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  • Auch Männer brauchen einen geschützten Raum

    Diskussion · 67 Beiträge · 9 Gefällt mir · 1.266 Aufrufe
    Ute aus Augsburg

    Das Nebenthema "Stummer Hilferuf" wurde mehrfach von Männer gekapert, die es ganz offensichtlich kaum ertragen konnten, dass für den Schutz für Frauen gesorgt wird. 

     

    Hier ist euer Raum! Füllt ihn mit euren Geschichten, eurem Schmerz, euren Strategien, mit ihm umzugehen, euren Gedanken, eurer Hilflosigkeit.

     

    Erklärt uns, warum es sich scheinbar für euch so anfühlt, dass ihr den Schutz für Frauen als pauschalen Angriff auf Männer versteht.

    Erzählt uns von euren Stärken, Visionen und wie ihr euch Beziehungen und die Zukunft vorstellt.

     

    Bleibt bitte auf eurer persönlichen Ebene. Keine Nebenthemen wie Politik, Rente, Berufsleben, das wurde alles schon genug in einem anderen Thema durchgekaut.

     

    Bleibt wirklich mal bei euch, eurer Wahrnehmung, euren Gefühlen!

     

    Dürfen wir euch denn überhaupt SEHEN?

    27.11.25, 10:00

Beiträge

  • 03.12.25, 23:10 - Zuletzt bearbeitet 03.12.25, 23:25.
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Ina wieder gelöscht.
  •  

    Karin:

    Ich lese da ein Verantwortung übernehmen von dir für wie weit sie sich öffnet….

    Das musst du komplett der Person überlassen was wann anvertraut wird.

    Das kann bereits als übergriffig wahrgenommen werden,  oder Mistrauen wecken ob du Intrigen planst wenn überfürsorglich Verantwortung übernimmst  als möchtest du etwas erfahren um es gegen einem zu verwenden…

     

    Schwarzgelber Mutbürger:

     

    Danke für eure Vorstellungen eines gelungenen Dates/ Kennenlernens, liebe Uli und Karin, 
    mit Sicherheit, meinte ich nicht, dass ich die Frau wie ein rohes Ei behandel, sondern, dass
    ich versuche ihr das Gefühl von Geborgenheit zu geben, so dass sie sich öffnen kann, 

    dass ich dazu neige Aussagen/Handlungsweisen über zu interpretieren, ist sicher ein wun-
    der Punkt, dadurch das manche Frau mit der Wahrheit nur scheibchenweise raus kommt, 
    macht es nicht leichter dies nicht zu tun, 

    aber klar das man die Frau nicht auf ein Podest heben und zwanghaft versuchen sollte ihr
    zu gefallen ist aus meiner Sicht sicher ein berechtigter Einwand, Danke dafür:-)

     

    Natürlich bleibt es ihr überlassen, wie weit oder ob sie sich öffnet und ich sollte nicht darauf 
    drängen, mit der Vermittlung eines Geborgenheitsgefühls meinte ich nicht, sie zu umhegen, 
    sondern selbst im eigenen Erscheinungs- und Handlungsbildes Ruhe und Gelassenheit aus-
    zustrahlen und entspannt zu wirken, denn sonst gebe ich Dir Recht, dass dies schnell Miss-
    trauen erzeugen kann, sende lG:-)

  • 01.12.25, 21:36

    Ich lese da ein Verantwortung übernehmen von dir für wie weit sie sich öffnet….

    Das musst du komplett der Person überlassen was wann anvertraut wird.

    Das kann bereits als übergriffig wahrgenommen werden,  oder Mistrauen wecken ob du Intrigen planst wenn überfürsorglich Verantwortung übernimmst  als möchtest du etwas erfahren um es gegen einem zu verwenden…

     

    Schwarzgelber Mutbürger:

     

    Uli:

     

    Natürlich kann ich nur über mich sprechen und obendrein war ich schon lange nicht mehr "auf der Jagd":

    Beim Kennenlernen geht es (mir) darum, eine angenehme Zeit zu verbringen. Wenn das klappt, bekomme ich Lust auf weitere Treffen. Der andere soll sich zeigen, wie er ist, ich will mich zeigen, wie ich bin. Entspannt und offen halt, ohne Druck. Ich möchte nicht überinterpretiert werden und nicht das Gefühl bekommen, dass der andere mir auf Teufelkommraus gefallen möchte oder dass er mich auf einen Sockel stellt, weil er mich für zerbrechlich oder schutzbedürftig hält. Dann fühle ich mich nämlich weder gesehen noch verstanden...

