Um mitzumachen, melde dich bitte an.
  • Sind Singles zu heikel bei der Partnerwahl?

    Diskussion · 2.356 Beiträge · 65 Gefällt mir · 30.466 Aufrufe

    Laut einer US Studie sind die meisten Frauen nur an den obersten 20% der Männer interessiert. Ein Effekt, den man auch bei uns in den Singlebörsen - wenn auch vielleicht nicht in diesem extremen Ausmaß - beobachten kann.

    Aber was entsteht daraus? Alle jene, die zu den obersten 20% gehören (hübsch, mit gutem Job, tollem Auto, gute Manieren, splendabel etc. - auf Neudeutsch die sogenannten Bachelors) können sich die Frauen aussuchen. Und sie wären dumm, würden sie das nicht ausnutzen. Was insgesamt für die Frauen den Eindruck erweckt, dass Männer gar kein Interesse mehr an einer Partnerschaft haben, mehrerer Frauen gleichzeitig haben und zu keiner ersthaften Partnerschaft fähig sind.

    Und natürlich wird auf allen (vor allem ksotenlosen) Plattformen gejagt, was das Zeug hält.

    Übersehen werden aber grossteils die restlichen 80% der Männer, die ehrlich und anständig sind, und letztenlich nur eine Partnerin suchen. Sie fallen mehr oder weniger komplett durch den Raster, weil sie von vorneherein aussortiert werden, weil sie "nichts Besonderes haben", sondern einfach nur durchschnittlich sind. Idiotische Fernsehserien tun das ihre dazu, diesen Trend auch noch zu vertärken.

    Wie sieht es aber bei den Frauen aus?

    Das System hat einen Haken. Bachelors suchen sich natürlich ihrerseits nur überdurchschnittliche Frauen aus. D.h. auch viele der Frauen fallen dabei durch den Raster. Sie haben dann das Gefühl, dass es für sie keinen Partner gibt, weil sie die angestrebten obersten 20% (oder vielleicht 40%, wenn sie etwas nachlassen) der Männer nicht erreichen können.

    D.h. bei den Frauen ist es etwas anders als bei den Männern. die oberen 20-30% entwickeln sich zu "Playgirls" die sich mit den Bachelors amüsieren dürfen. Alle anderen werden vielleicht mal für Sex missbraucht, aber an eine Partnerschaft ist kaum zu denken.

    Das Ganze hat natürlich auch noch eine Wechselwirkung. Männer sehen den Erfolg von Bachelors (bzw. wird er ihnen auch medial aufgedrängt, nicht zuletzt auch im Interesse des Handels), und sie versuchen diesem "Idealbild" nachzueifern. Frauen wiederum versuchen durch Sex zu gefallen (alles andere hat ihnen ja die Emazipation weggenommen). Dadurch hat sich das derzeitige Klima entwickelt, dass es anscheinend nurmehr um Sex geht, und keine reellen Partnerschaften mehr möglich sind.

    Aber ... alles das ist hausgemacht, alles das, macht sich jeder selber. Jeder kann sich dafür entscheiden, auf andere Menschen offen und ohne Vorbehalte zuzugehen, Bekanntschaften und Freundschaften aufzubauen, bei denen vielleicht auch ein passender Partner dabei ist, der nicht unbedingt ein Bachelor sein muss - und trotzdem weitaus besser passt.

    Auch wenn die US Studien vielleicht für Europa etwas plakativ sind, zeigen sie trotzdem einen Trend der natürlich auch medial gefördert wird.

    Wie erlebst Du die Partnersuche und die Singlewelt?

    Welche Hindernisse stehen bei dir entgegen, einen Partner zu finden?

    30.11.20, 10:40

Beiträge

  • 17.12.20, 12:25


    Natürlich ist es in einer Beziehung wichtig sich täglich neu für den Partner zu entscheiden... und die erhoffte Treue auch daraus entstehen...

    Heisst es doch in jedem Hochzeitsbuch so schön:

    "An der Brücke der Liebe muss an beiden Seiten täglich neu gebaut werden..."

    Jeder weiss aber, dass es in einer Beziehung immer wieder Baustops und Abbröckelungen  ja sogar Einstürze gibt..
    . aber wie damit Umgehen? Konstruktiv, als Anregung Diskussion oder Wegweiser..?

    Es muss ja nicht gleich die Flucht ins nächste Bett sein, und falls doch dann bitte mit der dazugehörigen Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit dem Partner gegenüber... die hat dieser sich verdienent und damit die Chance auf seine Art damit umzugehen.. Wenn die Treue schon wackelt sollte die Ehrlichkeit zumindest nicht fehlen....

  • 17.12.20, 11:39


    Wenn ich in eine Frau verliebt bin, ist es mir eigentlich nicht egal wenn sich noch andere Männer im Bett an ihr begeilen. In jungen Jahren hat man vielleicht mal einen Seitensprung, ansonsten habe ich immer nur mit einer Frau Sex gehabt und die war für mich dann auch eine Beziehung und nicht nur ein Sportgerät. Ich bin auch stolz darauf dass ich in meinem Leben keine Lügen notwendig habe, die Pragmatik von manchen ist für mich schon erstaunlich.

  • 17.12.20, 10:14 - Zuletzt bearbeitet 17.12.20, 10:15.

    Michael (16.12.2020 23:44):

    Christian (16.12.2020 23:37):

    Michael (16.12.2020 17:54):

    Anna (16.12.2020 17:34):

    Michael (16.12.2020 16:22):

    Anna (16.12.2020 16:08):

    Michael (16.12.2020 15:53):

    Malsehen2020 (16.12.2020 15:45):

    Anna (16.12.2020 15:29):

    Michael (16.12.2020 15:19):

    Michael (16.12.2020 15:02):

    Alfred (16.12.2020 14:51):

    Suena (16.12.2020 14:39):

    Alfred (16.12.2020 14:28):

    Anna (16.12.2020 14:13):

    baudobaudolino (16.12.2020 13:51):

    Suena (16.12.2020 13:27):

    baudobaudolino (16.12.2020 13:17):

    Also das sind kleine gesten der Aufmerksamkeit, die z. B. F. Anna wichtig sind. Was soll daran peinlich einer Frau in den Mantel zu helfen etc.

    Ich verstehe das schon, mir wäre es unangenehm. Aber es gibt einfach verschiedene Menschen und jeder mag etwas anderes. 

    Genau das machts ja interessant, oder?

    Da sind unsere Erfahrungen grundverschieden. Ich hab was gesagt, hab was gesagt...und dann habe ich mich als wiederholende Sprechpuppe gesehen und gänzlich Beziehungen gekappt. Eh normal, jeder passt nicht zu jeden, sogesehen kein Drama, ausser, daß ich mir zu lang Zeit ließ. 

    Manchmal wird aber aus dem "sagen" auch ein Dauernörgeln. Nämlich dann, wenn es ein Problem gibt, das aber entweder nicht wirklich ausgeredet wird, oberflächlich darüber geredet wird oder die Wunsch eben auf passiven Widerstand (wo Männer recht gut sind) stößt.

    Warum auch. Warum sollte der Partner einen Vorteil aufgeben, den Du ihm anbietest? Natürlich gibt's da Widerstand. Und es erfordert Kreativität, diesen Widerstand zu brechen, einmal augegebenes Territorium zurückzuerobern. Um das was man will und braucht auch zu kämpfen - und das dürfen Frauen halt selten, also fliehen sie lieber.

    Da muss ich Anna vollinhaltlich recht geben - grusel, grusel - das klingt nach Kampf. Wer will das bitte? Territorium, Widerstand, zurückerobern? Sind wir da im Krieg oder in einer Beziehung?

    Natürlich sollte man vernünftig drüber reden können. Nur gibt's halt auch Dinge die man vielleicht aus eigenen Gründen tut, und irgendwann passen sie einem dann doch nicht mehr, weil man sich anders entwickelt hat oder der eigene Vorteil den man aus der Situation gezogen hat weggefallen ist. Und dann steht man eben vor der Situation, dass der Partner einen Vorteil hat, den er natürlich nicht kampflos aufgeben will. Menschen sind nun mal bequem ....

    ich lese immer wieder ".... weil man sich anders entwickelt hat ..."

    Da stellt sich für mich die Frage ob ich irgendwie anders bin und mich viel langsamer

    "anders entwickle" als der Rest der Menschheit !?

    Das liest sich immer wie wenn man alle 3 Jahre einen Quantensprung in der Entwicklung machen würde und deshalb eine Beziehung 'nicht mehr passt' .

    Vielleicht erwarten viele vom Partner/Partnerin das diese sie glücklich machen. Und wenn das einmal nicht der Fall ist hat man sich 'anders entwickelt'.

    Eine denkbar schlechte Voraussetzung.

    Im fortgeschrittenen Alter macht man wohl keine Quantensprünge in der Entwicklug mehr aber meine erste Ex hab ich kennen gelernt als ich 20 und sie 15 war. Nach ca. 20 Jahren Ehe haben wir uns natürlich anders entwickelt bis es ganz einfach nicht mehr gegangen ist. Ist das nicht der häufigste Scheidungsgrund ?

    Midlife Krise und merken, dass man eine falsche Wahl getroffen hat, fallen mir noch ein. 


    Midlife Krise das ist doch das mit dem Sportwagen na wenigstens was auf das man sich beim älter werden freuen kann lach.

    Midlifecrisis ist wenn die Männer ihr Jagdgebiet erweitern obwohl die Munition knapp wird 😂

    Ja, eh klar und die Midlifecrisis wird wieder mal als ein Ereignis unter Männern angesehen. 🙈


    Mein Kommentar war eigentlich kein Kompliment für die Männer aber zu deiner Beruhigung gibts auch Frauen, die sich noch einmal beweisen wollen. Da und dort ein weiterer Scheidungsgrund. Für mich zumindest, sexuelle Treue ist für mich in einer Ehe selbstverständlich.....auch in jeder anderen Partnerschaft.

    Als Kompliment habe ich das gar nicht aufgefasst, aber es passiert. Man kommt an einen Punkt an und fragt sich ob man den gewohnten Weg weitergehen will, bis zum Ende? Will noch etwas mehr erleben, hat vielleicht auch keinen anderen Lebensgefährten als diesen gehabt. Wenns gut geht, kommt man nachher wieder nach Jahren zusammen, so wie es bei mir war. 


    Verständlich aber kommt für mich auf die Umstände an ob man nachher wieder zusammenkommt. Vertrauen ist mir wichtig und wenn die Frau mich oft genug belogen und betrogen und womöglich auch noch die Familie zerstört hat, ist bei mir der Ofen aus und zwar für immer.


    Die Gschicht mit dem Vertrauen entzieht sich meinem Horizont.

    Ich bin nicht eifersüchtig. Und wenn ich liebe, sind mir ein paar Lügen wurscht. Wer ausschließlich und immer ehrlich ist, werfe den ersten Stein .......

