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  • Sind Singles zu heikel bei der Partnerwahl?

    Diskussion · 2.356 Beiträge · 65 Gefällt mir · 30.466 Aufrufe

    Laut einer US Studie sind die meisten Frauen nur an den obersten 20% der Männer interessiert. Ein Effekt, den man auch bei uns in den Singlebörsen - wenn auch vielleicht nicht in diesem extremen Ausmaß - beobachten kann.

    Aber was entsteht daraus? Alle jene, die zu den obersten 20% gehören (hübsch, mit gutem Job, tollem Auto, gute Manieren, splendabel etc. - auf Neudeutsch die sogenannten Bachelors) können sich die Frauen aussuchen. Und sie wären dumm, würden sie das nicht ausnutzen. Was insgesamt für die Frauen den Eindruck erweckt, dass Männer gar kein Interesse mehr an einer Partnerschaft haben, mehrerer Frauen gleichzeitig haben und zu keiner ersthaften Partnerschaft fähig sind.

    Und natürlich wird auf allen (vor allem ksotenlosen) Plattformen gejagt, was das Zeug hält.

    Übersehen werden aber grossteils die restlichen 80% der Männer, die ehrlich und anständig sind, und letztenlich nur eine Partnerin suchen. Sie fallen mehr oder weniger komplett durch den Raster, weil sie von vorneherein aussortiert werden, weil sie "nichts Besonderes haben", sondern einfach nur durchschnittlich sind. Idiotische Fernsehserien tun das ihre dazu, diesen Trend auch noch zu vertärken.

    Wie sieht es aber bei den Frauen aus?

    Das System hat einen Haken. Bachelors suchen sich natürlich ihrerseits nur überdurchschnittliche Frauen aus. D.h. auch viele der Frauen fallen dabei durch den Raster. Sie haben dann das Gefühl, dass es für sie keinen Partner gibt, weil sie die angestrebten obersten 20% (oder vielleicht 40%, wenn sie etwas nachlassen) der Männer nicht erreichen können.

    D.h. bei den Frauen ist es etwas anders als bei den Männern. die oberen 20-30% entwickeln sich zu "Playgirls" die sich mit den Bachelors amüsieren dürfen. Alle anderen werden vielleicht mal für Sex missbraucht, aber an eine Partnerschaft ist kaum zu denken.

    Das Ganze hat natürlich auch noch eine Wechselwirkung. Männer sehen den Erfolg von Bachelors (bzw. wird er ihnen auch medial aufgedrängt, nicht zuletzt auch im Interesse des Handels), und sie versuchen diesem "Idealbild" nachzueifern. Frauen wiederum versuchen durch Sex zu gefallen (alles andere hat ihnen ja die Emazipation weggenommen). Dadurch hat sich das derzeitige Klima entwickelt, dass es anscheinend nurmehr um Sex geht, und keine reellen Partnerschaften mehr möglich sind.

    Aber ... alles das ist hausgemacht, alles das, macht sich jeder selber. Jeder kann sich dafür entscheiden, auf andere Menschen offen und ohne Vorbehalte zuzugehen, Bekanntschaften und Freundschaften aufzubauen, bei denen vielleicht auch ein passender Partner dabei ist, der nicht unbedingt ein Bachelor sein muss - und trotzdem weitaus besser passt.

    Auch wenn die US Studien vielleicht für Europa etwas plakativ sind, zeigen sie trotzdem einen Trend der natürlich auch medial gefördert wird.

    Wie erlebst Du die Partnersuche und die Singlewelt?

    Welche Hindernisse stehen bei dir entgegen, einen Partner zu finden?

    30.11.20, 10:40

Beiträge

  • 07.12.20, 17:49 - Zuletzt bearbeitet 07.12.20, 17:53.

    Alfred (07.12.2020 17:23):

    Maria (07.12.2020 16:39):

    Alfred (07.12.2020 15:26):

    Michael (07.12.2020 15:09):

    Sunnymare (07.12.2020 13:57):

    Maria (07.12.2020 06:36):

    Herbert (06.12.2020 20:48):

    Christian (06.12.2020 20:35):

    Macht mag anziehend sein, Geld glaub ich weniger.

    Wer Macht hat, hat Geld. Somit sollte das Eine mit dem Anderen meistens in Verbindung stehen (es mag vielleicht Leute geben, die (viel) Geld haben, aber keine Macht).

    Christian (06.12.2020 20:35):

    Was hast von der Kohle, wenn du mit einem Deppen leben musst?

    Du kannst es dir - je nach Umständen - eher leisten, den "Deppen" rauszuschmeißen. Oder dir ein Parallel-Leben aufzubauen. Wenn du einerseits einen "Deppen" hast, andererseits kein Geld, dann könnte das alles schwieriger sein.

    Das wäre wieder das Thema, finanzielle Unabhängigkeit, denn dadurch muss niemand einen Deppen langfristig aushalten. 

    ......

    Wie wärs, wenn sich auch die Männer ihre Unabhängigkeit erarbeiten und ihre Rolle als Jäger ablegen.

    ......

    Jetzt muss ich leider wieder mal mit reden.

    Ich habe schon des öfteren die Beschwerde von Frauen gehört das Männer nicht mehr anreden !!

    Für was denn auch ? Wir können kochen, waschen, putzen, bügeln ... und so ganz nebenbei benötigen wir meist niemanden der uns die schweren Sachen trägt oder montiert, Fliesen- oder Boden legt, Steckdosen montiert, ... usw. 

    Also haben Männer sich ihre Unabhängigkeit schon längst erarbeitet !!  Und auch die Rolle als Jäger abgelegt :-)

    J

    Wenn allerdings niemand "jagt" .... dann wird es auch nichts zu essen geben *ggg*

    Sehe ich auch so. Jagen tun nur die, die entweder noch in alten Mustern leben oder Sex wollen. Schalich ist der Mann sicherlich weitaus unabhängiger als die Frau, und wenn ich in machen Foren so mitlese, treibt es mir oft die Tränen in die Augen wenn Frauen etwas handwerklich machen (oder glauben es zu können).

