

    Anna (16.12.2020 14:33):

    Alfred (16.12.2020 14:28):

    Anna (16.12.2020 14:13):

    baudobaudolino (16.12.2020 13:51):

    Suena (16.12.2020 13:27):

    baudobaudolino (16.12.2020 13:17):

    Also das sind kleine gesten der Aufmerksamkeit, die z. B. F. Anna wichtig sind. Was soll daran peinlich einer Frau in den Mantel zu helfen etc.

    Ich verstehe das schon, mir wäre es unangenehm. Aber es gibt einfach verschiedene Menschen und jeder mag etwas anderes. 

    Genau das machts ja interessant, oder?

    Da sind unsere Erfahrungen grundverschieden. Ich hab was gesagt, hab was gesagt...und dann habe ich mich als wiederholende Sprechpuppe gesehen und gänzlich Beziehungen gekappt. Eh normal, jeder passt nicht zu jeden, sogesehen kein Drama, ausser, daß ich mir zu lang Zeit ließ. 

    Manchmal wird aber aus dem "sagen" auch ein Dauernörgeln. Nämlich dann, wenn es ein Problem gibt, das aber entweder nicht wirklich ausgeredet wird, oberflächlich darüber geredet wird oder die Wunsch eben auf passiven Widerstand (wo Männer recht gut sind) stößt.

    Warum auch. Warum sollte der Partner einen Vorteil aufgeben, den Du ihm anbietest? Natürlich gibt's da Widerstand. Und es erfordert Kreativität, diesen Widerstand zu brechen, einmal augegebenes Territorium zurückzuerobern. Um das was man will und braucht auch zu kämpfen - und das dürfen Frauen halt selten, also fliehen sie lieber.

    Warum soll ich bei jemanden verweilen, dem mein Wohlergehen egal ist. Mit so einem kämpfe ich nicht, der liebt mich nicht. 

    Das klingt jetzt schon etwas selbstverliebt nach alles oder nichts, ohne Kompromissbereitschaft ?

    Ja gell? Den Eindruck habe ich von den Typen auch gehabt. 

  • 16.12.20, 15:19 - Zuletzt bearbeitet 16.12.20, 15:20.

    Michael (16.12.2020 15:02):

    Alfred (16.12.2020 14:51):

    Suena (16.12.2020 14:39):

    Alfred (16.12.2020 14:28):

    Anna (16.12.2020 14:13):

    baudobaudolino (16.12.2020 13:51):

    Suena (16.12.2020 13:27):

    baudobaudolino (16.12.2020 13:17):

    Also das sind kleine gesten der Aufmerksamkeit, die z. B. F. Anna wichtig sind. Was soll daran peinlich einer Frau in den Mantel zu helfen etc.

    Ich verstehe das schon, mir wäre es unangenehm. Aber es gibt einfach verschiedene Menschen und jeder mag etwas anderes. 

    Genau das machts ja interessant, oder?

    Da sind unsere Erfahrungen grundverschieden. Ich hab was gesagt, hab was gesagt...und dann habe ich mich als wiederholende Sprechpuppe gesehen und gänzlich Beziehungen gekappt. Eh normal, jeder passt nicht zu jeden, sogesehen kein Drama, ausser, daß ich mir zu lang Zeit ließ. 

    Manchmal wird aber aus dem "sagen" auch ein Dauernörgeln. Nämlich dann, wenn es ein Problem gibt, das aber entweder nicht wirklich ausgeredet wird, oberflächlich darüber geredet wird oder die Wunsch eben auf passiven Widerstand (wo Männer recht gut sind) stößt.

    Warum auch. Warum sollte der Partner einen Vorteil aufgeben, den Du ihm anbietest? Natürlich gibt's da Widerstand. Und es erfordert Kreativität, diesen Widerstand zu brechen, einmal augegebenes Territorium zurückzuerobern. Um das was man will und braucht auch zu kämpfen - und das dürfen Frauen halt selten, also fliehen sie lieber.