    Wenn dir das egal ist wenn deine Frau nebenbei bei anderen Männern im Bett liegt, hast aber auch ein einfaches Gemüt. Ich hab halt noch ein paar Prinzipien und eine Partnerschaft ist für mich kein Puff 😆

    Natürlich würde ich verletzt sein, wenn es mir so wie dir ergangen wäre, denn von der Veranlagung her, bin ich ein treuer Mensch. 

    Andererseits in jeder Situation Treue zu fordern, halte ich für anmaßend. Es gibt zB. Praktiken, die will ich nicht machen. Den Lebensgefährten quasi wie der Papst zum Zölibat verdonnert, dazu habe ich kein Recht. Allerdings würde ich auf gewerbliche Abnahme bestehen.

    Oder, angenommen ich treffe meinen Seelenpartner. So etwas soll es geben, habe ich zumindest gelesen, und der ist 30. Der braucht mit Sicherheit seinen Freigang. 

  • 17.12.20, 07:36

    Michael (17.12.2020 00:05):

    Christian (16.12.2020 23:55):

    Michael (16.12.2020 23:44):

    Christian (16.12.2020 23:37):

    Michael (16.12.2020 17:54):

    Anna (16.12.2020 17:34):

    Michael (16.12.2020 16:22):

    Anna (16.12.2020 16:08):

    Michael (16.12.2020 15:53):

    Malsehen2020 (16.12.2020 15:45):

    Anna (16.12.2020 15:29):

    Michael (16.12.2020 15:19):

    Michael (16.12.2020 15:02):

    Alfred (16.12.2020 14:51):

    Suena (16.12.2020 14:39):

    Alfred (16.12.2020 14:28):

    Anna (16.12.2020 14:13):

    baudobaudolino (16.12.2020 13:51):

    Suena (16.12.2020 13:27):

    baudobaudolino (16.12.2020 13:17):

    Also das sind kleine gesten der Aufmerksamkeit, die z. B. F. Anna wichtig sind. Was soll daran peinlich einer Frau in den Mantel zu helfen etc.

    Ich verstehe das schon, mir wäre es unangenehm. Aber es gibt einfach verschiedene Menschen und jeder mag etwas anderes. 

    Genau das machts ja interessant, oder?

    Da sind unsere Erfahrungen grundverschieden. Ich hab was gesagt, hab was gesagt...und dann habe ich mich als wiederholende Sprechpuppe gesehen und gänzlich Beziehungen gekappt. Eh normal, jeder passt nicht zu jeden, sogesehen kein Drama, ausser, daß ich mir zu lang Zeit ließ. 

    Manchmal wird aber aus dem "sagen" auch ein Dauernörgeln. Nämlich dann, wenn es ein Problem gibt, das aber entweder nicht wirklich ausgeredet wird, oberflächlich darüber geredet wird oder die Wunsch eben auf passiven Widerstand (wo Männer recht gut sind) stößt.

    Warum auch. Warum sollte der Partner einen Vorteil aufgeben, den Du ihm anbietest? Natürlich gibt's da Widerstand. Und es erfordert Kreativität, diesen Widerstand zu brechen, einmal augegebenes Territorium zurückzuerobern. Um das was man will und braucht auch zu kämpfen - und das dürfen Frauen halt selten, also fliehen sie lieber.

    Da muss ich Anna vollinhaltlich recht geben - grusel, grusel - das klingt nach Kampf. Wer will das bitte? Territorium, Widerstand, zurückerobern? Sind wir da im Krieg oder in einer Beziehung?

    Natürlich sollte man vernünftig drüber reden können. Nur gibt's halt auch Dinge die man vielleicht aus eigenen Gründen tut, und irgendwann passen sie einem dann doch nicht mehr, weil man sich anders entwickelt hat oder der eigene Vorteil den man aus der Situation gezogen hat weggefallen ist. Und dann steht man eben vor der Situation, dass der Partner einen Vorteil hat, den er natürlich nicht kampflos aufgeben will. Menschen sind nun mal bequem ....

    ich lese immer wieder ".... weil man sich anders entwickelt hat ..."

    Da stellt sich für mich die Frage ob ich irgendwie anders bin und mich viel langsamer

    "anders entwickle" als der Rest der Menschheit !?

    Das liest sich immer wie wenn man alle 3 Jahre einen Quantensprung in der Entwicklung machen würde und deshalb eine Beziehung 'nicht mehr passt' .

    Vielleicht erwarten viele vom Partner/Partnerin das diese sie glücklich machen. Und wenn das einmal nicht der Fall ist hat man sich 'anders entwickelt'.

    Eine denkbar schlechte Voraussetzung.

    Im fortgeschrittenen Alter macht man wohl keine Quantensprünge in der Entwicklug mehr aber meine erste Ex hab ich kennen gelernt als ich 20 und sie 15 war. Nach ca. 20 Jahren Ehe haben wir uns natürlich anders entwickelt bis es ganz einfach nicht mehr gegangen ist. Ist das nicht der häufigste Scheidungsgrund ?

    Midlife Krise und merken, dass man eine falsche Wahl getroffen hat, fallen mir noch ein. 


    Midlife Krise das ist doch das mit dem Sportwagen na wenigstens was auf das man sich beim älter werden freuen kann lach.

    Midlifecrisis ist wenn die Männer ihr Jagdgebiet erweitern obwohl die Munition knapp wird 😂

    Ja, eh klar und die Midlifecrisis wird wieder mal als ein Ereignis unter Männern angesehen. 🙈


    Mein Kommentar war eigentlich kein Kompliment für die Männer aber zu deiner Beruhigung gibts auch Frauen, die sich noch einmal beweisen wollen. Da und dort ein weiterer Scheidungsgrund. Für mich zumindest, sexuelle Treue ist für mich in einer Ehe selbstverständlich.....auch in jeder anderen Partnerschaft.

    Als Kompliment habe ich das gar nicht aufgefasst, aber es passiert. Man kommt an einen Punkt an und fragt sich ob man den gewohnten Weg weitergehen will, bis zum Ende? Will noch etwas mehr erleben, hat vielleicht auch keinen anderen Lebensgefährten als diesen gehabt. Wenns gut geht, kommt man nachher wieder nach Jahren zusammen, so wie es bei mir war. 


    Verständlich aber kommt für mich auf die Umstände an ob man nachher wieder zusammenkommt. Vertrauen ist mir wichtig und wenn die Frau mich oft genug belogen und betrogen und womöglich auch noch die Familie zerstört hat, ist bei mir der Ofen aus und zwar für immer.


    Die Gschicht mit dem Vertrauen entzieht sich meinem Horizont.

    Ich bin nicht eifersüchtig. Und wenn ich liebe, sind mir ein paar Lügen wurscht. Wer ausschließlich und immer ehrlich ist, werfe den ersten Stein .......

    Wenn dir das egal ist wenn deine Frau nebenbei bei anderen Männern im Bett liegt, hast aber auch ein einfaches Gemüt 😆

    Mag sein.

    Eingeforderte Treue bedeutet mir nichts. Ich steh auf die tägliche, bewusste Entscheidung für mich.

    Viel Liebe kann da aber nicht dabei sein oder ? 😉

    Ganz im Gegenteil.

    Ich lebe und ich liebe aus vollem Herzen.

  • 17.12.20, 05:47

    Christian (16.12.2020 23:37):

    Michael (16.12.2020 17:54):

    Anna (16.12.2020 17:34):

    Michael (16.12.2020 16:22):

    Anna (16.12.2020 16:08):

    Michael (16.12.2020 15:53):

    Malsehen2020 (16.12.2020 15:45):

    Anna (16.12.2020 15:29):

    Michael (16.12.2020 15:19):

    Michael (16.12.2020 15:02):

    Alfred (16.12.2020 14:51):

    Suena (16.12.2020 14:39):

    Alfred (16.12.2020 14:28):

    Anna (16.12.2020 14:13):

    baudobaudolino (16.12.2020 13:51):

    Suena (16.12.2020 13:27):

    baudobaudolino (16.12.2020 13:17):

    Also das sind kleine gesten der Aufmerksamkeit, die z. B. F. Anna wichtig sind. Was soll daran peinlich einer Frau in den Mantel zu helfen etc.

    Ich verstehe das schon, mir wäre es unangenehm. Aber es gibt einfach verschiedene Menschen und jeder mag etwas anderes. 

    Genau das machts ja interessant, oder?

    Da sind unsere Erfahrungen grundverschieden. Ich hab was gesagt, hab was gesagt...und dann habe ich mich als wiederholende Sprechpuppe gesehen und gänzlich Beziehungen gekappt. Eh normal, jeder passt nicht zu jeden, sogesehen kein Drama, ausser, daß ich mir zu lang Zeit ließ. 

    Manchmal wird aber aus dem "sagen" auch ein Dauernörgeln. Nämlich dann, wenn es ein Problem gibt, das aber entweder nicht wirklich ausgeredet wird, oberflächlich darüber geredet wird oder die Wunsch eben auf passiven Widerstand (wo Männer recht gut sind) stößt.

    Warum auch. Warum sollte der Partner einen Vorteil aufgeben, den Du ihm anbietest? Natürlich gibt's da Widerstand. Und es erfordert Kreativität, diesen Widerstand zu brechen, einmal augegebenes Territorium zurückzuerobern. Um das was man will und braucht auch zu kämpfen - und das dürfen Frauen halt selten, also fliehen sie lieber.

    Da muss ich Anna vollinhaltlich recht geben - grusel, grusel - das klingt nach Kampf. Wer will das bitte? Territorium, Widerstand, zurückerobern? Sind wir da im Krieg oder in einer Beziehung?

    Natürlich sollte man vernünftig drüber reden können. Nur gibt's halt auch Dinge die man vielleicht aus eigenen Gründen tut, und irgendwann passen sie einem dann doch nicht mehr, weil man sich anders entwickelt hat oder der eigene Vorteil den man aus der Situation gezogen hat weggefallen ist. Und dann steht man eben vor der Situation, dass der Partner einen Vorteil hat, den er natürlich nicht kampflos aufgeben will. Menschen sind nun mal bequem ....

    ich lese immer wieder ".... weil man sich anders entwickelt hat ..."

    Da stellt sich für mich die Frage ob ich irgendwie anders bin und mich viel langsamer

    "anders entwickle" als der Rest der Menschheit !?

    Das liest sich immer wie wenn man alle 3 Jahre einen Quantensprung in der Entwicklung machen würde und deshalb eine Beziehung 'nicht mehr passt' .

    Vielleicht erwarten viele vom Partner/Partnerin das diese sie glücklich machen. Und wenn das einmal nicht der Fall ist hat man sich 'anders entwickelt'.

    Eine denkbar schlechte Voraussetzung.

    Im fortgeschrittenen Alter macht man wohl keine Quantensprünge in der Entwicklug mehr aber meine erste Ex hab ich kennen gelernt als ich 20 und sie 15 war. Nach ca. 20 Jahren Ehe haben wir uns natürlich anders entwickelt bis es ganz einfach nicht mehr gegangen ist. Ist das nicht der häufigste Scheidungsgrund ?

