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  • SelbsthilfeGruppe / „Narzissten - wie befreie ich mich?!“

    Diskussion · 95 Beiträge · 33 Gefällt mir · 3.354 Aufrufe
    beatrici aus Berlin
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    Hallo Ihr Lieben,

     

    in meinem Umfeld gibt es grad mehrere Freunde, die Probleme damit haben sich von toxischen und narzisstischen Partnern zu lösen.

    Wir möchten gern helfen, Euch & uns selbst, aus der Spirale auszubrechen & unsere Stärke sowie Selbstwertgefühl zurück zu erlangen. Schreibt mich gern auch direkt an - dann schauen wir mal ob es vllt ein Treffen in der Runde gibt. 
    LG Bea🌸

    29.11.22, 13:35 - Zuletzt bearbeitet 29.11.22, 13:44.

Beiträge

  • 20.01.23, 15:02 - Zuletzt bearbeitet 20.01.23, 16:02.

     

    beatrici:

    … 🌸 falls jmd weitere gute Inputs benötigt:

     

    https://instagram.com/baresoma.de.tox?igshid=YmMyMTA2M2Y=

     

    LG Bea

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    Das Profil ist top.Absolute Powerfrau und auf den Punkt mit ihren Analysen. 💪👏

     

    Es gibt eine " todsichere Waffe" gegen Narzisten: glücklich sein .....ohne sie und lachen, lachen, lachen. Das hassen die wie der Teufel das Weihwasser.😂

     

  • 20.01.23, 14:18

    … 🌸 falls jmd weitere gute Inputs benötigt:

     

    https://instagram.com/baresoma.de.tox?igshid=YmMyMTA2M2Y=

     

    LG Bea

    BDA629DB-D953-4420-9408-F2E028F96835.jpeg
  •  

     

    beatrici:

    … so ist das wohl! 

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    💚

  • 19.01.23, 13:55

    … so ist das wohl! 

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  • https://youtu.be/mS6S6uAkWG0

     

    Finde ich absolut sehenswert, brilliant analysiert. Für manche vielleicht nix Neues. Es gilt allerdings " Wie im Kleinen, so im Großen." 

     

    LG 

  •  

    Stefanie:

    Nun, ob es wohl hilfreich ist, zu wissen, dass sich Narzissten starke Personen aussuchen? Jeder möchte sich als starke Person sehen oder ist es auch auf seine besondere Art und Weise.

     

    Ob sich hier wirklich Leute melden, die sich mit ihrem Partner unsicher sind oder besprechen die das nicht lieber mit ihren Freunden oder Bekannten?

     

    Hilfreich fände ich es, zu erfahren, woran man Narzissten erkennt. Woran macht man Narzissten fest?

     

    Ist es wirklich das Ziel eines Narzissten, seinen Partner zu zerstören?

     

    Klingt für mich unlogisch. Da würde er ja seine Grundlage zerstören. Mag sein, dass eine Person an einem narzisstischem Partner zu Grunde gehen kann. Am Anfang war aber was da, was diese Person am Partner attraktiv gefunden hat oder brauchte. 

     

    Was ist denn da alles passiert bis man das erkannt hat? Bis man zur Erkenntnis NARZISST kommt, vergeht ja auch erst noch eine Zeit. ist ja ein Entwicklungsprozess.

     

    Diese Informationen wären mal wirklich wichtig und eine Hilfe.

     

    LG

    Stefanie

     

    Durch die Zerstörung seines Partners, seiner Partnerin schafft der Narzisst, die Narzisstin die Gewißheit des Aufeinander-Angewiesen-Seins. Er befriedigt seine eigene Erhöhung und bekommt durch den fehlenden Selbstwert die Bestätigung dafür. Dass der Partner, die Partnerin dabei langsam aber sicher stirbt, ist ihm egal. Das ist die Zerstörung. Das Erschreckende daran ist, dass insbesondere in den 50er-Jahren, aber auch schon immer davor, ganze Gesellschaftsstrukturen auf diesem Konstrukt basieren.  

  •  

    Ines:

    Vielen Dank für das Angebot, sich respektvoll darüber auszutauschen. Ziel ist sicherlich nicht, Narzissmus oder die krankhafte Form des Narzissmus ("narzisstische Persönlichkeitsstörung") hier wissenschaftlich abzuhandeln, sondern Hilfe zur Selbsthilfe. Grandiositätsempfinden, Selbstüberschätzung, mangelnde Empathie sowie Abwertung machen das Leben und die Partnerschaft mit einem narzisstischen Partner:in nicht gerade leicht. Eine Beziehung zu einem Narzissten kann auch traumatische Langzeitfolgen haben, sogar von einer posttraumatischen Belastungsstörung kann die Rede sein. In der Folge kann das nicht nur psychische Schäden beim Partner des Narzissten hervorrufen, auch künftige Beziehungen können davon schwer belastet werden. Wenn jemand in einer toxischen und traumatisierenden Beziehung war oder noch ist empfehle ich, sich Hilfe zu holen. Nur Mut! 

    Die Folgen können bis zur Psychose gehen. So traurig ist es.

  •  

    Peter:

    Irgendwie entstehen da parallele Diskussionsstränge.

    Also zurück zum Anfang und das Problem neu beschreiben.

    Es geht um "toxische Beziehungen", die unter anderem ein Narziss auslösen kann.

    Es geht also um unterschwellige Manipulation eines Menschen, dem diese Manipulation möglicherweise gar nicht bewußt wird, der sie, wenn er sie nicht als solche erkennen kann, sich auch dagegen nciht wehren kann.

