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  • Besser essen oder weiter leiden?

    Diskussion · 71 Beiträge · 4 Gefällt mir · 1.126 Aufrufe
    Thomas Kissing aus Düsseldorf

    Immer mehr Menschen merken, wie sehr unsere Ernährung unser Wohlbefinden beeinflusst. 🤔💭 Die Wahl von frischen, unverarbeiteten Lebensmitteln statt Fertigprodukten oder stark verarbeitetem Fleisch scheint eine einfache, aber effektive Methode zu sein, sich besser zu fühlen und gesund zu bleiben.

     

    Doch wie groß ist der Unterschied, den eine bewusste Ernährung tatsächlich macht? 🤷‍♂️ In stressigen Zeiten ist es oft schwer, alte Essgewohnheiten abzulegen, aber die positiven Effekte einer gesunden Ernährung zeigen sich langfristig! 💪

     

    Was meint ihr?

    Kann die richtige Ernährung den entscheidenden Unterschied machen, oder setzen wir besser weiterhin auf schnelle Lösungen? 🤨

     

    Ernährung: Vollkornprodukte, frische Lebensmittel ohne Zusätze.

    Mögliche Auswirkungen: Stärkere Verdauung, mehr Energie, langfristiges Wohlbefinden.


     

    Ernährung: Stark verarbeitete Produkte, Zucker, Fleisch.

    Mögliche Auswirkungen: Stimmungsschwankungen, Erschöpfung, Verdauungsprobleme.


     

    Ernährung: Weniger Zucker, weniger Fleisch, mehr pflanzliche Lebensmittel.

    Mögliche Auswirkungen: Stabilere Energie, bessere Verdauung, weniger Blähungen.


     

    Eure Meinung zählt! 👇 Was denkt ihr?

    Thomas Kissing 

    08.04.25, 14:19

Beiträge

  • 10.04.25, 10:42

     

    Verena:

    Hallo, nur mehr Energie ist es bestimmt nicht. Ich ernähre mich seit vielen Jahren sehr bewusst und gesund, lasse aber auch bewusst mal Ausnahmen zu, wie gerade jetzt mal ein Eis. ich fühle mich gut dabei. Angefangen  hat aber alles, weil ich nach jedem Essen mit Geschmacksverstärker & Co. starke Magenschmerzen hatte. Jede Substanz hat Auswirkungen im und auf den Körper, die, die  gut tun und die, die Schaden anrichten, den man oft erst viel später merkt und dann lange braucht um zu wissen wieso man ihn hat..

    Jeder muss aber für sich selbst entscheiden, was man möchte, wie man leben möchte. Ist vielleicht auch eine Frage des Alters, der Erfahrungen und im wahrsten Sinne des Wortes: der persönlichen Schmerzgrenze. 

    Ja genau, das sehe ich auch so. Unsere Zellen sind ziemlich schlau und existieren weitaus länger als wir selbst. Die können das. Die ersten Hominiden gibt es seit etwa 500.000 Jahren. Teile dieser Zellen sind auch noch bei uns vorhanden, weil weiter vererbt worden. Wir sind immer noch Teil der Evolution, und sie ist auch noch nicht zu Ende, nur weil wir gerade auf der Welt sind... ;-)

     

    Unser körpereigenes Chemielabor (sprich Stoff-Wechsel) sequenziert jede einzelne noch so kleine Komponente und kriegt sofort mit, ob hier ein synthetischer Farbstoff daher schwimmt oder ein natürlicher Farbstoff. Und wenn ihm das nicht gefällt, wird Rabbatz gemacht. 

     

    Die Zelle kann man halt nicht beschummeln, auch wenn sich die Lebensmittelchemie noch so viel Mühe gibt...

  • 10.04.25, 10:29

     

    Julia:

     

    Thomas:

    Die Darm-Hirn-Achse – wie viel Einfluss hat unsere Verdauung wirklich auf unser Denken und Fühlen, Frage ich mich! 

     

    In den letzten Jahren wird immer häufiger über die sogenannte Darm-Hirn-Achse gesprochen – also die direkte Verbindung zwischen unserem Verdauungssystem und dem Gehirn. Studien zeigen, dass ein gesunder Darm nicht nur für körperliches Wohlbefinden sorgt, sondern auch unser emotionales Gleichgewicht beeinflussen kann.

     

    Ich habe selbst die Erfahrung gemacht, dass eine bewusste, unverarbeitete Ernährung (z. B. ohne Weizen, Milchprodukte, stark verarbeitete Lebensmittel) meine Verdauung stabilisiert hat – und damit auch mein Energielevel und meine Stimmung. In stressigen Zeiten falle ich manchmal zurück in alte Muster, aber ich finde immer schneller wieder in meine gesunde Routine zurück.

     

    Mich interessiert, wie andere das erleben:

    Habt ihr bewusst eure Ernährung umgestellt oder gab es einen bestimmten Auslöser,und dabei Veränderungen im Alltag oder in eurem allgemeinen Befinden gespürt?

    Glaubt ihr, dass unser Bauchgefühl tatsächlich aus dem Bauch kommt?

     

    Lasst uns Erfahrungen und Sichtweisen teilen!