    Midlife Krise und merken, dass man eine falsche Wahl getroffen hat, fallen mir noch ein. 


    Midlife Krise das ist doch das mit dem Sportwagen na wenigstens was auf das man sich beim älter werden freuen kann lach.

    Midlifecrisis ist wenn die Männer ihr Jagdgebiet erweitern obwohl die Munition knapp wird 😂

    Ja, eh klar und die Midlifecrisis wird wieder mal als ein Ereignis unter Männern angesehen. 🙈


    Mein Kommentar war eigentlich kein Kompliment für die Männer aber zu deiner Beruhigung gibts auch Frauen, die sich noch einmal beweisen wollen. Da und dort ein weiterer Scheidungsgrund. Für mich zumindest, sexuelle Treue ist für mich in einer Ehe selbstverständlich.....auch in jeder anderen Partnerschaft.

    Als Kompliment habe ich das gar nicht aufgefasst, aber es passiert. Man kommt an einen Punkt an und fragt sich ob man den gewohnten Weg weitergehen will, bis zum Ende? Will noch etwas mehr erleben, hat vielleicht auch keinen anderen Lebensgefährten als diesen gehabt. Wenns gut geht, kommt man nachher wieder nach Jahren zusammen, so wie es bei mir war. 


    Verständlich aber kommt für mich auf die Umstände an ob man nachher wieder zusammenkommt. Vertrauen ist mir wichtig und wenn die Frau mich oft genug belogen und betrogen und womöglich auch noch die Familie zerstört hat, ist bei mir der Ofen aus und zwar für immer.


    Die Gschicht mit dem Vertrauen entzieht sich meinem Horizont.

    Ich bin nicht eifersüchtig. Und wenn ich liebe, sind mir ein paar Lügen wurscht. Wer ausschließlich und immer ehrlich ist, werfe den ersten Stein .......

    Ich bemühe mich seit Jahrzehnten, ausschließlich ehrlich zu sein. Wenn ich lüge, dann ist es, weil meine Erinnerung kurzfristig Schwachstellen hat. Mit Steinen werfen bin ich vorsichtig, denn die wertvollsten Menschen die ich kenne, waren Lügner, wobei, bei einer hatte ich den Verdacht, dass sie ihre eigene Realität hatte. 

  • 17.12.20, 00:05

    Christian (16.12.2020 23:55):

    Michael (16.12.2020 23:44):

    Christian (16.12.2020 23:37):

    Michael (16.12.2020 17:54):

    Anna (16.12.2020 17:34):

    Michael (16.12.2020 16:22):

    Anna (16.12.2020 16:08):

    Michael (16.12.2020 15:53):

    Malsehen2020 (16.12.2020 15:45):

    Anna (16.12.2020 15:29):

    Michael (16.12.2020 15:19):

    Michael (16.12.2020 15:02):

    Alfred (16.12.2020 14:51):

    Suena (16.12.2020 14:39):

    Alfred (16.12.2020 14:28):

    Anna (16.12.2020 14:13):

    baudobaudolino (16.12.2020 13:51):

    Suena (16.12.2020 13:27):

    baudobaudolino (16.12.2020 13:17):

    Also das sind kleine gesten der Aufmerksamkeit, die z. B. F. Anna wichtig sind. Was soll daran peinlich einer Frau in den Mantel zu helfen etc.

    Ich verstehe das schon, mir wäre es unangenehm. Aber es gibt einfach verschiedene Menschen und jeder mag etwas anderes. 

    Genau das machts ja interessant, oder?

    Da sind unsere Erfahrungen grundverschieden. Ich hab was gesagt, hab was gesagt...und dann habe ich mich als wiederholende Sprechpuppe gesehen und gänzlich Beziehungen gekappt. Eh normal, jeder passt nicht zu jeden, sogesehen kein Drama, ausser, daß ich mir zu lang Zeit ließ. 

    Manchmal wird aber aus dem "sagen" auch ein Dauernörgeln. Nämlich dann, wenn es ein Problem gibt, das aber entweder nicht wirklich ausgeredet wird, oberflächlich darüber geredet wird oder die Wunsch eben auf passiven Widerstand (wo Männer recht gut sind) stößt.

    Warum auch. Warum sollte der Partner einen Vorteil aufgeben, den Du ihm anbietest? Natürlich gibt's da Widerstand. Und es erfordert Kreativität, diesen Widerstand zu brechen, einmal augegebenes Territorium zurückzuerobern. Um das was man will und braucht auch zu kämpfen - und das dürfen Frauen halt selten, also fliehen sie lieber.

    Da muss ich Anna vollinhaltlich recht geben - grusel, grusel - das klingt nach Kampf. Wer will das bitte? Territorium, Widerstand, zurückerobern? Sind wir da im Krieg oder in einer Beziehung?

    Natürlich sollte man vernünftig drüber reden können. Nur gibt's halt auch Dinge die man vielleicht aus eigenen Gründen tut, und irgendwann passen sie einem dann doch nicht mehr, weil man sich anders entwickelt hat oder der eigene Vorteil den man aus der Situation gezogen hat weggefallen ist. Und dann steht man eben vor der Situation, dass der Partner einen Vorteil hat, den er natürlich nicht kampflos aufgeben will. Menschen sind nun mal bequem ....

    ich lese immer wieder ".... weil man sich anders entwickelt hat ..."

    Da stellt sich für mich die Frage ob ich irgendwie anders bin und mich viel langsamer

    "anders entwickle" als der Rest der Menschheit !?

    Das liest sich immer wie wenn man alle 3 Jahre einen Quantensprung in der Entwicklung machen würde und deshalb eine Beziehung 'nicht mehr passt' .

    Vielleicht erwarten viele vom Partner/Partnerin das diese sie glücklich machen. Und wenn das einmal nicht der Fall ist hat man sich 'anders entwickelt'.

    Eine denkbar schlechte Voraussetzung.

    Im fortgeschrittenen Alter macht man wohl keine Quantensprünge in der Entwicklug mehr aber meine erste Ex hab ich kennen gelernt als ich 20 und sie 15 war. Nach ca. 20 Jahren Ehe haben wir uns natürlich anders entwickelt bis es ganz einfach nicht mehr gegangen ist. Ist das nicht der häufigste Scheidungsgrund ?

    Midlife Krise und merken, dass man eine falsche Wahl getroffen hat, fallen mir noch ein. 


    Midlife Krise das ist doch das mit dem Sportwagen na wenigstens was auf das man sich beim älter werden freuen kann lach.

    Midlifecrisis ist wenn die Männer ihr Jagdgebiet erweitern obwohl die Munition knapp wird 😂

    Ja, eh klar und die Midlifecrisis wird wieder mal als ein Ereignis unter Männern angesehen. 🙈


    Mein Kommentar war eigentlich kein Kompliment für die Männer aber zu deiner Beruhigung gibts auch Frauen, die sich noch einmal beweisen wollen. Da und dort ein weiterer Scheidungsgrund. Für mich zumindest, sexuelle Treue ist für mich in einer Ehe selbstverständlich.....auch in jeder anderen Partnerschaft.

    Als Kompliment habe ich das gar nicht aufgefasst, aber es passiert. Man kommt an einen Punkt an und fragt sich ob man den gewohnten Weg weitergehen will, bis zum Ende? Will noch etwas mehr erleben, hat vielleicht auch keinen anderen Lebensgefährten als diesen gehabt. Wenns gut geht, kommt man nachher wieder nach Jahren zusammen, so wie es bei mir war. 


    Verständlich aber kommt für mich auf die Umstände an ob man nachher wieder zusammenkommt. Vertrauen ist mir wichtig und wenn die Frau mich oft genug belogen und betrogen und womöglich auch noch die Familie zerstört hat, ist bei mir der Ofen aus und zwar für immer.


    Die Gschicht mit dem Vertrauen entzieht sich meinem Horizont.

    Ich bin nicht eifersüchtig. Und wenn ich liebe, sind mir ein paar Lügen wurscht. Wer ausschließlich und immer ehrlich ist, werfe den ersten Stein .......

    Wenn dir das egal ist wenn deine Frau nebenbei bei anderen Männern im Bett liegt, hast aber auch ein einfaches Gemüt 😆

    Mag sein.

    Eingeforderte Treue bedeutet mir nichts. Ich steh auf die tägliche, bewusste Entscheidung für mich.

    Viel Liebe kann da aber nicht dabei sein oder ? 😉

  • 16.12.20, 23:55

    Michael (16.12.2020 23:44):

    Christian (16.12.2020 23:37):

    Michael (16.12.2020 17:54):

    Anna (16.12.2020 17:34):

    Michael (16.12.2020 16:22):

    Anna (16.12.2020 16:08):

    Michael (16.12.2020 15:53):

    Malsehen2020 (16.12.2020 15:45):

    Anna (16.12.2020 15:29):

    Michael (16.12.2020 15:19):

    Michael (16.12.2020 15:02):

    Alfred (16.12.2020 14:51):

    Suena (16.12.2020 14:39):

    Alfred (16.12.2020 14:28):

    Anna (16.12.2020 14:13):

    baudobaudolino (16.12.2020 13:51):

    Suena (16.12.2020 13:27):

    baudobaudolino (16.12.2020 13:17):

    Also das sind kleine gesten der Aufmerksamkeit, die z. B. F. Anna wichtig sind. Was soll daran peinlich einer Frau in den Mantel zu helfen etc.

    Ich verstehe das schon, mir wäre es unangenehm. Aber es gibt einfach verschiedene Menschen und jeder mag etwas anderes. 

    Genau das machts ja interessant, oder?

    Da sind unsere Erfahrungen grundverschieden. Ich hab was gesagt, hab was gesagt...und dann habe ich mich als wiederholende Sprechpuppe gesehen und gänzlich Beziehungen gekappt. Eh normal, jeder passt nicht zu jeden, sogesehen kein Drama, ausser, daß ich mir zu lang Zeit ließ. 

    Manchmal wird aber aus dem "sagen" auch ein Dauernörgeln. Nämlich dann, wenn es ein Problem gibt, das aber entweder nicht wirklich ausgeredet wird, oberflächlich darüber geredet wird oder die Wunsch eben auf passiven Widerstand (wo Männer recht gut sind) stößt.

    Warum auch. Warum sollte der Partner einen Vorteil aufgeben, den Du ihm anbietest? Natürlich gibt's da Widerstand. Und es erfordert Kreativität, diesen Widerstand zu brechen, einmal augegebenes Territorium zurückzuerobern. Um das was man will und braucht auch zu kämpfen - und das dürfen Frauen halt selten, also fliehen sie lieber.

    Da muss ich Anna vollinhaltlich recht geben - grusel, grusel - das klingt nach Kampf. Wer will das bitte? Territorium, Widerstand, zurückerobern? Sind wir da im Krieg oder in einer Beziehung?

