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  • Was Frauen Männer schon immer mal fragen wollten – und umgekehrt

    Diskussion · 1.920 Beiträge · 19 Gefällt mir · 15.172 Aufrufe
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    Hallo zusammen,

    ich möchte eine spannende Diskussion anstoßen, die sich um das Thema dreht, was wir Frauen schon immer von Männern wissen wollten und natürlich auch umgekehrt! Es geht dabei um die Frage, wie man die perfekte Beziehung findet und vor allem, wie wir uns gegenseitig besser verstehen können.


    Hier ein paar Denkanstöße, besonders für die Kennlernphase:

     

    Wie gewinne ich einen Mann für eine Beziehung?
    Ist Authentizität wirklich der Schlüssel? Männer, worauf achtet ihr, wenn ihr merkt, dass es mit einer Frau ernster werden könnte? Zieht es euch an, wenn jemand einfach nur er selbst ist?

     

    Wie viel Initiative ist zu viel?
    Sollte die Frau den ersten Schritt machen oder ist es besser, abzuwarten? Wie empfindet ihr es, wenn Frauen in der Kennlernphase den ersten Schritt wagen? Wo liegt die Balance zwischen Interesse zeigen und nicht zu aufdringlich wirken?

     

    Was ist besser: Spontaneität oder Planung?
    Was bevorzugt ihr in der Anfangsphase – spontan bleiben oder gut durchdachte Treffen? Wie wichtig ist es euch, dass eine Frau flexibel ist, aber gleichzeitig auch Zeit und Mühe in gemeinsame Erlebnisse investiert?

     

    Wie wichtig ist Kommunikation von Anfang an?
    Wann ist der richtige Zeitpunkt, offen über Erwartungen und Gefühle zu sprechen? Männer, fühlt ihr euch unter Druck gesetzt, wenn Frauen früh über ihre Wünsche sprechen, oder ist es eher beruhigend, zu wissen, wo sie stehen?

     

    Worauf achten Männer beim ersten Treffen wirklich?
    Was fällt euch Männern bei einem ersten Date besonders auf? Ist es der Humor, die Ausstrahlung oder doch etwas anderes? Frauen, was sind eure wichtigsten Eindrücke beim ersten Treffen?

     

    Was stößt Männer in Beziehungen ab und was zieht sie an? Männer, was wünscht ihr euch wirklich in einer Beziehung? Frauen, was habt ihr für Erfahrungen gemacht?

     

    Wie schütze ich mich vor Blendern? In einer Welt, in der viele auf schnellen Erfolg oder nur auf eine körperliche Beziehung aus sind: Welche Anzeichen geben einem ein sicheres Gefühl, dass jemand wirklich an einem interessiert ist?

     

    Woran erkennt man, dass er oder sie nur Sex will? Wie kann man frühzeitig herausfinden, ob jemand nur an einer schnellen Sache interessiert ist?

     

    Was sollte man tun oder vermeiden, um eine gesunde Beziehung zu finden? Wie kann man authentisch bleiben und trotzdem in der Beziehung wachsen?

     

    Ich bin gespannt auf eure Gedanken und Erfahrungen! Wie seht ihr das? Was wolltet ihr immer schon mal vom anderen Geschlecht wissen, habt euch aber nie getraut zu fragen?

    Lasst uns offen und respektvoll diskutieren!

    Freue mich auf den Austausch! 😊

    09.09.24, 19:32 - Zuletzt bearbeitet 09.09.24, 19:48.

Beiträge

  • 11.09.24, 10:50

     

    Colin:

     

    Margot:

     

    War ja nur eine Frage, die ich aus einem persönlichem Erleben heraus an die Männerwelt gestellt habe. Wenn jemand das anders sieht oder erlebt, ok. Ich glaub, das nennt man dann Diskussion 😉

     

    OK dann, noch eine Frage (als Diskussionspunkt) - in welche Richtungen sollen wir uns entwickeln.  Ich sehe hauptsächlich Zwei -

     

    a) Nice Guy - fürsorglich, verständnisvoll, beziehungsfähig, selbst reflektierend, zuverlässig, liebevoll, usw. 

     

    b) Bad Boy - das Gegenteil von dem, was oben beschrieben wurde, aber sehr erregend, sehr selbstbewusst, Schmeichelhaft.

