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  • 21.07.24, 18:42

     

    Karo:

    Das Thema, das  Graf Roland zur Diskussion gestellt hat, ist doch ob Frauen und Männer wirklich opportun bzw. Idealistisch lieben?

    Bzw. ob die erlebte Praxis diesem Statement der Psychologie entspricht, oder?

    Schade, wenn es plötzlich darum zu  gehen scheint, ob die Bibel recht hat oder nicht..

    Das wäre ein anderer Diskussionspunkt, find ich.

     

    Karo, du hast doch bestimmt bemerkt, dass wir das Thema "Religion" beendet haben, oder!?

  • 21.07.24, 18:24 - Zuletzt bearbeitet 21.07.24, 18:24.

    Und was mir immer wieder auffällt, Egal ob bei Männern oder Frauen, dass mit zunehmendem Alter Aufgrund bisheriger Erfahrungen und Erlebnisse ein etwaiger nächster Partner indirekt, oft auch direkt die Auswirkungen vergangener Schäden spürt.

     

    Irgendwie Verständlich, man wird vorsichtiger, misstrauischer, und als nächster Partner muss man immer Bestmöglich darauf eingehen, wenn man es den weiß.

    Oft hilft aber auch das nichts, was eine neue Beziehung noch schwieriger macht...

  • Hoppala, entschuldige,   Arnold...Buchstabentausch...

  • 21.07.24, 18:06

     

    Karo:

    Das Thema, das  Graf Roland zur Diskussion gestellt hat, ist doch ob Frauen und Männer wirklich opportun bzw. Idealistisch lieben?

    Bzw. ob die erlebte Praxis diesem Statement der Psychologie entspricht, oder?

    Schade, wenn es plötzlich darum zu  gehen scheint, ob die Bibel recht hat oder nicht..

    Das wäre ein anderer Diskussionspunkt, find ich.

     

    "Arnold", liebe Karo.

     

    Hab natürlich Alles mitgelesen. 

    Interessant, wie unterschiedlich die Zugänge dazu sind.

    Aber Du hast recht, Religion ist ein völlig Anderes Thema.

     

    Wird sich thematisch schon wieder einrenken...😉

  • Das Thema, das  Graf Roland zur Diskussion gestellt hat, ist doch ob Frauen und Männer wirklich opportun bzw. Idealistisch lieben?

    Bzw. ob die erlebte Praxis diesem Statement der Psychologie entspricht, oder?

    Schade, wenn es plötzlich darum zu  gehen scheint, ob die Bibel recht hat oder nicht..

    Das wäre ein anderer Diskussionspunkt, find ich.

     

  • @ Biene 

    Hab dir eine PN geschickt, können gerne weiter fachsimpeln ☺️

    LG

  • 21.07.24, 13:35

     

    Chris:

    @ Biene

    Wollte nur von meiner Quelle erzählen, auch für Antworten. Ok, reicht jetzt.

    LG

    Nein, ich meinte die Frage tatsächlich ernst.
    Die Aussage klingt nach Stehsatz, daher meine Frage.

    Was fängt man an, mit solch einer Aussage?

     

    Aber wir sind hier off-topic.

  • 21.07.24, 13:32

     

    bbZ:

     

    Testaccount:

     

    Was heißt "lieben"? Und dann noch im Zusammenhang mit den Begriffen "idealistisch" und "opportunistisch" in Bezug auf Männer und Frauen? - Hm ... seltsam ...

    Ich verstehe es in etwa so:

     

    Männer sind bereit, hinsichtlich Status auch unter ihrem gesellschaftlichen "Wert" Partner zu akzeptieren, solange etwas erfüllt wird, was einem ihrer Ideale entspricht. 

     

    Frauen sind weniger bereit, ihren Status bei Partnern zu reduzieren. Nimmt man noch opprtun dazu, wären sie auch bereit, entgegen eigener Grundsätze die Partnerwahl durch "gelegene" Bedingungen beeinflussen zu lassen.