    Da muss ich Anna vollinhaltlich recht geben - grusel, grusel - das klingt nach Kampf. Wer will das bitte? Territorium, Widerstand, zurückerobern? Sind wir da im Krieg oder in einer Beziehung?

    Natürlich sollte man vernünftig drüber reden können. Nur gibt's halt auch Dinge die man vielleicht aus eigenen Gründen tut, und irgendwann passen sie einem dann doch nicht mehr, weil man sich anders entwickelt hat oder der eigene Vorteil den man aus der Situation gezogen hat weggefallen ist. Und dann steht man eben vor der Situation, dass der Partner einen Vorteil hat, den er natürlich nicht kampflos aufgeben will. Menschen sind nun mal bequem ....

    ich lese immer wieder ".... weil man sich anders entwickelt hat ..."

    Da stellt sich für mich die Frage ob ich irgendwie anders bin und mich viel langsamer

    "anders entwickle" als der Rest der Menschheit !?

    Das liest sich immer wie wenn man alle 3 Jahre einen Quantensprung in der Entwicklung machen würde und deshalb eine Beziehung 'nicht mehr passt' .

    Vielleicht erwarten viele vom Partner/Partnerin das diese sie glücklich machen. Und wenn das einmal nicht der Fall ist hat man sich 'anders entwickelt'.

    Eine denkbar schlechte Voraussetzung.

    Im fortgeschrittenen Alter macht man wohl keine Quantensprünge in der Entwicklug mehr aber meine erste Ex hab ich kennen gelernt als ich 20 und sie 15 war. Nach ca. 20 Jahren Ehe haben wir uns natürlich anders entwickelt bis es ganz einfach nicht mehr gegangen ist. Ist das nicht der häufigste Scheidungsgrund ?

  • 16.12.20, 15:12 - Zuletzt bearbeitet 16.12.20, 15:21.

    Suena (16.12.2020 15:05):

    Alfred (16.12.2020 14:51):

    Suena (16.12.2020 14:39):

    Alfred (16.12.2020 14:28):

    Anna (16.12.2020 14:13):

    baudobaudolino (16.12.2020 13:51):

    Suena (16.12.2020 13:27):

    baudobaudolino (16.12.2020 13:17):

    Also das sind kleine gesten der Aufmerksamkeit, die z. B. F. Anna wichtig sind. Was soll daran peinlich einer Frau in den Mantel zu helfen etc.

    Ich verstehe das schon, mir wäre es unangenehm. Aber es gibt einfach verschiedene Menschen und jeder mag etwas anderes. 

    Genau das machts ja interessant, oder?

    Da sind unsere Erfahrungen grundverschieden. Ich hab was gesagt, hab was gesagt...und dann habe ich mich als wiederholende Sprechpuppe gesehen und gänzlich Beziehungen gekappt. Eh normal, jeder passt nicht zu jeden, sogesehen kein Drama, ausser, daß ich mir zu lang Zeit ließ. 

    Manchmal wird aber aus dem "sagen" auch ein Dauernörgeln. Nämlich dann, wenn es ein Problem gibt, das aber entweder nicht wirklich ausgeredet wird, oberflächlich darüber geredet wird oder die Wunsch eben auf passiven Widerstand (wo Männer recht gut sind) stößt.

    Warum auch. Warum sollte der Partner einen Vorteil aufgeben, den Du ihm anbietest? Natürlich gibt's da Widerstand. Und es erfordert Kreativität, diesen Widerstand zu brechen, einmal augegebenes Territorium zurückzuerobern. Um das was man will und braucht auch zu kämpfen - und das dürfen Frauen halt selten, also fliehen sie lieber.

    Da muss ich Anna vollinhaltlich recht geben - grusel, grusel - das klingt nach Kampf. Wer will das bitte? Territorium, Widerstand, zurückerobern? Sind wir da im Krieg oder in einer Beziehung?

    Natürlich sollte man vernünftig drüber reden können. Nur gibt's halt auch Dinge die man vielleicht aus eigenen Gründen tut, und irgendwann passen sie einem dann doch nicht mehr, weil man sich anders entwickelt hat oder der eigene Vorteil den man aus der Situation gezogen hat weggefallen ist. Und dann steht man eben vor der Situation, dass der Partner einen Vorteil hat, den er natürlich nicht kampflos aufgeben will. Menschen sind nun mal bequem ....

