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  • Jeder 6. Mensch ist einsam !

    Diskussion · 147 Beiträge · 8 Gefällt mir · 3.045 Aufrufe

    Hallo ihr da draußen,

     

    heute habe ich im Radio mal wieder was zum Thema "Einsamkeit" gehört. 

    Jeder 6. Mensch ist einsam ....finde ich sehr erschreckend und auch ich erlebe das in meiner Arbeit als Alltagsbegleiter.

    Wie seht ihr das....wie steht ihr dazu ....ist man deswegen vielleicht sogar hier auf diesen Seiten ? 🤔🙂

    Sehr interessant wie ich finde ....haut' dazu doch mal in die Tasten und schreibt eure Gedanken dazu 👍

    28.02.24, 16:06

Beiträge

  • 01.03.24, 08:11

     

    Boris:

    Generell hat alles immer seine Richtigkeit.

    Wie sagt Robert Betz so schön: Das ist, wie wenn sich zwei Bettler treffen und sich gegenseitig in den Säckel greifen, und feststellen, da ist ja auch nichts drin 😄.

     

    So ist das hier auch des öfteren oder in Beziehungen. Ich bin fehlgeleitet, du bist fehlgeleitet - ja was soll denn dabei rauskommen? Minus und Minus ist nicht Plus in dem Fall 🙃.

     

    Frage: Sucht man einen Freund, um seinen geistigen Müll abzuladen und um ihn auszunutzen, oder sucht man einen Freund, den man lieben und unterstützen möchte?

     

    Die Frage ist doch auch, für was brauche ich einen Freund? Ich ich ich? Ich möchte mich nicht so einsam fühlen? Ich möchte jemanden haben, damit ich nicht so allein bin? Ich möchte jemanden haben, der meinen Kram mitmacht?

    Ich möchte jemanden haben, der sich auch von seinen Unzulänglichkeiten ablenkt, damit das fehlgeleitete Denken nicht mehr auffällt und der völlig unnötige Schmerz nicht mehr so stark ist?

    Ich ich ich...

     

    Des weiteren sollte man sich ein geiles Leben aufbauen, dass man täglich feiert 🥳, liebt, mit positiven Werten - ein Leben, von dem man gar nicht genug bekommen kann🤗.

    Ist dem so, wird man sich vor Freundschaftsanfragen nicht mehr retten können.

     

    Wie das geht? Vielleicht mal etwas Gescheites ins Handy eintippen, etwas sinnvolles mit dem Gerät machen, und danach suchen.

     

    Ist man ein trauriger, fehlgeleiteter Jammer-Lappen, ja wer möchte sich denn mit diesem Lappen verbinden bitte? Da sagt sich doch der andere Jammerlappen, oje, das bringt nichts, die oder der ist ja genauso lapprig wie ich. Und jemand mit einem freudigem geilen Leben, nimmt auch die Beine in die Hand und rennt.

     

    Also: Überlege mal ganz genau, wen du in dein Leben lassen möchtest. Ist der Mensch da, wo du hin möchtest oder sind die Werte der Person ebenfalls durchweg positiv? Bin ich ein toller liebenswerter Mensch, der weiß, das (den richtigen Menschen) geben seliger ist als nehmen?

     

    Frage: und das kann man innerhalb von eins / zwei Sekunden schon beantworten: habe ich einen geilen Job, bin damit zufrieden? Bin ich Single und bin damit zufrieden? Habe ich einen Partner und bin mt der Beziehung zufrieden?

    Fühle ich mich in den drei Punkten wohl, es fühlt sich toll an, es erfüllt mich, bereichert mein Leben, ich kann wachsen und mich entfalten, es ist eine Freude und Genuss? Ja? Oder nein? 

    Wenn nein, dann lerne es zu lieben ODER verlasse die Situation! Man hat immer (!) die Wahl und ein Weg führt definitiv zum Glück, Freude, Fülle, Liebe, Freiheit und Frieden! Deine Entscheidung, deine Verantwortung, dein Leben, deine Wahl.

     

    Was hier geschrieben wurde zu den Haustieren, stimmt leider sehr oft: laut Scott Peck sind viele, die sich mit Haustieren eindecken, unfähig (!) Menschen zu lieben. 

