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  • Sind Singles zu heikel bei der Partnerwahl?

    Diskussion · 2.356 Beiträge · 65 Gefällt mir · 30.466 Aufrufe

    Laut einer US Studie sind die meisten Frauen nur an den obersten 20% der Männer interessiert. Ein Effekt, den man auch bei uns in den Singlebörsen - wenn auch vielleicht nicht in diesem extremen Ausmaß - beobachten kann.

    Aber was entsteht daraus? Alle jene, die zu den obersten 20% gehören (hübsch, mit gutem Job, tollem Auto, gute Manieren, splendabel etc. - auf Neudeutsch die sogenannten Bachelors) können sich die Frauen aussuchen. Und sie wären dumm, würden sie das nicht ausnutzen. Was insgesamt für die Frauen den Eindruck erweckt, dass Männer gar kein Interesse mehr an einer Partnerschaft haben, mehrerer Frauen gleichzeitig haben und zu keiner ersthaften Partnerschaft fähig sind.

    Und natürlich wird auf allen (vor allem ksotenlosen) Plattformen gejagt, was das Zeug hält.

    Übersehen werden aber grossteils die restlichen 80% der Männer, die ehrlich und anständig sind, und letztenlich nur eine Partnerin suchen. Sie fallen mehr oder weniger komplett durch den Raster, weil sie von vorneherein aussortiert werden, weil sie "nichts Besonderes haben", sondern einfach nur durchschnittlich sind. Idiotische Fernsehserien tun das ihre dazu, diesen Trend auch noch zu vertärken.

    Wie sieht es aber bei den Frauen aus?

    Das System hat einen Haken. Bachelors suchen sich natürlich ihrerseits nur überdurchschnittliche Frauen aus. D.h. auch viele der Frauen fallen dabei durch den Raster. Sie haben dann das Gefühl, dass es für sie keinen Partner gibt, weil sie die angestrebten obersten 20% (oder vielleicht 40%, wenn sie etwas nachlassen) der Männer nicht erreichen können.

    D.h. bei den Frauen ist es etwas anders als bei den Männern. die oberen 20-30% entwickeln sich zu "Playgirls" die sich mit den Bachelors amüsieren dürfen. Alle anderen werden vielleicht mal für Sex missbraucht, aber an eine Partnerschaft ist kaum zu denken.

    Das Ganze hat natürlich auch noch eine Wechselwirkung. Männer sehen den Erfolg von Bachelors (bzw. wird er ihnen auch medial aufgedrängt, nicht zuletzt auch im Interesse des Handels), und sie versuchen diesem "Idealbild" nachzueifern. Frauen wiederum versuchen durch Sex zu gefallen (alles andere hat ihnen ja die Emazipation weggenommen). Dadurch hat sich das derzeitige Klima entwickelt, dass es anscheinend nurmehr um Sex geht, und keine reellen Partnerschaften mehr möglich sind.

    Aber ... alles das ist hausgemacht, alles das, macht sich jeder selber. Jeder kann sich dafür entscheiden, auf andere Menschen offen und ohne Vorbehalte zuzugehen, Bekanntschaften und Freundschaften aufzubauen, bei denen vielleicht auch ein passender Partner dabei ist, der nicht unbedingt ein Bachelor sein muss - und trotzdem weitaus besser passt.

    Auch wenn die US Studien vielleicht für Europa etwas plakativ sind, zeigen sie trotzdem einen Trend der natürlich auch medial gefördert wird.

    Wie erlebst Du die Partnersuche und die Singlewelt?

    Welche Hindernisse stehen bei dir entgegen, einen Partner zu finden?

    30.11.20, 10:40

Beiträge

  • 15.12.20, 15:00


    Nicht zwangsläufig gleich aber eben perfekt zueinander passend und ja da geb ich dir recht ganz ohne Zoff gibt es keine Beziehung.Das Gegenteil lässt sie aber auch eher kurzlebig sein.

  • Alfred (15.12.2020 13:28):

    Maria (15.12.2020 07:13):

    Wenn man der Diskussion so folgt gibt es die Fraktion "Beleidiger" und "Analytiker" 

    Schön langsam Frage ich mich: gibt es eigentlich noch halbwegs normal denkende Menschen?

    Die nicht unverschämt u abwertend sind, noch eine gute Kinderstube besitzen? Jene die alles hinterfragen, analysieren, zerdenken usw wo man das Gefühl hat eher ein Patient als Partner zu sein, sondern Menschen die einfach leben?

    Mit allem was dazu gehört, Höhen u Tiefen einer Beziehung, sich streiten u versöhnen, nicht wegen jedem Missfallen kritisieren, und jedem Ungleichgewicht analysieren?