    Natürlich gibt es solche psychischen Auffälligkeiten oder gar psychopathischen Verhaltensweisen allenthalben, etwa auch im Berufsleben, und dort können sie ähnlich beträchtlichen Schaden anrichten wie in einer Beziehung.

    In solche Fällen ist professionelle Hilfe nahezu unerlässlich, Selbsthilfegruppen können vielfach den Prozess des Erkennens und den folgenden Prozess des Lösens aus solchen Abhängigkeiten fördernd begleiten. 

    Und genau darum geht es hier.

    Beiträge, die eigene Erfahrungen schildern sind da ebenso hilfreich wie professionelle Unterstützung beim Erkennen solcher Vorgänge und der dabei angewendeten Manipulationsverfahren.

    Was sicher nicht hilfreich ist, das ist

    - das Schlechtreden solcher Selbsthilfeansätze

    - das Schlechtreden von Beitragenden (nur ein Beispiel: @Frau Beraterin der dunklen Triade 😁😳🙈....?)

    "Küchenpsychologische" Pseudo-Erkenntnisse (wiederum nur ein Beispiel: "Jedes Kind hat mitgekriegt wie ihn seine Eltern manipulieren. Wie die Lehrer in der Schule ihn manipulieren." Nein, nicht jedes Kind erkennt das, und daraus können Traumata resultieren die bis ins Erwachsenenalter anhalten!) 

    oder wissenschaftlich fundierbare Erkenntnisse, die durch "Küchenpsychologie" ins Absurde verzerrt werden. Das zugehörige Beispiel: "Jeder ist mehr oder weniger ein Narzisst." Das ist richtig. Narzissmus gehört ebenso wie Empathie zu unserem Verhaltensrepertoire. Wenn diese Gegenpole aber aus dem Gleichgewicht geraten, kommt es zu psychischen Auffälligkeiten hin bis zu psychopathischen Krankheitsbildern. "Küchenpsychologisch" wird es aber dann, wenn  daraus geschlossen wird "Jetzt man möchte einen "ungeschickten und nicht erfolgreicher" Narzisst" von einen "profi" Narzisst schützen. Und wie? Indem man den ungeschickten Narzisst die Methoden zeigt wie er Profi werden kann....😂😂😂"

    Nein, es ist genau umgekehrt: Ein hier sogenannten "Profi-Narziss" kann unbedachten Beobachtern gar als "Idealmensch" erscheinen: selbstbewußt, durchsetzungsfähig, bis zu einem gewissen Grad sogar hilfsbereit (dann nämlich, wenn s nach dem eigenen Wilen geht), ja geradezu die ideale Führungsperson, ein auf den ersten Blick durch und durch positiv wahrgenommener Mensch.

    Indem man aber möglichst weithin solche psychischen Störungen publik macht und anleitet, wie man sie erkennt, wird niemand zum Narzissmus "angstiftet", in dessen Verhaltensrepertoire das nicht vorgesehen ist (genau so wenig wie dieser Mensch dann als "Masochist" abgestempelt werden darf). Wohl aber kann viel Leid vermieden werden, kann Menschen, deren narzisstische Neigung gar unterrepräsentiert ist (also die typischen Opfer solcher Verhaltensweisen) das Lösen von Beziehungen (oder auch die Kündigung einer Anstellung unter einem narzisstisch agierenden Vorgesetzten) erleichtert oder gar erst ermöglicht werden. Es wäre also im Gegenteil äußerst hilfreich, das (wissenschaftlich gesicherte) Wissen um solche psychischen Störungen und wie sie sich erkennen lassen möglichst breit publik zu machen. Höchstens erkennt sich der Narziss auf dise Weise selber, was ja nicht schaden kann.

    Und bitte dieses heikle Thema immer wertschätzend diskutieren. Viele der Diskutanten sind selbst in irgendeiner Weise betroffen und verdienen unseren aufmerksamen Umgang mit ihnen!

    Ein Narzisst wird seine Toxität niemals selbst erkennen. Das zeichnet ihn aus. Das ist auch eines der größten Probleme daran. Warum ist das so? Er leidet nicht unter sich selbst. Auch nicht, wenn er einsam ist. Sein ganzes Weltbild ist für ihn selbst perfekt. Das macht eine Therapie in den meisten Fällen unmöglich. Zudem ist ein Narzisst emotional nicht erreichbar. Was Empathie verhindert. Empathie meint auch, einen Perspektivenwechsel vornehmen zu können. Das kann ein Narzisst nicht. Es ist also eine perfekte Beziehung - ein Narzisst und eine Person mit wenig oder keinem Selbstwert. Am Ende ist das "Opfer" komplett demontiert, hat alle Glaubenssätze übernommen und ist unfähig, alleine zu überleben. Das Opfer ist immer auch TäterIn, denn es wirkt auf Familie, Freunde, Gesellschaft etc. Ein/e Narzisst/in war auch Opfer, sonst wäre er/sie nicht, was er/sie ist. Nichts, aber auch gar nichts wird diese Konstellation aufhalten oder zerbrechen können, außer die Behandlungen von erlernten Kindheitsmustern. Je länger eine toxische Beziehung anhält, je weniger gesunde Anteile im Menschen vorhanden sind, desto hoffnungsloser eine Veränderung. Kein Buch, kein Ratschlag wird hier wirken. 

  • 02.12.22, 11:43 - Zuletzt bearbeitet 02.12.22, 11:46.