    Auf das Tier wird irgendetwas projiziert - das ist keine Liebe, keine Selbstliebe und man wird auch nicht von dem Tier geliebt. Im Grunde eine kranke Illusion. Eine fremde Spezies mit der man noch nicht mal sprechen kann. Gibt immerhin keine Widerantwort und beschwert sich nicht über mein ggf. verrücktes Verhalten, fehlgeleitete Denkweise, meine Unzulänglichkeiten, meine Fehler, meine Schwächen, meine Beklopptheit usw.

    Im Grunde ist doch ein mittlerweile völlig zweckentfremdetes Tier (domestiziert ursprünglich für Jäger, Schafe zu hüten Polizeihund/Kampfhund, Wachhund, Mäuseplage zu bekämpfen und so weiter) namens "Haustier" - bzw. eine vom dem Menschen hinsichtlich seinen Wünschen domestizierte, versklavte Spezies - nur ein kuscheliges Stofftier, dass sich bewegt, nicht mehr nicht weniger. Wer das Herrchen oder Frauchen ist, ist dem Tier im Grunde völlig egal. Und sagen: du bist doof, ich gehe - auch schlecht - zudem ist das Tier psychisch stark verändert. Ehemalige stolze und freiheitsliebende Raubkatzen werden sogar in die vier Wände eingesperrt (!), für nichts und Wiedernichts. Deshalb mögen die Menschen aber auch Ihre Haustiere, so der Psychologe, weil sie abhängige, armselige Geschöpfe sind, die keine Widerworte geben und uns nicht verlassen können.

    Anders als der Mensch, der Partner, der Freund, der frei ist und einen freien Willen hat, und jederzeit sagen kann, ich gehe 😉.

     

    Fakt ist doch: Vom Fressen bzw. am Geschmack aufgeilen, Urlaub fahren, Hobbies Hobbies Hobbies permanent ausleben, Alkohol, Party feiern feiern feiern, Haustieren, Fußball gucken, Netflix und so weiter wird man nachweislich nicht (!!!) glücklich, das ist nur kurze Freude zur Ablenkung. Freude ist kein Glück und schon gar nicht Ursache für langanhaltendes Glück. Externe Stimulanzien / Ablenkungen funktionieren eine Zeit lang vielleicht ganz gut, dann greift die Ablenkung immer weniger und irgendwann überhaupt nicht mehr. 

    Unser innerster Wesenskern mag auf Dauer keine Ablenkung, Stagnation, Stillstand, Nonsens, Tatenlosigkeit, anderen Menschen nicht zu helfen, obwohl sie Hilfe dringend benötigen (Krieg, Armut, Vergewaltigung, Korruption, Hunger...), untätig im Schlaraffenland sitzen usw.

     

    Uns geht's viel zu gut und wir wissen überhaupt nichts mit unserer Macht, mit unteren Fähigkeiten und Möglichkeiten, mit unserer Schöpferkraft anzufangen. Wie ein Gott mit unglaublichen Fähigkeiten, der damit nichts anzufangen weiß.

    Stattdessen ballern wir unsere Kraft, unsere Energie, unsere Power, unsere Macht in völlig belanglosen Nonsens rein, wie zuvor aufgezählt, statt unserer Spezies zu helfen, wo Hilfe benötigt wird, unseren Planeten zu pflegen und zu hegen und für mehr Liebe und Gerechtigkeit zu sorgen uvm.

     

     

     

     

     

     

     

     

    Wow, du hast vieles geschrieben, dem ich absolut zustimme und einige Punkte sind wirklich eine Bereicherung und dienen mir als Denkanstöße.

    - Ist man ein trauriger, fehlgeleiteter Jammer-Lappen, ja wer möchte sich denn mit diesem Lappen verbinden bitte? 

    => das sehr ich auch so

    Egal was war... hinfallen, aufstehen, Krone richten und weiter gehen.

  • 01.03.24, 07:51

     

    Annie:

     

    Krischan:

    ...was ich an dieser ganzen Sache so unendlich traurig finde ist, dass diese vielen einsamen Menschen irgendwie aber auch einfach nicht zusammenfinden. Und ich frage mich - als selber Betroffener - immer wieder, warum das so ist.

     

    Ich glaube, die meisten haben sich mit ihrer Einsamkeit arangiert und harren einfach nur noch in diesem Leben aus. Zumindest empfinde ich selbst oft so.