    Echt jetzt, Frau ist automatisch a handwerkliches Desaster?

    I kenn genug Männer de nicht Mal in Unterschied zwischen Nagel und Schraube kennen 🤣🤣

    Also das mit dem handwerklichen Desaster interpretierst jetzt Du ;-).

    Natürlich, genauso viele Frauen wie Männer. Nur mit einem Unterschied ... Männer wissen meistens, dass sie keine Ahnung haben (ausser manche Spezialexemplare oder in manchen Gebieten). Manche Frauen müssens halt machen, weil sie sich keinen Professionisten leisten können. Oder sind auch emanzipatorisch so ideologisiert, dass sie alles besser können/können müssen als jeder Mann ... und pfuschen halt irgendwas vor sich hin. Was auch ziemlich klar ist, da bis vor 20 Jahren kaum eine Frau technische und handwerkliche Grundlagen vermittelt bekommen hat.

    Ich kenn' halt dann wieder die Frauen, die Schrauben mit dem Hammer einschlagen ....

    Oiso nit böse sei OWA des mit vor 20 Jahre nix handwerkliches mitbekommen trifft vielleicht auf Stadt Menschen zu oder waun de Eltern Sesselfurzer woan bei uns am Laund kaun fost jede Frau handwerklich mit Männer mitholten und i frog mi wo's erstens schlecht ist es zumindest zu versuchen wenn man sich kein Profi Personal leisten kann, und wenn a Handwerk jetzt schu emanzipatorisch behaftet ist rennt fix wo's folsch

  • 07.12.20, 17:31 - Zuletzt bearbeitet 07.12.20, 17:33.

    Alfred (07.12.2020 17:23):

    Maria (07.12.2020 16:39):

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    Herbert (06.12.2020 20:48):

    Christian (06.12.2020 20:35):

    Macht mag anziehend sein, Geld glaub ich weniger.

    Wer Macht hat, hat Geld. Somit sollte das Eine mit dem Anderen meistens in Verbindung stehen (es mag vielleicht Leute geben, die (viel) Geld haben, aber keine Macht).

    Christian (06.12.2020 20:35):

    Was hast von der Kohle, wenn du mit einem Deppen leben musst?

    Du kannst es dir - je nach Umständen - eher leisten, den "Deppen" rauszuschmeißen. Oder dir ein Parallel-Leben aufzubauen. Wenn du einerseits einen "Deppen" hast, andererseits kein Geld, dann könnte das alles schwieriger sein.

    Das wäre wieder das Thema, finanzielle Unabhängigkeit, denn dadurch muss niemand einen Deppen langfristig aushalten. 

    ......

    Wie wärs, wenn sich auch die Männer ihre Unabhängigkeit erarbeiten und ihre Rolle als Jäger ablegen.

    ......

    Jetzt muss ich leider wieder mal mit reden.

    Ich habe schon des öfteren die Beschwerde von Frauen gehört das Männer nicht mehr anreden !!

    Für was denn auch ? Wir können kochen, waschen, putzen, bügeln ... und so ganz nebenbei benötigen wir meist niemanden der uns die schweren Sachen trägt oder montiert, Fliesen- oder Boden legt, Steckdosen montiert, ... usw. 

    Also haben Männer sich ihre Unabhängigkeit schon längst erarbeitet !!  Und auch die Rolle als Jäger abgelegt :-)

    J

    Wenn allerdings niemand "jagt" .... dann wird es auch nichts zu essen geben *ggg*

    Sehe ich auch so. Jagen tun nur die, die entweder noch in alten Mustern leben oder Sex wollen. Schalich ist der Mann sicherlich weitaus unabhängiger als die Frau, und wenn ich in machen Foren so mitlese, treibt es mir oft die Tränen in die Augen wenn Frauen etwas handwerklich machen (oder glauben es zu können).

    Echt jetzt, Frau ist automatisch a handwerkliches Desaster?

    I kenn genug Männer de nicht Mal in Unterschied zwischen Nagel und Schraube kennen 🤣🤣

    Also das mit dem handwerklichen Desaster interpretierst jetzt Du ;-).

    Natürlich, genauso viele Frauen wie Männer. Nur mit einem Unterschied ... Männer wissen meistens, dass sie keine Ahnung haben (ausser manche Spezialexemplare oder in manchen Gebieten). Manche Frauen müssens halt machen, weil sie sich keinen Professionisten leisten können. Oder sind auch emanzipatorisch so ideologisiert, dass sie alles besser können/können müssen als jeder Mann ... und pfuschen halt irgendwas vor sich hin. Was auch ziemlich klar ist, da bis vor 20 Jahren kaum eine Frau technische und handwerkliche Grundlagen vermittelt bekommen hat.

    Ich kenn' halt dann wieder die Frauen, die Schrauben mit dem Hammer einschlagen ....

    Es gibt sie trotzdem die Frauen, die durchaus auch handwerklich geschickt sind, genauso wie es Männer gibt, die genauso gut die Hausarbeit machen können - und die machen auch nicht die Männer/Frauen-Arbeit für die Frau/den Mann sondern für sich selbst. Und müssen sich auch nichts beweisen.

    Ok, bei manchen Dingen kann ich einfach nicht so, da ich relativ klein bin und einfach nicht die Kraft habe.... 🤔🤣😭😁 Dann muss ich mir eben jemanden kommen lassen....

    Und ich kenne auch genug Männer, die meinen sie können alles...... brauchen z.b. keine Gebrauchsanweisung..... 🤣😃😂👍

  • 07.12.20, 17:24 - Zuletzt bearbeitet 07.12.20, 18:13.

    Mario (07.12.2020 16:45):

    Ja, so wie alle Männer automatisch auf der Suche nach "Abenteuer" sind.

    Ist immer ein bisschen schwer zu verstehen dieses Schubladendenken.

    Genau da sehe ich "unser Problem", offensichtlich sind wir alle so mit Vorurteilen behaftet, dass ein ungezwungenes Kennen lernen gar nicht mehr möglich ist. 