     

    .... und wenn b) viel erfolgreicher bei den Frauen ist und a) landet meistens in der "Friendzone", warum sollten wir dann a) wählen? 

     

    b) ist das, was viele Frauen anzieht a) ist das, was die meisten Frauen sagen dass sie wollen.

     

    Ich kann nur sagen, was mich anzieht: ein Mann, der seine Bedürfnisse kennt und auch darüber sprechen kann. Ein Mann, der sich seinen Prägungen bewusst ist und daher keine Frau braucht, die für seine Defizite zuständig ist (oder auch für sein Glück). Ich mag authentische Männer, die sich in keine Rollen wie "Nice guy" oder "Bad boy" zwängen.

  • 11.09.24, 10:36 - Zuletzt bearbeitet 11.09.24, 10:42.

     

    Margot:

     

    Colin:

     

     

    Ich versuche ständig, mich persönlich zu verbessern.

     

    Darf ich fragen warum haben sie nur Männer erwähnt, glauben sie nicht manche Frauen brauchen das auch ? 

     

    z.B.  Kinder machen nicht was wir sagen sonnst was wir tun.  Wenn eine alleinstehende Frau durch frühe Beziehungen negativ beeinflusst wird (Vater, Ex-man, Bad Boys), kann das der Grund dafür sein, dass sie sich immer wieder die falschen Männer aussucht.  Sie sind daran gewöhnt, dass Beziehungen konfliktreich, schwierig oder gefährlich sind. Werden ihre Kinder dadurch auch nicht negativ beeinflusst?  Meinen Sie nicht, dass einige Frauen daran arbeiten sollten, sich selbst zu verbessern/zu heilen, damit sie sich bessere Männer aussuchen und nicht nur den nächsten aufregenden? Würde dies nicht ihnen selbst und ihren Kindern zugute kommen und gleichzeitig den Dating-Pool von Männern säubern, die keine gesunde Beziehung führen können?  

     

    War ja nur eine Frage, die ich aus einem persönlichem Erleben heraus an die Männerwelt gestellt habe. Wenn jemand das anders sieht oder erlebt, ok. Ich glaub, das nennt man dann Diskussion 😉

     

    OK dann, noch eine Frage (als Diskussionspunkt) - in welche Richtungen sollen wir uns entwickeln.  Ich sehe hauptsächlich Zwei -

     

    a) Nice Guy - fürsorglich, verständnisvoll, beziehungsfähig, selbst reflektierend, zuverlässig, liebevoll, usw. 

     

    b) Bad Boy - das Gegenteil von dem, was oben beschrieben wurde, aber sehr erregend, sehr selbstbewusst, Schmeichelhaft.

     

    .... und wenn b) viel erfolgreicher bei den Frauen ist und a) landet meistens in der "Friendzone", warum sollten wir dann a) wählen? 

     

    b) ist das, was viele Frauen anzieht a) ist das, was die meisten Frauen sagen dass sie wollen.

     

  •  

    Julia:

    Ich finde die Diskussion hier grundsätzlich sehr spannend, doch wie wäre es wenn wir versuchen Pauschalisierungen "alle" oder auch von ich und mir anstatt von "man" zu sprechen.

     

    Vor dem Gesetz sind wir gleich, entscheidend ist ausschließlich der Sachverhalt.

     

    Ich kann sagen, dass es in meinem Umfeld gute Freunde gibt die ein klassisches Familienmodelle leben, ich lebe alleine mit meiner Tochter, wieder andere leben komplett als Single - die einen gewollt, andere ungewollt. Die einen pflegen ihre Eltern, mein Vater ist in einer Seniorenresidenz. 

     

    Für mich ist entscheidend ehrliche Kommunikation zu führen und Meinungen meiner Mitmenschen zu respektieren. Ich darf anders denken und anders sein. Ist es nicht das, das uns ausmacht. 

     

    Damit schließt sich der Kreis erneut und die Frage sollte sein - warum wird pauschalisiert?

     

    Was bedeutet ein Ego Trip? Ist dieser negativ? 

    Was definiert einen Hausmann oder eine Hausfrau? Ist eine Mutter/ Vater in der Elternzeit auch ein Hausmann*Frau oder eine berufstätige Person und Eltern?

     

    Ab wann jault jemand rum? Was bedeutet das? 

     

    Wie viel Raum lasse ich meinem Gegenüber in seiner neuen Rolle, als "Hausmann" und welche Wertschätzung bringe ich ihm gegenüber?