     

    Peter:

     

    Nicole:

     

    Peter:

     

    Corinne:

     

     

    www.welt.de/welt_print/debatte/article5290037/Nicht-die-Verrueckten-die-Normalen-sind-das-Problem.html

    ...bitte dabei aber zu bedenken, der Autor, Dr. Manfed Lütz, u.a. Psychotherapeut, Theologe, aber auch Kabarettist und Bestsellelrautor (im selben Jahr erschienen: "Neue Irre- wir behandeln die Falschen") zeigt darin einen äußerst populistischen, vielleicht humorvollen, aber im Detail wenig wissenschaftlich gestützten Zugang zum Problem, und "Ferndiagnosen" (an diversen autokratischen oder durch einseitige, stark verkürzit Wahlprogramme, also schichte Wählertäuschung an die Macht gekommenen Möchtegern-Politikern) waren immer schon ein Problem für den wissenschaftlichen Zugang zur Materie und sind es heute (13 Jahre später) mehr den je.

    Also bitte, Artikel und Buch als amüsane Lektüre und höchstens zur ganz einfachen Verständlichmachung von psychotherapeutischen Grundsätzen zu sehen, mehr nicht. Dies offenbart sich ja schon im recht "lockeren" Umgang mit den Krankheitsbildern der Demenz!

    Möchtest du uns hier sagen, wie wir es zu verstehen haben? Ernsthaft, Peter?  Dein letzter Absatz wirkt wie eine Aufforderung dazu. Sag mal merkst du selbst , was du hier machst? Wollen wir mal tiefer in das Thema Manipulationstechniken einsteigen? 

    Also bitte: wenn wir wissenschaftlich fundierte Aussagen nicht mehr ernst nehmen wollen bzw. solche gar als "Manipulation" abtun wollen, ist eine ernsthafte Diskussion nicht mehr möglich. Bitte dann auch nicht beleidigt sein, wenn ich mich in solchen Diskussionen nicht mehr äußere - es macht das genau so wenig Sinn wie gegen diverses Geschwurbel im Zusammenhang mit aktuellen gesellschaftspolitisch relevanten Themen wie Klimawandel etc. zu argumentieren.

    Ah interessant,du möchtest jetzt also auch das Thema dieses Forums hier in eine gesamtpolitische Ecke drücken, um davon abzulenken, dass deine Methode nicht aufgeht, den Artikel abzuwerten, den jemand postete für jemand anderen und mit dessen Sichtweise du scheinbar nicht konfirm gehst?  Mach mal weiter Peter, bitte. Das könnte hier ein Praxisbeispiel werden.😁 

     

    PS: Warum sollte ich beleidigt sein (Unterstellung) , wenn du dich zurückziehst? Gaslightning 👍

     

     

  • 02.12.22, 11:43

    Ich bin dann mal weg.

  • 02.12.22, 11:34 - Zuletzt bearbeitet 02.12.22, 11:35.

     

    Peter:

     

    Corinne:

     

     

    www.welt.de/welt_print/debatte/article5290037/Nicht-die-Verrueckten-die-Normalen-sind-das-Problem.html

    ...bitte dabei aber zu bedenken, der Autor, Dr. Manfed Lütz, u.a. Psychotherapeut, Theologe, aber auch Kabarettist und Bestsellelrautor (im selben Jahr erschienen: "Neue Irre- wir behandeln die Falschen") zeigt darin einen äußerst populistischen, vielleicht humorvollen, aber im Detail wenig wissenschaftlich gestützten Zugang zum Problem, und "Ferndiagnosen" (an diversen autokratischen oder durch einseitige, stark verkürzit Wahlprogramme, also schichte Wählertäuschung an die Macht gekommenen Möchtegern-Politikern) waren immer schon ein Problem für den wissenschaftlichen Zugang zur Materie und sind es heute (13 Jahre später) mehr den je.

    Also bitte, Artikel und Buch als amüsane Lektüre und höchstens zur ganz einfachen Verständlichmachung von psychotherapeutischen Grundsätzen zu sehen, mehr nicht. Dies offenbart sich ja schon im recht "lockeren" Umgang mit den Krankheitsbildern der Demenz!

    Im Gegensatz zu uns hat er keine Ahnung von Wissenschaft – interessant, höchst interessant!

     

    Bitte zitiere mich nicht falsch, denn ich schrieb:

     

    Könnte dich interessieren, Tiberius, ein Artikel dazu, wer verrückter ist, die Normalen oder die andern: www.welt.de/welt_print/debatte/article5290037/Nicht-die-Verrueckten-die-Normalen-sind-das-Problem.html

     

    Okay? Es richtet sich nicht an dich, sondern an Tiberius.

     

    Hättest du wissenschaftlich zitieren wollen, wären übrigens eckige Klammern für Auslassungen richtig (die da wären: "Könnte dich interessieren, Tiberius, ein Artikel dazu, wer verrückter ist, die Normalen oder die andern"). Nur so als Tipp.

  • 02.12.22, 11:19

     

    Nicole:

     

    Peter:

     

    Corinne:

     

     

    www.welt.de/welt_print/debatte/article5290037/Nicht-die-Verrueckten-die-Normalen-sind-das-Problem.html

    ...bitte dabei aber zu bedenken, der Autor, Dr. Manfed Lütz, u.a. Psychotherapeut, Theologe, aber auch Kabarettist und Bestsellelrautor (im selben Jahr erschienen: "Neue Irre- wir behandeln die Falschen") zeigt darin einen äußerst populistischen, vielleicht humorvollen, aber im Detail wenig wissenschaftlich gestützten Zugang zum Problem, und "Ferndiagnosen" (an diversen autokratischen oder durch einseitige, stark verkürzit Wahlprogramme, also schichte Wählertäuschung an die Macht gekommenen Möchtegern-Politikern) waren immer schon ein Problem für den wissenschaftlichen Zugang zur Materie und sind es heute (13 Jahre später) mehr den je.

