Wandern & Bergsteigen

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  • vor 53 Minuten

    Grönland - Abenteuer!

    Ich suche nach einer fitten weiblichen oder auch männlichen Wanderbegleitung (7-9 Tagestour) in Grönland! ab 1.9.2026.

    Wir schlafen im Zelt und wandern abseits von Wanderwegen.
    Von der Küste (Nuuk) aus bis zum Inlandeis. Rückreise mit dem Boot.
    ca. 25 km am Tag.

    Bist Du Interessiert?

    Ich freu mich, wenn Du mir schreibst.
    Thomas

  • vor 2 Stunden

    Heute Wanderung langer Kirschbaum Wilhelmsfeld Eichelberg Wilhelmsfeld Heidelberg Auf dem Eichelbergturm gab es heute Feuerzangenbowle Eierlikör jede Menge Kuchen 🍰🍰 Chile on Kane und noch andere Sachen
    Teilwanderung 14 km und bis Heidelberg waren es 25,3 km

  • vor 2 Stunden

    Mutspitze 🗻
    Stellenweise ziemlich vereist im oberen Drittel, aber bei dem Traumwetter ….☀️

  • vor 2 Stunden

    Schon wieder auf dem Hausberg😁

  • vor 4 Stunden
  • vor 4 Stunden

    So der Tag habe ich gut und mit viel Eindruck erlebt. Es ist immer wider schön und spannen die Abkürzung zu suchen und Finden. Diesen Mann müsste man ein Kranz binden ! Für dieser Schönen Weg und von laub befreit. Hoffe man behält im Sorg schönen Tag wünsche ich euch.

  • vor 7 Stunden

    Ich würde über Silvester gerne eine Woche auf dem Lykischen Weg in der Türkei wandern (Fethiye nach XXX). Hat jemand Erfahrung, die er/sie sharen möchte? Hätte jemand Lust mitzukommen? Beste Grüße, Manu

    5 Kommentare
    • Ich hab in der Region einige Monate verbracht, inkl. Winter.

      vor 2 Stunden
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  • vor 8 Stunden

    Bevor ich ins Erzählen komme, zuerst ein großes Danke an Tom, der auch hier auf GE unterwegs ist – die gemeinsame Tour war stimmig und hat, bis ich kehrt machen musste, super gepasst.

    Gestartet sind wir oberhalb von Walenstadtberg. Über den kraxligen Sitzsteiweg und den Valsweg kamen wir flott voran, schneller als gedacht. Bald standen wir am Einstieg der von mir liebevoll genannten Schnüerliweg „Autobahn“ (T4+). Tom setzte sich direkt vorbildlich den Steinschlaghelm auf. Bis zur Scharte vor dem Zuestoll mussten wir einige Schneefelder queren. Überraschenderweise hat mich das kaum gestresst – die Ausgesetztheit war gut machbar und ich konnte souverän vorlegen. Steinschlag war kaum ein Thema, dafür sahen wir Gämsen. Und die Alpendohlen, die Tom bei der Brotzeit anbettelten, hatten diesmal kein Glück.

    Den Zuestoll wollten wir südlich queren - dort hingen an der Abseilstelle zwei Seile. Ich tastete mich vorsichtig hinab: die Stufen sind nicht angenehm, aber machbar. Unten noch ein griffloser Absatz, nicht hoch, aber springen wollte ich auch nicht. Mit Toms Tipp („Fuß rechts einklemmen“) kam ich durch.

    Danach ging's wieder rauf, erneut mit zwei losen Seilen. Tom legte vor und meisterte die Stelle mit Körperspannung und Armkraft – locker sah das nicht aus. Für mich wurde es richtig zäh: Schon der erste Zug am Seil um auf die steile Platte mit null Tritten zu kommen forderte Kraft. Nach einigen Metern klemmte ich mich oben, unterhalb der ersten Krampe, seitlich in einem Spalt fest, aber selbst das Einklemmen bot keine Erholung. Ich schaffte es nicht, mich hochzuziehen. Also ließ ich mich wieder runter.