    Und oft hat man das Gefühl, der/die andere will dich nur als potenziellen Partner kennen lernen... und ist dann enttäuscht, wenn er/sie schon wiiieder umsonst geschrieben hat und damit der/die nächste die Schublade kommt.....

  • Maria (07.12.2020 16:39):

    Alfred (07.12.2020 15:26):

    Michael (07.12.2020 15:09):

    Sunnymare (07.12.2020 13:57):

    Maria (07.12.2020 06:36):

    Herbert (06.12.2020 20:48):

    Christian (06.12.2020 20:35):

    Macht mag anziehend sein, Geld glaub ich weniger.

    Wer Macht hat, hat Geld. Somit sollte das Eine mit dem Anderen meistens in Verbindung stehen (es mag vielleicht Leute geben, die (viel) Geld haben, aber keine Macht).

    Christian (06.12.2020 20:35):

    Was hast von der Kohle, wenn du mit einem Deppen leben musst?

    Du kannst es dir - je nach Umständen - eher leisten, den "Deppen" rauszuschmeißen. Oder dir ein Parallel-Leben aufzubauen. Wenn du einerseits einen "Deppen" hast, andererseits kein Geld, dann könnte das alles schwieriger sein.

    Das wäre wieder das Thema, finanzielle Unabhängigkeit, denn dadurch muss niemand einen Deppen langfristig aushalten. 

    ......

    Wie wärs, wenn sich auch die Männer ihre Unabhängigkeit erarbeiten und ihre Rolle als Jäger ablegen.

    ......

    Jetzt muss ich leider wieder mal mit reden.

    Ich habe schon des öfteren die Beschwerde von Frauen gehört das Männer nicht mehr anreden !!

    Für was denn auch ? Wir können kochen, waschen, putzen, bügeln ... und so ganz nebenbei benötigen wir meist niemanden der uns die schweren Sachen trägt oder montiert, Fliesen- oder Boden legt, Steckdosen montiert, ... usw. 

    Also haben Männer sich ihre Unabhängigkeit schon längst erarbeitet !!  Und auch die Rolle als Jäger abgelegt :-)

    J

    Wenn allerdings niemand "jagt" .... dann wird es auch nichts zu essen geben *ggg*

    Sehe ich auch so. Jagen tun nur die, die entweder noch in alten Mustern leben oder Sex wollen. Schalich ist der Mann sicherlich weitaus unabhängiger als die Frau, und wenn ich in machen Foren so mitlese, treibt es mir oft die Tränen in die Augen wenn Frauen etwas handwerklich machen (oder glauben es zu können).

    Echt jetzt, Frau ist automatisch a handwerkliches Desaster?

    I kenn genug Männer de nicht Mal in Unterschied zwischen Nagel und Schraube kennen 🤣🤣

    Also das mit dem handwerklichen Desaster interpretierst jetzt Du ;-).

    Natürlich, genauso viele Frauen wie Männer. Nur mit einem Unterschied ... Männer wissen meistens, dass sie keine Ahnung haben (ausser manche Spezialexemplare oder in manchen Gebieten). Manche Frauen müssens halt machen, weil sie sich keinen Professionisten leisten können. Oder sind auch emanzipatorisch so ideologisiert, dass sie alles besser können/können müssen als jeder Mann ... und pfuschen halt irgendwas vor sich hin. Was auch ziemlich klar ist, da bis vor 20 Jahren kaum eine Frau technische und handwerkliche Grundlagen vermittelt bekommen hat.

    Ich kenn' halt dann wieder die Frauen, die Schrauben mit dem Hammer einschlagen ....

  • 07.12.20, 17:16


    Die Schrauben sind die wo der Hammer nicht passt oder sfg?

  • 07.12.20, 16:54 - Zuletzt bearbeitet 07.12.20, 17:17.

    Maria (07.12.2020 16:39):

    Alfred (07.12.2020 15:26):

    Michael (07.12.2020 15:09):

    Sunnymare (07.12.2020 13:57):

    Maria (07.12.2020 06:36):

    Herbert (06.12.2020 20:48):

    Christian (06.12.2020 20:35):

    Macht mag anziehend sein, Geld glaub ich weniger.

    Wer Macht hat, hat Geld. Somit sollte das Eine mit dem Anderen meistens in Verbindung stehen (es mag vielleicht Leute geben, die (viel) Geld haben, aber keine Macht).

    Christian (06.12.2020 20:35):

    Was hast von der Kohle, wenn du mit einem Deppen leben musst?

    Du kannst es dir - je nach Umständen - eher leisten, den "Deppen" rauszuschmeißen. Oder dir ein Parallel-Leben aufzubauen. Wenn du einerseits einen "Deppen" hast, andererseits kein Geld, dann könnte das alles schwieriger sein.

    Das wäre wieder das Thema, finanzielle Unabhängigkeit, denn dadurch muss niemand einen Deppen langfristig aushalten. 

    ......

    Wie wärs, wenn sich auch die Männer ihre Unabhängigkeit erarbeiten und ihre Rolle als Jäger ablegen.

    ......

    Jetzt muss ich leider wieder mal mit reden.

    Ich habe schon des öfteren die Beschwerde von Frauen gehört das Männer nicht mehr anreden !!

    Für was denn auch ? Wir können kochen, waschen, putzen, bügeln ... und so ganz nebenbei benötigen wir meist niemanden der uns die schweren Sachen trägt oder montiert, Fliesen- oder Boden legt, Steckdosen montiert, ... usw. 

    Also haben Männer sich ihre Unabhängigkeit schon längst erarbeitet !!  Und auch die Rolle als Jäger abgelegt :-)

    J

    Wenn allerdings niemand "jagt" .... dann wird es auch nichts zu essen geben *ggg*

    Sehe ich auch so. Jagen tun nur die, die entweder noch in alten Mustern leben oder Sex wollen. Schalich ist der Mann sicherlich weitaus unabhängiger als die Frau, und wenn ich in machen Foren so mitlese, treibt es mir oft die Tränen in die Augen wenn Frauen etwas handwerklich machen (oder glauben es zu können).