    Danke für eure Vorstellungen eines gelungenen Dates/ Kennenlernens, liebe Uli und Karin, 
    mit Sicherheit, meinte ich nicht, dass ich die Frau wie ein rohes Ei behandel, sondern, dass
    ich versuche ihr das Gefühl von Geborgenheit zu geben, so dass sie sich öffnen kann, 

    dass ich dazu neige Aussagen/Handlungsweisen über zu interpretieren, ist sicher ein wun-
    der Punkt, dadurch das manche Frau mit der Wahrheit nur scheibchenweise raus kommt, 
    macht es nicht leichter dies nicht zu tun, 

    aber klar das man die Frau nicht auf ein Podest heben und zwanghaft versuchen sollte ihr
    zu gefallen ist aus meiner Sicht sicher ein berechtigter Einwand, Danke dafür:-)

     

  • 01.12.25, 19:51 - Zuletzt bearbeitet 01.12.25, 20:03.

     

    Uli:

     

    Schwarzgelber Mutbürger:

     

    Ich bin hier bemüht meine Meinung so vielschichtig darzulegen wie sie ist, aber klar beim 
    Kennenlernen mit einer Frau geht es weniger um sachlich Diskussion als vielmehr darum
    ihr das Gefühl von Sicherheit zu geben und in emotionale Gespräche über den Moment, 
    Wünsche und Zukunftsvorstellungen zu kommen, danke trotzdem für deinen Eindruck:-)

    Natürlich kann ich nur über mich sprechen und obendrein war ich schon lange nicht mehr "auf der Jagd":

    Beim Kennenlernen geht es (mir) darum, eine angenehme Zeit zu verbringen. Wenn das klappt, bekomme ich Lust auf weitere Treffen. Der andere soll sich zeigen, wie er ist, ich will mich zeigen, wie ich bin. Entspannt und offen halt, ohne Druck. Ich möchte nicht überinterpretiert werden und nicht das Gefühl bekommen, dass der andere mir auf Teufelkommraus gefallen möchte oder dass er mich auf einen Sockel stellt, weil er mich für zerbrechlich oder schutzbedürftig hält. Dann fühle ich mich nämlich weder gesehen noch verstanden...

    Danke für eure Vorstellungen eines gelungenen Dates/ Kennenlernens, liebe Uli und Karin, 
    mit Sicherheit, meinte ich nicht, dass ich die Frau wie ein rohes Ei behandel, sondern, dass
    ich versuche ihr das Gefühl von Geborgenheit zu geben, so dass sie sich öffnen kann, 

    dass ich dazu neige Aussagen/Handlungsweisen über zu interpretieren, ist sicher ein wun-
    der Punkt, dadurch das manche Frau mit der Wahrheit nur scheibchenweise raus kommt, 
    macht es nicht leichter dies nicht zu tun, 

    aber klar das man die Frau nicht auf ein Podest heben und zwanghaft versuchen sollte ihr
    zu gefallen ist aus meiner Sicht sicher ein berechtigter Einwand, Danke dafür:-)

  • 01.12.25, 19:22

     

    Karin:

    Da schliesse ich mich Uli an, auch nicht auf dem Markt schauend aber Dinge, die mich abschrecken, falls ich in eine Date Situation wäre:

    -Das Äussere ist nicht so wichtig, solange es nach gesundem Lebensstil aussieht und nichts übertriebenes ausstrahlt (z. B. nach 3 Std besetzen des Bades aussieht oder vermeidendes Bades)

    - Geruch: abgestandener Rauch, Alcausdünstung, penetrantes Rasierwasser, alter Schweiss