    Hm. Wie sag ichs am besten? Deine Wortwahl beinhaltet sehr oft Vorteil, Kampf bzw. kampflos...das sind für mich Begriffe, die in meinen Augen bzw. nach meinem Erleben nichts mit einer Beziehung zu tun haben.

    Das sind Strategiebegriffe, die ich maximal im beruflichen Kontext oder für Wettbewerbe verwenden würde, aber eben nicht innerhalb einer Partnerschaft angesiedelt sehe.

    Vielleicht (eher sicher) habe ich in Partnerschaften gänzlich andere Erfahrungen gemacht als Du. Für mich waren Partnerschaften mit Freude, gegenseitiger Inspiration, Verständnis, Harmonie und Liebe verbunden. Da ging es nicht darum, sich etwas zu erkämpfen.

    Von daher muss ich gestehen, dass ich so manchem Beitrag von Dir nicht folgen kann, da fehlt mir eben (genau diese) Erfahrung. 

    Das ist ein wesentlicher Unterschied der beziehungssuchenden Menschen ...

    ... die einen suchen einen Partner, mit dem sie das Erlebte teilen können

    ... andere suchen ein Götzenabbild, dem sie huldigen und verehren können und der ihnen den Weg weist

    ... wieder andere suchen ein Dienstpersonal, dass all ihre Wünsche abliest und sie rund um die Uhr bedingungslos umsorgt

    ... nochmals andere suchen einen Papa, der seine kleine Prinzessin auf Händen trägt und verwöhnt

    Es bedarf etwas Fantasie, alle Apsekte und Bedürfnisse zu "verstehen" :)

  • Alfred (16.12.2020 14:51):

    Suena (16.12.2020 14:39):

    Alfred (16.12.2020 14:28):

    Anna (16.12.2020 14:13):

    baudobaudolino (16.12.2020 13:51):

    Suena (16.12.2020 13:27):

    baudobaudolino (16.12.2020 13:17):

    Also das sind kleine gesten der Aufmerksamkeit, die z. B. F. Anna wichtig sind. Was soll daran peinlich einer Frau in den Mantel zu helfen etc.

    Ich verstehe das schon, mir wäre es unangenehm. Aber es gibt einfach verschiedene Menschen und jeder mag etwas anderes. 

    Genau das machts ja interessant, oder?

    Da sind unsere Erfahrungen grundverschieden. Ich hab was gesagt, hab was gesagt...und dann habe ich mich als wiederholende Sprechpuppe gesehen und gänzlich Beziehungen gekappt. Eh normal, jeder passt nicht zu jeden, sogesehen kein Drama, ausser, daß ich mir zu lang Zeit ließ. 

    Manchmal wird aber aus dem "sagen" auch ein Dauernörgeln. Nämlich dann, wenn es ein Problem gibt, das aber entweder nicht wirklich ausgeredet wird, oberflächlich darüber geredet wird oder die Wunsch eben auf passiven Widerstand (wo Männer recht gut sind) stößt.

    Warum auch. Warum sollte der Partner einen Vorteil aufgeben, den Du ihm anbietest? Natürlich gibt's da Widerstand. Und es erfordert Kreativität, diesen Widerstand zu brechen, einmal augegebenes Territorium zurückzuerobern. Um das was man will und braucht auch zu kämpfen - und das dürfen Frauen halt selten, also fliehen sie lieber.

    Da muss ich Anna vollinhaltlich recht geben - grusel, grusel - das klingt nach Kampf. Wer will das bitte? Territorium, Widerstand, zurückerobern? Sind wir da im Krieg oder in einer Beziehung?

    Natürlich sollte man vernünftig drüber reden können. Nur gibt's halt auch Dinge die man vielleicht aus eigenen Gründen tut, und irgendwann passen sie einem dann doch nicht mehr, weil man sich anders entwickelt hat oder der eigene Vorteil den man aus der Situation gezogen hat weggefallen ist. Und dann steht man eben vor der Situation, dass der Partner einen Vorteil hat, den er natürlich nicht kampflos aufgeben will. Menschen sind nun mal bequem ....