     

    Und wenn ich dies verbal alles kann, kann ich es dann auch tatsächlich leben und fühlen? 

    Worte und Pläne sind das eine, viel wichtiger ist die Umsetzung. 

    Pläne setzte ich früher auch zu hoch an und wollte sie halten, genau das nimmt Leichtigkeit und Gefühl, das mich allerdings glücklich macht.

     

    Wenn ich mittlerweile merke, dass ich unzufrieden bin projiziere ich es nicht auf andere, sondern schaue was in meinem Ungleichgewicht ist.

    Julia, ich würde dich gerne etwas persönliches fragen.

    Deine Kontakteinschränkungen lassen das nicht zu.

    Wenn Du willst, schreibe mich an. ich habe keine kontakteinschränkungen, das sollte gehen.

    Ich würde mich freuen. herzliche Grüße fritz :-)

  • 11.09.24, 10:16 - Zuletzt bearbeitet 11.09.24, 10:18.
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Ela wieder gelöscht.
  • 11.09.24, 10:08

     

    Colin:

     

    Margot:

    Super Themen aber viel zu komplex für eine einzige Diskussion.

     

    Männer sind für mich aus einem Grund schon eine Bereicherung: weil sie anders sind, anders denken, fühlen. Ich bin daher sehr froh, auch männliche Freunde zu haben. Was mir auffällt ist, dass sehr viele (natürlich nicht alle) Männer wenig von Persönlichkeitsentwicklung halten. Es oft als psychologischen Schwachsinn abtun.

     Was hält Euch davon ab, Euch von Prägungen, alten Mustern und Rollenbildern freizumachen?  - ich glaub, das wär meine Frage an die Männer.

     

    Ich versuche ständig, mich persönlich zu verbessern.

     

    Darf ich fragen warum haben sie nur Männer erwähnt, glauben sie nicht manche Frauen brauchen das auch ? 

     

    z.B.  Kinder machen nicht was wir sagen sonnst was wir tun.  Wenn eine alleinstehende Frau durch frühe Beziehungen negativ beeinflusst wird (Vater, Ex-man, Bad Boys), kann das der Grund dafür sein, dass sie sich immer wieder die falschen Männer aussucht.  Sie sind daran gewöhnt, dass Beziehungen konfliktreich, schwierig oder gefährlich sind. Werden ihre Kinder dadurch auch nicht negativ beeinflusst?  Meinen Sie nicht, dass einige Frauen daran arbeiten sollten, sich selbst zu verbessern/zu heilen, damit sie sich bessere Männer aussuchen und nicht nur den nächsten aufregenden? Würde dies nicht ihnen selbst und ihren Kindern zugute kommen und gleichzeitig den Dating-Pool von Männern säubern, die keine gesunde Beziehung führen können?  

     

    War ja nur eine Frage, die ich aus einem persönlichem Erleben heraus an die Männerwelt gestellt habe. Wenn jemand das anders sieht oder erlebt, ok. Ich glaub, das nennt man dann Diskussion 😉

  • 11.09.24, 10:02 - Zuletzt bearbeitet 11.09.24, 10:04.

     

    Margot:

    Super Themen aber viel zu komplex für eine einzige Diskussion.

     

    Männer sind für mich aus einem Grund schon eine Bereicherung: weil sie anders sind, anders denken, fühlen. Ich bin daher sehr froh, auch männliche Freunde zu haben. Was mir auffällt ist, dass sehr viele (natürlich nicht alle) Männer wenig von Persönlichkeitsentwicklung halten. Es oft als psychologischen Schwachsinn abtun.

     Was hält Euch davon ab, Euch von Prägungen, alten Mustern und Rollenbildern freizumachen?  - ich glaub, das wär meine Frage an die Männer.

     

    Ich versuche ständig, mich persönlich zu verbessern.

     

    Darf ich fragen warum haben sie nur Männer erwähnt, glauben sie nicht manche Frauen brauchen das auch ? 