    Natürlich sollte man vernünftig drüber reden können. Nur gibt's halt auch Dinge die man vielleicht aus eigenen Gründen tut, und irgendwann passen sie einem dann doch nicht mehr, weil man sich anders entwickelt hat oder der eigene Vorteil den man aus der Situation gezogen hat weggefallen ist. Und dann steht man eben vor der Situation, dass der Partner einen Vorteil hat, den er natürlich nicht kampflos aufgeben will. Menschen sind nun mal bequem ....

    ich lese immer wieder ".... weil man sich anders entwickelt hat ..."

    Da stellt sich für mich die Frage ob ich irgendwie anders bin und mich viel langsamer

    "anders entwickle" als der Rest der Menschheit !?

    Das liest sich immer wie wenn man alle 3 Jahre einen Quantensprung in der Entwicklung machen würde und deshalb eine Beziehung 'nicht mehr passt' .

    Vielleicht erwarten viele vom Partner/Partnerin das diese sie glücklich machen. Und wenn das einmal nicht der Fall ist hat man sich 'anders entwickelt'.

    Eine denkbar schlechte Voraussetzung.

    Im fortgeschrittenen Alter macht man wohl keine Quantensprünge in der Entwicklug mehr aber meine erste Ex hab ich kennen gelernt als ich 20 und sie 15 war. Nach ca. 20 Jahren Ehe haben wir uns natürlich anders entwickelt bis es ganz einfach nicht mehr gegangen ist. Ist das nicht der häufigste Scheidungsgrund ?

    Midlife Krise und merken, dass man eine falsche Wahl getroffen hat, fallen mir noch ein. 


    Midlife Krise das ist doch das mit dem Sportwagen na wenigstens was auf das man sich beim älter werden freuen kann lach.

    Midlifecrisis ist wenn die Männer ihr Jagdgebiet erweitern obwohl die Munition knapp wird 😂

    Ja, eh klar und die Midlifecrisis wird wieder mal als ein Ereignis unter Männern angesehen. 🙈


    Mein Kommentar war eigentlich kein Kompliment für die Männer aber zu deiner Beruhigung gibts auch Frauen, die sich noch einmal beweisen wollen. Da und dort ein weiterer Scheidungsgrund. Für mich zumindest, sexuelle Treue ist für mich in einer Ehe selbstverständlich.....auch in jeder anderen Partnerschaft.

    Als Kompliment habe ich das gar nicht aufgefasst, aber es passiert. Man kommt an einen Punkt an und fragt sich ob man den gewohnten Weg weitergehen will, bis zum Ende? Will noch etwas mehr erleben, hat vielleicht auch keinen anderen Lebensgefährten als diesen gehabt. Wenns gut geht, kommt man nachher wieder nach Jahren zusammen, so wie es bei mir war. 


    Verständlich aber kommt für mich auf die Umstände an ob man nachher wieder zusammenkommt. Vertrauen ist mir wichtig und wenn die Frau mich oft genug belogen und betrogen und womöglich auch noch die Familie zerstört hat, ist bei mir der Ofen aus und zwar für immer.


    Die Gschicht mit dem Vertrauen entzieht sich meinem Horizont.

    Ich bin nicht eifersüchtig. Und wenn ich liebe, sind mir ein paar Lügen wurscht. Wer ausschließlich und immer ehrlich ist, werfe den ersten Stein .......

    Wenn dir das egal ist wenn deine Frau nebenbei bei anderen Männern im Bett liegt, hast aber auch ein einfaches Gemüt 😆

    Mag sein.

    Eingeforderte Treue bedeutet mir nichts. Ich steh auf die tägliche, bewusste Entscheidung für mich.

  • 16.12.20, 23:44 - Zuletzt bearbeitet 16.12.20, 23:52.

    Christian (16.12.2020 23:37):

    Michael (16.12.2020 17:54):

    Anna (16.12.2020 17:34):

    Michael (16.12.2020 16:22):

    Anna (16.12.2020 16:08):

    Michael (16.12.2020 15:53):

    Malsehen2020 (16.12.2020 15:45):

    Anna (16.12.2020 15:29):

    Michael (16.12.2020 15:19):

    Michael (16.12.2020 15:02):

    Alfred (16.12.2020 14:51):

    Suena (16.12.2020 14:39):

    Alfred (16.12.2020 14:28):

    Anna (16.12.2020 14:13):

    baudobaudolino (16.12.2020 13:51):

    Suena (16.12.2020 13:27):

    baudobaudolino (16.12.2020 13:17):

    Also das sind kleine gesten der Aufmerksamkeit, die z. B. F. Anna wichtig sind. Was soll daran peinlich einer Frau in den Mantel zu helfen etc.

    Ich verstehe das schon, mir wäre es unangenehm. Aber es gibt einfach verschiedene Menschen und jeder mag etwas anderes. 

    Genau das machts ja interessant, oder?

    Da sind unsere Erfahrungen grundverschieden. Ich hab was gesagt, hab was gesagt...und dann habe ich mich als wiederholende Sprechpuppe gesehen und gänzlich Beziehungen gekappt. Eh normal, jeder passt nicht zu jeden, sogesehen kein Drama, ausser, daß ich mir zu lang Zeit ließ. 

    Manchmal wird aber aus dem "sagen" auch ein Dauernörgeln. Nämlich dann, wenn es ein Problem gibt, das aber entweder nicht wirklich ausgeredet wird, oberflächlich darüber geredet wird oder die Wunsch eben auf passiven Widerstand (wo Männer recht gut sind) stößt.

    Warum auch. Warum sollte der Partner einen Vorteil aufgeben, den Du ihm anbietest? Natürlich gibt's da Widerstand. Und es erfordert Kreativität, diesen Widerstand zu brechen, einmal augegebenes Territorium zurückzuerobern. Um das was man will und braucht auch zu kämpfen - und das dürfen Frauen halt selten, also fliehen sie lieber.

    Da muss ich Anna vollinhaltlich recht geben - grusel, grusel - das klingt nach Kampf. Wer will das bitte? Territorium, Widerstand, zurückerobern? Sind wir da im Krieg oder in einer Beziehung?

    Natürlich sollte man vernünftig drüber reden können. Nur gibt's halt auch Dinge die man vielleicht aus eigenen Gründen tut, und irgendwann passen sie einem dann doch nicht mehr, weil man sich anders entwickelt hat oder der eigene Vorteil den man aus der Situation gezogen hat weggefallen ist. Und dann steht man eben vor der Situation, dass der Partner einen Vorteil hat, den er natürlich nicht kampflos aufgeben will. Menschen sind nun mal bequem ....

    ich lese immer wieder ".... weil man sich anders entwickelt hat ..."

    Da stellt sich für mich die Frage ob ich irgendwie anders bin und mich viel langsamer

    "anders entwickle" als der Rest der Menschheit !?

    Das liest sich immer wie wenn man alle 3 Jahre einen Quantensprung in der Entwicklung machen würde und deshalb eine Beziehung 'nicht mehr passt' .

    Vielleicht erwarten viele vom Partner/Partnerin das diese sie glücklich machen. Und wenn das einmal nicht der Fall ist hat man sich 'anders entwickelt'.

    Eine denkbar schlechte Voraussetzung.

    Im fortgeschrittenen Alter macht man wohl keine Quantensprünge in der Entwicklug mehr aber meine erste Ex hab ich kennen gelernt als ich 20 und sie 15 war. Nach ca. 20 Jahren Ehe haben wir uns natürlich anders entwickelt bis es ganz einfach nicht mehr gegangen ist. Ist das nicht der häufigste Scheidungsgrund ?

    Midlife Krise und merken, dass man eine falsche Wahl getroffen hat, fallen mir noch ein. 


    Midlife Krise das ist doch das mit dem Sportwagen na wenigstens was auf das man sich beim älter werden freuen kann lach.

    Midlifecrisis ist wenn die Männer ihr Jagdgebiet erweitern obwohl die Munition knapp wird 😂

    Ja, eh klar und die Midlifecrisis wird wieder mal als ein Ereignis unter Männern angesehen. 🙈


    Mein Kommentar war eigentlich kein Kompliment für die Männer aber zu deiner Beruhigung gibts auch Frauen, die sich noch einmal beweisen wollen. Da und dort ein weiterer Scheidungsgrund. Für mich zumindest, sexuelle Treue ist für mich in einer Ehe selbstverständlich.....auch in jeder anderen Partnerschaft.

    Als Kompliment habe ich das gar nicht aufgefasst, aber es passiert. Man kommt an einen Punkt an und fragt sich ob man den gewohnten Weg weitergehen will, bis zum Ende? Will noch etwas mehr erleben, hat vielleicht auch keinen anderen Lebensgefährten als diesen gehabt. Wenns gut geht, kommt man nachher wieder nach Jahren zusammen, so wie es bei mir war. 


    Verständlich aber kommt für mich auf die Umstände an ob man nachher wieder zusammenkommt. Vertrauen ist mir wichtig und wenn die Frau mich oft genug belogen und betrogen und womöglich auch noch die Familie zerstört hat, ist bei mir der Ofen aus und zwar für immer.


    Die Gschicht mit dem Vertrauen entzieht sich meinem Horizont.

    Ich bin nicht eifersüchtig. Und wenn ich liebe, sind mir ein paar Lügen wurscht. Wer ausschließlich und immer ehrlich ist, werfe den ersten Stein .......

    Wenn dir das egal ist wenn deine Frau nebenbei bei anderen Männern im Bett liegt, hast aber auch ein einfaches Gemüt. Ich hab halt noch ein paar Prinzipien und eine Partnerschaft ist für mich kein Puff 😆

  • 16.12.20, 23:40

    Anna (16.12.2020 22:01):

    Peter (16.12.2020 20:57):

    Gerhard (16.12.2020 15:12):

    Suena (16.12.2020 15:05):

    Alfred (16.12.2020 14:51):

    Suena (16.12.2020 14:39):

    Alfred (16.12.2020 14:28):

    Anna (16.12.2020 14:13):

    baudobaudolino (16.12.2020 13:51):

    Suena (16.12.2020 13:27):

    baudobaudolino (16.12.2020 13:17):

    Also das sind kleine gesten der Aufmerksamkeit, die z. B. F. Anna wichtig sind. Was soll daran peinlich einer Frau in den Mantel zu helfen etc.

    Ich verstehe das schon, mir wäre es unangenehm. Aber es gibt einfach verschiedene Menschen und jeder mag etwas anderes. 

    Genau das machts ja interessant, oder?

    Da sind unsere Erfahrungen grundverschieden. Ich hab was gesagt, hab was gesagt...und dann habe ich mich als wiederholende Sprechpuppe gesehen und gänzlich Beziehungen gekappt. Eh normal, jeder passt nicht zu jeden, sogesehen kein Drama, ausser, daß ich mir zu lang Zeit ließ. 

    Manchmal wird aber aus dem "sagen" auch ein Dauernörgeln. Nämlich dann, wenn es ein Problem gibt, das aber entweder nicht wirklich ausgeredet wird, oberflächlich darüber geredet wird oder die Wunsch eben auf passiven Widerstand (wo Männer recht gut sind) stößt.