    Na ja, das bist Du aber auch auf der Schiene, wie die meisten Leute, "Schon die Eltern haben sich gefetzt, warum sollte ich es besser machen?".

    Ist natürlich jedermanns eigene Sache, wie er sein Leben verbringen möchte. Ob er einen Misserfolg an den anderen reihen möchte, oder vielleicht doch lieber seine Persönlichkeit weiterentwickeln.

    Fakt ist, Eltern sind nicht perfekt, sondern hinterlassen in Kindern Defizite. Sie leben Dinge vor, die sie selber falsch gelernt haben, und geben das an ihre Kinder weiter. Oder lehren ihre Kinder gewisse Dinge nicht, weil diese Situation halt nicht vorkommt, und das Kind dadurch diesen Lehrstoff nicht vorgelebt bekommt. Nur haben wir heute halt die Abhängigkeiten in den Partnerschaften nicht mehr, und diese Defizite kommen dadurch stärker zum Tragen. Dazu kommen dann noch gesellschaftliche Ideologien, die das Ganze nicht wirklich besser machen.

    Und persönliche Weiterentwicklung hat genau mit dem was Du beschreibst so gar nichts zu tun. Sondern eben nur damit, bestehende Defizite zu verändern, aufzufüllen. Und dadurch all die kontraproduktiven Reaktionen zu vermeiden, die in allen Lebensbereichen, von Partnerschaft bis zur Famile und dem Beruf Probleme bereiten.

    Was genau löste ein Streit zwischen Partnern? Im Endeffekt muss man sich doch zusammensetzen und abseits aller Emotionen die Sache ausdiskutieren.

    Warum genau braucht man Höhen und Tiefen einer Partnerschaft? Vor allem die tiefen Tiefen? Partnerschaft soll Sicherheit geben, soll unterstützen, da haben Tiefen nichts verloren ... die werden eh von Aussen herangetragen. Und da geht's drum, die Probleme von Aussen miteinander zu lösen.

    Man soll kein Missfallen kritisieren? Also sich lieber trennen, wenn einem etwas nocht gefällt, anstatt es einmal anzusprechen und einen Konsens zu suchen? Ungleichgewichte nicht analysieren? Also anstehen lassen, bis es einem reicht?

    Natürlich muss man nicht jede Kleinigkeit analysieren, dauernd nur meckern. Aber auch Grosszügigkeit ist eine Charakteristik einer entwickelten Persönlichkeit. Manche Sachen sind einfach nicht so wichtig, dass man sie bereden müsste.

    Tut mir leid aber eine Beziehung die du beschreibst, wo alles in geregelten Bahnen ohne hoch und tief ohne Streit u Versöhnung abläuft, wird es wohl nicht geben, und mir wäre das auch zu eintönig wenn alles wie in einem Kitsch Roman ist, wo bleibt denn dann noch die Spannung, Reibungspunkte oder Herausforderungen?

    Ich habe ja auch nicht geschrieben man soll sich "fetzen" auf Teufel komm raus, aber wenn alles zu 100% in Harmonie abläuft wären wir wohl alle gleich, und das wäre ja erst Recht eintönig.

  • 15.12.20, 14:45 - Zuletzt bearbeitet 15.12.20, 14:49.

    Maria (15.12.2020 08:15):

    Falls es nicht raus zu lesen war aus meinem Post, es geht jetzt primär um die Einstellung zur Beziehung/Partnerwahl!

    Natürlich sollte eine Diskussionsrunde vielfältig sein, was aber schon ins Auge sticht ist eben die Menge an niveaulosen Kommentaren, die doch etwas unter die Gürtellinie schlagen, wo irgendwie ersichtlich ist für mich warum die Person nicht unbedingt die erste Wahl am Single Markt sein wird.

    Und dann eben für mich jene die alles zerdenken, wissen wo die Schwächen der Menschheit zu finden sind, alles an Verhaltensmustern hinterfragen, wo ich für mich eben das Gefühl habe: willst du Mensch oder Maschine, soll ich funktionieren oder leben?

    Da freue ich mich aber, dass mir hier der Spagat so gut gelingt. 😁

    Wobei, Mischtyp ist die natürichste Variante, denk ich mir, also normal. So wie bei dir, liebe @Maria von Kärnten, wenn ich das mal so frei analysiere. 

    By the way, analysieren, ohne die jede Diskussion sinnlos wäre, da ist der Alfred um Nasenlängen voraus. Danke @Alfred, für das Teilen deines angelernten Wissens, ich muss ja nicht unbedingt immer deiner Meinung sein, oder wir auf einen gemeinsamen Konsens kommen. 