    Thomas Kissing 

    Ja, tatsächlich. Ich kann bestätigen, dass mein neues Körpergefühl beflügelt🧚‍♀️

    Ich staune eigentlich noch, wie das ganze "funktioniert"....Ich meine.....ich esse ziemlich viel. Kein Hungern, kein "Friss die Hälfte "🙄.....sondern einfach ANDERE LEBENSMITTEL!!!!!!

    Durch den hohen FETTANTEIL, werden die Portionen automatisch kleiner. Man kann sich kaum übersessen. Ich konnte sogar intermittierendes Fasten ganz einfach durchführen, weil der Körper mir das anbot😉

     

    Im Herbst 2004 habe ich kaum gemerkt, dass ich in meiner Lethargie und "scheinbaren Ausswegslosigkeit" stetig zugenommen habe. Ich denke, ich habe mich mit Essen getröstet.

    Der Ausschlag war ganz klar: Kleider zu eng, neue kaufen, Schlabberlook😳

    NEIN STOP📛

    Es begann mit einer ENTSCHEIDUNG!!!

    Und da ich das schon mal gemacht habe, vor ca. 16 Jahren, wusste ich schon, dass es funktioniert!!! Viele haben ja ne Fettphobie und machen es von Anfang an nicht richtig. Wir werden von der Zuckerindustrie (gleiche Leute wie Pharmaindustrie. Gehe jetzt nicht weiter darauf ein) brutal falsch konditioniert!!! Mit Absicht!!!

     

    Also, Leute, es ist möglich. Wenns läuft, dann läufts.....Ich werde kaum mehr rückfällig. Nächste Stufe LICHTNAHRUNG😂😂😂

    Nur Spass......

    Keine Ahnung, was möglich ist.

    Das Leben ist hier und jetzt😁

    Hi Julia, hättest Du mal kurz einen Tagesplan so als Beispiel? Also, falls Dir das nicht zu persönlich ist...

     

    Morgens, mittags, abends? Erste Mahlzeit, letzte Mahlzeit. Welche Fette? Gelingt es Dir, die 80% Regel einzuhalten? 

     

    Mir nicht. Ich hab es mal versuchsweise durchgeführt, war aber immer zu proteinlastig. Ich fand das schwierig mit den Fetten, bzw. deren Auswahl...

  • 10.04.25, 10:24

     

    Carola:

    Ich lasse seit dem 10.3. Zucker komplett weg, studiere dafür auch Inhaltsstoffe, was mühsam und auch höchst interessant ist, wo überal Zucker drin ist. In Maßen esse ich Fruchtzucker.

    Der Grund war, dass mein Konsum und Sachverhalten von Süßkram und Schoki definitiv zu hoch war.

     

    Weißmehl ist gerade auch eliminiert.

     

    Ich bin erstaunt und sehr erfreut, wie viel mehr Energie ich habe.

     

    Meine 20-jährige Tochter hat sich inspirieren lassen und lässt nun Süßes weg. Der Effekt ist bei ihr ähnlich.

    Mein Vorteil: Sie packt von sich aus freiwillig im Haushalt mit an ... 👌😁

     

    Ich habe zudem gelernt, dass Lust auf Schoki auch bedeuten kann, dass man Magnesiummangel hat. Darum kann ich nun sehr entspannt darauf verzichten. 

     

    Ansonsten bin ich vegetarisch unterwegs mit der Tendenz vegan und auf meinen Körper hörend. Wenn er nach Fisch ruft, bekommt er ihn.

     

    Seit über 7 Jahren habe ich eine Filteranlage und trinke zu 99 % Osmosewasser, dass alle Greifarme frei hat und so meine Entgiftung unterstützt.

    Andere Getränke wie Kaffee, Tee etc. schmecken mir einfach nicht, Alkohol sowieso nicht. Da hat es mein Körper nett mit mir gemeint.

     

    Meine Gesundheit erhalte ich ergänzend mit Informationsmedizin, so dass ich die letzten Jahre nicht krank war, auch wenn andere um mich herum es waren. Mein Immunsystem ist offenbar gut aufgestellt und das feiere ich, denn ich möchte gerne mindestens 100 Jahre alt werden in Gesundheit und Frohsinn 😊☀️

     

     

    Letztens hatte jemand im Status, dass wir Menschen noch sehr viel mehr älter werden können. Fotos von dem Buch Vitalogy füge ich bei.

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    Hi Carola, welche Filteranlage verwendest Du? Ist sie an das Leitungssystem angeschlossen, also fest installiert? Welche Filter werden dort verwendet? Alles gut praktikabel?

  • 10.04.25, 10:19

     

    Thomas:

    Die Darm-Hirn-Achse – wie viel Einfluss hat unsere Verdauung wirklich auf unser Denken und Fühlen, Frage ich mich! 

     

    In den letzten Jahren wird immer häufiger über die sogenannte Darm-Hirn-Achse gesprochen – also die direkte Verbindung zwischen unserem Verdauungssystem und dem Gehirn. Studien zeigen, dass ein gesunder Darm nicht nur für körperliches Wohlbefinden sorgt, sondern auch unser emotionales Gleichgewicht beeinflussen kann.

     

    Ich habe selbst die Erfahrung gemacht, dass eine bewusste, unverarbeitete Ernährung (z. B. ohne Weizen, Milchprodukte, stark verarbeitete Lebensmittel) meine Verdauung stabilisiert hat – und damit auch mein Energielevel und meine Stimmung. In stressigen Zeiten falle ich manchmal zurück in alte Muster, aber ich finde immer schneller wieder in meine gesunde Routine zurück.