    Warum auch. Warum sollte der Partner einen Vorteil aufgeben, den Du ihm anbietest? Natürlich gibt's da Widerstand. Und es erfordert Kreativität, diesen Widerstand zu brechen, einmal augegebenes Territorium zurückzuerobern. Um das was man will und braucht auch zu kämpfen - und das dürfen Frauen halt selten, also fliehen sie lieber.

    Da muss ich Anna vollinhaltlich recht geben - grusel, grusel - das klingt nach Kampf. Wer will das bitte? Territorium, Widerstand, zurückerobern? Sind wir da im Krieg oder in einer Beziehung?

    Natürlich sollte man vernünftig drüber reden können. Nur gibt's halt auch Dinge die man vielleicht aus eigenen Gründen tut, und irgendwann passen sie einem dann doch nicht mehr, weil man sich anders entwickelt hat oder der eigene Vorteil den man aus der Situation gezogen hat weggefallen ist. Und dann steht man eben vor der Situation, dass der Partner einen Vorteil hat, den er natürlich nicht kampflos aufgeben will. Menschen sind nun mal bequem ....

    Hm. Wie sag ichs am besten? Deine Wortwahl beinhaltet sehr oft Vorteil, Kampf bzw. kampflos...das sind für mich Begriffe, die in meinen Augen bzw. nach meinem Erleben nichts mit einer Beziehung zu tun haben.

    Das sind Strategiebegriffe, die ich maximal im beruflichen Kontext oder für Wettbewerbe verwenden würde, aber eben nicht innerhalb einer Partnerschaft angesiedelt sehe.

    Vielleicht (eher sicher) habe ich in Partnerschaften gänzlich andere Erfahrungen gemacht als Du. Für mich waren Partnerschaften mit Freude, gegenseitiger Inspiration, Verständnis, Harmonie und Liebe verbunden. Da ging es nicht darum, sich etwas zu erkämpfen.

    Von daher muss ich gestehen, dass ich so manchem Beitrag von Dir nicht folgen kann, da fehlt mir eben (genau diese) Erfahrung. 

    Das ist ein wesentlicher Unterschied der beziehungssuchenden Menschen ...

    ... die einen suchen einen Partner, mit dem sie das Erlebte teilen können

    ... andere suchen ein Götzenabbild, dem sie huldigen und verehren können und der ihnen den Weg weist

    ... wieder andere suchen ein Dienstpersonal, dass all ihre Wünsche abliest und sie rund um die Uhr bedingungslos umsorgt

    ... nochmals andere suchen einen Papa, der seine kleine Prinzessin auf Händen trägt und verwöhnt

    Es bedarf etwas Fantasie, alle Apsekte und Bedürfnisse zu "verstehen" :)

    Wo bleibt der sex und die anziehung, ist bei frauen in reiferem alter sehr wichtig!

    Zu viel denken und alles zerreden macht kopfweh...

    Wo speichert ihr die diskusionsweisheiten jetzt ab?

    Wo hat da eine liebe noch platz.....

    Soviel geschwafel....🤣😂

    😳 Schau an, der Peter sorgt sich auf einmal  um die alten Frauen. 🤣🤣🤣


    Denken macht ihm Kopfweh. 🥴

  • 16.12.20, 23:37

    Michael (16.12.2020 17:54):

    Anna (16.12.2020 17:34):

    Michael (16.12.2020 16:22):

    Anna (16.12.2020 16:08):

    Michael (16.12.2020 15:53):

    Malsehen2020 (16.12.2020 15:45):

    Anna (16.12.2020 15:29):

    Michael (16.12.2020 15:19):

    Michael (16.12.2020 15:02):

    Alfred (16.12.2020 14:51):

    Suena (16.12.2020 14:39):

    Alfred (16.12.2020 14:28):

    Anna (16.12.2020 14:13):

    baudobaudolino (16.12.2020 13:51):

    Suena (16.12.2020 13:27):

    baudobaudolino (16.12.2020 13:17):

    Also das sind kleine gesten der Aufmerksamkeit, die z. B. F. Anna wichtig sind. Was soll daran peinlich einer Frau in den Mantel zu helfen etc.

    Ich verstehe das schon, mir wäre es unangenehm. Aber es gibt einfach verschiedene Menschen und jeder mag etwas anderes. 

    Genau das machts ja interessant, oder?

    Da sind unsere Erfahrungen grundverschieden. Ich hab was gesagt, hab was gesagt...und dann habe ich mich als wiederholende Sprechpuppe gesehen und gänzlich Beziehungen gekappt. Eh normal, jeder passt nicht zu jeden, sogesehen kein Drama, ausser, daß ich mir zu lang Zeit ließ. 

    Manchmal wird aber aus dem "sagen" auch ein Dauernörgeln. Nämlich dann, wenn es ein Problem gibt, das aber entweder nicht wirklich ausgeredet wird, oberflächlich darüber geredet wird oder die Wunsch eben auf passiven Widerstand (wo Männer recht gut sind) stößt.

    Warum auch. Warum sollte der Partner einen Vorteil aufgeben, den Du ihm anbietest? Natürlich gibt's da Widerstand. Und es erfordert Kreativität, diesen Widerstand zu brechen, einmal augegebenes Territorium zurückzuerobern. Um das was man will und braucht auch zu kämpfen - und das dürfen Frauen halt selten, also fliehen sie lieber.

    Da muss ich Anna vollinhaltlich recht geben - grusel, grusel - das klingt nach Kampf. Wer will das bitte? Territorium, Widerstand, zurückerobern? Sind wir da im Krieg oder in einer Beziehung?

    Natürlich sollte man vernünftig drüber reden können. Nur gibt's halt auch Dinge die man vielleicht aus eigenen Gründen tut, und irgendwann passen sie einem dann doch nicht mehr, weil man sich anders entwickelt hat oder der eigene Vorteil den man aus der Situation gezogen hat weggefallen ist. Und dann steht man eben vor der Situation, dass der Partner einen Vorteil hat, den er natürlich nicht kampflos aufgeben will. Menschen sind nun mal bequem ....

    ich lese immer wieder ".... weil man sich anders entwickelt hat ..."

    Da stellt sich für mich die Frage ob ich irgendwie anders bin und mich viel langsamer

    "anders entwickle" als der Rest der Menschheit !?

    Das liest sich immer wie wenn man alle 3 Jahre einen Quantensprung in der Entwicklung machen würde und deshalb eine Beziehung 'nicht mehr passt' .

    Vielleicht erwarten viele vom Partner/Partnerin das diese sie glücklich machen. Und wenn das einmal nicht der Fall ist hat man sich 'anders entwickelt'.

    Eine denkbar schlechte Voraussetzung.

    Im fortgeschrittenen Alter macht man wohl keine Quantensprünge in der Entwicklug mehr aber meine erste Ex hab ich kennen gelernt als ich 20 und sie 15 war. Nach ca. 20 Jahren Ehe haben wir uns natürlich anders entwickelt bis es ganz einfach nicht mehr gegangen ist. Ist das nicht der häufigste Scheidungsgrund ?

    Midlife Krise und merken, dass man eine falsche Wahl getroffen hat, fallen mir noch ein. 


    Midlife Krise das ist doch das mit dem Sportwagen na wenigstens was auf das man sich beim älter werden freuen kann lach.

    Midlifecrisis ist wenn die Männer ihr Jagdgebiet erweitern obwohl die Munition knapp wird 😂

    Ja, eh klar und die Midlifecrisis wird wieder mal als ein Ereignis unter Männern angesehen. 🙈


    Mein Kommentar war eigentlich kein Kompliment für die Männer aber zu deiner Beruhigung gibts auch Frauen, die sich noch einmal beweisen wollen. Da und dort ein weiterer Scheidungsgrund. Für mich zumindest, sexuelle Treue ist für mich in einer Ehe selbstverständlich.....auch in jeder anderen Partnerschaft.

    Als Kompliment habe ich das gar nicht aufgefasst, aber es passiert. Man kommt an einen Punkt an und fragt sich ob man den gewohnten Weg weitergehen will, bis zum Ende? Will noch etwas mehr erleben, hat vielleicht auch keinen anderen Lebensgefährten als diesen gehabt. Wenns gut geht, kommt man nachher wieder nach Jahren zusammen, so wie es bei mir war. 


    Verständlich aber kommt für mich auf die Umstände an ob man nachher wieder zusammenkommt. Vertrauen ist mir wichtig und wenn die Frau mich oft genug belogen und betrogen und womöglich auch noch die Familie zerstört hat, ist bei mir der Ofen aus und zwar für immer.


    Die Gschicht mit dem Vertrauen entzieht sich meinem Horizont.

    Ich bin nicht eifersüchtig. Und wenn ich liebe, sind mir ein paar Lügen wurscht. Wer ausschließlich und immer ehrlich ist, werfe den ersten Stein .......

  • 16.12.20, 22:01

    Peter (16.12.2020 20:57):

    Gerhard (16.12.2020 15:12):

    Suena (16.12.2020 15:05):

    Alfred (16.12.2020 14:51):

    Suena (16.12.2020 14:39):

    Alfred (16.12.2020 14:28):

    Anna (16.12.2020 14:13):

    baudobaudolino (16.12.2020 13:51):

    Suena (16.12.2020 13:27):

    baudobaudolino (16.12.2020 13:17):

    Also das sind kleine gesten der Aufmerksamkeit, die z. B. F. Anna wichtig sind. Was soll daran peinlich einer Frau in den Mantel zu helfen etc.

    Ich verstehe das schon, mir wäre es unangenehm. Aber es gibt einfach verschiedene Menschen und jeder mag etwas anderes. 

    Genau das machts ja interessant, oder?

    Da sind unsere Erfahrungen grundverschieden. Ich hab was gesagt, hab was gesagt...und dann habe ich mich als wiederholende Sprechpuppe gesehen und gänzlich Beziehungen gekappt. Eh normal, jeder passt nicht zu jeden, sogesehen kein Drama, ausser, daß ich mir zu lang Zeit ließ. 

    Manchmal wird aber aus dem "sagen" auch ein Dauernörgeln. Nämlich dann, wenn es ein Problem gibt, das aber entweder nicht wirklich ausgeredet wird, oberflächlich darüber geredet wird oder die Wunsch eben auf passiven Widerstand (wo Männer recht gut sind) stößt.

    Warum auch. Warum sollte der Partner einen Vorteil aufgeben, den Du ihm anbietest? Natürlich gibt's da Widerstand. Und es erfordert Kreativität, diesen Widerstand zu brechen, einmal augegebenes Territorium zurückzuerobern. Um das was man will und braucht auch zu kämpfen - und das dürfen Frauen halt selten, also fliehen sie lieber.

    Da muss ich Anna vollinhaltlich recht geben - grusel, grusel - das klingt nach Kampf. Wer will das bitte? Territorium, Widerstand, zurückerobern? Sind wir da im Krieg oder in einer Beziehung?