    Also bitte, Artikel und Buch als amüsane Lektüre und höchstens zur ganz einfachen Verständlichmachung von psychotherapeutischen Grundsätzen zu sehen, mehr nicht. Dies offenbart sich ja schon im recht "lockeren" Umgang mit den Krankheitsbildern der Demenz!

    Möchtest du uns hier sagen, wie wir es zu verstehen haben? Ernsthaft, Peter?  Dein letzter Absatz wirkt wie eine Aufforderung dazu. Sag mal merkst du selbst , was du hier machst? Wollen wir mal tiefer in das Thema Manipulationstechniken einsteigen? 

    Also bitte: wenn wir wissenschaftlich fundierte Aussagen nicht mehr ernst nehmen wollen bzw. solche gar als "Manipulation" abtun wollen, ist eine ernsthafte Diskussion nicht mehr möglich. Bitte dann auch nicht beleidigt sein, wenn ich mich in solchen Diskussionen nicht mehr äußere - es macht das genau so wenig Sinn wie gegen diverses Geschwurbel im Zusammenhang mit aktuellen gesellschaftspolitisch relevanten Themen wie Klimawandel etc. zu argumentieren.

  •  

    Peter:

     

    Corinne:

     

     

    www.welt.de/welt_print/debatte/article5290037/Nicht-die-Verrueckten-die-Normalen-sind-das-Problem.html

    ...bitte dabei aber zu bedenken, der Autor, Dr. Manfed Lütz, u.a. Psychotherapeut, Theologe, aber auch Kabarettist und Bestsellelrautor (im selben Jahr erschienen: "Neue Irre- wir behandeln die Falschen") zeigt darin einen äußerst populistischen, vielleicht humorvollen, aber im Detail wenig wissenschaftlich gestützten Zugang zum Problem, und "Ferndiagnosen" (an diversen autokratischen oder durch einseitige, stark verkürzit Wahlprogramme, also schichte Wählertäuschung an die Macht gekommenen Möchtegern-Politikern) waren immer schon ein Problem für den wissenschaftlichen Zugang zur Materie und sind es heute (13 Jahre später) mehr den je.

    Also bitte, Artikel und Buch als amüsane Lektüre und höchstens zur ganz einfachen Verständlichmachung von psychotherapeutischen Grundsätzen zu sehen, mehr nicht. Dies offenbart sich ja schon im recht "lockeren" Umgang mit den Krankheitsbildern der Demenz!

    Möchtest du uns hier sagen, wie wir es zu verstehen haben? Ernsthaft, Peter?  Dein letzter Absatz wirkt wie eine Aufforderung dazu. Sag mal merkst du selbst , was du hier machst? Wollen wir mal tiefer in das Thema Manipulationstechniken einsteigen? 

  • 02.12.22, 11:02

     

    Corinne:

     

     

    www.welt.de/welt_print/debatte/article5290037/Nicht-die-Verrueckten-die-Normalen-sind-das-Problem.html

    ...bitte dabei aber zu bedenken, der Autor, Dr. Manfed Lütz, u.a. Psychotherapeut, Theologe, aber auch Kabarettist und Bestsellelrautor (im selben Jahr erschienen: "Neue Irre- wir behandeln die Falschen") zeigt darin einen äußerst populistischen, vielleicht humorvollen, aber im Detail wenig wissenschaftlich gestützten Zugang zum Problem, und "Ferndiagnosen" (an diversen autokratischen oder durch einseitige, stark verkürzit Wahlprogramme, also schichte Wählertäuschung an die Macht gekommenen Möchtegern-Politikern) waren immer schon ein Problem für den wissenschaftlichen Zugang zur Materie und sind es heute (13 Jahre später) mehr den je.

    Also bitte, Artikel und Buch als amüsane Lektüre und höchstens zur ganz einfachen Verständlichmachung von psychotherapeutischen Grundsätzen zu sehen, mehr nicht. Dies offenbart sich ja schon im recht "lockeren" Umgang mit den Krankheitsbildern der Demenz!

  •  

    Corinne:

     

    Tiberius:

    Seit der Forscher in Psychologie und Psychotherapeut  Paul  Watzlawick postuliert hat dass  die Kommunikation zwischen zwei Menschen auf die Sachliche und gleichzeitig auf Beziehung Ebene stattfindet läuft man im Scharen  großartige Beziehungen zu haben. Alle sind konditioniert eine Musterbeziehung zu haben. 

     

    Man hat den IQ (Intelligence Quotient) aufgegeben und den EQ (Emotional Quotient) eingeführt und verbreitet. Der Mensch soll unbedingt sozial erfolgreich sein. "Das Thema „emotionale Intelligenz“ ist somit auch ein Beitrag zur Diskussion der Frage nach dem Erfolg im Leben und Beruf."

     

     

    Überall  auf der Welt das sachliche hat fast kein Wert mehr. Für Erfolg im soziales Leben ist relevant gute Kontakte und gute Beziehungen zu haben und nicht mehr das Sachliche oder Konkrete Dinge wie Fachwissen oder Leistung. Sozialer Erfolg bedeutet Geld, Status, Ressourcen und Zeit zu haben um das zu tun was man träumt und will.