     

    Mich interessiert, wie andere das erleben:

    Habt ihr bewusst eure Ernährung umgestellt oder gab es einen bestimmten Auslöser,und dabei Veränderungen im Alltag oder in eurem allgemeinen Befinden gespürt?

    Glaubt ihr, dass unser Bauchgefühl tatsächlich aus dem Bauch kommt?

     

    Lasst uns Erfahrungen und Sichtweisen teilen!

    Thomas Kissing 

    Hi Thomas, ja, das ist wohl so, die Darm-Hirn-Achse ist medizinich wissenschaftlich gerade sehr im Fokus. Wobei auch das Microbiom letztendlich noch nicht so recht verstanden ist. Es gibt dort mehr als nur Bakterien, auch Viren, Bacteriophagen, Einzeller, Pilze und andere Organismen, die der Mensch allesamt braucht. 

     

    Selbst bei den Bakterienstämmen ist man sich nicht sicher, ob es nun 1000 oder 4000 verschiedene Stämme beim Menschen gibt. Neuerdings kann man das über Gen-Sequenzerung in einigen Laboren analysieren lassen, nur gibt es noch keinen echten therpeutischen Ansatz, was denn nun mit der Analyse zu tun sei. So bleibt es einstweilen bei einem nice to have.

     

    Die wenigen marktgängigen Probiotika decken nur einen kleinen Teil des aeroben Bakterienspektrums ab; anaerobe Bakterienstämme sind aus verständlichen Gründen nicht erhältlich. Gerade diese sind allerdings wichtig, Prausnitzii und andere Buttersäure bildende anaerobe Bakterien etwa, da sie die Schleimhaut abdichten. Es bietet sich also an, das eigene Microbiom gut zu füttern, damit die Mitbewohner etwas zum Knabbern haben. Je diverser das Microbiom, desto gesünder der Mensch. 

     

    Auch Krankheiten wie z.B. Depression sollen sich mit einem entsprechenden Microbiom positiv beeinflussen lassen, da die Bakterien und vor allem deren Ausscheidungen/Toxine das Nervensystem und damit auch die Gehirnleistung beeinflussen. Nur weiss man noch nicht so recht, wie man das therapeutische umsetzen soll. Bei MS Patienten etwa hat sich wohl die Gabe von Propionat, auch eine Buttersäure, gegen Entzündungen der Nervenstränge bewährt. Dazu gibt es eine Studie  vom Uniklinikum Bochum...

     

    Ich selbst leite eine Selbsthilfegruppe zu einem bestimmten medizinischen Thema in Essen. In diesem Zusammenhang gibt es immer viele Fragen, Rückmeldungen und Infos, über die wir uns austauschen... 

  • 10.04.25, 08:32

    Ich lasse seit dem 10.3. Zucker komplett weg, studiere dafür auch Inhaltsstoffe, was mühsam und auch höchst interessant ist, wo überal Zucker drin ist. In Maßen esse ich Fruchtzucker.

    Der Grund war, dass mein Konsum und Sachverhalten von Süßkram und Schoki definitiv zu hoch war.

     

    Weißmehl ist gerade auch eliminiert.

     

    Ich bin erstaunt und sehr erfreut, wie viel mehr Energie ich habe.

     

    Meine 20-jährige Tochter hat sich inspirieren lassen und lässt nun Süßes weg. Der Effekt ist bei ihr ähnlich.

    Mein Vorteil: Sie packt von sich aus freiwillig im Haushalt mit an ... 👌😁

     

    Ich habe zudem gelernt, dass Lust auf Schoki auch bedeuten kann, dass man Magnesiummangel hat. Darum kann ich nun sehr entspannt darauf verzichten. 

     

    Ansonsten bin ich vegetarisch unterwegs mit der Tendenz vegan und auf meinen Körper hörend. Wenn er nach Fisch ruft, bekommt er ihn.

     

    Seit über 7 Jahren habe ich eine Filteranlage und trinke zu 99 % Osmosewasser, dass alle Greifarme frei hat und so meine Entgiftung unterstützt.

    Andere Getränke wie Kaffee, Tee etc. schmecken mir einfach nicht, Alkohol sowieso nicht. Da hat es mein Körper nett mit mir gemeint.

     

    Meine Gesundheit erhalte ich ergänzend mit Informationsmedizin, so dass ich die letzten Jahre nicht krank war, auch wenn andere um mich herum es waren. Mein Immunsystem ist offenbar gut aufgestellt und das feiere ich, denn ich möchte gerne mindestens 100 Jahre alt werden in Gesundheit und Frohsinn 😊☀️

     

     

    Letztens hatte jemand im Status, dass wir Menschen noch sehr viel mehr älter werden können. Fotos von dem Buch Vitalogy füge ich bei.

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  • 10.04.25, 04:57 - Zuletzt bearbeitet 10.04.25, 04:58.

     

    Su:

    Ich halte reichlich mageres Fleisch und mageren Fisch für sehr gesund und ernähre mich gezielt hoch proteinreich. Für mich ist das die einfachste und bequemste Art ein Low-Carb-Ernährungskonzept zu realisieren, mit dem mir bisher eine effektive Gewichtskontrolle gelungen ist und bei dem ich mich wohl befinde. 