     

    Die Frage ist berechtigt… denke, dass man mit zunehmender Einsamkeit unsicherer wird und an sich selbst zweifelt. Und wenn man bereits so einen Glaubenssatz wie „niemand mag mich„ oder „ich bin nicht gut genug„ (sonst wäre ich nicht allein) verinnerlicht hat… vielleicht strahlt man das unbewusst aus und sabotiert sich quasi selbst… und irgendwann verliert man durch mangelndes Selbstvertrauen generell das Vertrauen in Menschen…

     

    Die Gesellschaft wird ja immer oberflächlicher… wie oft geht es darum, was man hat, statt wer man ist… um materielle Vorzüge, statt um menschliche.

     

    Einsamkeit kann krank machen und daher würde ich mir wirklich wünschen, es würde einen anderen Umgang damit geben und „normaler“ werden… denn iwie fühlt man sich doch stigmatisiert, wenn man nicht Scharen an Leuten um sich hat… vielleicht würden sich die Menschen dann mehr trauen aufeinander zuzugehen, weil sie wissen, dass sie damit nicht alleine sind und es viele einsame Herzen/Seelen in der Welt gibt…

    Damit hast du es, meiner Ansicht nach, auf den Punkt gebracht. Vieles hängt mit dem Selbstvertrauen zusammen, was man über sich selbst denkt und dann auch unbewusst ausstrahlt. Ich hab mich mit diesem Thema beschäftigt und ähnliche Erfahrungen gemacht. 

    Es bringt leider auch nicht viel, wenn man an seinem Selbstwertgefühl arbeitet, sich selbst motiviert und einredet, dass man gut genug ist, von außen aber oft Ablehnung und Zurückweisungen kommen. Das ist irgendwie ein Teufelskreis, der mich immer wieder runtergezogen hat.

    In der heutigen Zeit sind tatsächlich viele sehr oberflächlich geworden und definieren sich über ihren Status, was sie haben, wie toll sie (auf gefakten Fotos) aussehen oder was für tolle Freizeitbeschäftigungen sie haben. Höher, weiter, schneller,...

    Das emotionale und zwischenmenschliche bleibt dabei oft auf der Strecke.

    Die Menschen vergraben sich zu sehr in ihren Smartphones und verbringen Zeit mit irgendwelchen Apps, statt mit anderen Menschen zu reden.

    Ich bin da inzwischen leider auch keine Ausnahme, denn es ist mir nach meinem Umzug leider nicht gelungen hier neue Freunde zu finden. Das lag bestimmt auch daran, dass ich mich zu wenig bemüht und zu viel um meine damalige Partnerin gekümmert habe.

    Jetzt sitze ich hier im Prinzip auch alleine rum.

  • 29.02.24, 23:02 - Zuletzt bearbeitet 29.02.24, 23:06.

    Danke für den Diskussionsbeitrag. :-)

     

    Als jemand, der Einsamkeit und Angst gut kennt - ich glaube, beide Gefühle hängen stark miteinander zusammen - bin ich bis jetzt zur der Erkenntnis gekommen, dass das Gefühl von Einsamkeit viel mehr mit dem Innen als mit dem Außen zusammenhängt. Wenn man nicht man selbst ist, nicht man selbst sein darf oder kann bzw. nicht mit sich selbst verbunden ist, fühlt man sich einsam.

     

    Um das ganze soziologisch zu betrachten: Im Neoliberalismus ist der Mensch viel mehr Produkt als Mensch. Und Produkte müssen vermarktet werden. Dazu wiederum werden sie optimiert. Das sieht man gut an der Jobsuche und sogar die Partnersuche ist inzwischen total ökonomisiert. (Tinder treibt das auf die Spitze, Stichwort "Selbstdarstellung".) Und hier schließt sich wiederum der Kreis zum "Nicht-man-selbst-Sein".

     

    Wenn sich Menschen trauten, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen - davon bin ich überzeugt - gäbe es weit weniger Einsamkeit.

     

    Das sind nur wenige Aspekte eines komplexen Sachverhalts, deren Abhandlung den Rahmen sprengte. ;-)

     

    Soweit eine romantisch-rationale Sichtweise.