     

    ---

     

    Ich bin irgendwie Hardliner, wenn ich beide Geschlechter bei gesellschaftlichen Aspekten gleich betrachte. Auf beiden Seiten gibt es sowohl opportune als auch idealistisch eingestellte Menschen.

     

    Unzufrieden bin ich beim Neofeminismus, dieser bringt dämliche und viele halbzitierte Fakten zusammen, die unter'm Strich einen Keil zwischen die Geschlechter bringen.

     

    ---

     

    Zur Wissenschaft oder Psychologie hätte ich gerne die Quelle, den Zusammenhang. Bin bei Forschung zwar nicht abgeneigt, jedoch muss man das Setting einer Studie etc. kennen.

    Wenn es mit dem Status zu erklären lässt, heisst es, dass das Patriarchat schon längst abgeschafft werden muss. Dann wird auch die neofeministische Bewegung=Radikalisierung nicht nötig sein.  

  • @ Biene

    Wollte nur von meiner Quelle erzählen, auch für Antworten. Ok, reicht jetzt.

    LG

  • 21.07.24, 13:01

    @ bbZ

    "Weiß nicht, ob du mich damit meinst."

     

    Geht an jene, die hier erklären, man wäre selbst verantwortlich und müsse halt fester glauben/mehr beten.

     

    Man ist für sehr Vieles verantwortlich in seinem Leben, aber solche Aussagen grenzen für mich an "Schuldzuweisung".

     

    @ Chris
    "Leid und Ungerechtigkeit sind natürlich ein schweres Thema."

     

    Und weiter?
    Was möchtest du mit diesen Zeilen zum Ausdruck bringen?

  • 21.07.24, 12:50

    Meine Religion ist die Natur an sich, nicht personifiziert, das ist mein glaube

  • Liebe hat viele Ausdrucksformen und Ebenen.

    Je nachdem, mit wem ich wie in Beziehung stehe. 

    Sie ist ein Lernweg. Irrungen inbegriffen. Chancen zu lernen, 1000fach, wenn man dafür sensibel bleibt. Scheitern ist legitim. Solange Mensch sich bemüht, den Weg friedlich weiterzugehen und offen bleibt. 

     

  • Biene:

    "dass sie selbst dafür verantwortlich sind, "

    Das habe ich so nicht gesagt, es ging um Gelüste, da ist jeder selbst verantwortlich.

    Leid und Ungerechtigkeit sind natürlich ein schweres Thema.

    Aber Gott lässt sich prüfen, was auch immer das eigene Thema ist, wer es ihm ernstlich vorlegt bekommt Antworten.

    Man schaut sich 100 youtube videos an warum wieso weshalb aber IHN fragen ist effektiver.

     

  • 21.07.24, 12:41

     

    Biene:

    Finde es aber mehr als anmaßend, Leuten, die nicht glauben (können) zu "unterstellen", dass sie selbst dafür verantwortlich sind, wenn ihnen Heilung verwehrt wird.

    Weiß nicht, ob du mich damit meinst. 

     

    Ich gebe wieder, was ich gelesen habe, was ich davon in meinem Leben gefunden habe. 

     

    Es sind alte, wenn nicht uralte Gedanken. Gott, die Schöpfung sind in dir, dies(e) zu finden, obliegt dir, dabei kann einem keiner helfen. Wenn du sagst, du kannst nicht glauben, wird dein Wille geschehen. 

     

  • 21.07.24, 12:17

    Lieber Thomas, wo ist da der Mut? So mutlos.....

  • 21.07.24, 12:12

    Chris, es freut mich für dich, dass du diese Erfahrung gemacht hast!
    Das meine ich ganz ehrlich.