     

    Der größte Nachteil dieser Ernährungsweise ist meines Erachtens der hohe Preis dafür. 

     

    Gern teile ich Links auf die Seiten einiger Anbieter von Produkten, die mir dabei helfen, dieses Ernährungskonzept im Alltag konvenient zu umzusetzen.

    (Provision bekomme ich nicht.)

     

    https://steiners.shop/

    https://panifactum.de/

     

    Im Übrigen: Möge jeder sich so ernähren, wie er/sie es für richtig hält.

     

    Da gibt es ja wieder alle "Varianten".

    😁

    Ja, ich glaube, es spielt eine Rolle, was für Absichten dahinter stecken😉

     

     

    Diese Art? Wie funktioniert das, SU? Low Carb? Low Fat? Woher nimmt der Body Energie? Wie steht es mit Sättigung? Mit Gelüsten? Verzicht? 🤔

     

    Naja, jede Form der Ernährung, bei diesem Überangebot, braucht einen Fokus und gewisse Konzentration bei der Auswahl. Aber wenn man mal Bescheid weiss und spürt, was funktioniert? Ist man glücklich damit😁

     

    Das ist doch die Hauptsache👍

     

    Bei Keto weiss ich, dass Fett genutzt und verstoffwechselt wird (=Entgiftung) Ich weiss, dass zuviel "Carb" eingelagert wird. (Ablagerungen =Störungen/Blockaden)

    Durch Keto reguliert mein Körper und Störungen werden rückgängig gemacht (meine Intention!!!). 

    Ein Idealgewicht, sich wohlfühlen und Vitalität (=Attraktivität/Ausstrahlung) sind Nebeneffekte.😁

     

     

    Also, jeder hat seine Intention dazu und darf "probiert" werden😊

     

    Happy day🤩

     

     

  • 09.04.25, 22:30

    Ich halte reichlich mageres Fleisch und mageren Fisch für sehr gesund und ernähre mich gezielt hoch proteinreich. Für mich ist das die einfachste und bequemste Art ein Low-Carb-Ernährungskonzept zu realisieren, mit dem mir bisher eine effektive Gewichtskontrolle gelungen ist und bei dem ich mich wohl befinde. 

     

    Der größte Nachteil dieser Ernährungsweise ist meines Erachtens der hohe Preis dafür. 

     

    Gern teile ich Links auf die Seiten einiger Anbieter von Produkten, die mir dabei helfen, dieses Ernährungskonzept im Alltag konvenient zu umzusetzen.

    (Provision bekomme ich nicht.)

     

    https://steiners.shop/

    https://panifactum.de/

     

    Im Übrigen: Möge jeder sich so ernähren, wie er/sie es für richtig hält.

     

  • 09.04.25, 21:26

     

    Verena:

    Ich ernähre mich seit vielen Jahren sehr bewusst und gesund, lasse aber auch bewusst mal Ausnahmen zu, wie gerade jetzt mal ein Eis. ich fühle mich gut dabei. 

    genau, beWUSST (=wissen), was für dich stimmig ist. 

    Eis geht bei mir nicht unter Ausnahme, sondern passt immer, wenn es mir danach ist. ich mache es einfach gleich selber, da weiss ich, was drin ist😉🍧😋

  • 09.04.25, 21:04

    Hallo, nur mehr Energie ist es bestimmt nicht. Ich ernähre mich seit vielen Jahren sehr bewusst und gesund, lasse aber auch bewusst mal Ausnahmen zu, wie gerade jetzt mal ein Eis. ich fühle mich gut dabei. Angefangen  hat aber alles, weil ich nach jedem Essen mit Geschmacksverstärker & Co. starke Magenschmerzen hatte. Jede Substanz hat Auswirkungen im und auf den Körper, die, die  gut tun und die, die Schaden anrichten, den man oft erst viel später merkt und dann lange braucht um zu wissen wieso man ihn hat..

    Jeder muss aber für sich selbst entscheiden, was man möchte, wie man leben möchte. Ist vielleicht auch eine Frage des Alters, der Erfahrungen und im wahrsten Sinne des Wortes: der persönlichen Schmerzgrenze. 

  • 09.04.25, 19:29

     

    Thomas:

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    Ausgewogen Thomas. Sich manchmal zu verwöhnen gehört auch dazu 😋

  • 09.04.25, 19:03

    mag gar nicht in das Wespennest treten😉, aber eine Stimme für eine andere Ernährungsweise darf nicht fehlen😇

     

    ich bin grundsätzlich vegan (ganz selten Fisch aus dem lokalen See) und glutenfrei unterwegs. schön länger, fühl mich pudelwohl, fit und munter. 

    finde es immer spannend, wie „vegan“ viele triggert. ich missioniere nicht und will auch niemanden überzeugen… auch bitte nicht erklären müssen. jedem das seine.

    was ich jedoch immer sage: bringt ein bisschen mehr Bewusstseinin in den Alltag somit auch auf den Teller. wertschätzt und geniesst, was auf euren Teller kommt. weil ich es mir wert bin (bester Werbespruch). 

     

    alles ist (aus meiner Sicht) Energie, also kann ich beim Essen vieles bewusst zu- oder SEINlassen.