     

    Jetzt die Versager der Gesellschaft sind nicht mehr die mit niedrigen IQ sondern die mit niedrigen EQ weil sie  sich nicht beziehen können und keine Management Stelle kriegen können.

     

    In der Praxis der soziale Erfolg sammelt alle Narzissten, Soziopathen und Psychopathen zusammen. Weil in einer Welt wo alle von der  EQ besessen sind und sich sanft beziehen diese benutzen ihren IQ und setzen sich hart damit durch. 

     

    Die Gesellschaft ist von einer Außenseite, der IQ, auf die andere, der EQ, gesprungen. Die Geselschaft ist in totaler Chaos.

     

    Wenn man  sowieso von Quotienten redet und ständig Menschen  in der Geselschaft bewertet, dann soll man wenigstens beide, IQ und EQ, gleichzeitig promovieren. 

     

    Einfühlsam ist nicht genug wenn du dumm bist. Und intelligent ist nicht genug wenn du gefühllos bist. In keinen den beiden Fällen bist ein vollständig entwickelter Mensch. Und dies hat schwerwiegende Folgen.

     

     

     Aus meiner Sicht, derjenige der alles so macht wie die Gesellschaft von ihn erwartet ist auf den Weg der Selbstzerstörung. Fangen sie an selbst zu denken und lassen sie all den Blödsinn das man ständig über Medien, Pseudowissenschaftler, Pseudoreligiöse Menschen, Freunde und andere ihnen eingeredet wird.

     

     

    Sie sind was sie sind und können nichts anderes sein. Bewerten sie jede einzelne  Situation im Leben und lassen sie das Thema Beziehung beiseite.

     

    Der selbe Paul Watzlawick sagt auch ähnliches. Die Beziehung entsteht aus der Kommunikation. Folgt der Kommunikation. Wenn sie sich auf das Sachliche objektiv und nicht subjektiv  "konzentrieren" dann folgt eine normale Beziehung.

     

    Aber wenn sie das Sachliche nicht folgen kann keine normale Beziehung entstehen. Ist nur Leere da.

     

     

    Emotionale Intelligenz ist ein von John D. Mayer (University of New Hampshire) und Peter Salovey (Yale University) im Jahr 1990 eingeführter Terminus. Er beschreibt die Fähigkeit, eigene und fremde Gefühle (korrekt) wahrzunehmen, zu verstehen und zu beeinflussen. Das Konzept der emotionalen Intelligenz beruht auf der Theorie der multiplen Intelligenzen von Howard Gardner, deren Kerngedanke bereits von Edward Lee Thorndike und David Wechsler als „soziale Intelligenz“ bezeichnet wurde. Diesen verdeutlichte Thorndike 1920 mit einem Beispiel, wonach der (fachlich) beste Mechaniker als Vorarbeiter scheitern wird, wenn es ihm an sozialer Intelligenz fehlt.[1] Das Thema „emotionale Intelligenz“ ist somit auch ein Beitrag zur Diskussion der Frage nach dem Erfolg im Leben und Beruf. Zu dessen Popularisierung hat insbesondere der US-amerikanische Psychologe und Wissenschaftsjournalist Daniel Goleman mit seinem Buch EQ. Emotionale Intelligenz (1995) beigetrage

     

     

    Der Intelligenzquotient (IQ) ist eine durch einen Intelligenztest ermittelte Kenngröße zur Bewertung des intellektuellen Leistungsvermögens im Allgemeinen (allgemeine Intelligenz) oder innerhalb eines bestimmten Bereichs (z. B. Faktoren der Intelligenz) im Vergleich zu einer Referenzgruppe.[1] Er bezieht sich stets auf den jeweiligen Test, denn eine wissenschaftlich anerkannte, eindeutige Definition von Intelligenz existiert nicht.[2][3]

     

    Alfred Binet, der 1905 mit dem Binet-Simon-Test den ersten brauchbaren Intelligenztest entwickelt hatte, gab die mentale Leistungsfähigkeit als Intelligenzalter an. Der Test bestand aus Aufgaben mit ansteigender Schwierigkeit, die möglichst trennscharf für die jeweiligen Altersgruppen lösbar sein sollten. Beispiel: Ein durchschnittlich entwickelter Achtjähriger sollte alle Aufgaben seiner Altersgruppe (und darunter) lösen können, nicht jedoch die Aufgaben der Neunjährigen. Schaffte ein Kind nicht alle Aufgaben seiner Altersgruppe, hatte es ein niedrigeres, schaffte es auch Aufgaben der höheren Altersgruppe, hatte es ein höheres „Intelligenzalter“.

    Könnte dich interessieren, Tiberius, ein Artikel dazu, wer verrückter ist, die Normalen oder die andern:

     

    www.welt.de/welt_print/debatte/article5290037/Nicht-die-Verrueckten-die-Normalen-sind-das-Problem.html

    Es ist kein Zeichen von Gesundheit, angepasst, an eine zutiefst kranke Gesellschaft zu sein.  ....

  • 02.12.22, 08:31 - Zuletzt bearbeitet 02.12.22, 08:34.

     

    Tiberius:

    Seit der Forscher in Psychologie und Psychotherapeut  Paul  Watzlawick postuliert hat dass  die Kommunikation zwischen zwei Menschen auf die Sachliche und gleichzeitig auf Beziehung Ebene stattfindet läuft man im Scharen  großartige Beziehungen zu haben. Alle sind konditioniert eine Musterbeziehung zu haben. 