    - Verkafufsgesprächartige Anpreisung seiner selbst, prahlen und klotzen, rechthaberische Korinthenkakerei, geizig, Frauenfeindliche Seitenhiebe, schlechte Manieren, Übertriebenes Gehabe, einseitiges Interessengebiet, kein Interesse an meine Worte, verbissen, stets am Handy, intolerant, Witze nur auf kosten von anderen, kein Humor, Schulmeistern, meine Intelligenz unterschätzen

     

    uuups und 1000 weitere Punkte😉

     

    kurz, es muss angenehm und eine ausgeglichene Redezeit sein, viel gelacht ähnliche Interessen, breites Wissen und Interessen 

     

    Oh, das kann ich alles genauso unterschreiben !!!! 

    Und stets am Handy?? Beim ersten Date?? UND TSCHÜß

  • 01.12.25, 18:37 - Zuletzt bearbeitet 01.12.25, 18:48.

    Da schliesse ich mich Uli an, auch nicht auf dem Markt schauend aber Dinge, die mich abschrecken, falls ich in eine Date Situation wäre:

    -Das Äussere ist nicht so wichtig, solange es nach gesundem Lebensstil aussieht und nichts übertriebenes ausstrahlt (z. B. nach 3 Std besetzen des Bades aussieht oder vermeidendes Bades)

    - Geruch: abgestandener Rauch, Alcausdünstung, penetrantes Rasierwasser, alter Schweiss

    - Verkafufsgesprächartige Anpreisung seiner selbst, prahlen und klotzen, rechthaberische Korinthenkakerei, geizig, Frauenfeindliche Seitenhiebe, schlechte Manieren, Übertriebenes Gehabe, einseitiges Interessengebiet, kein Interesse an meine Worte, verbissen, stets am Handy, intolerant, Witze nur auf kosten von anderen, kein Humor, Schulmeistern, meine Intelligenz unterschätzen

     

    uuups und 1000 weitere Punkte😉

     

    kurz, es muss angenehm und eine ausgeglichene Redezeit sein, viel gelacht ähnliche Interessen, breites Wissen und Interessen 

  • 01.12.25, 15:21

     

    Schwarzgelber Mutbürger:

     

    Stefan:

     

     

    Rein von dem, was ich hier so lese und teilweise auch in anderen Themen, hab ich persönlich auch das Gefühl, dass du vielleicht wirklich ein wenig zu viel "zerdenkst", zu sehr durchplanst und perfektionistisch an die Sache ran gehst. Und selbst wenn es nur unbewusst ist, das Gegenüber bekommt sowas ja mit und man wirkt dadurch schnell unauthentisch und irgendwie gezwungen. 

    Aber gerade ein erstes Kennenlernen sollte ja möglichst locker und entspannt ablaufen, ohne großen Druck und mit gemäßigten Erwartungen. Wenn die Chemie stimmt, entwickelt sich der Rest doch ganz von alleine.

    Das ist, wie gesagt, nur mein Eindruck und nicht böse gemeint. Ich kann mich natürlich auch total irren 😆.

    Ich bin hier bemüht meine Meinung so vielschichtig darzulegen wie sie ist, aber klar beim 
    Kennenlernen mit einer Frau geht es weniger um sachlich Diskussion als vielmehr darum
    ihr das Gefühl von Sicherheit zu geben und in emotionale Gespräche über den Moment, 
    Wünsche und Zukunftsvorstellungen zu kommen, danke trotzdem für deinen Eindruck:-)

    Natürlich kann ich nur über mich sprechen und obendrein war ich schon lange nicht mehr "auf der Jagd":

    Beim Kennenlernen geht es (mir) darum, eine angenehme Zeit zu verbringen. Wenn das klappt, bekomme ich Lust auf weitere Treffen. Der andere soll sich zeigen, wie er ist, ich will mich zeigen, wie ich bin. Entspannt und offen halt, ohne Druck. Ich möchte nicht überinterpretiert werden und nicht das Gefühl bekommen, dass der andere mir auf Teufelkommraus gefallen möchte oder dass er mich auf einen Sockel stellt, weil er mich für zerbrechlich oder schutzbedürftig hält. Dann fühle ich mich nämlich weder gesehen noch verstanden...