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  • 09.04.25, 17:37 - Zuletzt bearbeitet 09.04.25, 17:39.

     

    Thomas:

    Die Darm-Hirn-Achse – wie viel Einfluss hat unsere Verdauung wirklich auf unser Denken und Fühlen, Frage ich mich! 

     

    In den letzten Jahren wird immer häufiger über die sogenannte Darm-Hirn-Achse gesprochen – also die direkte Verbindung zwischen unserem Verdauungssystem und dem Gehirn. Studien zeigen, dass ein gesunder Darm nicht nur für körperliches Wohlbefinden sorgt, sondern auch unser emotionales Gleichgewicht beeinflussen kann.

     

    Ich habe selbst die Erfahrung gemacht, dass eine bewusste, unverarbeitete Ernährung (z. B. ohne Weizen, Milchprodukte, stark verarbeitete Lebensmittel) meine Verdauung stabilisiert hat – und damit auch mein Energielevel und meine Stimmung. In stressigen Zeiten falle ich manchmal zurück in alte Muster, aber ich finde immer schneller wieder in meine gesunde Routine zurück.

     

    Mich interessiert, wie andere das erleben:

    Habt ihr bewusst eure Ernährung umgestellt oder gab es einen bestimmten Auslöser,und dabei Veränderungen im Alltag oder in eurem allgemeinen Befinden gespürt?

    Glaubt ihr, dass unser Bauchgefühl tatsächlich aus dem Bauch kommt?

     

    Lasst uns Erfahrungen und Sichtweisen teilen!

    Thomas Kissing 

    Ja, tatsächlich. Ich kann bestätigen, dass mein neues Körpergefühl beflügelt🧚‍♀️

    Ich staune eigentlich noch, wie das ganze "funktioniert"....Ich meine.....ich esse ziemlich viel. Kein Hungern, kein "Friss die Hälfte "🙄.....sondern einfach ANDERE LEBENSMITTEL!!!!!!

    Durch den hohen FETTANTEIL, werden die Portionen automatisch kleiner. Man kann sich kaum übersessen. Ich konnte sogar intermittierendes Fasten ganz einfach durchführen, weil der Körper mir das anbot😉

     

    Im Herbst 2004 habe ich kaum gemerkt, dass ich in meiner Lethargie und "scheinbaren Ausswegslosigkeit" stetig zugenommen habe. Ich denke, ich habe mich mit Essen getröstet.

    Der Ausschlag war ganz klar: Kleider zu eng, neue kaufen, Schlabberlook😳

    NEIN STOP📛

    Es begann mit einer ENTSCHEIDUNG!!!

    Und da ich das schon mal gemacht habe, vor ca. 16 Jahren, wusste ich schon, dass es funktioniert!!! Viele haben ja ne Fettphobie und machen es von Anfang an nicht richtig. Wir werden von der Zuckerindustrie (gleiche Leute wie Pharmaindustrie. Gehe jetzt nicht weiter darauf ein) brutal falsch konditioniert!!! Mit Absicht!!!

     

    Also, Leute, es ist möglich. Wenns läuft, dann läufts.....Ich werde kaum mehr rückfällig. Nächste Stufe LICHTNAHRUNG😂😂😂

    Nur Spass......

    Keine Ahnung, was möglich ist.

    Das Leben ist hier und jetzt😁

  • Die Darm-Hirn-Achse – wie viel Einfluss hat unsere Verdauung wirklich auf unser Denken und Fühlen, Frage ich mich! 

     

    In den letzten Jahren wird immer häufiger über die sogenannte Darm-Hirn-Achse gesprochen – also die direkte Verbindung zwischen unserem Verdauungssystem und dem Gehirn. Studien zeigen, dass ein gesunder Darm nicht nur für körperliches Wohlbefinden sorgt, sondern auch unser emotionales Gleichgewicht beeinflussen kann.

     

    Ich habe selbst die Erfahrung gemacht, dass eine bewusste, unverarbeitete Ernährung (z. B. ohne Weizen, Milchprodukte, stark verarbeitete Lebensmittel) meine Verdauung stabilisiert hat – und damit auch mein Energielevel und meine Stimmung. In stressigen Zeiten falle ich manchmal zurück in alte Muster, aber ich finde immer schneller wieder in meine gesunde Routine zurück.

     

    Mich interessiert, wie andere das erleben:

    Habt ihr bewusst eure Ernährung umgestellt oder gab es einen bestimmten Auslöser,und dabei Veränderungen im Alltag oder in eurem allgemeinen Befinden gespürt?

    Glaubt ihr, dass unser Bauchgefühl tatsächlich aus dem Bauch kommt?

     

    Lasst uns Erfahrungen und Sichtweisen teilen!

    Thomas Kissing 

  • 09.04.25, 13:55

     

    Chris:

     

    sternenschnee:

    Hi there, es gibt eine klare Entscheidung für die "richtige" Ernährung - wobei das immer eine individuelle Entscheidung ist....!  :-)

     

    Nicht nur geistig, also weltanschaulich, sondern vor allem und in erster Linie rein physiologisch, was verdaut der eigene Körper und was will genau dieser eine - also der eigene - Körper sicher nicht. Richtig oder falsch entscheidet einzig und allein er selber. Und man tut gut daran, sich als bewohnender Mensch danach zu richten. 