    Die andere Seite ist aber die emotionale Seite. Eine gemeinsame Geschichte haben, jemanden zu haben, zu dem man nach erfolgreicher Jagd (natürlich nicht auf andere Frauen) heimkommen kann, wo man sich sicher und wohl fühlen kann, der einem bei den kleinen und grossen Problemen des Lebens zuhört und der auch mal da ist, wenn es einem nicht so gut geht. Und das ist einfach eine Beziehungsqualität, die viele Leute leider nicht einmal kennen, und von der es aber auch keine Unabhängigkeit gibt, weil es einfach so viel mehr Qualität im Leben ist. Eine Qualität die einem auch die besten Freunde nur unvollständig bieten können.

    Und kaum einer dieser Freunde wird dann mit 80 händchenhaltend mit einem auf dem Bankerl sitzen, und sagen "schön war's".

    Echt jetzt, Frau ist automatisch a handwerkliches Desaster?

    I kenn genug Männer de nicht Mal in Unterschied zwischen Nagel und Schraube kennen 🤣🤣

    Du bist wohl eher die Jägerin als die Beute weil wir das kurz zuvor besprochen haben aber man(n) lässt sich auch gern mal erlegen 🤣

  • Maria (07.12.2020 16:39):

    Alfred (07.12.2020 15:26):

    Michael (07.12.2020 15:09):

    Sunnymare (07.12.2020 13:57):

    Maria (07.12.2020 06:36):

    Herbert (06.12.2020 20:48):

    Christian (06.12.2020 20:35):

    Macht mag anziehend sein, Geld glaub ich weniger.

    Wer Macht hat, hat Geld. Somit sollte das Eine mit dem Anderen meistens in Verbindung stehen (es mag vielleicht Leute geben, die (viel) Geld haben, aber keine Macht).

    Christian (06.12.2020 20:35):

    Was hast von der Kohle, wenn du mit einem Deppen leben musst?

    Du kannst es dir - je nach Umständen - eher leisten, den "Deppen" rauszuschmeißen. Oder dir ein Parallel-Leben aufzubauen. Wenn du einerseits einen "Deppen" hast, andererseits kein Geld, dann könnte das alles schwieriger sein.

    Das wäre wieder das Thema, finanzielle Unabhängigkeit, denn dadurch muss niemand einen Deppen langfristig aushalten. 

    ......

    Wie wärs, wenn sich auch die Männer ihre Unabhängigkeit erarbeiten und ihre Rolle als Jäger ablegen.

    ......

    Jetzt muss ich leider wieder mal mit reden.

    Ich habe schon des öfteren die Beschwerde von Frauen gehört das Männer nicht mehr anreden !!

    Für was denn auch ? Wir können kochen, waschen, putzen, bügeln ... und so ganz nebenbei benötigen wir meist niemanden der uns die schweren Sachen trägt oder montiert, Fliesen- oder Boden legt, Steckdosen montiert, ... usw. 

    Also haben Männer sich ihre Unabhängigkeit schon längst erarbeitet !!  Und auch die Rolle als Jäger abgelegt :-)

    J

    Wenn allerdings niemand "jagt" .... dann wird es auch nichts zu essen geben *ggg*

    Sehe ich auch so. Jagen tun nur die, die entweder noch in alten Mustern leben oder Sex wollen. Schalich ist der Mann sicherlich weitaus unabhängiger als die Frau, und wenn ich in machen Foren so mitlese, treibt es mir oft die Tränen in die Augen wenn Frauen etwas handwerklich machen (oder glauben es zu können).

    Die andere Seite ist aber die emotionale Seite. Eine gemeinsame Geschichte haben, jemanden zu haben, zu dem man nach erfolgreicher Jagd (natürlich nicht auf andere Frauen) heimkommen kann, wo man sich sicher und wohl fühlen kann, der einem bei den kleinen und grossen Problemen des Lebens zuhört und der auch mal da ist, wenn es einem nicht so gut geht. Und das ist einfach eine Beziehungsqualität, die viele Leute leider nicht einmal kennen, und von der es aber auch keine Unabhängigkeit gibt, weil es einfach so viel mehr Qualität im Leben ist. Eine Qualität die einem auch die besten Freunde nur unvollständig bieten können.

    Und kaum einer dieser Freunde wird dann mit 80 händchenhaltend mit einem auf dem Bankerl sitzen, und sagen "schön war's".

    Echt jetzt, Frau ist automatisch a handwerkliches Desaster?

    I kenn genug Männer de nicht Mal in Unterschied zwischen Nagel und Schraube kennen 🤣🤣

    Ja, so wie alle Männer automatisch auf der Suche nach "Abenteuer" sind.

    Ist immer ein bisschen schwer zu verstehen dieses Schubladendenken.

  • Alfred (07.12.2020 15:26):

    Michael (07.12.2020 15:09):

    Sunnymare (07.12.2020 13:57):

    Maria (07.12.2020 06:36):

    Herbert (06.12.2020 20:48):

    Christian (06.12.2020 20:35):

    Macht mag anziehend sein, Geld glaub ich weniger.

    Wer Macht hat, hat Geld. Somit sollte das Eine mit dem Anderen meistens in Verbindung stehen (es mag vielleicht Leute geben, die (viel) Geld haben, aber keine Macht).

    Christian (06.12.2020 20:35):

    Was hast von der Kohle, wenn du mit einem Deppen leben musst?

    Du kannst es dir - je nach Umständen - eher leisten, den "Deppen" rauszuschmeißen. Oder dir ein Parallel-Leben aufzubauen. Wenn du einerseits einen "Deppen" hast, andererseits kein Geld, dann könnte das alles schwieriger sein.

    Das wäre wieder das Thema, finanzielle Unabhängigkeit, denn dadurch muss niemand einen Deppen langfristig aushalten. 

    ......

    Wie wärs, wenn sich auch die Männer ihre Unabhängigkeit erarbeiten und ihre Rolle als Jäger ablegen.

    ......