  •  

    Stefan:

     

    Schwarzgelber Mutbürger:

     

    Beim Kennenlernen rede ich sicher nicht so verkopft daher, die "Verkopfung" entsteht 
    ja erst weil ich hier alle Eventualitäten des Kennenlernens durchdenke und ansprechen 
    will, trotzdem Danke für deine Gedanken dazu:-)

     

    Rein von dem, was ich hier so lese und teilweise auch in anderen Themen, hab ich persönlich auch das Gefühl, dass du vielleicht wirklich ein wenig zu viel "zerdenkst", zu sehr durchplanst und perfektionistisch an die Sache ran gehst. Und selbst wenn es nur unbewusst ist, das Gegenüber bekommt sowas ja mit und man wirkt dadurch schnell unauthentisch und irgendwie gezwungen. 

    Aber gerade ein erstes Kennenlernen sollte ja möglichst locker und entspannt ablaufen, ohne großen Druck und mit gemäßigten Erwartungen. Wenn die Chemie stimmt, entwickelt sich der Rest doch ganz von alleine.

    Das ist, wie gesagt, nur mein Eindruck und nicht böse gemeint. Ich kann mich natürlich auch total irren 😆.

    Ich bin hier bemüht meine Meinung so vielschichtig darzulegen wie sie ist, aber klar beim 
    Kennenlernen mit einer Frau geht es weniger um sachlich Diskussion als vielmehr darum
    ihr das Gefühl von Sicherheit zu geben und in emotionale Gespräche über den Moment, 
    Wünsche und Zukunftsvorstellungen zu kommen, danke trotzdem für deinen Eindruck:-)

  •  

    Elena:

     

    Schwarzgelber Mutbürger:

     

    Das wäre mir zu einfach, eine gewisse Reflexion zu den Ereignissen ist sicher ganz 
    gut, wenn man keine eigenen Fehler erkennt, gilt dann dein Vorschlag, Danke:-)

    Wenn jemand zu oft abgelehnt wird, sollte sich fragen, warum er/ sie auf Frauen/ Männer steht, welche auf ihn/ sie nicht stehen grob gesagt. Dann gibt es zwei Möglichkeiten: entweder sich fragen, welche Frauen stehen auf mich oder warum stehe ich nicht auf sie oder auf was genau stehen die Frauen, die mir gefallen und die Verbesserungen ansetzen. Mit anderen Worten sich selbst oder eigene Vorlieben anpassen.

     

    Auf alle Fälle alle Frauen stehen auf die gepflegten Männer. 

    Ich denke, ein gepflegtes Äußeres in Grundvoraussetzung um nicht sofort aussortiert zu werden, 
    aber ja, der Rest deiner Aussage ist durchaus überdenkenswert, wobei die Axe Werbungen einen
    doch weis machen will, dass Mann jede Frau haben kann, sofern man danach riecht:-)

  • 01.12.25, 00:16

     

    Schwarzgelber Mutbürger:

     

    Marta:

     

    Ich kann nur nochmal darauf antworten, es ist mir zu kompliziert, zu verkopft und zu anstrengend.

    Möglicherweise haben deine Damen mit einem ähnlichen Problem zu kämpfen. 

    Ich klinke mich da raus, vielleicht können die anderen Herren weiterhelfen. 😉

    Beim Kennenlernen rede ich sicher nicht so verkopft daher, die "Verkopfung" entsteht 
    ja erst weil ich hier alle Eventualitäten des Kennenlernens durchdenke und ansprechen 
    will, trotzdem Danke für deine Gedanken dazu:-)

     

    Rein von dem, was ich hier so lese und teilweise auch in anderen Themen, hab ich persönlich auch das Gefühl, dass du vielleicht wirklich ein wenig zu viel "zerdenkst", zu sehr durchplanst und perfektionistisch an die Sache ran gehst. Und selbst wenn es nur unbewusst ist, das Gegenüber bekommt sowas ja mit und man wirkt dadurch schnell unauthentisch und irgendwie gezwungen. 