     

    Edit: Mir ist noch ein Aphorismus eingefallen, den ich mal gelesen habe: "Die Menschen ertrinken an äußerer Fülle und verdursten an innerer Leere."

  • 29.02.24, 21:52

     

    Annie:

     

    Krischan:

    ...was ich an dieser ganzen Sache so unendlich traurig finde ist, dass diese vielen einsamen Menschen irgendwie aber auch einfach nicht zusammenfinden. Und ich frage mich - als selber Betroffener - immer wieder, warum das so ist.

     

    Ich glaube, die meisten haben sich mit ihrer Einsamkeit arangiert und harren einfach nur noch in diesem Leben aus. Zumindest empfinde ich selbst oft so.

     

    Die Frage ist berechtigt… denke, dass man mit zunehmender Einsamkeit unsicherer wird und an sich selbst zweifelt. Und wenn man bereits so einen Glaubenssatz wie „niemand mag mich„ oder „ich bin nicht gut genug„ (sonst wäre ich nicht allein) verinnerlicht hat… vielleicht strahlt man das unbewusst aus und sabotiert sich quasi selbst… und irgendwann verliert man durch mangelndes Selbstvertrauen generell das Vertrauen in Menschen…

     

    Die Gesellschaft wird ja immer oberflächlicher… wie oft geht es darum, was man hat, statt wer man ist… um materielle Vorzüge, statt um menschliche.

     

    Einsamkeit kann krank machen und daher würde ich mir wirklich wünschen, es würde einen anderen Umgang damit geben und „normaler“ werden… denn iwie fühlt man sich doch stigmatisiert, wenn man nicht Scharen an Leuten um sich hat… vielleicht würden sich die Menschen dann mehr trauen aufeinander zuzugehen, weil sie wissen, dass sie damit nicht alleine sind und es viele einsame Herzen/Seelen in der Welt gibt…

    Wie soll man denn auf Menschen "zugehen" wenn sie die Nächte Funktion eingeschränkt haben ? 😄

  • 29.02.24, 21:50

     

    Marion:

    Ich lebe auch einsam in Bernhausen

    Kenne hier Niemanden 

    Warum lebst du denn dort wenn ich fragen darf bzw. warum kennst du dort niemanden ? 😯

  • 29.02.24, 21:47

     

    Annie:

     

    WhoCares:

     

    das musst du den verfasser fragen, by the way, ich bin relaxt.

    Ging auch eher an den Verfasser. Du hast hier nur einen Beitrag zur Logik gebracht 😉

    🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈🥳

  • 29.02.24, 21:38 - Zuletzt bearbeitet 29.02.24, 21:39.

     

    Krischan:

    ...was ich an dieser ganzen Sache so unendlich traurig finde ist, dass diese vielen einsamen Menschen irgendwie aber auch einfach nicht zusammenfinden. Und ich frage mich - als selber Betroffener - immer wieder, warum das so ist.

     

    Ich glaube, die meisten haben sich mit ihrer Einsamkeit arangiert und harren einfach nur noch in diesem Leben aus. Zumindest empfinde ich selbst oft so.

     

    Die Frage ist berechtigt… denke, dass man mit zunehmender Einsamkeit unsicherer wird und an sich selbst zweifelt. Und wenn man bereits so einen Glaubenssatz wie „niemand mag mich„ oder „ich bin nicht gut genug„ (sonst wäre ich nicht allein) verinnerlicht hat… vielleicht strahlt man das unbewusst aus und sabotiert sich quasi selbst… und irgendwann verliert man durch mangelndes Selbstvertrauen generell das Vertrauen in Menschen…

     

    Die Gesellschaft wird ja immer oberflächlicher… wie oft geht es darum, was man hat, statt wer man ist… um materielle Vorzüge, statt um menschliche.

     

    Einsamkeit kann krank machen und daher würde ich mir wirklich wünschen, es würde einen anderen Umgang damit geben und „normaler“ werden… denn iwie fühlt man sich doch stigmatisiert, wenn man nicht Scharen an Leuten um sich hat… vielleicht würden sich die Menschen dann mehr trauen aufeinander zuzugehen, weil sie wissen, dass sie damit nicht alleine sind und es viele einsame Herzen/Seelen in der Welt gibt…

  • 29.02.24, 21:23

    ...was ich an dieser ganzen Sache so unendlich traurig finde ist, dass diese vielen einsamen Menschen irgendwie aber auch einfach nicht zusammenfinden. Und ich frage mich - als selber Betroffener - immer wieder, warum das so ist.