     

    Man hat den IQ (Intelligence Quotient) aufgegeben und den EQ (Emotional Quotient) eingeführt und verbreitet. Der Mensch soll unbedingt sozial erfolgreich sein. "Das Thema „emotionale Intelligenz“ ist somit auch ein Beitrag zur Diskussion der Frage nach dem Erfolg im Leben und Beruf."

     

     

    Überall  auf der Welt das sachliche hat fast kein Wert mehr. Für Erfolg im soziales Leben ist relevant gute Kontakte und gute Beziehungen zu haben und nicht mehr das Sachliche oder Konkrete Dinge wie Fachwissen oder Leistung. Sozialer Erfolg bedeutet Geld, Status, Ressourcen und Zeit zu haben um das zu tun was man träumt und will.

     

    Jetzt die Versager der Gesellschaft sind nicht mehr die mit niedrigen IQ sondern die mit niedrigen EQ weil sie  sich nicht beziehen können und keine Management Stelle kriegen können.

     

    In der Praxis der soziale Erfolg sammelt alle Narzissten, Soziopathen und Psychopathen zusammen. Weil in einer Welt wo alle von der  EQ besessen sind und sich sanft beziehen diese benutzen ihren IQ und setzen sich hart damit durch. 

     

    Die Gesellschaft ist von einer Außenseite, der IQ, auf die andere, der EQ, gesprungen. Die Geselschaft ist in totaler Chaos.

     

    Wenn man  sowieso von Quotienten redet und ständig Menschen  in der Geselschaft bewertet, dann soll man wenigstens beide, IQ und EQ, gleichzeitig promovieren. 

     

    Einfühlsam ist nicht genug wenn du dumm bist. Und intelligent ist nicht genug wenn du gefühllos bist. In keinen den beiden Fällen bist ein vollständig entwickelter Mensch. Und dies hat schwerwiegende Folgen.

     

     

     Aus meiner Sicht, derjenige der alles so macht wie die Gesellschaft von ihn erwartet ist auf den Weg der Selbstzerstörung. Fangen sie an selbst zu denken und lassen sie all den Blödsinn das man ständig über Medien, Pseudowissenschaftler, Pseudoreligiöse Menschen, Freunde und andere ihnen eingeredet wird.

     

     

    Sie sind was sie sind und können nichts anderes sein. Bewerten sie jede einzelne  Situation im Leben und lassen sie das Thema Beziehung beiseite.

     

    Der selbe Paul Watzlawick sagt auch ähnliches. Die Beziehung entsteht aus der Kommunikation. Folgt der Kommunikation. Wenn sie sich auf das Sachliche objektiv und nicht subjektiv  "konzentrieren" dann folgt eine normale Beziehung.

     

    Aber wenn sie das Sachliche nicht folgen kann keine normale Beziehung entstehen. Ist nur Leere da.

     

     

    Emotionale Intelligenz ist ein von John D. Mayer (University of New Hampshire) und Peter Salovey (Yale University) im Jahr 1990 eingeführter Terminus. Er beschreibt die Fähigkeit, eigene und fremde Gefühle (korrekt) wahrzunehmen, zu verstehen und zu beeinflussen. Das Konzept der emotionalen Intelligenz beruht auf der Theorie der multiplen Intelligenzen von Howard Gardner, deren Kerngedanke bereits von Edward Lee Thorndike und David Wechsler als „soziale Intelligenz“ bezeichnet wurde. Diesen verdeutlichte Thorndike 1920 mit einem Beispiel, wonach der (fachlich) beste Mechaniker als Vorarbeiter scheitern wird, wenn es ihm an sozialer Intelligenz fehlt.[1] Das Thema „emotionale Intelligenz“ ist somit auch ein Beitrag zur Diskussion der Frage nach dem Erfolg im Leben und Beruf. Zu dessen Popularisierung hat insbesondere der US-amerikanische Psychologe und Wissenschaftsjournalist Daniel Goleman mit seinem Buch EQ. Emotionale Intelligenz (1995) beigetrage

     

     

    Der Intelligenzquotient (IQ) ist eine durch einen Intelligenztest ermittelte Kenngröße zur Bewertung des intellektuellen Leistungsvermögens im Allgemeinen (allgemeine Intelligenz) oder innerhalb eines bestimmten Bereichs (z. B. Faktoren der Intelligenz) im Vergleich zu einer Referenzgruppe.[1] Er bezieht sich stets auf den jeweiligen Test, denn eine wissenschaftlich anerkannte, eindeutige Definition von Intelligenz existiert nicht.[2][3]

     

    Alfred Binet, der 1905 mit dem Binet-Simon-Test den ersten brauchbaren Intelligenztest entwickelt hatte, gab die mentale Leistungsfähigkeit als Intelligenzalter an. Der Test bestand aus Aufgaben mit ansteigender Schwierigkeit, die möglichst trennscharf für die jeweiligen Altersgruppen lösbar sein sollten. Beispiel: Ein durchschnittlich entwickelter Achtjähriger sollte alle Aufgaben seiner Altersgruppe (und darunter) lösen können, nicht jedoch die Aufgaben der Neunjährigen. Schaffte ein Kind nicht alle Aufgaben seiner Altersgruppe, hatte es ein niedrigeres, schaffte es auch Aufgaben der höheren Altersgruppe, hatte es ein höheres „Intelligenzalter“.

    Könnte dich interessieren, Tiberius, ein Artikel dazu, wer verrückter ist, die Normalen oder die andern:

     

    www.welt.de/welt_print/debatte/article5290037/Nicht-die-Verrueckten-die-Normalen-sind-das-Problem.html

  • 02.12.22, 08:29 - Zuletzt bearbeitet 02.12.22, 08:43.