    Aber gerade ein erstes Kennenlernen sollte ja möglichst locker und entspannt ablaufen, ohne großen Druck und mit gemäßigten Erwartungen. Wenn die Chemie stimmt, entwickelt sich der Rest doch ganz von alleine.

    Das ist, wie gesagt, nur mein Eindruck und nicht böse gemeint. Ich kann mich natürlich auch total irren 😆.

  • 30.11.25, 23:38 - Zuletzt bearbeitet 30.11.25, 23:41.

     

    Schwarzgelber Mutbürger:

     

    Uli:

    Für solche Fälle gilt: aufstehen, Krönchen richten, weitermachen.

    Manchmal gibt es keine richtige Antwort auf eine Warum-Frage.

    Das wäre mir zu einfach, eine gewisse Reflexion zu den Ereignissen ist sicher ganz 
    gut, wenn man keine eigenen Fehler erkennt, gilt dann dein Vorschlag, Danke:-)

    Wenn jemand zu oft abgelehnt wird, sollte sich fragen, warum er/ sie auf Frauen/ Männer steht, welche auf ihn/ sie nicht stehen grob gesagt. Dann gibt es zwei Möglichkeiten: entweder sich fragen, welche Frauen stehen auf mich oder warum stehe ich nicht auf sie oder auf was genau stehen die Frauen, die mir gefallen und die Verbesserungen ansetzen. Mit anderen Worten sich selbst oder eigene Vorlieben anpassen.

     

    Auf alle Fälle alle Frauen stehen auf die gepflegten Männer. 

  •  

    Uli:

    Für solche Fälle gilt: aufstehen, Krönchen richten, weitermachen.

    Manchmal gibt es keine richtige Antwort auf eine Warum-Frage.

    Das wäre mir zu einfach, eine gewisse Reflexion zu den Ereignissen ist sicher ganz 
    gut, wenn man keine eigenen Fehler erkennt, gilt dann dein Vorschlag, Danke:-)

  • 30.11.25, 22:36

    Für solche Fälle gilt: aufstehen, Krönchen richten, weitermachen.

    Manchmal gibt es keine richtige Antwort auf eine Warum-Frage.

  • 30.11.25, 22:34

     

    Schwarzgelber Mutbürger:

     

    Uli:

     

    Hmmm, die richtigen Schlüsse ziehen...

    Am Ende einer Beziehung mag das relevant sein! Aber wie wichtig ist das, wenn es über ein erstes Kennenlernen nicht hinaus geht?

    Fehleranalyse? Wenn sich die Frau auf ein Kennenlernen einlässt, ist sie ja sicher erstmal 
    interessiert und macht dann anhand ihrer Ausschlusskriterien fest, ob sie weiter interessiert ist? 

    Der Fehler könnte auch einfach bei ihr liegen...

  •  

    Uli:

     

    Schwarzgelber Mutbürger:

     

    Wie gesagt, liebe Elena, ich kann schon verstehen, dass sich Frauen einfach aus der 
    "Verabredung" heraus ziehen wollen, aber es ist halt nicht einfach die richtigen 
    Schlüsse daraus zu ziehen:-)

    Hmmm, die richtigen Schlüsse ziehen...

    Am Ende einer Beziehung mag das relevant sein! Aber wie wichtig ist das, wenn es über ein erstes Kennenlernen nicht hinaus geht?

    Fehleranalyse? Wenn sich die Frau auf ein Kennenlernen einlässt, ist sie ja sicher erstmal 
    interessiert und macht dann anhand ihrer Ausschlusskriterien fest, ob sie weiter interessiert ist? 

  • 30.11.25, 22:27

     

    Schwarzgelber Mutbürger:

     

    Elena:

     

    Das heisst, dass trotz Bemühungen sieht die Person keine gemeinsame Zukunft. Wenn die Beziehung länger gedauert hat, braucht es schon ein klärendes Gespräch, warum nicht.

    Das einfach akzeptieren und respektieren. Die Person will ihre Zeit nicht mehr darin investieren.