     

    Ich glaube, die meisten haben sich mit ihrer Einsamkeit arangiert und harren einfach nur noch in diesem Leben aus. Zumindest empfinde ich selbst oft so.

     

  • 29.02.24, 20:40

    Selbstverwirklichung ist heute angesagt, Egoismus als Erfolgsmodell gepriesen...Problemlösungen werden "outgesourced", Familienmitglieder, Junge&Alte fremdbetreut..Momentan funktioniert das noch so, doch was passiert, wenn wir aufgrund von Katastrophen u.ä. wieder auf ein "Gemeinsam schaffen wir das" zurückkehren müssen. Jedes Gesellschaftsmitglied zählt, bringt seinen Beitrag..dann verschwindet die Vereinsamung von selbst!...in armen Ländern wird dies heute noch praktiziert.

    Im Rudel lässts sich eher überleben..

  •  

    Biene:

     

    Michael:

     

    Lies bitte meinen vorigen Kommentar, ich kenne ca. 100 Mitglieder samt ihrem Lebenslauf und kann mir ein Bild machen warum die Leute hier sind.

    Kann es sein, dass du einen großen Geltungsdrang hast?

    Naja, bei ca. 700.000 Mitgliedern, so die offizielle Zahl bei GE, kann er doch mit 100 persönlichen Kontakten gaaaaanz sicher ein allgemeingültiges Stimmungsbild wiedergeben 😉😉😉

  •  

    WhoCares:

     

    Annie:

    Warum muss man ein eigentlich so gutes Diskussionsthema mit persönlichen Angriffen zuspammen?!? Bleibt relaxt… 😉

    das musst du den verfasser fragen, by the way, ich bin relaxt.

    Ging auch eher an den Verfasser. Du hast hier nur einen Beitrag zur Logik gebracht 😉

  • 29.02.24, 19:38

     

    Annie:

    Warum muss man ein eigentlich so gutes Diskussionsthema mit persönlichen Angriffen zuspammen?!? Bleibt relaxt… 😉

    das musst du den verfasser fragen, by the way, ich bin relaxt.

  • 29.02.24, 19:35

    Ich lebe auch einsam in Bernhausen

    Kenne hier Niemanden 

  • Warum muss man ein eigentlich so gutes Diskussionsthema mit persönlichen Angriffen zuspammen?!? Bleibt relaxt… 😉

  • 29.02.24, 19:19

     

    WhoCares:

     

    Giuseppe:

     

    Ich wollte keine Doktorarbeit anstreben oder die Kausalität der Quanten umkehren um dadurch die Theorie von Sein und Nichtsein zu erklären ....sondern einfach ein paar Meinungen U diesem Thema hören/lesen. Von daher wenn es dir nicht paßt 🤪 Mund halten und weiter scrollen du schlauer Mensch 😃🥳😜

    naja, wenn dich die banale simple aussage schon ausflippen lässt und für dich den schwierigkeitsgrad einer doktorarbeit hat, damit konnte ich nicht rechnen.

    ja nun ich bin halt durch solch banale simple aussagen vollkommen aus dem Tritt zu bringen und ich hab halt nur die Volksschule besucht 🤷

  • 29.02.24, 19:14

     

    Giuseppe:

     

    WhoCares:

    diese jeder 6te-xte theorie ist einsam ist unlogisch, weil die komponente zeitdauer fehlt und häufigkeit. 

    Ich wollte keine Doktorarbeit anstreben oder die Kausalität der Quanten umkehren um dadurch die Theorie von Sein und Nichtsein zu erklären ....sondern einfach ein paar Meinungen U diesem Thema hören/lesen. Von daher wenn es dir nicht paßt 🤪 Mund halten und weiter scrollen du schlauer Mensch 😃🥳😜

    naja, wenn dich die banale simple aussage schon ausflippen lässt und für dich den schwierigkeitsgrad einer doktorarbeit hat, damit konnte ich nicht rechnen.

  • 29.02.24, 19:05

     

    WhoCares:

    diese jeder 6te-xte theorie ist einsam ist unlogisch, weil die komponente zeitdauer fehlt und häufigkeit. 