     

    Finde es aber mehr als anmaßend, Leuten, die nicht glauben (können) zu "unterstellen", dass sie selbst dafür verantwortlich sind, wenn ihnen Heilung verwehrt wird.
    Oder ein Leben in Frieden.
    Oder das Überleben von Angehörigen.
    Oder, oder, oder...

  • 21.07.24, 11:55

    Männer sollten den Langmut besitzen, sich von den Frauen manipulieren zu lassen und Frauen den Grossmut, dass das bei Männern nicht immer klappt. ;)

  • sorry mit dem missionarischen, letzter Beitrag dazu. Es ist halt was Gutes was man weiter erzählen möchte.

     

    Seine letzten Worte hier, wo er sich fragt warum Gott ihn verlassen hat ?

     

    Gott verliess ihn für einen Moment, stellvertretend für alles Üble in der Welt.

     

    Durch einen kam das Üble in die Welt und durch einen (anderen) wurde es für nichtig erklärt, damit es uns nicht zugerechnet wird.

     

    Was tun wenn das Gebet kurzfristig nicht hilft ? Bibel lesen ! 

    Der eigene Glaube deckt sich oft nicht mit dem aus der Bibel, daher Enttäuschung.


    Alle haben einen Glauben, manche Glauben das Sprechen mit Pflanzen Kraft gibt, andere glauben das eine ordentliche Mahlzeit Kraft gibt. In einem Glauben steckt mehr Wahrheit als in einem anderen.

     

    Ich durfte erfahren, das die Bibel wahr ist, Wort für Wort.

     

    So, sorry bitte, höre jetzt auf. 

    Ganz liebe Grüße

  • 21.07.24, 11:36

     

    Biene:

    Haben die sich zu wenig bemüht?

     

    Ganz am Ende irgendwie schon.

     

    Für uns alle gelten dieselben (kosmischen) Gesetze. Wir erfüllen nicht das Ideal, sollten dennoch nie aufhören, danach zu streben.

     

    Machen wir es uns einfach, werden wir über kurz oder lang die Quittung in irgendeiner Form erhalten. 

     

    Wir müssen alles sein, Richter, Henker, hart, barmherzig, Narr, Gelehrter... Je nach Situation, wenn wir es verpassen, bleiben wir sitzen, bis wir es gelernt haben oder auch nicht. 

     

    So verstehe ich unser Dasein hier. ^_^

  • 21.07.24, 11:29

     

    Chris: 

    [...]
    Dieses Grundprinzip des sich Auffüllen lassens findet sichdurchweg in dem einem Buch [...]

     

    Mit dem Buch habe ich aufgrund der dahinter stehenden Organisation leichte Probleme. Ich finde es ok, vor allem Matthäus 10,35 und Lukas 22,2 haben Potential für unsere heutige gesellschaftliche Situation.

     

    Thelema, Kaballah (Sephiroth), Timaios (Platon) entsprechen der Dreifaltigkeit. Der Prozess des Chemical Weddings (kenne den deutschen Begriff nicht) entspricht dem, was als Auffüllen beschreibst.

     

    Religion(en) sind für mich nichts als Seelengefängnisse. Die Motive angepasst an Himmelskörper: 

     

    Christen beten die Sonne an (22.03./ 22.06./ 22.09./ 22.12. = Wendepunkte des Sonnenlaufs)

     

    Moslems den Mond bzw. die Venus, denke, daher ist Jesus ein Prophet, da Mond und Sonne sich selten treffen.

     

    Juden die Planeten, priorisiert den Saturn.

     

    Wie im Himmel, so auf Erden bekommt eine neue Bedeutung, wenn man oben Bethlehem und die heiligen drei Könige findet. 

     

    Zusätzlich kann man sich fragen, wie es kommt, dass der Meeresgott (Poseidon/ Neptun) ein Pegasos besitzt? Ich denke, Babylonier, Ägypter, Griechen und Römer waren nicht sooooo einfältig, sondern haben das einzige TV-Programm (den Himmel) beobachtet und in Geschichten verarbeitet. 

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