     

    z.B.  Kinder machen nicht was wir sagen sonnst was wir tun.  Wenn eine alleinstehende Frau durch frühe Beziehungen negativ beeinflusst wird (Vater, Ex-man, Bad Boys), kann das der Grund dafür sein, dass sie sich immer wieder die falschen Männer aussucht.  Sie sind daran gewöhnt, dass Beziehungen konfliktreich, schwierig oder gefährlich sind. Werden ihre Kinder dadurch auch nicht negativ beeinflusst?  Meinen Sie nicht, dass einige Frauen daran arbeiten sollten, sich selbst zu verbessern/zu heilen, damit sie sich bessere Männer aussuchen und nicht nur den nächsten aufregenden? Würde dies nicht ihnen selbst und ihren Kindern zugute kommen und gleichzeitig den Dating-Pool von Männern säubern, die keine gesunde Beziehung führen können?  

     

  • 11.09.24, 10:00

     

    Julia:

    Ich finde die Diskussion hier grundsätzlich sehr spannend, doch wie wäre es wenn wir versuchen Pauschalisierungen "alle" oder auch von ich und mir anstatt von "man" zu sprechen.

     

     

    Ich halte es nicht immer sinnvoll Pauschalierungen auszublenden.

    Letztendlich sind sie eine Rationalisierung unseres Erfahrungshorizontes.

     

    Wenn ich am Vormittag auf die U-Bahn warte sagt mir meine Erfahrung das sie in spätestens 5 min kommt. Ohne diesem Wissen stehe ich blöd da.

     

    Als mein Sohn 5 Jahre alt war, haben wir ihm erklärt er solle sich an eine Frau wenden wenn er uns in der Einkaufsstraße verloren geht.

    Warum an eine Frau? Aufgrund böser Pauschalisierung und böser Statistik.

  • 11.09.24, 09:57
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Ela wieder gelöscht.
  • 11.09.24, 09:39 - Zuletzt bearbeitet 11.09.24, 09:41.

    Ich finde die Diskussion hier grundsätzlich sehr spannend, doch wie wäre es wenn wir versuchen Pauschalisierungen "alle" oder auch von ich und mir anstatt von "man" zu sprechen.

     

    Vor dem Gesetz sind wir gleich, entscheidend ist ausschließlich der Sachverhalt.

     

    Ich kann sagen, dass es in meinem Umfeld gute Freunde gibt die ein klassisches Familienmodelle leben, ich lebe alleine mit meiner Tochter, wieder andere leben komplett als Single - die einen gewollt, andere ungewollt. Die einen pflegen ihre Eltern, mein Vater ist in einer Seniorenresidenz. 

     

    Für mich ist entscheidend ehrliche Kommunikation zu führen und Meinungen meiner Mitmenschen zu respektieren. Ich darf anders denken und anders sein. Ist es nicht das, das uns ausmacht. 

     

    Damit schließt sich der Kreis erneut und die Frage sollte sein - warum wird pauschalisiert?

     

    Was bedeutet ein Ego Trip? Ist dieser negativ? 

    Was definiert einen Hausmann oder eine Hausfrau? Ist eine Mutter/ Vater in der Elternzeit auch ein Hausmann*Frau oder eine berufstätige Person und Eltern?

     

    Ab wann jault jemand rum? Was bedeutet das? 

     

    Wie viel Raum lasse ich meinem Gegenüber in seiner neuen Rolle, als "Hausmann" und welche Wertschätzung bringe ich ihm gegenüber?

     

    Und wenn ich dies verbal alles kann, kann ich es dann auch tatsächlich leben und fühlen? 

    Worte und Pläne sind das eine, viel wichtiger ist die Umsetzung. 

    Pläne setzte ich früher auch zu hoch an und wollte sie halten, genau das nimmt Leichtigkeit und Gefühl, das mich allerdings glücklich macht.

     

    Wenn ich mittlerweile merke, dass ich unzufrieden bin projiziere ich es nicht auf andere, sondern schaue was in meinem Ungleichgewicht ist.

  • 11.09.24, 09:37

    Micha:

    ... was hat uns die Emanzipation/Gleichschaltetei eigentlich gebracht, 

     

    Die Ideologie der Vereinbarkeit von Beruf und Familie bezeichne ich seit Jahrzehnten als Vereinbarkeitslüge. Einer Mutter sollten es die Kinder wert sein, dass man beruflich reduziert oder eine Pause macht. 

     

    Auch bei den anderen Punkten gebe ich dir absolut recht. Du übertreibst nicht. 

     

    Meine Haltung:

    - Gleichberechtigung: Ja.

    - Gleichstellung: Nein. 

    - Quoten: Nein.

    - Emanzipation: Ja.

    - Feminismus: Ja.