    Die Person hat entweder keinen Mut dir zu sagen, dass es nicht passt/ traut dir dieses Verständnis nicht zu oder folgt dem trendigen Verhaltensmuster „nicht interessiert“ (ist leider mittlerweile zur Norm geworden im durch Kontakte überfüllten Leben)

    Wenn die Person sich für dich aufrichtig interessiert und ihr sehr wohl in deiner Gesellschaft ist/ ihre Bedürfnisse erfüllt werden, dann gibt sie definitiv sich die Mühe.

     

    Ich bin mit Marta einverstanden: wenn es deines ist, entwickelt es sich einfach ohne grossen Aufwand und Anstrengungen.

    Wie gesagt, liebe Elena, ich kann schon verstehen, dass sich Frauen einfach aus der 
    "Verabredung" heraus ziehen wollen, aber es ist halt nicht einfach die richtigen 
    Schlüsse daraus zu ziehen:-)

    Hmmm, die richtigen Schlüsse ziehen...

    Am Ende einer Beziehung mag das relevant sein! Aber wie wichtig ist das, wenn es über ein erstes Kennenlernen nicht hinaus geht?

  •  

    Elena:

    Schwarzgelber Mitbürger:

    Nach der Trennung einfache Floskeln wie "Es passt halt nicht oder wir haben uns auseinander gelebt"

     

    Das heisst, dass trotz Bemühungen sieht die Person keine gemeinsame Zukunft. Wenn die Beziehung länger gedauert hat, braucht es schon ein klärendes Gespräch, warum nicht.

    Nach einem Date, die Aussage "ich fühl es nicht", wenn diejenige keine weiteren will

    Das einfach akzeptieren und respektieren. Die Person will ihre Zeit nicht mehr darin investieren.


    Nach einem längeren Geschreibe; den anderen einfach ghosten oder darauf verweisen, dass 
    man aktuell keine Zeit hat, so als ob sie sich irgendwann wieder meldet, etc.pp.

     

    Die Person hat entweder keinen Mut dir zu sagen, dass es nicht passt/ traut dir dieses Verständnis nicht zu oder folgt dem trendigen Verhaltensmuster „nicht interessiert“ (ist leider mittlerweile zur Norm geworden im durch Kontakte überfüllten Leben)



    Klar kann man Frauen nicht dazu zwingen, sich mit ihren Gedanken und Gefühlen auseinander
    zu setzen, aber in gewisser Wiese wäre es schon hilfreich wenn sie sich in diesem Bereich auch 
    Mühe geben würden....

    Wenn die Person sich für dich aufrichtig interessiert und ihr sehr wohl in deiner Gesellschaft ist/ ihre Bedürfnisse erfüllt werden, dann gibt sie definitiv sich die Mühe.

     

    Ich bin mit Marta einverstanden: wenn es deines ist, entwickelt es sich einfach ohne grossen Aufwand und Anstrengungen.

    Wie gesagt, liebe Elena, ich kann schon verstehen, dass sich Frauen einfach aus der 
    "Verabredung" heraus ziehen wollen, aber es ist halt nicht einfach die richtigen 
    Schlüsse daraus zu ziehen:-)

  •  

    Marta:

     

    Schwarzgelber Mutbürger:

     

    Klar hat man nach einem Gespräch ein gewisses Gefühl zum Gespräch, kann aber ohne 
    wirklich zu Wissen, was der andere darüber denkt, auch zu Zerwürfnissen kommen, ge-
    rade wenn der andere oft zustimmt und nicht die eigenen Ansicht artikuliert...

    was ist, wenn das Gegenüber Nachfragen abblockt, weil ihr sonst das Gespräch zu ein-
    seitig wird, hat derjenige dann zu wenig Interesse oder sich diejenige selbst nicht traut
    konkret Nachzufragen, aber trotzdem sagt, dass sie eigentlich großes Interesse am 
    Kennenlernen hätte? Denken, ohne alle Infos zu wissen die man braucht, ist wie dass 
    drehen um den eigenen Standpunkt^^

    Ich kann nur nochmal darauf antworten, es ist mir zu kompliziert, zu verkopft und zu anstrengend.