    Natürlich sollte man vernünftig drüber reden können. Nur gibt's halt auch Dinge die man vielleicht aus eigenen Gründen tut, und irgendwann passen sie einem dann doch nicht mehr, weil man sich anders entwickelt hat oder der eigene Vorteil den man aus der Situation gezogen hat weggefallen ist. Und dann steht man eben vor der Situation, dass der Partner einen Vorteil hat, den er natürlich nicht kampflos aufgeben will. Menschen sind nun mal bequem ....

    Hm. Wie sag ichs am besten? Deine Wortwahl beinhaltet sehr oft Vorteil, Kampf bzw. kampflos...das sind für mich Begriffe, die in meinen Augen bzw. nach meinem Erleben nichts mit einer Beziehung zu tun haben.

    Das sind Strategiebegriffe, die ich maximal im beruflichen Kontext oder für Wettbewerbe verwenden würde, aber eben nicht innerhalb einer Partnerschaft angesiedelt sehe.

    Vielleicht (eher sicher) habe ich in Partnerschaften gänzlich andere Erfahrungen gemacht als Du. Für mich waren Partnerschaften mit Freude, gegenseitiger Inspiration, Verständnis, Harmonie und Liebe verbunden. Da ging es nicht darum, sich etwas zu erkämpfen.

    Von daher muss ich gestehen, dass ich so manchem Beitrag von Dir nicht folgen kann, da fehlt mir eben (genau diese) Erfahrung. 

    Das ist ein wesentlicher Unterschied der beziehungssuchenden Menschen ...

    ... die einen suchen einen Partner, mit dem sie das Erlebte teilen können

    ... andere suchen ein Götzenabbild, dem sie huldigen und verehren können und der ihnen den Weg weist

    ... wieder andere suchen ein Dienstpersonal, dass all ihre Wünsche abliest und sie rund um die Uhr bedingungslos umsorgt

    ... nochmals andere suchen einen Papa, der seine kleine Prinzessin auf Händen trägt und verwöhnt

    Es bedarf etwas Fantasie, alle Apsekte und Bedürfnisse zu "verstehen" :)

    Wo bleibt der sex und die anziehung, ist bei frauen in reiferem alter sehr wichtig!

    Zu viel denken und alles zerreden macht kopfweh...

    Wo speichert ihr die diskusionsweisheiten jetzt ab?

    Wo hat da eine liebe noch platz.....

    Soviel geschwafel....🤣😂

    😳 Schau an, der Peter sorgt sich auf einmal  um die alten Frauen. 🤣🤣🤣

  • @alfred

    Schon spannend, dass dich das Kämpfen so getriggert hat. Kämpfen ist für Frauen durch ihre Prägung oft sehr negativ besetzt, weil sie eben nie zu kämpfen lernen ... aber Kämpfen kann auch ein Spiel sein, ist - wie in diesem Fall eher gemeint - ein Kräftemessen, oder auch einfach ein sportlicher Wettbewerb. Und ein kleiner "Kampf" hat sogar oft etwas erotisches ....

    Schon eigenartig Streit siehst du als unnötig u nicht zielführend an, aber Kräftemessen und Kampf ist ok bzw erotisch🤔

    Und irgendwie dürfte das ländliche bei dir triggern, landläufige Meinungen, nur Frauen vom Land/Bauern sind handwerklich versiert🤷

  • 16.12.20, 21:10

    Peter (16.12.2020 20:57):

    Gerhard (16.12.2020 15:12):

    Suena (16.12.2020 15:05):

    Alfred (16.12.2020 14:51):

    Suena (16.12.2020 14:39):

    Alfred (16.12.2020 14:28):

    Anna (16.12.2020 14:13):

    baudobaudolino (16.12.2020 13:51):

    Suena (16.12.2020 13:27):

    baudobaudolino (16.12.2020 13:17):

    Also das sind kleine gesten der Aufmerksamkeit, die z. B. F. Anna wichtig sind. Was soll daran peinlich einer Frau in den Mantel zu helfen etc.

    Ich verstehe das schon, mir wäre es unangenehm. Aber es gibt einfach verschiedene Menschen und jeder mag etwas anderes. 

    Genau das machts ja interessant, oder?

    Da sind unsere Erfahrungen grundverschieden. Ich hab was gesagt, hab was gesagt...und dann habe ich mich als wiederholende Sprechpuppe gesehen und gänzlich Beziehungen gekappt. Eh normal, jeder passt nicht zu jeden, sogesehen kein Drama, ausser, daß ich mir zu lang Zeit ließ. 

    Manchmal wird aber aus dem "sagen" auch ein Dauernörgeln. Nämlich dann, wenn es ein Problem gibt, das aber entweder nicht wirklich ausgeredet wird, oberflächlich darüber geredet wird oder die Wunsch eben auf passiven Widerstand (wo Männer recht gut sind) stößt.

    Warum auch. Warum sollte der Partner einen Vorteil aufgeben, den Du ihm anbietest? Natürlich gibt's da Widerstand. Und es erfordert Kreativität, diesen Widerstand zu brechen, einmal augegebenes Territorium zurückzuerobern. Um das was man will und braucht auch zu kämpfen - und das dürfen Frauen halt selten, also fliehen sie lieber.

    Da muss ich Anna vollinhaltlich recht geben - grusel, grusel - das klingt nach Kampf. Wer will das bitte? Territorium, Widerstand, zurückerobern? Sind wir da im Krieg oder in einer Beziehung?

    Natürlich sollte man vernünftig drüber reden können. Nur gibt's halt auch Dinge die man vielleicht aus eigenen Gründen tut, und irgendwann passen sie einem dann doch nicht mehr, weil man sich anders entwickelt hat oder der eigene Vorteil den man aus der Situation gezogen hat weggefallen ist. Und dann steht man eben vor der Situation, dass der Partner einen Vorteil hat, den er natürlich nicht kampflos aufgeben will. Menschen sind nun mal bequem ....

    Hm. Wie sag ichs am besten? Deine Wortwahl beinhaltet sehr oft Vorteil, Kampf bzw. kampflos...das sind für mich Begriffe, die in meinen Augen bzw. nach meinem Erleben nichts mit einer Beziehung zu tun haben.

    Das sind Strategiebegriffe, die ich maximal im beruflichen Kontext oder für Wettbewerbe verwenden würde, aber eben nicht innerhalb einer Partnerschaft angesiedelt sehe.

    Vielleicht (eher sicher) habe ich in Partnerschaften gänzlich andere Erfahrungen gemacht als Du. Für mich waren Partnerschaften mit Freude, gegenseitiger Inspiration, Verständnis, Harmonie und Liebe verbunden. Da ging es nicht darum, sich etwas zu erkämpfen.

    Von daher muss ich gestehen, dass ich so manchem Beitrag von Dir nicht folgen kann, da fehlt mir eben (genau diese) Erfahrung. 

    Das ist ein wesentlicher Unterschied der beziehungssuchenden Menschen ...

    ... die einen suchen einen Partner, mit dem sie das Erlebte teilen können

    ... andere suchen ein Götzenabbild, dem sie huldigen und verehren können und der ihnen den Weg weist

    ... wieder andere suchen ein Dienstpersonal, dass all ihre Wünsche abliest und sie rund um die Uhr bedingungslos umsorgt

    ... nochmals andere suchen einen Papa, der seine kleine Prinzessin auf Händen trägt und verwöhnt

    Es bedarf etwas Fantasie, alle Apsekte und Bedürfnisse zu "verstehen" :)

    Wo bleibt der sex und die anziehung, ist bei frauen in reiferem alter sehr wichtig!

    Zu viel denken und alles zerreden macht kopfweh...

    Wo speichert ihr die diskusionsweisheiten jetzt ab?

    Wo hat da eine liebe noch platz.....

    Soviel geschwafel....🤣😂

    das diese diskussionsinhalte für dich anscheinend nicht nachvollziehbar und nicht wichtig sind, ist ja klar erkenntlich. willst dich nicht die singlebörsen mal durchschauen und den singlefrauen sex over 50 with love from Peter anbieten, als hier dich oftmals unangnehm einzumischen. du hast anscheindend wirklich keine ahnung wie mann mit frauen  heutzutage umgehen sollte.

    sicher nicht auf prolo sex with goldketterllove so wie du.

  • 16.12.20, 20:57

    Gerhard (16.12.2020 15:12):

    Suena (16.12.2020 15:05):

    Alfred (16.12.2020 14:51):

    Suena (16.12.2020 14:39):

    Alfred (16.12.2020 14:28):

    Anna (16.12.2020 14:13):

    baudobaudolino (16.12.2020 13:51):

    Suena (16.12.2020 13:27):

    baudobaudolino (16.12.2020 13:17):

    Also das sind kleine gesten der Aufmerksamkeit, die z. B. F. Anna wichtig sind. Was soll daran peinlich einer Frau in den Mantel zu helfen etc.

    Ich verstehe das schon, mir wäre es unangenehm. Aber es gibt einfach verschiedene Menschen und jeder mag etwas anderes. 

    Genau das machts ja interessant, oder?

    Da sind unsere Erfahrungen grundverschieden. Ich hab was gesagt, hab was gesagt...und dann habe ich mich als wiederholende Sprechpuppe gesehen und gänzlich Beziehungen gekappt. Eh normal, jeder passt nicht zu jeden, sogesehen kein Drama, ausser, daß ich mir zu lang Zeit ließ. 

    Manchmal wird aber aus dem "sagen" auch ein Dauernörgeln. Nämlich dann, wenn es ein Problem gibt, das aber entweder nicht wirklich ausgeredet wird, oberflächlich darüber geredet wird oder die Wunsch eben auf passiven Widerstand (wo Männer recht gut sind) stößt.

    Warum auch. Warum sollte der Partner einen Vorteil aufgeben, den Du ihm anbietest? Natürlich gibt's da Widerstand. Und es erfordert Kreativität, diesen Widerstand zu brechen, einmal augegebenes Territorium zurückzuerobern. Um das was man will und braucht auch zu kämpfen - und das dürfen Frauen halt selten, also fliehen sie lieber.

    Da muss ich Anna vollinhaltlich recht geben - grusel, grusel - das klingt nach Kampf. Wer will das bitte? Territorium, Widerstand, zurückerobern? Sind wir da im Krieg oder in einer Beziehung?

    Natürlich sollte man vernünftig drüber reden können. Nur gibt's halt auch Dinge die man vielleicht aus eigenen Gründen tut, und irgendwann passen sie einem dann doch nicht mehr, weil man sich anders entwickelt hat oder der eigene Vorteil den man aus der Situation gezogen hat weggefallen ist. Und dann steht man eben vor der Situation, dass der Partner einen Vorteil hat, den er natürlich nicht kampflos aufgeben will. Menschen sind nun mal bequem ....

    Hm. Wie sag ichs am besten? Deine Wortwahl beinhaltet sehr oft Vorteil, Kampf bzw. kampflos...das sind für mich Begriffe, die in meinen Augen bzw. nach meinem Erleben nichts mit einer Beziehung zu tun haben.

    Das sind Strategiebegriffe, die ich maximal im beruflichen Kontext oder für Wettbewerbe verwenden würde, aber eben nicht innerhalb einer Partnerschaft angesiedelt sehe.

