Ein wunderbares und lustiges Freundinnen-Wochenende auf der Burg Kreuzen. Danke für die Harmonie und dass Ihr dabei ward. 🥰
Wolfsschlucht, Frauenstein, Stillensteinklamm, Dürnstein, Zwicklgraben
Am 05.04.2025 ging es, aufgrund eine spontane Planänderung (wetterbedingt), zur Burgruine Landsee.
Ich kann eine Besichtigung nur empfehlen, sie ist echt ein Highlight. Zustieg hat man so gut wie keinen, man kann direkt vor der Burgruine parken. Also auch für Leute die nicht gerne wandern 😅😉.
Die Burgruine Landsee ist die größte Burgruine Mitteleuropas und wurde in fünf Bauetappen vom 13. bis zum 17. Jahrhundert errichtet.
Die Anlage umfasst 2,27 Hektar und die Burgmauern haben eine Länge von über 1700 m. Der älteste Teil ist der Wohnturm, der Donjon (auch Burgfried genannt), der auf dem höchsten Punkt des Areals errichtet wurde. Der Donjon ist ca. 20m breit, 20m hoch und die Schildmauer erreichte eine Stärke von über 10 m. Der Donjon kann erst wieder seit dem Jahr 2003 (Einbau einer Wendeltreppe) erreicht werden. Zum zentralen Teil der bestehenden Ruine gehört auch der Kapellenturm, welcher zwischen1460 und 1485 erbaut wurde.
Es ist noch deutlich erkennbar, dass die Burg aus vier Befestigungsringen und zwei Gräben bestand.
Die Ursprungsentstehung der Burgruine ist leider nicht bekannt, sie wurde aber 1158 im Traditionsbuch des Stiftes Göttweig erstmals erwähnt.
Bis zum Ende der Österreichisch-Ungarischen Monarchie befand sich die Burg in Ungarn und wechselte danach sehr häufig den Besitzer.
Der Burgname wird von der ungarischen Bezeichnung „Lánzsér“ eines ursprünglich „Landeshere“ geschriebenen deutschen Namens abgeleitet. Lánzsér wird auch mit „Lanzenträger“ übersetzt. Das Wort „hehr …“ ist ein altes deutsches Wort und steht für herausragend, hoch angesehen, stolz, von hohem Rang und Ähnliches, das Wort „Hehre“ wurde für „stolze Schönheit“ verwendet. Dieser Name beschreibt die Anlage somit als eine damals hoch angesehene Burganlage.
Seit 1612 befand sich die Burg im Besitz der Familie Esterhazy und 1966 führte Paul Esterhazy verschiedene Neubauten durch, sodass die Burg ihre letzte Gestalt erhielt.
Im Jahr 18 Jahrhundert gab es zwei wesentliche Brände, wodurch viele Teile zerstört wurden und die Burg zu verfallen begann. Aufgrund eines einschneidenden Sparkurs, kam es nicht zum kostspieligen Wiederaufbau und im Jahre 1802 wurde die Anlage als „ruinös“ bezeichnet. Sie diente danach als Steinbruch für die Bauten der Umgebung.
Seit 1968 wird die Burgruine gesichert und der Allgemeinheit zugänglich gemacht.
Die letzte umfassende Sanierung der Hochburg fand 1998 im Rahmen eines EU-Projektes statt.
Großer Riedelstein-Rauchröhren-Kötztinger Hütte Runde
Ich war heute im wunderschönen Brackvenn. Falls es jemand noch nicht kennen sollte - es lohnt sich sehr. 🌿🤍
Sieht nach einer tollen Tour aus.
Danke das du die Fotos mit uns geteilt hast.
Der Sonntag beginnt mit einem guten Frühstück. Und einer Runde von Köflach zum Gestüt in Piber 🤗🌞
Danke liebe Eva...der Tag war traumhaft🌞...habe dich sehr gerne bei meinen Wanderungen dabei...freue mich schon auf deinen Wandervorschlag und die darauf folgende Wanderung 🤩🥾🥾🌸🌞🗺
Hallo 👋🏻☺️
Ich möchte im Zeitraum von 12. April bis 21. April 4 bis 8 Etappen des Jerusalemwegs gehen, startend in Linz.
👉🏻 Start- und Enddatum noch flexibel!
☀️ Interessiert dich das auch?
Dann melde dich BITTE PER PN bei mir 🙏🏻🙂👍🏻
Ich bin online über diesen Weg gestolpert, er klingt angenehm unkompliziert und ich bin einfach neugierig und mag mich bewegen. Ich füge dir einen Screenshot an. 😉
Freu' mich!
Lg Anita
Hallo,
ich suche auf diesem Weg neue Freunde, mit denen man Wandern gehen kann. Ich denke da speziell daran eines meiner Kinder in die Kraxe zu stopfen, und das zweite läuft mit. Also Wanderungen um 6km.
Geplant am 18.10.2025 Harzmarsch 42km
Es juckt wieder in den Beinen – der Berg ruft!
Also nichts wie raus, die Wanderschuhe sind geschnürt, die Pfaffen warten.
Der Tag hinterlässt viele Eindrücke.
Der weite Blick auf einige der „Großen“ unserer niederösterreichischen Gipfel, die liebevoll bemalten Steinen und Herzerln am Wegesrand bis zu der farbenfrohen Bergflora, die den Boden in intensive rot- & orange Töne taucht.
Diese Momente prägen sich ein.
Es ist das typische „Jacke-auf, Jacke-zu“-Wetter. Mal sonnig, mal windig. Von allem was.
Ich bin ein bisserl hin- und hergerissen: Stehen bleiben und das Panorama genießen? Oder weitergehen, weil noch mehr Schönes auf mich wartet?
Ich geh’ weiter.
Am Rückweg knurrt mein Magen. Vor lauter Aussicht, die Jause ganz vergessen.
Das Auge isst mit – also nicht irgendein Platzerl zum Essen, sondern einen Besonderen.
Auf geht’s. Ein paar extra Höhenmeter machen - und noch einmal rauf zum Großen Pfaff.
Und da schmeckt’s mir. Mahlzeit!
Wieder eine neue Gegend kennengelernt, 2 wunderbare Gipfel bestiegen, die heute nur mir "gehören", einen frischen Blick auf vertraute Berge bekommen – und sicher noch viele weitere Gipfel, die auf mich warten.
Und weil es hier so herzlich war: Danke an alle, die sich um Wege, Markierungen und Karten kümmern – damit wir Bergsportler:innen das Wandern in vollen Zügen genießen können. 🙏
Liebe Gitti, ein wahrlich traumhaftes WE war das! 🥳🤓💐🤗. Alles, wirklich alles, war perfekt! Die Teilnehmenden, die Wanderungen, die Räumlichkeiten in der Burg, das Essen, die Stimmung & Harmonie von Frühmorgens bis Spätabends. Herrlich köstlich amüsant im Dauerdurchlauf. A echt feine Gschicht war das. Danke dir liebe Gitti 🫶🫂