    Hm. Wie sag ichs am besten? Deine Wortwahl beinhaltet sehr oft Vorteil, Kampf bzw. kampflos...das sind für mich Begriffe, die in meinen Augen bzw. nach meinem Erleben nichts mit einer Beziehung zu tun haben.

    Das sind Strategiebegriffe, die ich maximal im beruflichen Kontext oder für Wettbewerbe verwenden würde, aber eben nicht innerhalb einer Partnerschaft angesiedelt sehe.

    Vielleicht (eher sicher) habe ich in Partnerschaften gänzlich andere Erfahrungen gemacht als Du. Für mich waren Partnerschaften mit Freude, gegenseitiger Inspiration, Verständnis, Harmonie und Liebe verbunden. Da ging es nicht darum, sich etwas zu erkämpfen.

    Von daher muss ich gestehen, dass ich so manchem Beitrag von Dir nicht folgen kann, da fehlt mir eben (genau diese) Erfahrung. 

  • 16.12.20, 15:03

    Michael (16.12.2020 15:02):

    Alfred (16.12.2020 14:51):

    Suena (16.12.2020 14:39):

    Alfred (16.12.2020 14:28):

    Anna (16.12.2020 14:13):

    baudobaudolino (16.12.2020 13:51):

    Suena (16.12.2020 13:27):

    baudobaudolino (16.12.2020 13:17):

    Also das sind kleine gesten der Aufmerksamkeit, die z. B. F. Anna wichtig sind. Was soll daran peinlich einer Frau in den Mantel zu helfen etc.

    Ich verstehe das schon, mir wäre es unangenehm. Aber es gibt einfach verschiedene Menschen und jeder mag etwas anderes. 

    Genau das machts ja interessant, oder?

    Da sind unsere Erfahrungen grundverschieden. Ich hab was gesagt, hab was gesagt...und dann habe ich mich als wiederholende Sprechpuppe gesehen und gänzlich Beziehungen gekappt. Eh normal, jeder passt nicht zu jeden, sogesehen kein Drama, ausser, daß ich mir zu lang Zeit ließ. 

    Manchmal wird aber aus dem "sagen" auch ein Dauernörgeln. Nämlich dann, wenn es ein Problem gibt, das aber entweder nicht wirklich ausgeredet wird, oberflächlich darüber geredet wird oder die Wunsch eben auf passiven Widerstand (wo Männer recht gut sind) stößt.

    Warum auch. Warum sollte der Partner einen Vorteil aufgeben, den Du ihm anbietest? Natürlich gibt's da Widerstand. Und es erfordert Kreativität, diesen Widerstand zu brechen, einmal augegebenes Territorium zurückzuerobern. Um das was man will und braucht auch zu kämpfen - und das dürfen Frauen halt selten, also fliehen sie lieber.

    Da muss ich Anna vollinhaltlich recht geben - grusel, grusel - das klingt nach Kampf. Wer will das bitte? Territorium, Widerstand, zurückerobern? Sind wir da im Krieg oder in einer Beziehung?

    Natürlich sollte man vernünftig drüber reden können. Nur gibt's halt auch Dinge die man vielleicht aus eigenen Gründen tut, und irgendwann passen sie einem dann doch nicht mehr, weil man sich anders entwickelt hat oder der eigene Vorteil den man aus der Situation gezogen hat weggefallen ist. Und dann steht man eben vor der Situation, dass der Partner einen Vorteil hat, den er natürlich nicht kampflos aufgeben will. Menschen sind nun mal bequem ....

    ich lese immer wieder ".... weil man sich anders entwickelt hat ..."

    Da stellt sich für mich die Frage ob ich irgendwie anders bin und mich viel langsamer

    "anders entwickle" als der Rest der Menschheit !?

    Das liest sich immer wie wenn man alle 3 Jahre einen Quantensprung in der Entwicklung machen würde und deshalb eine Beziehung 'nicht mehr passt' .