    Vielleicht (eher sicher) habe ich in Partnerschaften gänzlich andere Erfahrungen gemacht als Du. Für mich waren Partnerschaften mit Freude, gegenseitiger Inspiration, Verständnis, Harmonie und Liebe verbunden. Da ging es nicht darum, sich etwas zu erkämpfen.

    Von daher muss ich gestehen, dass ich so manchem Beitrag von Dir nicht folgen kann, da fehlt mir eben (genau diese) Erfahrung. 

    Das ist ein wesentlicher Unterschied der beziehungssuchenden Menschen ...

    ... die einen suchen einen Partner, mit dem sie das Erlebte teilen können

    ... andere suchen ein Götzenabbild, dem sie huldigen und verehren können und der ihnen den Weg weist

    ... wieder andere suchen ein Dienstpersonal, dass all ihre Wünsche abliest und sie rund um die Uhr bedingungslos umsorgt

    ... nochmals andere suchen einen Papa, der seine kleine Prinzessin auf Händen trägt und verwöhnt

    Es bedarf etwas Fantasie, alle Apsekte und Bedürfnisse zu "verstehen" :)

    Wo bleibt der sex und die anziehung, ist bei frauen in reiferem alter sehr wichtig!

    Zu viel denken und alles zerreden macht kopfweh...

    Wo speichert ihr die diskusionsweisheiten jetzt ab?

    Wo hat da eine liebe noch platz.....

    Soviel geschwafel....🤣😂

  • 16.12.20, 20:03 - Zuletzt bearbeitet 16.12.20, 20:04.

    Michael (16.12.2020 19:09):

    Frauen kommuniziern.jpg

    Muss die Männer mal aufklären wie Frauen kommunizieren 😉


    Richtig gefährlich wirds, wenn sie sagt: "Nein, es ist Alles in bester Ordnung." oder "Ist schon Recht." - Nach diesem Satz NIE einer Frau den Rücken zudrehen!! :D

  • Alfred (16.12.2020 19:18):

    Also "sehr oft" ist nach einem einzigen Posting wohl etwas übertrieben (ausser bei den Vorteilen). Und Vorteile will jeder Mensch haben. Drum gehen wir ja auch eine Partnerschaft ein. Weil sie uns einen Vorteil gibt. Niemand geht selbstlos eine Partnerschaft ein.

    Das sind Strategiebegriffe, die ich maximal im beruflichen Kontext oder für Wettbewerbe verwenden würde, aber eben nicht innerhalb einer Partnerschaft angesiedelt sehe.

    Warum nicht? Eine geschäftliche Partnerschaft hat genau die gleichen Grundlagen, wie eine zwischenmenschliche. Ich brauche etwas, das ich selber nicht habe, und was mir gemeinsam bessere Chancen bietet, einen Vorteil verschafft. Das Prinzip warum die Zweigeschlechtlichkeit ein Erfolgsmodell ist, weil sie genau auf diesem Prinzip beruht. Nur hat dieses Prinzip eben auch andere Randbedingungen als wenn ich alleine lebe.

    Es bezog sich nicht nur auf dieses eine Posting, sondern auch auf Dein Posting davor, es fiel mir einfach auf, es zog sich wie ein roter Faden durch. Aber natürlich kann mein Eindruck für Dich falsch sein, es ist mein Gefühl (und ich höre gerne auf mein Gefühl).

    Eine Partnerschaft mit einem Geschäftsmodell zu vergleichen ist für mich keine Option.

    Für mich gab es in meiner letzten Partnerschaft ein Prinzip: Freiwilligkeit steht an 1. Stelle. Keine Verpflichtung und kein Muss. Liebe sucht aus sich selbst heraus die Zweisamkeit, da braucht es kein "Müssen".

    Und damit auch keinen "Vertrag" wie bei Deinem Geschäftsmodellvergleich.

    Ein wenig anders war es in meiner Ehe, weil es Kinder gab. Aber auch hier: Soviel Freiwilligkeit wie nur möglich. Als es nicht mehr passte, einvernehmliche Scheidung, danach Freundschaft - denn Eltern blieben wir nach wie vor.

    Ich halte nichts davon, Vorteile gegen Nachteile abzuwägen oder auf ein Erfolgsmodell hinzuschielen.

    Liebe passiert. Ganz einfach so. Und sie lässt sich weder kalkulieren noch vertraglich garantieren.

    Das, was Du beschreibst, wirkt für mich eher wie eine WG, ein gemeinsamer Mietvertrag, von dem beide Teile profitieren, weil sie nur die Hälfte der Kosten tragen.

    Aber das hat (für mich) nichts mit Liebe zu tun. Und eine Partnerschaft bin ich bis jetzt ausschließlich aus Liebe eingegangen, was anderes käme mir gar nicht in den Sinn.

  • Suena (16.12.2020 15:05):

    Alfred (16.12.2020 14:51):

    Suena (16.12.2020 14:39):

    Alfred (16.12.2020 14:28):

    Anna (16.12.2020 14:13):

    baudobaudolino (16.12.2020 13:51):

    Suena (16.12.2020 13:27):

    baudobaudolino (16.12.2020 13:17):

    Also das sind kleine gesten der Aufmerksamkeit, die z. B. F. Anna wichtig sind. Was soll daran peinlich einer Frau in den Mantel zu helfen etc.

    Ich verstehe das schon, mir wäre es unangenehm. Aber es gibt einfach verschiedene Menschen und jeder mag etwas anderes. 

    Genau das machts ja interessant, oder?

    Da sind unsere Erfahrungen grundverschieden. Ich hab was gesagt, hab was gesagt...und dann habe ich mich als wiederholende Sprechpuppe gesehen und gänzlich Beziehungen gekappt. Eh normal, jeder passt nicht zu jeden, sogesehen kein Drama, ausser, daß ich mir zu lang Zeit ließ. 

    Manchmal wird aber aus dem "sagen" auch ein Dauernörgeln. Nämlich dann, wenn es ein Problem gibt, das aber entweder nicht wirklich ausgeredet wird, oberflächlich darüber geredet wird oder die Wunsch eben auf passiven Widerstand (wo Männer recht gut sind) stößt.

    Warum auch. Warum sollte der Partner einen Vorteil aufgeben, den Du ihm anbietest? Natürlich gibt's da Widerstand. Und es erfordert Kreativität, diesen Widerstand zu brechen, einmal augegebenes Territorium zurückzuerobern. Um das was man will und braucht auch zu kämpfen - und das dürfen Frauen halt selten, also fliehen sie lieber.

    Da muss ich Anna vollinhaltlich recht geben - grusel, grusel - das klingt nach Kampf. Wer will das bitte? Territorium, Widerstand, zurückerobern? Sind wir da im Krieg oder in einer Beziehung?

    Natürlich sollte man vernünftig drüber reden können. Nur gibt's halt auch Dinge die man vielleicht aus eigenen Gründen tut, und irgendwann passen sie einem dann doch nicht mehr, weil man sich anders entwickelt hat oder der eigene Vorteil den man aus der Situation gezogen hat weggefallen ist. Und dann steht man eben vor der Situation, dass der Partner einen Vorteil hat, den er natürlich nicht kampflos aufgeben will. Menschen sind nun mal bequem ....

    Hm. Wie sag ichs am besten? Deine Wortwahl beinhaltet sehr oft Vorteil, Kampf bzw. kampflos...das sind für mich Begriffe, die in meinen Augen bzw. nach meinem Erleben nichts mit einer Beziehung zu tun haben.

    Also "sehr oft" ist nach einem einzigen Posting wohl etwas übertrieben (ausser bei den Vorteilen). Und Vorteile will jeder Mensch haben. Drum gehen wir ja auch eine Partnerschaft ein. Weil sie uns einen Vorteil gibt. Niemand geht selbstlos eine Partnerschaft ein.

    Das sind Strategiebegriffe, die ich maximal im beruflichen Kontext oder für Wettbewerbe verwenden würde, aber eben nicht innerhalb einer Partnerschaft angesiedelt sehe.

    Warum nicht? Eine geschäftliche Partnerschaft hat genau die gleichen Grundlagen, wie eine zwischenmenschliche. Ich brauche etwas, das ich selber nicht habe, und was mir gemeinsam bessere Chancen bietet, einen Vorteil verschafft. Das Prinzip warum die Zweigeschlechtlichkeit ein Erfolgsmodell ist, weil sie genau auf diesem Prinzip beruht. Nur hat dieses Prinzip eben auch andere Randbedingungen als wenn ich alleine lebe.

    Und wenn Du den Unternehmensbereich kennst, dann wird dir auch klar sein, dass eine Partnerschaft auch in diesem Bereich unter den gleichen Bedingungen nicht funktioniert. Wenn kein Vertrauen da ist, wenn keine Zusammenarbeit da ist, wenn sich einer Vorteile erschleichen will, oder wenn unterschiedliche Meinungen vorherrschen und kein Konsens gefunden werden kann.

    Vielleicht (eher sicher) habe ich in Partnerschaften gänzlich andere Erfahrungen gemacht als Du. Für mich waren Partnerschaften mit Freude, gegenseitiger Inspiration, Verständnis, Harmonie und Liebe verbunden. Da ging es nicht darum, sich etwas zu erkämpfen.

    Schon spannend, dass dich das Kämpfen so getriggert hat. Kämpfen ist für Frauen durch ihre Prägung oft sehr negativ besetzt, weil sie eben nie zu kämpfen lernen ... aber Kämpfen kann auch ein Spiel sein, ist - wie in diesem Fall eher gemeint - ein Kräftemessen, oder auch einfach ein sportlicher Wettbewerb. Und ein kleiner "Kampf" hat sogar oft etwas erotisches ....

    Von daher muss ich gestehen, dass ich so manchem Beitrag von Dir nicht folgen kann, da fehlt mir eben (genau diese) Erfahrung.

    Mir fehlt diese Erfahrung genauso. Meine Partnerschaften waren (bis auf kleine Ausnahmen) immer konsensual, und die Ausnahmen eine gute Lernerfahrung (kann ich echt sagen, z.B. eine Borderlinerin als Partnerin ist echt eine Herausforderung). Wie schon erwähnt, das was ich von anderen Singles gehört habe, war für mich ein Kulturschock. Denn diese Welt im Austragen von gegenseitigen Bedürftigkeiten, Defiziten, Eitelkeiten war mir völlig fremd. Aber ich habe in den letzten 20 Jahren viel gelernt und auch einiges erlebt.

  • 16.12.20, 19:09 - Zuletzt bearbeitet 16.12.20, 19:21.