    - Männerfeindlicher Feminismus: Nein.

    - Rollenverteilung: Jedem und jedem Paar das seine !

    - staatliche finanzierte Kitas: Nein. 

    - ...

     

    Wenn wir schon dabei sind:

    - Trennung von Kirche und Staat: Ja.

    - Trennung von Staat und Wirtschaft: Ja (!)

    - gleichgeschlechtliche Ehen: Ja.

    - gleichgeschlechtliche Eltern: Nein.

    - In-vitro-Fertilisation: Nein.

    - automatische Organspende: Nein. 

    - Toleranz von Islam über das Grundgesetz hinaus: Nein (!)

    - ...

     

    Menschenrechte:

    - Recht auf Logik und Wahrheit, Aufdeckung von Lügen

    - Absurditätsverbot, Wahrung von Sinn und Verhältnismässigkeit

    - Recht der Kinder auf leibliche Eltern

    - Recht auf Obhut und Sorge beider (!) Elternteile

    - Recht auf Leben und Bewegung ohne digitale Begleitung (!!!)

    - Verbot jegliche Art von Eingriffen auf die natürliche geschlechtliche Reifung und Ausprägung des biologischen Geschlechtes von Kindern (Verbot von Pubertätsblockern, Hormonen, Psychopharmaka, plastischer Chirurgie) (!!!)

    - ...

     

  • 11.09.24, 09:27 - Zuletzt bearbeitet 11.09.24, 09:37.

     

    Micha:

     

    Mal eine ganz ketzerische Frage: was hat uns die Emanzipation/Gleichschaltetei eigentlich gebracht, außer doppelte Belastung! Jetzt müssen wir Kind und Familie unter einen Hut bringen und konkurrieren zusätzlich beruflich mit den Männern. Das hat aber nicht dazu geführt, dass wir doppelt viel verdienen, sondern die Wirtschaft hat angefangen die Gehälter insgesamt runter zu schmelzen, weil sie ja nun mehr Angebot an Angestellten/Arbeitern hatten. Nicht falsch verstehen! Natürlich sollten wir vor dem Gesetz gleichberechtigt sein und in allen Punkten auch gleichberechtigt abstimmen dürfen, und selbstverständlich soll sich eine Frau, die sich das wünscht, auch selbst verwirklichen können, oder ein Vater gänzlich in der Vater und Haussmann Rolle aufgehen dürfen, aber das klassische Rollen- und Familienbild hatte halt auch seine Vorteile. einer blieb zu Hause und kümmerte sich um Kind, Haushalt und Familie. Jetzt machen alle ihren Ego Trip und jaulen rum, wie einsam sie sind und keiner kümmert sich mehr um die alten. Werden in die Heimen verfrachtet. 
    Ach sorry, jetzt ist es mit mir durchgegangen …

     

     

    Ich habe auch solche Gedanken -

     

    - waren Frauen historisch gesehen glücklicher in der traditionellen Rolle ?

    - erziehen wir unsere Töchter zu Männern und unsere Enkelkinder leiden darunter ?

     

    ....... aber wann eine Frau keine Kinder möchte (oder keine Kinder bekommen kann), sollte sie nicht die gleichen Karrierechancen und das gleiche Gehaltsniveau wie einen Mann haben? 

  • Margot:

    Was mir auffällt ist, dass sehr viele (natürlich nicht alle) Männer wenig von Persönlichkeitsentwicklung halten.

    Cardio oder Muskelaufbau? Es braucht halt beides.

  • 11.09.24, 09:14 - Zuletzt bearbeitet 11.09.24, 09:17.
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Ela wieder gelöscht.
  • 11.09.24, 09:06

     

    Margot:

    Super Themen aber viel zu komplex für eine einzige Diskussion.

     

    Männer sind für mich aus einem Grund schon eine Bereicherung: weil sie anders sind, anders denken, fühlen. Ich bin daher sehr froh, auch männliche Freunde zu haben. Was mir auffällt ist, dass sehr viele (natürlich nicht alle) Männer wenig von Persönlichkeitsentwicklung halten. Es oft als psychologischen Schwachsinn abtun.

     Was hält Euch davon ab, Euch von Prägungen, alten Mustern und Rollenbildern freizumachen?  - ich glaub, das wär meine Frage an die Männer.