     

    Man isst noch nicht seit allzu langer Zeit Vollkornprodukte, die auch nicht von allen gut verdaut werden. Stichwort FODMAPS. Das ist nicht für alle verträglich und kann eine Menge Ärger machen.

     

    Wer nicht mit pflanzlichen Lektinen umzugehen weiss, kann womöglich nicht erkennen, wo Magenbeschwerden, Durchfall oder Hautentzündungen herkommen. Kulturpflanzen sind zudem auf eine höhere Lektinanzahl hin gezüchtet, was ziemlich ungünstig sein kann, vor allem bei heutigen Ernährungsgewohnheiten. Günstig ist das nur für Anbau, Produktion und Verarbeitung.

     

    Zucker ist ebenfalls  ein viel zitierter Bösewicht, bei dem man eigentlich gar nicht weiss, von wem die Rede ist. Gemeint ist dabei meist raffinierter Zucker, igitt. Der allerdings ist wiederum ganz gut bei einer Fruktoseintoleranz. Es soll sogar bei F-Intoleranten die Verträglichkeit von Früchten erhöhen, wenn man den Früchten Haushaltszucker zugibt. Ansonsten ist Zucker für den Körper immer Kohlenhydrat, egal welcher... 

     

    Ja, stimmt, Chris, braucht man nicht, kann der Körper selber herstellen. Aber da er etwas bequem ist, nimmt er gerne Kohlenhydrate als Energielieferant. 

     

    Und das böse Schweinefett hat nicht nur zu 40% gesättigte Fettsäuren, sondern zu 45% ungesättigte und zu 10% mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Man kann sich ja mal interessehalber die Werte von Kokosöl mit seinen 80% gesättigten Fettsäuren anschauen. Ich verstehe den Vorteil nicht, zudem ich nicht sooo auf Kokosplantagen stehe, deren Produkte auch noch global durch die Welt gejuckelt werden... ;-)

     

    Unsere Essgewohnheiten haben, so würde ich das meinerseits momentan einschätzen, viel mit Lifestyle und Weltanschauung zu tun und nicht so sehr mit individueller Gesundheit.

     

    Frisch kochen, regionale Produkte kochen, saisonale Produkte ( was wächst denn gerade...?) kochen, kochen können und sich selbst gut kennen. Dann müsste es eigentlich passen... :-))

     

     

     

    Ich selbst verwende zum Braten meist Butter oder Rinderschmalz. Manchmal auch Schweineschmalz.

    Das mit den Kokosplantagen und den Weltreisen stimmt absolut. Allerdings bezieht sich das auch auf viele andere Produkte, die eben nicht aus der Region stammen sondern aus dem Ausland geliefert werden. Dazu zählt leider auch die Avocado.
    Selbst bei Zwiebeln muss man im Markt aufpassen. Letztens hatte ich in der Hand: Zwiebel aus Australien.... warum zur Hölle..?

    Hi Chris, ich verwende meist Ghee, also Butterschmalz, das mitunter auch als ayurvedisch bezeichnet wird. Die Inder machen fast alles damit. Mit Pflanzenölen habe ich so meine Schwierigkeiten, da sie immer zu viel Rauch entwickeln, egal was man da nimmt. 

     

    Deine Carnivore Ernährung kann ich nachvollziehen und kenne selbst einige Menschen, die so vorgehen bzw. aus gesundheitlichen Gründen so vorgehen müssen. Meist sind es bestimmte Autoimmunerkrankte, die dadurch Linderung erfahren - was bei Dir nicht der Fall sein muss, um Gottes Willen. Aber Deine beschriebene Syptomverbesserung wird öfter erwähnt und spricht für Deine Entscheidung.

     

    Man muss ein wenig auf die Purine achten falls man Schwierigkeiten mit dem Harnsäurestoffwechsel hat. Sollte das bei Dir nicht der Fall sein, so bist Du fine damit. An Vitaminen, Spurenelementen und Mineralien sollte es Dir an nichts fehlen. Alle essentiellen Aminosäuren drin, bestens. Ausser bei Vitaminen das Vitamin C, und da hilft ganz bestimmt ein ayurvedisches Zitronenwasser... ;-)

     

    Und ja, bei unserer globalisierenden Welt sollte man durchaus schauen, in welches Regal man greift. Das steht uns in aller Regel ja doch noch frei und wir werden bestimmt etwas Geeignetes finden, was unsere regionalen Kleinbauern unterstützt...

     

    Viele Grüsse von Heidi

     

    PS, noch ein kleiner Hinweis: https://www.carnitarier.de/

    Andrea Simoneit, ist eine Autoimmunerkrankte, die vielleicht für Dich, Chris, noch einige interessante Infos hat...

  • 09.04.25, 13:12

     

    sternenschnee:

    Hi there, es gibt eine klare Entscheidung für die "richtige" Ernährung - wobei das immer eine individuelle Entscheidung ist....!  :-)

     

    Nicht nur geistig, also weltanschaulich, sondern vor allem und in erster Linie rein physiologisch, was verdaut der eigene Körper und was will genau dieser eine - also der eigene - Körper sicher nicht. Richtig oder falsch entscheidet einzig und allein er selber. Und man tut gut daran, sich als bewohnender Mensch danach zu richten. 