    Frauen kommuniziern.jpg Muss die Männer mal aufklären wie Frauen kommunizieren 😉

  • 16.12.20, 18:45

    Michael (16.12.2020 17:54):

    Anna (16.12.2020 17:34):

    Michael (16.12.2020 16:22):

    Anna (16.12.2020 16:08):

    Michael (16.12.2020 15:53):

    Malsehen2020 (16.12.2020 15:45):

    Anna (16.12.2020 15:29):

    Michael (16.12.2020 15:19):

    Michael (16.12.2020 15:02):

    Alfred (16.12.2020 14:51):

    Suena (16.12.2020 14:39):

    Alfred (16.12.2020 14:28):

    Anna (16.12.2020 14:13):

    baudobaudolino (16.12.2020 13:51):

    Suena (16.12.2020 13:27):

    baudobaudolino (16.12.2020 13:17):

    Also das sind kleine gesten der Aufmerksamkeit, die z. B. F. Anna wichtig sind. Was soll daran peinlich einer Frau in den Mantel zu helfen etc.

    Ich verstehe das schon, mir wäre es unangenehm. Aber es gibt einfach verschiedene Menschen und jeder mag etwas anderes. 

    Genau das machts ja interessant, oder?

    Da sind unsere Erfahrungen grundverschieden. Ich hab was gesagt, hab was gesagt...und dann habe ich mich als wiederholende Sprechpuppe gesehen und gänzlich Beziehungen gekappt. Eh normal, jeder passt nicht zu jeden, sogesehen kein Drama, ausser, daß ich mir zu lang Zeit ließ. 

    Manchmal wird aber aus dem "sagen" auch ein Dauernörgeln. Nämlich dann, wenn es ein Problem gibt, das aber entweder nicht wirklich ausgeredet wird, oberflächlich darüber geredet wird oder die Wunsch eben auf passiven Widerstand (wo Männer recht gut sind) stößt.

    Warum auch. Warum sollte der Partner einen Vorteil aufgeben, den Du ihm anbietest? Natürlich gibt's da Widerstand. Und es erfordert Kreativität, diesen Widerstand zu brechen, einmal augegebenes Territorium zurückzuerobern. Um das was man will und braucht auch zu kämpfen - und das dürfen Frauen halt selten, also fliehen sie lieber.

    Da muss ich Anna vollinhaltlich recht geben - grusel, grusel - das klingt nach Kampf. Wer will das bitte? Territorium, Widerstand, zurückerobern? Sind wir da im Krieg oder in einer Beziehung?

    Natürlich sollte man vernünftig drüber reden können. Nur gibt's halt auch Dinge die man vielleicht aus eigenen Gründen tut, und irgendwann passen sie einem dann doch nicht mehr, weil man sich anders entwickelt hat oder der eigene Vorteil den man aus der Situation gezogen hat weggefallen ist. Und dann steht man eben vor der Situation, dass der Partner einen Vorteil hat, den er natürlich nicht kampflos aufgeben will. Menschen sind nun mal bequem ....

    ich lese immer wieder ".... weil man sich anders entwickelt hat ..."

    Da stellt sich für mich die Frage ob ich irgendwie anders bin und mich viel langsamer

    "anders entwickle" als der Rest der Menschheit !?

    Das liest sich immer wie wenn man alle 3 Jahre einen Quantensprung in der Entwicklung machen würde und deshalb eine Beziehung 'nicht mehr passt' .

    Vielleicht erwarten viele vom Partner/Partnerin das diese sie glücklich machen. Und wenn das einmal nicht der Fall ist hat man sich 'anders entwickelt'.

    Eine denkbar schlechte Voraussetzung.

    Im fortgeschrittenen Alter macht man wohl keine Quantensprünge in der Entwicklug mehr aber meine erste Ex hab ich kennen gelernt als ich 20 und sie 15 war. Nach ca. 20 Jahren Ehe haben wir uns natürlich anders entwickelt bis es ganz einfach nicht mehr gegangen ist. Ist das nicht der häufigste Scheidungsgrund ?

    Midlife Krise und merken, dass man eine falsche Wahl getroffen hat, fallen mir noch ein. 


    Midlife Krise das ist doch das mit dem Sportwagen na wenigstens was auf das man sich beim älter werden freuen kann lach.

    Midlifecrisis ist wenn die Männer ihr Jagdgebiet erweitern obwohl die Munition knapp wird 😂

    Ja, eh klar und die Midlifecrisis wird wieder mal als ein Ereignis unter Männern angesehen. 🙈


    Mein Kommentar war eigentlich kein Kompliment für die Männer aber zu deiner Beruhigung gibts auch Frauen, die sich noch einmal beweisen wollen. Da und dort ein weiterer Scheidungsgrund. Für mich zumindest, sexuelle Treue ist für mich in einer Ehe selbstverständlich.....auch in jeder anderen Partnerschaft.

    Als Kompliment habe ich das gar nicht aufgefasst, aber es passiert. Man kommt an einen Punkt an und fragt sich ob man den gewohnten Weg weitergehen will, bis zum Ende? Will noch etwas mehr erleben, hat vielleicht auch keinen anderen Lebensgefährten als diesen gehabt. Wenns gut geht, kommt man nachher wieder nach Jahren zusammen, so wie es bei mir war. 


    Verständlich aber kommt für mich auf die Umstände an ob man nachher wieder zusammenkommt. Vertrauen ist mir wichtig und wenn die Frau mich oft genug belogen und betrogen und womöglich auch noch die Familie zerstört hat, ist bei mir der Ofen aus und zwar für immer.

    Eine Grenze zu setzen ist gut, andererseits, nach 20 Jahren ist man ein anderer, hat Lehrgeld bezahlt und die Jungehe hat nicht nur aus schlechten Ereignissen bestanden.

    Mit einem Kind ist das auch ganz anders, als in einer kinderlosen Ehe, die auf einer leichteren, spielerischen Ebene stattfindet. 

  • 16.12.20, 17:54 - Zuletzt bearbeitet 16.12.20, 18:19.

    Anna (16.12.2020 17:34):

    Michael (16.12.2020 16:22):

    Anna (16.12.2020 16:08):

    Michael (16.12.2020 15:53):

    Malsehen2020 (16.12.2020 15:45):

    Anna (16.12.2020 15:29):

    Michael (16.12.2020 15:19):

    Michael (16.12.2020 15:02):

    Alfred (16.12.2020 14:51):

    Suena (16.12.2020 14:39):

    Alfred (16.12.2020 14:28):

    Anna (16.12.2020 14:13):

    baudobaudolino (16.12.2020 13:51):

    Suena (16.12.2020 13:27):

    baudobaudolino (16.12.2020 13:17):

    Also das sind kleine gesten der Aufmerksamkeit, die z. B. F. Anna wichtig sind. Was soll daran peinlich einer Frau in den Mantel zu helfen etc.

    Ich verstehe das schon, mir wäre es unangenehm. Aber es gibt einfach verschiedene Menschen und jeder mag etwas anderes. 

    Genau das machts ja interessant, oder?

    Da sind unsere Erfahrungen grundverschieden. Ich hab was gesagt, hab was gesagt...und dann habe ich mich als wiederholende Sprechpuppe gesehen und gänzlich Beziehungen gekappt. Eh normal, jeder passt nicht zu jeden, sogesehen kein Drama, ausser, daß ich mir zu lang Zeit ließ. 

    Manchmal wird aber aus dem "sagen" auch ein Dauernörgeln. Nämlich dann, wenn es ein Problem gibt, das aber entweder nicht wirklich ausgeredet wird, oberflächlich darüber geredet wird oder die Wunsch eben auf passiven Widerstand (wo Männer recht gut sind) stößt.

    Warum auch. Warum sollte der Partner einen Vorteil aufgeben, den Du ihm anbietest? Natürlich gibt's da Widerstand. Und es erfordert Kreativität, diesen Widerstand zu brechen, einmal augegebenes Territorium zurückzuerobern. Um das was man will und braucht auch zu kämpfen - und das dürfen Frauen halt selten, also fliehen sie lieber.

    Da muss ich Anna vollinhaltlich recht geben - grusel, grusel - das klingt nach Kampf. Wer will das bitte? Territorium, Widerstand, zurückerobern? Sind wir da im Krieg oder in einer Beziehung?

    Natürlich sollte man vernünftig drüber reden können. Nur gibt's halt auch Dinge die man vielleicht aus eigenen Gründen tut, und irgendwann passen sie einem dann doch nicht mehr, weil man sich anders entwickelt hat oder der eigene Vorteil den man aus der Situation gezogen hat weggefallen ist. Und dann steht man eben vor der Situation, dass der Partner einen Vorteil hat, den er natürlich nicht kampflos aufgeben will. Menschen sind nun mal bequem ....

    ich lese immer wieder ".... weil man sich anders entwickelt hat ..."

    Da stellt sich für mich die Frage ob ich irgendwie anders bin und mich viel langsamer

    "anders entwickle" als der Rest der Menschheit !?

    Das liest sich immer wie wenn man alle 3 Jahre einen Quantensprung in der Entwicklung machen würde und deshalb eine Beziehung 'nicht mehr passt' .

    Vielleicht erwarten viele vom Partner/Partnerin das diese sie glücklich machen. Und wenn das einmal nicht der Fall ist hat man sich 'anders entwickelt'.

    Eine denkbar schlechte Voraussetzung.

    Im fortgeschrittenen Alter macht man wohl keine Quantensprünge in der Entwicklug mehr aber meine erste Ex hab ich kennen gelernt als ich 20 und sie 15 war. Nach ca. 20 Jahren Ehe haben wir uns natürlich anders entwickelt bis es ganz einfach nicht mehr gegangen ist. Ist das nicht der häufigste Scheidungsgrund ?

    Midlife Krise und merken, dass man eine falsche Wahl getroffen hat, fallen mir noch ein. 


    Midlife Krise das ist doch das mit dem Sportwagen na wenigstens was auf das man sich beim älter werden freuen kann lach.

    Midlifecrisis ist wenn die Männer ihr Jagdgebiet erweitern obwohl die Munition knapp wird 😂

    Ja, eh klar und die Midlifecrisis wird wieder mal als ein Ereignis unter Männern angesehen. 🙈


    Mein Kommentar war eigentlich kein Kompliment für die Männer aber zu deiner Beruhigung gibts auch Frauen, die sich noch einmal beweisen wollen. Da und dort ein weiterer Scheidungsgrund. Für mich zumindest, sexuelle Treue ist für mich in einer Ehe selbstverständlich.....auch in jeder anderen Partnerschaft.

    Als Kompliment habe ich das gar nicht aufgefasst, aber es passiert. Man kommt an einen Punkt an und fragt sich ob man den gewohnten Weg weitergehen will, bis zum Ende? Will noch etwas mehr erleben, hat vielleicht auch keinen anderen Lebensgefährten als diesen gehabt. Wenns gut geht, kommt man nachher wieder nach Jahren zusammen, so wie es bei mir war. 


    Verständlich aber kommt für mich auf die Umstände an ob man nachher wieder zusammenkommt. Vertrauen ist mir wichtig und wenn die Frau mich oft genug belogen und betrogen und womöglich auch noch die Familie zerstört hat, ist bei mir der Ofen aus und zwar für immer.

Interesse geweckt? Jetzt kostenlos registrieren!

Du bist nur einen Klick entfernt. Die Registrierung dauert nur 1 Minute.