    Was dir richtig trolligen da verloren haben, entzieht sich meiner Kenntnis. Es erscheint mir, als würden sie verzweifelt eine Partner suchen, aber dabei beißen. So wird das nichts mit dem Partner, vielmehr hackt man sich ins eigene Bein. 

    Zu guter Letzt, ich habe auch sehr viele gelesen, die nicht zu den zwei Fraktionen gehören. In dunkler Erinnerung waren es die, die vor ihrer Tür gekehrt haben und nicht die, welche mit Steinen warfen. 

  • 15.12.20, 14:15 - Zuletzt bearbeitet 15.12.20, 14:24.


    Um nochmal zum Text der Diskussion zu kommen, wissenschaftliche Studien gibt es unterschiedliche und man wird sich wohl eher solche aussuchen, die die vorgefasste Meinung bestätigen. Ob richtig oder falsch,  am Ende wird man mit dem jeweiligen  Partner auf einen gemeinsamen Nenner kommen müssen, jeder Mensch ist anders.

  • Suena (15.12.2020 12:14):

    Maria (15.12.2020 12:10):

    Ich meinte nicht das erkennen der eigenen Verhaltensmuster, sondern das andere danach suchen, oder sie generell schon im Vorfeld unterstellt werden nach dem Motte: es sind ja alle so, also sicher du auch...oder meine Exen haben sich so verhalten wahrscheinlich du auch...

    Da wird für mich schon im Vorfeld alles analysiert u zerdacht anstatt es einfach auf sich zukommen zu lassen.

    Hm...wo liest Du das heraus? 

    Wir diskutierten hier über Eigenverantwortung, die ist ganz individuell. 

    So ist es. Und zur Eigenverantwortung gehört auch, einmal die eigenen Themen zu bearbeiten, und sie nicht zum zigsten Mal versuchen einen Partner lösen zu lassen, sie mit einem Partner auszutragen oder Fehlverhalten zur Lebensphilosophie hochzustilisieren - das typische "ich bin halt so".

  • Maria (15.12.2020 07:13):

    Wenn man der Diskussion so folgt gibt es die Fraktion "Beleidiger" und "Analytiker" 

    Schön langsam Frage ich mich: gibt es eigentlich noch halbwegs normal denkende Menschen?

    Die nicht unverschämt u abwertend sind, noch eine gute Kinderstube besitzen? Jene die alles hinterfragen, analysieren, zerdenken usw wo man das Gefühl hat eher ein Patient als Partner zu sein, sondern Menschen die einfach leben?

    Mit allem was dazu gehört, Höhen u Tiefen einer Beziehung, sich streiten u versöhnen, nicht wegen jedem Missfallen kritisieren, und jedem Ungleichgewicht analysieren?

    Na ja, das bist Du aber auch auf der Schiene, wie die meisten Leute, "Schon die Eltern haben sich gefetzt, warum sollte ich es besser machen?".

    Ist natürlich jedermanns eigene Sache, wie er sein Leben verbringen möchte. Ob er einen Misserfolg an den anderen reihen möchte, oder vielleicht doch lieber seine Persönlichkeit weiterentwickeln.

    Fakt ist, Eltern sind nicht perfekt, sondern hinterlassen in Kindern Defizite. Sie leben Dinge vor, die sie selber falsch gelernt haben, und geben das an ihre Kinder weiter. Oder lehren ihre Kinder gewisse Dinge nicht, weil diese Situation halt nicht vorkommt, und das Kind dadurch diesen Lehrstoff nicht vorgelebt bekommt. Nur haben wir heute halt die Abhängigkeiten in den Partnerschaften nicht mehr, und diese Defizite kommen dadurch stärker zum Tragen. Dazu kommen dann noch gesellschaftliche Ideologien, die das Ganze nicht wirklich besser machen.

    Und persönliche Weiterentwicklung hat genau mit dem was Du beschreibst so gar nichts zu tun. Sondern eben nur damit, bestehende Defizite zu verändern, aufzufüllen. Und dadurch all die kontraproduktiven Reaktionen zu vermeiden, die in allen Lebensbereichen, von Partnerschaft bis zur Famile und dem Beruf Probleme bereiten.

    Was genau löste ein Streit zwischen Partnern? Im Endeffekt muss man sich doch zusammensetzen und abseits aller Emotionen die Sache ausdiskutieren.

    Warum genau braucht man Höhen und Tiefen einer Partnerschaft? Vor allem die tiefen Tiefen? Partnerschaft soll Sicherheit geben, soll unterstützen, da haben Tiefen nichts verloren ... die werden eh von Aussen herangetragen. Und da geht's drum, die Probleme von Aussen miteinander zu lösen.