    Möglicherweise haben deine Damen mit einem ähnlichen Problem zu kämpfen. 

    Ich klinke mich da raus, vielleicht können die anderen Herren weiterhelfen. 😉

    Beim Kennenlernen rede ich sicher nicht so verkopft daher, die "Verkopfung" entsteht 
    ja erst weil ich hier alle Eventualitäten des Kennenlernens durchdenke und ansprechen 
    will, trotzdem Danke für deine Gedanken dazu:-)

  • 30.11.25, 22:10

     

    Schwarzgelber Mutbürger:

     

    Marta:

     

    Ich würde sagen, das Gefühl ergibt sich aus dem Gesprächsfluss. Es bleiben sicher ein paar offene Punkte stehen, oder Aussagen wurden anders gedeutet wie gemeint. Aber wenn das Gespräch als anregend, interessant, bereichernd empfunden wurde, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es am anderen Ende ähnlich aussieht.

    Wenn das Gegenüber nicht nachfragt, dann ist nicht genug Interesse vorhanden. Das Feedback ist schon am Verhalten ablesbar. Dazu braucht man nichts mehr sagen, das kann man sich denken.

    Klar hat man nach einem Gespräch ein gewisses Gefühl zum Gespräch, kann aber ohne 
    wirklich zu Wissen, was der andere darüber denkt, auch zu Zerwürfnissen kommen, ge-
    rade wenn der andere oft zustimmt und nicht die eigenen Ansicht artikuliert...

    was ist, wenn das Gegenüber Nachfragen abblockt, weil ihr sonst das Gespräch zu ein-
    seitig wird, hat derjenige dann zu wenig Interesse oder sich diejenige selbst nicht traut
    konkret Nachzufragen, aber trotzdem sagt, dass sie eigentlich großes Interesse am 
    Kennenlernen hätte? Denken, ohne alle Infos zu wissen die man braucht, ist wie dass 
    drehen um den eigenen Standpunkt^^

    Wissen was der andere denkt, wenn die Kommunikation nicht funktioniert, ist nicht möglich ("man kann dem anderen nur VOR den Kopf gucken").

    Wenn der andere Fragen abblockt oder sich nicht traut mal nachzufragen, passen die Persönlichkeiten vielleicht einfach nicht zusammen...

     

  • 30.11.25, 22:06

    Schwarzgelber Mitbürger:

    Nach der Trennung einfache Floskeln wie "Es passt halt nicht oder wir haben uns auseinander gelebt"

     

    Das heisst, dass trotz Bemühungen sieht die Person keine gemeinsame Zukunft. Wenn die Beziehung länger gedauert hat, braucht es schon ein klärendes Gespräch, warum nicht.

    Nach einem Date, die Aussage "ich fühl es nicht", wenn diejenige keine weiteren will

    Das einfach akzeptieren und respektieren. Die Person will ihre Zeit nicht mehr darin investieren.


    Nach einem längeren Geschreibe; den anderen einfach ghosten oder darauf verweisen, dass 
    man aktuell keine Zeit hat, so als ob sie sich irgendwann wieder meldet, etc.pp.

     

    Die Person hat entweder keinen Mut dir zu sagen, dass es nicht passt/ traut dir dieses Verständnis nicht zu oder folgt dem trendigen Verhaltensmuster „nicht interessiert“ (ist leider mittlerweile zur Norm geworden im durch Kontakte überfüllten Leben)



    Klar kann man Frauen nicht dazu zwingen, sich mit ihren Gedanken und Gefühlen auseinander
    zu setzen, aber in gewisser Wiese wäre es schon hilfreich wenn sie sich in diesem Bereich auch 
    Mühe geben würden....

    Wenn die Person sich für dich aufrichtig interessiert und ihr sehr wohl in deiner Gesellschaft ist/ ihre Bedürfnisse erfüllt werden, dann gibt sie definitiv sich die Mühe.

     

    Ich bin mit Marta einverstanden: wenn es deines ist, entwickelt es sich einfach ohne grossen Aufwand und Anstrengungen.

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