    Jetzt muss ich leider wieder mal mit reden.

    Ich habe schon des öfteren die Beschwerde von Frauen gehört das Männer nicht mehr anreden !!

    Für was denn auch ? Wir können kochen, waschen, putzen, bügeln ... und so ganz nebenbei benötigen wir meist niemanden der uns die schweren Sachen trägt oder montiert, Fliesen- oder Boden legt, Steckdosen montiert, ... usw. 

    Also haben Männer sich ihre Unabhängigkeit schon längst erarbeitet !!  Und auch die Rolle als Jäger abgelegt :-)

    J

    Wenn allerdings niemand "jagt" .... dann wird es auch nichts zu essen geben *ggg*

    Sehe ich auch so. Jagen tun nur die, die entweder noch in alten Mustern leben oder Sex wollen. Schalich ist der Mann sicherlich weitaus unabhängiger als die Frau, und wenn ich in machen Foren so mitlese, treibt es mir oft die Tränen in die Augen wenn Frauen etwas handwerklich machen (oder glauben es zu können).

    Die andere Seite ist aber die emotionale Seite. Eine gemeinsame Geschichte haben, jemanden zu haben, zu dem man nach erfolgreicher Jagd (natürlich nicht auf andere Frauen) heimkommen kann, wo man sich sicher und wohl fühlen kann, der einem bei den kleinen und grossen Problemen des Lebens zuhört und der auch mal da ist, wenn es einem nicht so gut geht. Und das ist einfach eine Beziehungsqualität, die viele Leute leider nicht einmal kennen, und von der es aber auch keine Unabhängigkeit gibt, weil es einfach so viel mehr Qualität im Leben ist. Eine Qualität die einem auch die besten Freunde nur unvollständig bieten können.

    Und kaum einer dieser Freunde wird dann mit 80 händchenhaltend mit einem auf dem Bankerl sitzen, und sagen "schön war's".

    Echt jetzt, Frau ist automatisch a handwerkliches Desaster?

    I kenn genug Männer de nicht Mal in Unterschied zwischen Nagel und Schraube kennen 🤣🤣

  • 07.12.20, 16:22

    Alfred (07.12.2020 16:16):

    Maria (07.12.2020 15:56):

    Alfred (07.12.2020 15:49):

    Michael (07.12.2020 15:24):


    Bezüglich ausgenutzt werden kommt es halt darauf an welche Erwartungen man hat. Ich wollte auch immer sehr schnell wissen woran ich bin und hab damit manche Frauen abgeschreckt. Vielleicht ist es besser sich ohne konkrete Erwartungen kennenzulernen und schauen wie es sich entwickelt.

    Ich hatte bei meiner letzten Trennung zwei sehr frustrierendes Erlebnisse. Eines davon ... ich hatte eine Bekannte mit der ich mich regelmäßig so ein Mal im Monat zum Essen getroffen habe. Es war eine eigentlich sehr nette und recht gute Bekanntschaft/Freundschaft. Als sie erfahren hat, dass ich wieder Solo bin, wurden ihre Hinweise immer mehr, dass sie vielleicht doch an mehr Interesse hätte. Irgendwann hatten wir dann vereinbart, dass sie mal probeweise bei mir schläft, ohne Sex, einfach nur, wie sich das anfühlt.

    Gesagt, getan. Natürlich haben wir beide schlecht geschlafen. Aber irgendwie hat sich dann so im Laufe der Nacht auch das Gefühl verdichtet, dass sie aufstehen und schreiend weglaufen würde, wenn ich sie nur irgendwie berühre.

    Na gut, nach dem Frühstück ist sie heimgefahren ... kurze Zeit später war ich auf allen Kanälen blockiert. Keine Angabe des Grundes.

    Ich kenne natürlich ihre Themen, und kann nicht ausschließen, dass es eine entsprechende Reaktion war. Aber vorher eigentlich fast eine Freundschaft zu haben, und plötzlich ohne jeden Grund geghostet zu werden, ist natürlich heftiger Tobak.

    Selbst wenn ich viel weiss, aber ich habe bis heute keine Ahnung, was sie erwartet hätte oder was sie zu dieser Reaktion veranlasst hat. Und das ist halt das Problem an Erwartungen die nicht kommuniziert werden ... dass sie halt gute Chance haben enttäuscht zu werden. Obwohl vielleicht manche Dinge ganz leicht zu erklären oder zu verändern wären. Vielleicht auch mit ein bisschen Hilfe.

    Interessante Schilderung, danke!

    Ich habe es aufgegeben, Menschen, die ich nicht wirklich kenne, zu ergründen wollen.

    Denn dann würde ich für sonst nichts mehr Zeit haben.

    Bei Menschen, die mir nahe stehen, ja gerne und dass wir Lösungen gemeinsam finden, aber bei quasi Fremde, nein danke. 

    Na ja, das ist's ja eben. Wenn sich schon eine quasi Freundschaft entwickelt hat, also eine existierende Beziehung. Letztendlich ist's egal, ob eine Freundschaft oder eine Partnerschaft endet ... das was das Nachdenken macht ist ja eben der Grund für die Beendigung der Beziehung. Drum habe ich auch nie einer Expartnerin verweigert, sich noch mal zusammenzusetzen und die Gründe zu besprechen, was schief gegangen ist. Weil es einem dann eben nachhängt und Energie bindet, die man anderswo besser brauchen könnte.

    Bei Expartnern, ja. Denn man hat eine gemeinsame Zeit erlebt. 

  • 07.12.20, 16:21

    Michael (07.12.2020 16:10):

    Maria (07.12.2020 15:56):

    Alfred (07.12.2020 15:49):

    Michael (07.12.2020 15:24):


    Bezüglich ausgenutzt werden kommt es halt darauf an welche Erwartungen man hat. Ich wollte auch immer sehr schnell wissen woran ich bin und hab damit manche Frauen abgeschreckt. Vielleicht ist es besser sich ohne konkrete Erwartungen kennenzulernen und schauen wie es sich entwickelt.