    Vielleicht erwarten viele vom Partner/Partnerin das diese sie glücklich machen. Und wenn das einmal nicht der Fall ist hat man sich 'anders entwickelt'.

    Eine denkbar schlechte Voraussetzung.

    Vielleicht eher alle 7 Jahre (das "verflixte 7te Jahr") :D

  • 16.12.20, 15:02

    Alfred (16.12.2020 14:51):

    Suena (16.12.2020 14:39):

    Alfred (16.12.2020 14:28):

    Anna (16.12.2020 14:13):

    baudobaudolino (16.12.2020 13:51):

    Suena (16.12.2020 13:27):

    baudobaudolino (16.12.2020 13:17):

    Also das sind kleine gesten der Aufmerksamkeit, die z. B. F. Anna wichtig sind. Was soll daran peinlich einer Frau in den Mantel zu helfen etc.

    Ich verstehe das schon, mir wäre es unangenehm. Aber es gibt einfach verschiedene Menschen und jeder mag etwas anderes. 

    Genau das machts ja interessant, oder?

    Da sind unsere Erfahrungen grundverschieden. Ich hab was gesagt, hab was gesagt...und dann habe ich mich als wiederholende Sprechpuppe gesehen und gänzlich Beziehungen gekappt. Eh normal, jeder passt nicht zu jeden, sogesehen kein Drama, ausser, daß ich mir zu lang Zeit ließ. 

    Manchmal wird aber aus dem "sagen" auch ein Dauernörgeln. Nämlich dann, wenn es ein Problem gibt, das aber entweder nicht wirklich ausgeredet wird, oberflächlich darüber geredet wird oder die Wunsch eben auf passiven Widerstand (wo Männer recht gut sind) stößt.

    Warum auch. Warum sollte der Partner einen Vorteil aufgeben, den Du ihm anbietest? Natürlich gibt's da Widerstand. Und es erfordert Kreativität, diesen Widerstand zu brechen, einmal augegebenes Territorium zurückzuerobern. Um das was man will und braucht auch zu kämpfen - und das dürfen Frauen halt selten, also fliehen sie lieber.

    Da muss ich Anna vollinhaltlich recht geben - grusel, grusel - das klingt nach Kampf. Wer will das bitte? Territorium, Widerstand, zurückerobern? Sind wir da im Krieg oder in einer Beziehung?

    Natürlich sollte man vernünftig drüber reden können. Nur gibt's halt auch Dinge die man vielleicht aus eigenen Gründen tut, und irgendwann passen sie einem dann doch nicht mehr, weil man sich anders entwickelt hat oder der eigene Vorteil den man aus der Situation gezogen hat weggefallen ist. Und dann steht man eben vor der Situation, dass der Partner einen Vorteil hat, den er natürlich nicht kampflos aufgeben will. Menschen sind nun mal bequem ....

    ich lese immer wieder ".... weil man sich anders entwickelt hat ..."

    Da stellt sich für mich die Frage ob ich irgendwie anders bin und mich viel langsamer

    "anders entwickle" als der Rest der Menschheit !?

    Das liest sich immer wie wenn man alle 3 Jahre einen Quantensprung in der Entwicklung machen würde und deshalb eine Beziehung 'nicht mehr passt' .

    Vielleicht erwarten viele vom Partner/Partnerin das diese sie glücklich machen. Und wenn das einmal nicht der Fall ist hat man sich 'anders entwickelt'.

    Eine denkbar schlechte Voraussetzung.

  • 16.12.20, 15:01

    Suena (16.12.2020 14:39):

    Alfred (16.12.2020 14:28):

    Anna (16.12.2020 14:13):

    baudobaudolino (16.12.2020 13:51):

    Suena (16.12.2020 13:27):

    baudobaudolino (16.12.2020 13:17):

    Also das sind kleine gesten der Aufmerksamkeit, die z. B. F. Anna wichtig sind. Was soll daran peinlich einer Frau in den Mantel zu helfen etc.