    Ich wollte keine Doktorarbeit anstreben oder die Kausalität der Quanten umkehren um dadurch die Theorie von Sein und Nichtsein zu erklären ....sondern einfach ein paar Meinungen U diesem Thema hören/lesen. Von daher wenn es dir nicht paßt 🤪 Mund halten und weiter scrollen du schlauer Mensch 😃🥳😜

  • 29.02.24, 18:18

    diese jeder 6te-xte theorie ist einsam ist unlogisch, weil die komponente zeitdauer fehlt und häufigkeit. 

  • 29.02.24, 16:30

     

    Diana:

     

    Veronika:

    Hallo zusammen,  ich lebe schon seit 9 Jahren allein. 

    Damals nicht freiwillig,  heute kann ich mir kaum vorstellen dass da noch jeden Tag jemand wäre der andere Vorstellungen hat und dem man sich wieder anpassen muss.

    Manchmal vermisse ich jemand zu dem ich "gehöre "

    Aber es wird von Jahr zu Jahr schwieriger sich das vorzustellen.... ;-)

    Also ich glaub man gewöhnt sich auch an Einsamkeit und es fällt einem dann immer schwerer wenn auf einmal andere bei irgendwas dabei sind ;-)))

     

    Ich fliege zum Beispiel allein in den Urlaub, Strandurlaub, da brauch ich nur Sonne, Meer und gutes Essen 

    Wenn ich mir vorstelle da ginge ne Freundin mit,  müsste ich doch ständig absprechen was sie unternehmen will.....

     

    Ist alles nicht so einfach und sogar einsam sein hat positive Seiten 

     

    Gr.V

    das kann ich gut verstehen. Ich bin in einer Beziehung und manchmal sicher einsamer als du. Ist das Leben nicht ein Auf und Ab. Manchmal bin ich einsam und ein anderes Mal wünsche ich mir alleine zu sein. Menschen, die nie alleine sein können und dauernd Ablenkung suchen sind wahrscheinlich auch während der Ablenkung alleine wenn sie nicht gerade im Mittelpunkt stehen. 

    kann ich bestätigen.. Du kannst Dich auch zu zweit alleine fühlen... wenn die Beziehung nicht mehr stimmt.

  • 29.02.24, 16:29

     

    Diana:

     

    Markus:

    Eigentlich paradox, obwohl wir noch nie so gute Kommunikationsmöglichkeiten hatten.
    Früher war es einfacher, vor allem der Zusammenhalt in Dorf oder Stadt.
    Heute hat - überspitzt gesagt - jeder einen andern Beruf, ein anderes Hobby und wohnt auch woanders - was zur Vereinsamung beiträgt.
    Dazu das Internet - wer keine Prioritäten setzt, "verliert" sich.

    Frage, warum diskutieren wir hier auf Spontacts und treffen uns nicht für einen Spaziergang. Ich denke, die geografische Lage, Zeit und Bequemlichkeiten sind uns im Wege.....

    Markus:

    Eigentlich paradox, obwohl wir noch nie so gute Kommunikationsmöglichkeiten hatten.
    Früher war es einfacher, vor allem der Zusammenhalt in Dorf oder Stadt.
    Heute hat - überspitzt gesagt - jeder einen andern Beruf, ein anderes Hobby und wohnt auch woanders - was zur Vereinsamung beiträgt.
    Dazu das Internet - wer keine Prioritäten setzt, "verliert" sich.

     

    Markus:

    Eigentlich paradox, obwohl wir noch nie so gute Kommunikationsmöglichkeiten hatten.
    Früher war es einfacher, vor allem der Zusammenhalt in Dorf oder Stadt.
    Heute hat - überspitzt gesagt - jeder einen andern Beruf, ein anderes Hobby und wohnt auch woanders - was zur Vereinsamung beiträgt.
    Dazu das Internet - wer keine Prioritäten setzt, "verliert" sich.

    Frage, warum diskutieren wir hier auf Spontacts und treffen uns nicht für einen Spaziergang. Ich denke, die geografische Lage, Zeit und Bequemlichkeiten sind uns im Wege.....Sobald man kurz Zeit hat füllt man sich die Zeit und dann geht es wieder weiter. 

    Irgendwas stimmt jedenfalls nicht mit unserer tollen Gesellschaft...

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