    Ich hatte bei meiner letzten Trennung zwei sehr frustrierendes Erlebnisse. Eines davon ... ich hatte eine Bekannte mit der ich mich regelmäßig so ein Mal im Monat zum Essen getroffen habe. Es war eine eigentlich sehr nette und recht gute Bekanntschaft/Freundschaft. Als sie erfahren hat, dass ich wieder Solo bin, wurden ihre Hinweise immer mehr, dass sie vielleicht doch an mehr Interesse hätte. Irgendwann hatten wir dann vereinbart, dass sie mal probeweise bei mir schläft, ohne Sex, einfach nur, wie sich das anfühlt.

    Gesagt, getan. Natürlich haben wir beide schlecht geschlafen. Aber irgendwie hat sich dann so im Laufe der Nacht auch das Gefühl verdichtet, dass sie aufstehen und schreiend weglaufen würde, wenn ich sie nur irgendwie berühre.

    Na gut, nach dem Frühstück ist sie heimgefahren ... kurze Zeit später war ich auf allen Kanälen blockiert. Keine Angabe des Grundes.

    Ich kenne natürlich ihre Themen, und kann nicht ausschließen, dass es eine entsprechende Reaktion war. Aber vorher eigentlich fast eine Freundschaft zu haben, und plötzlich ohne jeden Grund geghostet zu werden, ist natürlich heftiger Tobak.

    Selbst wenn ich viel weiss, aber ich habe bis heute keine Ahnung, was sie erwartet hätte oder was sie zu dieser Reaktion veranlasst hat. Und das ist halt das Problem an Erwartungen die nicht kommuniziert werden ... dass sie halt gute Chance haben enttäuscht zu werden. Obwohl vielleicht manche Dinge ganz leicht zu erklären oder zu verändern wären. Vielleicht auch mit ein bisschen Hilfe.

    Interessante Schilderung, danke!

    Ich habe es aufgegeben, Menschen, die ich nicht wirklich kenne, zu ergründen wollen.

    Denn dann würde ich für sonst nichts mehr Zeit haben.

    Bei Menschen, die mir nahe stehen, ja gerne und dass wir Lösungen gemeinsam finden, aber bei quasi Fremde, nein danke. 

    Na ja, wenn man nicht etwas Zeit und Interesse investiert, wird man kaum neue und vielleicht wertvolle Menschen kennenlernen. 

    Alles im richtigen Verhältnis, etwas Zeit ja, ergründen, jeden nein. 

  • 07.12.20, 16:19

    Herbert (07.12.2020 15:59):

    Maria (07.12.2020 15:52):

    Sunnymare (07.12.2020 15:42):

    Wie soll man es einschätzen wenn mich Männer anschreiben, wo man im Profil erkennen kann, dass keine gemeinsamen Interessen vorhanden sind, oft 200 - 300 km entfernt wohnend. Ist doch wohl so, dass Sex gesucht  wird und dann erst geschaut wird, ob man auch sonst zusammenpasst. Ich sag es ehrlich, es nervt. Und irgendwann schreibt man nicht mehr zurück, weil nicht du das Interesse weckst, sondern die Jagd an und für sich das Interessante ist.

    Ich würde sowieso das ganze Onlinedingsschmarrendating abschaffen. 

    Soviel Blödsinn, gebrochene Herzen und unglückliche Menschen es dadurch schon gegeben hat. 

    Gebrochene Herzen und unglückliche Menschen gab es auch schon, als es noch kein Onlinedating gab. 

    Ich glaube aber nicht in dieser Anzahl. 

  • Maria (07.12.2020 15:56):

    Alfred (07.12.2020 15:49):

    Michael (07.12.2020 15:24):


    Bezüglich ausgenutzt werden kommt es halt darauf an welche Erwartungen man hat. Ich wollte auch immer sehr schnell wissen woran ich bin und hab damit manche Frauen abgeschreckt. Vielleicht ist es besser sich ohne konkrete Erwartungen kennenzulernen und schauen wie es sich entwickelt.

    Ich hatte bei meiner letzten Trennung zwei sehr frustrierendes Erlebnisse. Eines davon ... ich hatte eine Bekannte mit der ich mich regelmäßig so ein Mal im Monat zum Essen getroffen habe. Es war eine eigentlich sehr nette und recht gute Bekanntschaft/Freundschaft. Als sie erfahren hat, dass ich wieder Solo bin, wurden ihre Hinweise immer mehr, dass sie vielleicht doch an mehr Interesse hätte. Irgendwann hatten wir dann vereinbart, dass sie mal probeweise bei mir schläft, ohne Sex, einfach nur, wie sich das anfühlt.

    Gesagt, getan. Natürlich haben wir beide schlecht geschlafen. Aber irgendwie hat sich dann so im Laufe der Nacht auch das Gefühl verdichtet, dass sie aufstehen und schreiend weglaufen würde, wenn ich sie nur irgendwie berühre.

    Na gut, nach dem Frühstück ist sie heimgefahren ... kurze Zeit später war ich auf allen Kanälen blockiert. Keine Angabe des Grundes.

    Ich kenne natürlich ihre Themen, und kann nicht ausschließen, dass es eine entsprechende Reaktion war. Aber vorher eigentlich fast eine Freundschaft zu haben, und plötzlich ohne jeden Grund geghostet zu werden, ist natürlich heftiger Tobak.

    Selbst wenn ich viel weiss, aber ich habe bis heute keine Ahnung, was sie erwartet hätte oder was sie zu dieser Reaktion veranlasst hat. Und das ist halt das Problem an Erwartungen die nicht kommuniziert werden ... dass sie halt gute Chance haben enttäuscht zu werden. Obwohl vielleicht manche Dinge ganz leicht zu erklären oder zu verändern wären. Vielleicht auch mit ein bisschen Hilfe.

    Interessante Schilderung, danke!

    Ich habe es aufgegeben, Menschen, die ich nicht wirklich kenne, zu ergründen wollen.

    Denn dann würde ich für sonst nichts mehr Zeit haben.