    Ein zweiter Versuch folgte, aber oberhalb des Absatzes hatte es mir bereits so die Kraft aus den Armen gezogen, dass mir das Seil kurz durch die Hand rutschte und ich direkt weggezogen wurde. Da war klar: Hier ist nichts mehr zu holen – und mit dem Abgrund hinter mir...

    Tom schätzte die Stelle auf C/D (etwa K4) ein. Für mich zeigte sich die fehlende Erfahrung in klettersteigähnlichen Passagen. Trotz guter Beinmuskulatur und Routine in II–III half mir das hier nicht weiter. Die Abseilstelle am Anfang würde ich mit III bewerten. Also blieb nur der Rückzug – die Abseilstelle wieder hochzuklettern. Das war auch anstrengend, aber machbar, weil man Hände und Füße einsetzen kann, statt alles auf Armkraft zu legen.

    Eines steht fest: Mit T5 (II) hat das nichts zu tun – und auch eine III passt hier nicht.

    Ich ließ Tom die Route weiter erkunden und kehrte um. Einfach war das nicht, aber es war die richtige Entscheidung.

    Bilder habe ich keine gemacht, ich hatte andere Sorgen.

    Später hab ich noch mitbekommen, dass zwei Bergsteiger Tom wegen der Sicherung unfreundlich ansprachen. Ich war unten im Loch und bekam nur am Rand mit, dass „irgendwas“ war. Oben sprach ich die beiden an – ich wollte nur sagen, dass wir wissen, was wir tun und ich niemandem seinen Alpinstil vorschreibe. Aber genauso erwarte ich Akzeptanz, wie wir uns im alpinen Gelände fortbewegen.

    4 Kommentare
    • @Jill
      Danke für dein Feedback – grundsätzlich hast du recht, gemeinsam ist fast immer besser. Ich bin diesmal allein zurückgegangen, weil ich zurechtkam und meiner Begleitung das Erlebnis nicht nehmen wollte. Wäre es anders gewesen, hätte man zusammenbleiben müssen, und ich bin sicher, dass ich dann nicht allein gewesen wäre. Wer den Rückweg nicht schafft, sollte sich aber ohnehin fragen, ob es gut ist, weiterzugehen.

      Am Ende musste ich entscheiden – rückblickend wäre gemeinsam wohl besser gewesen. Der Abstieg brachte zusätzliche Probleme: kein Empfang, dann Netz aber anrufen ging nicht, Orientierungsschwierigkeiten auf der Nordseite und schließlich der Sonnenuntergang.

      Genau das trat ein, was man vermeiden möchte: mehrere Schwierigkeiten zugleich. Dass man nicht alle Eventualitäten bedenkt, ist menschlich – und gerade der Umgang mit solchen Situationen ist wertvolle Erfahrung.

      vor 2 Stunden
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  • Auf Gamsknogel und Zwiesel

    Gestern ging es mal wieder vom Jochberg Parkplatz, bei Weißbach an der Alpenstrasse, auf den Gamsknogel (1750 m) und auf den Zwiesel (1782 m).

    Viele Wanderer waren am gestrigen Tag unterwegs.
    Zuerst wurde die Kohleralm erreicht. Von dort ging es dann auf den Gamsknogel.
    Nach gab es eine kurze Fotopause.

    Der Weg zum Zwiesel ist nicht wirklich schwierig, außer wenn auf schattigen Nordabschnitten Schnee und Glatteis ist. Dann wird der Weg mühsam und ist mit Vorsicht zu begehen.

    Am Zwiesel angekommen gab es dann eine ausgiebige Pause über dem Nebelmeer. Warme Kleidung war angebracht, da hier eiskalter Wind wehte.
    Die lieben Dohlen erfreuten einem ein weiteres Mal.

    Mit einem Zwischenhalt am Zenokopf (1756 m) ging es zur Zwieselalm hinab. Von dort wurde dann der Sonnenuntergang bewundert.
    Dann ging es raschen Schrittes zum Parkplatz zurück.

    Strecke: zirka 14 m, 1170 Hm

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