    Ich verstehe das schon, mir wäre es unangenehm. Aber es gibt einfach verschiedene Menschen und jeder mag etwas anderes. 

    Genau das machts ja interessant, oder?

    Da sind unsere Erfahrungen grundverschieden. Ich hab was gesagt, hab was gesagt...und dann habe ich mich als wiederholende Sprechpuppe gesehen und gänzlich Beziehungen gekappt. Eh normal, jeder passt nicht zu jeden, sogesehen kein Drama, ausser, daß ich mir zu lang Zeit ließ. 

    Manchmal wird aber aus dem "sagen" auch ein Dauernörgeln. Nämlich dann, wenn es ein Problem gibt, das aber entweder nicht wirklich ausgeredet wird, oberflächlich darüber geredet wird oder die Wunsch eben auf passiven Widerstand (wo Männer recht gut sind) stößt.

    Warum auch. Warum sollte der Partner einen Vorteil aufgeben, den Du ihm anbietest? Natürlich gibt's da Widerstand. Und es erfordert Kreativität, diesen Widerstand zu brechen, einmal augegebenes Territorium zurückzuerobern. Um das was man will und braucht auch zu kämpfen - und das dürfen Frauen halt selten, also fliehen sie lieber.

    Da muss ich Anna vollinhaltlich recht geben - grusel, grusel - das klingt nach Kampf. Wer will das bitte? Territorium, Widerstand, zurückerobern? Sind wir da im Krieg oder in einer Beziehung?

    Ein Kampf wird es dann, wenn ein Partner etwas fordert, was der andere nicht bereit ist zu geben. Kommt es soweit, hängt es an der Kompromissbereitschaft, ob die Beziehung weiter geht oder nicht.

  • Suena (16.12.2020 14:39):

    Alfred (16.12.2020 14:28):

    Anna (16.12.2020 14:13):

    baudobaudolino (16.12.2020 13:51):

    Suena (16.12.2020 13:27):

    baudobaudolino (16.12.2020 13:17):

    Also das sind kleine gesten der Aufmerksamkeit, die z. B. F. Anna wichtig sind. Was soll daran peinlich einer Frau in den Mantel zu helfen etc.

    Ich verstehe das schon, mir wäre es unangenehm. Aber es gibt einfach verschiedene Menschen und jeder mag etwas anderes. 

    Genau das machts ja interessant, oder?

    Da sind unsere Erfahrungen grundverschieden. Ich hab was gesagt, hab was gesagt...und dann habe ich mich als wiederholende Sprechpuppe gesehen und gänzlich Beziehungen gekappt. Eh normal, jeder passt nicht zu jeden, sogesehen kein Drama, ausser, daß ich mir zu lang Zeit ließ. 

    Manchmal wird aber aus dem "sagen" auch ein Dauernörgeln. Nämlich dann, wenn es ein Problem gibt, das aber entweder nicht wirklich ausgeredet wird, oberflächlich darüber geredet wird oder die Wunsch eben auf passiven Widerstand (wo Männer recht gut sind) stößt.

    Warum auch. Warum sollte der Partner einen Vorteil aufgeben, den Du ihm anbietest? Natürlich gibt's da Widerstand. Und es erfordert Kreativität, diesen Widerstand zu brechen, einmal augegebenes Territorium zurückzuerobern. Um das was man will und braucht auch zu kämpfen - und das dürfen Frauen halt selten, also fliehen sie lieber.

    Da muss ich Anna vollinhaltlich recht geben - grusel, grusel - das klingt nach Kampf. Wer will das bitte? Territorium, Widerstand, zurückerobern? Sind wir da im Krieg oder in einer Beziehung?

    Natürlich sollte man vernünftig drüber reden können. Nur gibt's halt auch Dinge die man vielleicht aus eigenen Gründen tut, und irgendwann passen sie einem dann doch nicht mehr, weil man sich anders entwickelt hat oder der eigene Vorteil den man aus der Situation gezogen hat weggefallen ist. Und dann steht man eben vor der Situation, dass der Partner einen Vorteil hat, den er natürlich nicht kampflos aufgeben will. Menschen sind nun mal bequem ....

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