     

    Edelweiß:

    Danke Peter für deinen wortsensiblen Beitrag ....

    Carsten:

    Hier geht's um das Beenden einer toxischen Beziehung:

     

    https://andreas-gauger.de/toxische-beziehung-beenden/

     

    Und hier um die anschließende Verarbeitung:

     

    https://andreas-gauger.de/toxische-beziehung-verarbeiten/

     

    Corinne:

    Ich kenne übrigens weit mehr Menschen, die andere fertig machen, in dem sie ihnen allerlei Diagnosen an den Kopf werfen, als Menschen, die tatsächlich solche Defekte haben. Nicht zufällig gehört zu den Stufen der Eskalation in Konflikten:

    • dem anderen das Normalsein absprechen
    • Verbündete um sich scharen, die den andern auch so sehen

    Besser, man kehrt vor der eigenen Haustüre und sucht nicht den Splitter im Auge des andern, solange man vielleicht selbst einen Baumstamm drin hat.

    Es ist auch öknomischer, sich um das eigene Sein zu kümmern, denn das ist, was man beeinflussen kann.

    Meine Beziehungen sind an den Umständen oder daran gescheitert, dass ich nicht mehr auf den andern zugehen wollte. Punkt. Denn lieben kann man jeden. Aber manchmal ist man zu faul dazu.

     

    Ich verstehe, dass Menschen verletzt werden, aber sie täten besser daran, über sich selbst zu urteilen, nicht über den Menschen, den sie einmal geliebt haben. Auch um ihrer selbst willen. Denn es würde ja heissen, dass sie einen sehr grossen, sehr schlimmen Fehler gemacht haben, sich getäuscht haben, irgendwie hineingerutscht sind oder -gestossen wurden und so weiter. Tatsächlich? Es waren keine bewussten, für das Selbst passende Entscheidungen, die dazu geführt haben?

     

     

    Somit wird das Dramadreieck perfekt und Peter als Retter durch das Opfer, was unterstützt werden sollte bestätigt.

     

    Was hierbei übersehen wird und in den Hintergrund gerät, ist bereits der erste Satz in deinem Beitrag mit " Ich" und der Selbstdarstellung als quasi " Expertin".   Ein Buch statt Anleitungsbeispiele aus der Praxis, wo du dich als "Expertin" doch sofort exponiert hattest. Den "psychologischen Berater" gibt es zumindest hier in Deutschland nach kurzen Workshops als Zertifikat. Spannend finde ich auch, dass die Beiträge, die die Opferhaltung bestätigen mehr Zuspruch bekommen und die, die zur Selbstverantantwortung und Selbstwirksamkeit aufrufen, kritisiert werden. Wenn man die " Luftnummer " als solche belächelt wirds auch eng. Wieviele Klienten hast du denn schon erfolgreich aus toxischen Beziehungen begleitet?  Hast du ein Feedbackportal mit Kundenbewertungen? Deine Praxiserfahrung könnte hier sicher einen hohen Mehrwert bieten. 

     

    Wie Corinne es beschrieb, bildet sich jetzt die Gruppe der " Unterstützer " heraus. 

    Was daraus folgt ist exakt das, was ich Bea in PN schrieb und meine Befürchtung war " energetischer Puffer". Bedeutet das unterschwellige Ziel ist aus meiner Sicht hier nur die Opferhaltung zu pflegen, den Narzisten als Alleinverantwortlichen  zu sehen und damit Energie und Bestätigung für die eigene Leidposition zu bekommen. Das erklärte auch Tiberius schon, der von Peter auch schon verbal herabgesetzt wurde. Wir können hier 100 Bücher , Bildchen und Analysen posten. Kommen die Betroffenen nicht ins Handeln ist es nichts wert. Handeln = No contact und Abbau des Traumabond. Das dauert und ist Entzug. 

     

    Wie ich Bea auch schrieb wollte ich mich hier gar nicht einbringen, weil genau das was jetzt läuft schon seit Urzeiten in Foren abgeht...fast alle setzen den Focus auf die Narzisten und damit tun sie exakt das was die Narzisten lieben " Aufmerksamkeit". 

     

    Die Motivation fürs Bleiben und der eigene Anteil der Co- Abhängigen "  ist ganz oft Energie und die Analyse des toxischen Partners mit dem Ziel ihn zu verstehen und zu verändern, statt an sich zu arbeiten .Wer sein Leid produziert bekommt Aufmerksamkeit und eine Daseinsbestätigung.  Ein Co- Abhängiger der geht müsste beginnen Schritt für Schritt seine Energie wieder aus sich zu beziehen.... Perfekter Teufelskreis.  

     

    Wie führst du in deiner Praxis handlungsorientiert deine Klienten aus toxischen Verstrickungen? 

     

    Update: Du hast hier ja eine Gruppe " Austauschgruppe - toxische Beziehungen"  am 23.11. 22 gegründet. Bisher stehen da nur Mitglieder auf der Warteliste. Der Text hört sich richtig klasse an und auch zielfördernd für Betroffene. Wann wirst du da aktiv? 

     

    Edelweiß:

    16-techniken-der-manipulation-taschenbuch-micha-m-barth.jpeg

     

     

  • 02.12.22, 07:38 - Zuletzt bearbeitet 02.12.22, 08:20.