     

    Man isst noch nicht seit allzu langer Zeit Vollkornprodukte, die auch nicht von allen gut verdaut werden. Stichwort FODMAPS. Das ist nicht für alle verträglich und kann eine Menge Ärger machen.

     

    Wer nicht mit pflanzlichen Lektinen umzugehen weiss, kann womöglich nicht erkennen, wo Magenbeschwerden, Durchfall oder Hautentzündungen herkommen. Kulturpflanzen sind zudem auf eine höhere Lektinanzahl hin gezüchtet, was ziemlich ungünstig sein kann, vor allem bei heutigen Ernährungsgewohnheiten. Günstig ist das nur für Anbau, Produktion und Verarbeitung.

     

    Zucker ist ebenfalls  ein viel zitierter Bösewicht, bei dem man eigentlich gar nicht weiss, von wem die Rede ist. Gemeint ist dabei meist raffinierter Zucker, igitt. Der allerdings ist wiederum ganz gut bei einer Fruktoseintoleranz. Es soll sogar bei F-Intoleranten die Verträglichkeit von Früchten erhöhen, wenn man den Früchten Haushaltszucker zugibt. Ansonsten ist Zucker für den Körper immer Kohlenhydrat, egal welcher... 

     

    Ja, stimmt, Chris, braucht man nicht, kann der Körper selber herstellen. Aber da er etwas bequem ist, nimmt er gerne Kohlenhydrate als Energielieferant. 

     

    Und das böse Schweinefett hat nicht nur zu 40% gesättigte Fettsäuren, sondern zu 45% ungesättigte und zu 10% mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Man kann sich ja mal interessehalber die Werte von Kokosöl mit seinen 80% gesättigten Fettsäuren anschauen. Ich verstehe den Vorteil nicht, zudem ich nicht sooo auf Kokosplantagen stehe, deren Produkte auch noch global durch die Welt gejuckelt werden... ;-)

     

    Unsere Essgewohnheiten haben, so würde ich das meinerseits momentan einschätzen, viel mit Lifestyle und Weltanschauung zu tun und nicht so sehr mit individueller Gesundheit.

     

    Frisch kochen, regionale Produkte kochen, saisonale Produkte ( was wächst denn gerade...?) kochen, kochen können und sich selbst gut kennen. Dann müsste es eigentlich passen... :-))

     

     

     

    Ich selbst verwende zum Braten meist Butter oder Rinderschmalz. Manchmal auch Schweineschmalz.

    Das mit den Kokosplantagen und den Weltreisen stimmt absolut. Allerdings bezieht sich das auch auf viele andere Produkte, die eben nicht aus der Region stammen sondern aus dem Ausland geliefert werden. Dazu zählt leider auch die Avocado.
    Selbst bei Zwiebeln muss man im Markt aufpassen. Letztens hatte ich in der Hand: Zwiebel aus Australien.... warum zur Hölle..?

  • 09.04.25, 12:55

    Hi there, es gibt eine klare Entscheidung für die "richtige" Ernährung - wobei das immer eine individuelle Entscheidung ist....!  :-)

     

    Nicht nur geistig, also weltanschaulich, sondern vor allem und in erster Linie rein physiologisch, was verdaut der eigene Körper und was will genau dieser eine - also der eigene - Körper sicher nicht. Richtig oder falsch entscheidet einzig und allein er selber. Und man tut gut daran, sich als bewohnender Mensch danach zu richten. 

     

    Man isst noch nicht seit allzu langer Zeit Vollkornprodukte, die auch nicht von allen gut verdaut werden. Stichwort FODMAPS. Das ist nicht für alle verträglich und kann eine Menge Ärger machen.

     

    Wer nicht mit pflanzlichen Lektinen umzugehen weiss, kann womöglich nicht erkennen, wo Magenbeschwerden, Durchfall oder Hautentzündungen herkommen. Kulturpflanzen sind zudem auf eine höhere Lektinanzahl hin gezüchtet, was ziemlich ungünstig sein kann, vor allem bei heutigen Ernährungsgewohnheiten. Günstig ist das nur für Anbau, Produktion und Verarbeitung.

     

    Zucker ist ebenfalls  ein viel zitierter Bösewicht, bei dem man eigentlich gar nicht weiss, von wem die Rede ist. Gemeint ist dabei meist raffinierter Zucker, igitt. Der allerdings ist wiederum ganz gut bei einer Fruktoseintoleranz. Es soll sogar bei F-Intoleranten die Verträglichkeit von Früchten erhöhen, wenn man den Früchten Haushaltszucker zugibt. Ansonsten ist Zucker für den Körper immer Kohlenhydrat, egal welcher... 

     

    Ja, stimmt, Chris, braucht man nicht, kann der Körper selber herstellen. Aber da er etwas bequem ist, nimmt er gerne Kohlenhydrate als Energielieferant. 

     

    Und das böse Schweinefett hat nicht nur zu 40% gesättigte Fettsäuren, sondern zu 45% ungesättigte und zu 10% mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Man kann sich ja mal interessehalber die Werte von Kokosöl mit seinen 80% gesättigten Fettsäuren anschauen. Ich verstehe den Vorteil nicht, zudem ich nicht sooo auf Kokosplantagen stehe, deren Produkte auch noch global durch die Welt gejuckelt werden... ;-)

     

    Unsere Essgewohnheiten haben, so würde ich das meinerseits momentan einschätzen, viel mit Lifestyle und Weltanschauung zu tun und nicht so sehr mit individueller Gesundheit.