    Liebe Margot, von Persönlichkeitsentwicklung halte ich sehr viel. Die alten Rollenbilder halte ich gewissermaßen für überholt. Und dennoch sind Männer und Frauen mit einem Programm ausgestattet dass seit jahrtausenden läuft und sich an die heutige Zeit leider nicht anpasst.

     

    das ist die pure Red Pill die ich hier mal ausblende. wenn es dich aber interessiert, sprich mich gerne drauf an!

     

    für einen Mann ist heute wichtig, seinen Krempel zusammen zu haben , emotional stabil zu sein und sich in allen bereichen immer zu verbessern.

     

    dazu gehört auch dass ein Mann seinen eigenen Haushalt führt und auch kochen kann.

     

    Meine Erfahrung: dazu sagt dann keine Frau nein 🤣

  • 11.09.24, 09:03
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Ela wieder gelöscht.
  • 11.09.24, 08:58

    Super Themen aber viel zu komplex für eine einzige Diskussion.

     

    Männer sind für mich aus einem Grund schon eine Bereicherung: weil sie anders sind, anders denken, fühlen. Ich bin daher sehr froh, auch männliche Freunde zu haben. Was mir auffällt ist, dass sehr viele (natürlich nicht alle) Männer wenig von Persönlichkeitsentwicklung halten. Es oft als psychologischen Schwachsinn abtun.

     Was hält Euch davon ab, Euch von Prägungen, alten Mustern und Rollenbildern freizumachen?  - ich glaub, das wär meine Frage an die Männer.

  • 11.09.24, 07:50 - Zuletzt bearbeitet 11.09.24, 07:59.

     

    Elena:

    Extra für Robert :)

     

    Neue Studie: Frauen ohne Kinder und Partner sind glücklicher“
     

    https://www.sixx.ch/themen/lust-liebe/news/single-leben-ohne-stress-bye-bye-maenner-darum-sind-frauen-alleine-am-gluecklichsten-348396

    Die Natur fragt nicht nach individuellem Glück. Sie interessiert einzig der Arterhalt.

     

    Diese Artikel beschreiben die Phänomene einer untergehenden Zivilisation. In 2,3 Generationen wird sich das erledigt haben. Und damit das hohe Mass an individueller Freiheit und auch an Gleichberechtigung der Geschlechter welches unsere Zivilisation erreicht hatte. Virulentere, weniger an individueller Freiheit interessierte Zivilisationen werden übernehmen.

  • 11.09.24, 07:30

     

    Elena:

    Extra für Robert :)

     

    Neue Studie: Frauen ohne Kinder und Partner sind glücklicher“
     

    https://www.sixx.ch/themen/lust-liebe/news/single-leben-ohne-stress-bye-bye-maenner-darum-sind-frauen-alleine-am-gluecklichsten-348396


    es liegt sicher auf Punkt 6, aber ich habe noch eine Frage - Essen alleinstehende Frauen die Pizza mit der linken oder rechten Hand? 😄😜

  • 11.09.24, 07:21

     

    Markus:

     

    Elena:

    Extra für Robert :)

     

    Neue Studie: Frauen ohne Kinder und Partner sind glücklicher“
     

    https://www.sixx.ch/themen/lust-liebe/news/single-leben-ohne-stress-bye-bye-maenner-darum-sind-frauen-alleine-am-gluecklichsten-348396

    Kann ich mir schon gut vorstellen liebe Elena, dass es Frauen gibt die ohne Kind und ohne Mann glücklicher sind …sind ja beides Stressfaktoren 🤣🤣

    pauschalisieren lässt sich das sicherlich nicht , auch wenn der Artikel es vermuten lässt.

     

     

    Es ging nicht ums Pauschalisieren, Robert hat mich nach Studien gefragt.

  • 11.09.24, 07:16

     

    Elena:

    Extra für Robert :)

     

    Neue Studie: Frauen ohne Kinder und Partner sind glücklicher“
     

    https://www.sixx.ch/themen/lust-liebe/news/single-leben-ohne-stress-bye-bye-maenner-darum-sind-frauen-alleine-am-gluecklichsten-348396

    Kann ich mir schon gut vorstellen liebe Elena, dass es Frauen gibt die ohne Kind und ohne Mann glücklicher sind …sind ja beides Stressfaktoren 🤣🤣

    pauschalisieren lässt sich das sicherlich nicht , auch wenn der Artikel es vermuten lässt.

     

     

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