    Seit der Forscher in Psychologie und Psychotherapeut  Paul  Watzlawick postuliert hat dass  die Kommunikation zwischen zwei Menschen auf die Sachliche und gleichzeitig auf Beziehung Ebene stattfindet läuft man im Scharen  großartige Beziehungen zu haben. Alle sind konditioniert eine Musterbeziehung zu haben. 

     

    Man hat den IQ (Intelligence Quotient) aufgegeben und den EQ (Emotional Quotient) eingeführt und verbreitet. Der Mensch soll unbedingt sozial erfolgreich sein. "Das Thema „emotionale Intelligenz“ ist somit auch ein Beitrag zur Diskussion der Frage nach dem Erfolg im Leben und Beruf."

     

     

    Überall  auf der Welt das sachliche hat fast kein Wert mehr. Für Erfolg im soziales Leben ist relevant gute Kontakte und gute Beziehungen zu haben und nicht mehr das Sachliche oder Konkrete Dinge wie Fachwissen oder Leistung. Sozialer Erfolg bedeutet Geld, Status, Ressourcen und Zeit zu haben um das zu tun was man träumt und will.

     

    Jetzt die Versager der Gesellschaft sind nicht mehr die mit niedrigen IQ sondern die mit niedrigen EQ weil sie  sich nicht beziehen können und keine Management Stelle kriegen können.

     

    In der Praxis der soziale Erfolg sammelt alle Narzissten, Soziopathen und Psychopathen zusammen. Weil in einer Welt wo alle von der  EQ besessen sind und sich sanft beziehen diese benutzen ihren IQ und setzen sich hart damit durch. 

     

    Die Gesellschaft ist von einer Außenseite, der IQ, auf die andere, der EQ, gesprungen. Die Geselschaft ist in totaler Chaos.

     

    Wenn man  sowieso von Quotienten redet und ständig Menschen  in der Geselschaft bewertet, dann soll man wenigstens beide, IQ und EQ, gleichzeitig promovieren. 

     

    Einfühlsam ist nicht genug wenn du dumm bist. Und intelligent ist nicht genug wenn du gefühllos bist. In keinen den beiden Fällen bist ein vollständig entwickelter Mensch. Und dies hat schwerwiegende Folgen.

     

     

     Aus meiner Sicht, derjenige der alles so macht wie die Gesellschaft von ihn erwartet ist auf den Weg der Selbstzerstörung. Fangen sie an selbst zu denken und lassen sie all den Blödsinn das man ständig über Medien, Pseudowissenschaftler, Pseudoreligiöse Menschen, Freunde und andere ihnen eingeredet wird.

     

     

    Sie sind was sie sind und können nichts anderes sein. Bewerten sie jede einzelne  Situation im Leben und lassen sie das Thema Beziehung beiseite.

     

    Der selbe Paul Watzlawick sagt auch ähnliches. Die Beziehung entsteht aus der Kommunikation. Folgt der Kommunikation. Wenn sie sich auf das Sachliche objektiv und nicht subjektiv  "konzentrieren" dann folgt eine normale Beziehung.

     

    Aber wenn sie das Sachliche nicht folgen kann keine normale Beziehung entstehen. Ist nur Leere da.

     

     

    Emotionale Intelligenz ist ein von John D. Mayer (University of New Hampshire) und Peter Salovey (Yale University) im Jahr 1990 eingeführter Terminus. Er beschreibt die Fähigkeit, eigene und fremde Gefühle (korrekt) wahrzunehmen, zu verstehen und zu beeinflussen. Das Konzept der emotionalen Intelligenz beruht auf der Theorie der multiplen Intelligenzen von Howard Gardner, deren Kerngedanke bereits von Edward Lee Thorndike und David Wechsler als „soziale Intelligenz“ bezeichnet wurde. Diesen verdeutlichte Thorndike 1920 mit einem Beispiel, wonach der (fachlich) beste Mechaniker als Vorarbeiter scheitern wird, wenn es ihm an sozialer Intelligenz fehlt.[1] Das Thema „emotionale Intelligenz“ ist somit auch ein Beitrag zur Diskussion der Frage nach dem Erfolg im Leben und Beruf. Zu dessen Popularisierung hat insbesondere der US-amerikanische Psychologe und Wissenschaftsjournalist Daniel Goleman mit seinem Buch EQ. Emotionale Intelligenz (1995) beigetrage

     

     

    Der Intelligenzquotient (IQ) ist eine durch einen Intelligenztest ermittelte Kenngröße zur Bewertung des intellektuellen Leistungsvermögens im Allgemeinen (allgemeine Intelligenz) oder innerhalb eines bestimmten Bereichs (z. B. Faktoren der Intelligenz) im Vergleich zu einer Referenzgruppe.[1] Er bezieht sich stets auf den jeweiligen Test, denn eine wissenschaftlich anerkannte, eindeutige Definition von Intelligenz existiert nicht.[2][3]

     

    Alfred Binet, der 1905 mit dem Binet-Simon-Test den ersten brauchbaren Intelligenztest entwickelt hatte, gab die mentale Leistungsfähigkeit als Intelligenzalter an. Der Test bestand aus Aufgaben mit ansteigender Schwierigkeit, die möglichst trennscharf für die jeweiligen Altersgruppen lösbar sein sollten. Beispiel: Ein durchschnittlich entwickelter Achtjähriger sollte alle Aufgaben seiner Altersgruppe (und darunter) lösen können, nicht jedoch die Aufgaben der Neunjährigen. Schaffte ein Kind nicht alle Aufgaben seiner Altersgruppe, hatte es ein niedrigeres, schaffte es auch Aufgaben der höheren Altersgruppe, hatte es ein höheres „Intelligenzalter“.

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