     

    Frisch kochen, regionale Produkte kochen, saisonale Produkte ( was wächst denn gerade...?) kochen, kochen können und sich selbst gut kennen. Dann müsste es eigentlich passen... :-))

     

     

     

  • 09.04.25, 10:00

     

    Mandi:

    Chris & Julia, danke für eure Antworten.

    Ich meine jetzt rein ernährungsphysiologisch: Kann man sich ketogen auf rein veganer Basis vollwertig ernähren?


    Ah ok, da hatte ich dich wohl falsch verstanden. Ja, man kann sich Ketogen ernähren indem man nur Pflanzliche Produkte zu sich nimmt.

    Ich habe damit aber keine eigene Erfahrung und stelle es mir schwieriger vor. Man müsste auf alle Kohlenhydrat und Ballaststoff reichen Produkte verzichten und stattdessen sehr auf fettreiche pflanzliche Produkte ausweichen. Avocado ist zum Beispiel Super. Nüsse können helfen, verträgt aber nicht jeder. 
    Man könnte damit meinen, man hole sich das notwendige Fett durch Pflanzenöle (SamenÖle). Auf diese sollte man bis auf wenige Ausnahmen aber zu 100% verzichten. Avocadoöl, Kokosöl und Olivenöl sind zum Beispiel absolut in Ordnung.
    Ich stelle mir vor, dass man Mengenmäßig mehr Nahrung zu sich nehmen muss um ausreichend Mikronährstoffe zu erhalten. Diverse Nahrungsergänzugsmittel werden aber nicht ausbleiben. (zB.: B Vitamine, Vitamin A (Beta-Carotin wird nur sehr schlecht vom Menschen verwertet))

    Beachten sollte man dann aber auch unbedingt, welche Antinährstoffe welches pflanzliche Produkt mit sich bringt.

  • 09.04.25, 09:34 - Zuletzt bearbeitet 09.04.25, 09:34.

    Ok, ketogen-vegan geht, ist aber kompliziert und aufwendig und verlangt viel Disziplin.

  • 09.04.25, 09:32

    Chris & Julia, danke für eure Antworten.

    Ich meine jetzt rein ernährungsphysiologisch: Kann man sich ketogen auf rein veganer Basis vollwertig ernähren?

  • 09.04.25, 08:45

     

    Mandi:

    An die Ketogen-Esser: Wie steht ihr zum Veganismus? Ist das miteinander vereinbar?

     

    Ich würde da mal mutig behaupten: das sind Kopfentscheidungen, weil man meist aus ethischen Gründen auf tierische Produkte verzichtet.

     

    Frage ist doch: geht es DIR GUT damit?

    Wie geht es deinem Körper?

    bekommt er genug Baustoffe ? (Eiweiss z.B) 

    Verträgt er es gut? Nimmt er es auf?

    Wie sind die Blutwerte? 

    Vorerkrankungen?

    Unverträglichkeiten?

    Stresslevel in deinem Leben? 

    Geistige Verfassung?

     

    Wo ist der Genussfaktor?

    Auf was hat dein Körper spontan lust? 

    (wenn die Süchte weg sind: Zucker, Rauchen, trinken, etc.)

     

     

    Es gibt viele Fehlinformationen.

    Auch wenn Giftstoffe leider überall sind:

    Es gibt auch glückliche Freiland Hühner🐔🐓🐤🐂, -Kühe und Wildfang-Fische.

    Gute Öl- Qualitäten in Fachgeschäften.

    FREIE Natur als Garten🍀

    Bewusste Menschen mit Qualitäts-Anbaumethoden und Liebe dafür🥰

     

    Es geht um Wertschätzung des Körpers, um Regeneration (vorallem Insulinresistenz und damit einhergehenden Folgeerkrankungen = ziemliche Palette)

     

    Es geht darum, zu lernen, dem Körper zuzuhören. Wir sind einzigartig.(Vorgeschichten)

    Es geht um echtes WISSEN, um Physik,  um Chemie........

     

    Das Leben ist ein Lernen. Ich habe früher auch experimentiert,  mit Rohkost, etc. 

    Jung steckt der Körper viele Mängel weg und kompensiert.

    Schäden werden oft spät bemerkt, als Mangel, oder Makel. 

    Zucker etc. hat leider Spätfolgen.

    Im Fettstoffwechsel kann der Körper vieles wieder regulieren!!!

     

    Was ist dir dein Körper Wert?

     

    Deine innere Verfassung beeinflusst deine Nahrungsaufgabe.

    Deine Grdanken und Gefühle......

    "Was funktioniert?"😁 

    Statt: "Wo steckt der Teufel"?😈

     

    Ich arbeite auf allen Ebenen.

    Für mich reicht das Wissen, das Medis auch giftig sein können, und was da im Hintergrund läuft, und dass die Ärzte keine Götter sind🙏🤪

     

    Der Mensch sollte auf sein Herz hören, nicht auf Andere. Man kann auch von anderen Lernen, aber alles durch den eigenen 💖KOMPASS filtern.

     

    So mache ich das.....😁🤗

     

    Alles Gute  beim "bewusst werden"....

    👍

     

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