    Bei Menschen, die mir nahe stehen, ja gerne und dass wir Lösungen gemeinsam finden, aber bei quasi Fremde, nein danke. 

    Na ja, das ist's ja eben. Wenn sich schon eine quasi Freundschaft entwickelt hat, also eine existierende Beziehung. Letztendlich ist's egal, ob eine Freundschaft oder eine Partnerschaft endet ... das was das Nachdenken macht ist ja eben der Grund für die Beendigung der Beziehung. Drum habe ich auch nie einer Expartnerin verweigert, sich noch mal zusammenzusetzen und die Gründe zu besprechen, was schief gegangen ist. Weil es einem dann eben nachhängt und Energie bindet, die man anderswo besser brauchen könnte.

  • 07.12.20, 16:10

    Maria (07.12.2020 15:56):

    Alfred (07.12.2020 15:49):

    Michael (07.12.2020 15:24):


    Bezüglich ausgenutzt werden kommt es halt darauf an welche Erwartungen man hat. Ich wollte auch immer sehr schnell wissen woran ich bin und hab damit manche Frauen abgeschreckt. Vielleicht ist es besser sich ohne konkrete Erwartungen kennenzulernen und schauen wie es sich entwickelt.

    Ich hatte bei meiner letzten Trennung zwei sehr frustrierendes Erlebnisse. Eines davon ... ich hatte eine Bekannte mit der ich mich regelmäßig so ein Mal im Monat zum Essen getroffen habe. Es war eine eigentlich sehr nette und recht gute Bekanntschaft/Freundschaft. Als sie erfahren hat, dass ich wieder Solo bin, wurden ihre Hinweise immer mehr, dass sie vielleicht doch an mehr Interesse hätte. Irgendwann hatten wir dann vereinbart, dass sie mal probeweise bei mir schläft, ohne Sex, einfach nur, wie sich das anfühlt.

    Gesagt, getan. Natürlich haben wir beide schlecht geschlafen. Aber irgendwie hat sich dann so im Laufe der Nacht auch das Gefühl verdichtet, dass sie aufstehen und schreiend weglaufen würde, wenn ich sie nur irgendwie berühre.

    Na gut, nach dem Frühstück ist sie heimgefahren ... kurze Zeit später war ich auf allen Kanälen blockiert. Keine Angabe des Grundes.

    Ich kenne natürlich ihre Themen, und kann nicht ausschließen, dass es eine entsprechende Reaktion war. Aber vorher eigentlich fast eine Freundschaft zu haben, und plötzlich ohne jeden Grund geghostet zu werden, ist natürlich heftiger Tobak.

    Selbst wenn ich viel weiss, aber ich habe bis heute keine Ahnung, was sie erwartet hätte oder was sie zu dieser Reaktion veranlasst hat. Und das ist halt das Problem an Erwartungen die nicht kommuniziert werden ... dass sie halt gute Chance haben enttäuscht zu werden. Obwohl vielleicht manche Dinge ganz leicht zu erklären oder zu verändern wären. Vielleicht auch mit ein bisschen Hilfe.

    Interessante Schilderung, danke!

    Ich habe es aufgegeben, Menschen, die ich nicht wirklich kenne, zu ergründen wollen.

    Denn dann würde ich für sonst nichts mehr Zeit haben.

    Bei Menschen, die mir nahe stehen, ja gerne und dass wir Lösungen gemeinsam finden, aber bei quasi Fremde, nein danke. 

    Na ja, wenn man nicht etwas Zeit und Interesse investiert, wird man kaum neue und vielleicht wertvolle Menschen kennenlernen. 

  • 07.12.20, 16:09

    Malsehen2020 (07.12.2020 16:01):


    Ich habe keine Ahnung welche Männer dir schreiben,aber wer um himmelswillen fährt 200-300km für Sex kein Mensch.

    Ich würde es auch nicht machen, aber es gibt sie wirklich, die besonders Aktiven.

  • 07.12.20, 16:01


    Ich habe keine Ahnung welche Männer dir schreiben,aber wer um himmelswillen fährt 200-300km für Sex kein Mensch.

  • 07.12.20, 16:00

    Maria (07.12.2020 15:52):

    Sunnymare (07.12.2020 15:42):

    Wie soll man es einschätzen wenn mich Männer anschreiben, wo man im Profil erkennen kann, dass keine gemeinsamen Interessen vorhanden sind, oft 200 - 300 km entfernt wohnend. Ist doch wohl so, dass Sex gesucht  wird und dann erst geschaut wird, ob man auch sonst zusammenpasst. Ich sag es ehrlich, es nervt. Und irgendwann schreibt man nicht mehr zurück, weil nicht du das Interesse weckst, sondern die Jagd an und für sich das Interessante ist.

    Ich würde sowieso das ganze Onlinedingsschmarrendating abschaffen. 

    Soviel Blödsinn, gebrochene Herzen und unglückliche Menschen es dadurch schon gegeben hat. 

    Sehe ich nicht so. Man lernt viel dazu und mit einem gesunden Misstrauen kommt man gut über die Runden. 

  • 07.12.20, 15:59

    Maria (07.12.2020 15:52):

    Sunnymare (07.12.2020 15:42):

    Wie soll man es einschätzen wenn mich Männer anschreiben, wo man im Profil erkennen kann, dass keine gemeinsamen Interessen vorhanden sind, oft 200 - 300 km entfernt wohnend. Ist doch wohl so, dass Sex gesucht  wird und dann erst geschaut wird, ob man auch sonst zusammenpasst. Ich sag es ehrlich, es nervt. Und irgendwann schreibt man nicht mehr zurück, weil nicht du das Interesse weckst, sondern die Jagd an und für sich das Interessante ist.

    Ich würde sowieso das ganze Onlinedingsschmarrendating abschaffen. 

    Soviel Blödsinn, gebrochene Herzen und unglückliche Menschen es dadurch schon gegeben hat. 

    Gebrochene Herzen und unglückliche Menschen gab es auch schon, als es noch kein Onlinedating gab. 

  • 07.12.20, 15:56

    Alfred (07.12.2020 15:49):

    Michael (07.12.2020 15:24):


    Bezüglich ausgenutzt werden kommt es halt darauf an welche Erwartungen man hat. Ich wollte auch immer sehr schnell wissen woran ich bin und hab damit manche Frauen abgeschreckt. Vielleicht ist es besser sich ohne konkrete Erwartungen kennenzulernen und schauen wie es sich entwickelt.

    Ich hatte bei meiner letzten Trennung zwei sehr frustrierendes Erlebnisse. Eines davon ... ich hatte eine Bekannte mit der ich mich regelmäßig so ein Mal im Monat zum Essen getroffen habe. Es war eine eigentlich sehr nette und recht gute Bekanntschaft/Freundschaft. Als sie erfahren hat, dass ich wieder Solo bin, wurden ihre Hinweise immer mehr, dass sie vielleicht doch an mehr Interesse hätte. Irgendwann hatten wir dann vereinbart, dass sie mal probeweise bei mir schläft, ohne Sex, einfach nur, wie sich das anfühlt.

    Gesagt, getan. Natürlich haben wir beide schlecht geschlafen. Aber irgendwie hat sich dann so im Laufe der Nacht auch das Gefühl verdichtet, dass sie aufstehen und schreiend weglaufen würde, wenn ich sie nur irgendwie berühre.

    Na gut, nach dem Frühstück ist sie heimgefahren ... kurze Zeit später war ich auf allen Kanälen blockiert. Keine Angabe des Grundes.

    Ich kenne natürlich ihre Themen, und kann nicht ausschließen, dass es eine entsprechende Reaktion war. Aber vorher eigentlich fast eine Freundschaft zu haben, und plötzlich ohne jeden Grund geghostet zu werden, ist natürlich heftiger Tobak.

    Selbst wenn ich viel weiss, aber ich habe bis heute keine Ahnung, was sie erwartet hätte oder was sie zu dieser Reaktion veranlasst hat. Und das ist halt das Problem an Erwartungen die nicht kommuniziert werden ... dass sie halt gute Chance haben enttäuscht zu werden. Obwohl vielleicht manche Dinge ganz leicht zu erklären oder zu verändern wären. Vielleicht auch mit ein bisschen Hilfe.

    Interessante Schilderung, danke!

    Ich habe es aufgegeben, Menschen, die ich nicht wirklich kenne, zu ergründen wollen.

    Denn dann würde ich für sonst nichts mehr Zeit haben.

    Bei Menschen, die mir nahe stehen, ja gerne und dass wir Lösungen gemeinsam finden, aber bei quasi Fremde, nein danke. 

  • 07.12.20, 15:56

    Alfred (07.12.2020 15:49):

    Michael (07.12.2020 15:24):


    Bezüglich ausgenutzt werden kommt es halt darauf an welche Erwartungen man hat. Ich wollte auch immer sehr schnell wissen woran ich bin und hab damit manche Frauen abgeschreckt. Vielleicht ist es besser sich ohne konkrete Erwartungen kennenzulernen und schauen wie es sich entwickelt.

    Ich hatte bei meiner letzten Trennung zwei sehr frustrierendes Erlebnisse. Eines davon ... ich hatte eine Bekannte mit der ich mich regelmäßig so ein Mal im Monat zum Essen getroffen habe. Es war eine eigentlich sehr nette und recht gute Bekanntschaft/Freundschaft. Als sie erfahren hat, dass ich wieder Solo bin, wurden ihre Hinweise immer mehr, dass sie vielleicht doch an mehr Interesse hätte. Irgendwann hatten wir dann vereinbart, dass sie mal probeweise bei mir schläft, ohne Sex, einfach nur, wie sich das anfühlt.

    Gesagt, getan. Natürlich haben wir beide schlecht geschlafen. Aber irgendwie hat sich dann so im Laufe der Nacht auch das Gefühl verdichtet, dass sie aufstehen und schreiend weglaufen würde, wenn ich sie nur irgendwie berühre.

    Na gut, nach dem Frühstück ist sie heimgefahren ... kurze Zeit später war ich auf allen Kanälen blockiert. Keine Angabe des Grundes.

    Ich kenne natürlich ihre Themen, und kann nicht ausschließen, dass es eine entsprechende Reaktion war. Aber vorher eigentlich fast eine Freundschaft zu haben, und plötzlich ohne jeden Grund geghostet zu werden, ist natürlich heftiger Tobak.

    Selbst wenn ich viel weiss, aber ich habe bis heute keine Ahnung, was sie erwartet hätte oder was sie zu dieser Reaktion veranlasst hat. Und das ist halt das Problem an Erwartungen die nicht kommuniziert werden ... dass sie halt gute Chance haben enttäuscht zu werden. Obwohl vielleicht manche Dinge ganz leicht zu erklären oder zu verändern wären. Vielleicht auch mit ein bisschen Hilfe.

    Dazu kann ich nur eins sagen, eine Frau sendet Signale, wenn sie Interesse hat, und die sollte Mann richtig verstehen und nach Möglichkeit auch nützen. Frauen tun sich mit "Abfuhr kriegen" bedeutend schwerer als Männer, die das ja gewohnt sind. Frauen sind in solchen Situationen echt gekränkt.

  • 07.12.20, 15:52

    Sunnymare (07.12.2020 15:42):

    Wie soll man es einschätzen wenn mich Männer anschreiben, wo man im Profil erkennen kann, dass keine gemeinsamen Interessen vorhanden sind, oft 200 - 300 km entfernt wohnend. Ist doch wohl so, dass Sex gesucht  wird und dann erst geschaut wird, ob man auch sonst zusammenpasst. Ich sag es ehrlich, es nervt. Und irgendwann schreibt man nicht mehr zurück, weil nicht du das Interesse weckst, sondern die Jagd an und für sich das Interessante ist.

    Ich würde sowieso das ganze Onlinedingsschmarrendating abschaffen. 

    Soviel Blödsinn, gebrochene Herzen und unglückliche Menschen es dadurch schon gegeben hat. 

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