    Man soll kein Missfallen kritisieren? Also sich lieber trennen, wenn einem etwas nocht gefällt, anstatt es einmal anzusprechen und einen Konsens zu suchen? Ungleichgewichte nicht analysieren? Also anstehen lassen, bis es einem reicht?

    Natürlich muss man nicht jede Kleinigkeit analysieren, dauernd nur meckern. Aber auch Grosszügigkeit ist eine Charakteristik einer entwickelten Persönlichkeit. Manche Sachen sind einfach nicht so wichtig, dass man sie bereden müsste.

  • 15.12.20, 12:32 - Zuletzt bearbeitet 15.12.20, 13:26.

    Maria (15.12.2020 12:22):

    Michael (15.12.2020 12:16):

    Maria (15.12.2020 08:15):

    Falls es nicht raus zu lesen war aus meinem Post, es geht jetzt primär um die Einstellung zur Beziehung/Partnerwahl!

    Natürlich sollte eine Diskussionsrunde vielfältig sein, was aber schon ins Auge sticht ist eben die Menge an niveaulosen Kommentaren, die doch etwas unter die Gürtellinie schlagen, wo irgendwie ersichtlich ist für mich warum die Person nicht unbedingt die erste Wahl am Single Markt sein wird.

    Und dann eben für mich jene die alles zerdenken, wissen wo die Schwächen der Menschheit zu finden sind, alles an Verhaltensmustern hinterfragen, wo ich für mich eben das Gefühl habe: willst du Mensch oder Maschine, soll ich funktionieren oder leben?


    Na bin ich froh dass du plötzlich niveauvoll und nicht beleidigend bist, hab in Erinnerung dass du jemandem einen Stock im Hintern unterstellt hast und hier alle im fortgeschrittenen Alter als überfressen oder untervögelt bezeichnet hast aber ich bin ja nicht so empfindlich, zumindest schreibst du jetzt in verständlichem Deutsch. Dass ich keine wissenschaftlichen Studien und Gebrauchsanweisungen benötige um jemanden kennenzulernen, gebe ich dir Recht.

    Wenn man die geschiebenen Worte aus dem Kontext reißt wirken sie neu angeordnet natürlich anders als im Ursprung verfasst, aber jeder wie er meint. Und andere in schlechtes Licht zu rücken, macht einem selbst nicht zur Leuchte, aber wenn du das alles auf dich beziehst ist es ja wohl eher dein Problem u nicht meines🤔

    Und ich kann mir nicht vorstellen wenn man in der Nähe vom Prater ( bitte deine Worte hier in Posts) aufgewachsen ist, das man Mundart nicht versteht🤔

    Ich bin ja offenbar einer dieser Bösewichte. Den Wiener Dialekt versteh ich natürlich aber mit kärntnerisch tu ich mir ein bisserl schwer, hab z.B. googeln müssen was eine Lusche ist....aber eh nett  😅

  • Suena (15.12.2020 12:14):

    Maria (15.12.2020 12:10):

    Ich meinte nicht das erkennen der eigenen Verhaltensmuster, sondern das andere danach suchen, oder sie generell schon im Vorfeld unterstellt werden nach dem Motte: es sind ja alle so, also sicher du auch...oder meine Exen haben sich so verhalten wahrscheinlich du auch...

    Da wird für mich schon im Vorfeld alles analysiert u zerdacht anstatt es einfach auf sich zukommen zu lassen.

    Hm...wo liest Du das heraus? 

    Wir diskutierten hier über Eigenverantwortung, die ist ganz individuell. 

    Eigentlich geht es um... sind Singles zu heikel...u meine Kommentare beziehen sich auch darauf, um Ansichten zu Beziehung, Partnersuche usw und um div Äußerungen dem anderen Geschlecht/oder auch Gleichem gegenüber 😉

  • Michael (15.12.2020 12:16):

    Maria (15.12.2020 08:15):

    Falls es nicht raus zu lesen war aus meinem Post, es geht jetzt primär um die Einstellung zur Beziehung/Partnerwahl!

    Natürlich sollte eine Diskussionsrunde vielfältig sein, was aber schon ins Auge sticht ist eben die Menge an niveaulosen Kommentaren, die doch etwas unter die Gürtellinie schlagen, wo irgendwie ersichtlich ist für mich warum die Person nicht unbedingt die erste Wahl am Single Markt sein wird.

    Und dann eben für mich jene die alles zerdenken, wissen wo die Schwächen der Menschheit zu finden sind, alles an Verhaltensmustern hinterfragen, wo ich für mich eben das Gefühl habe: willst du Mensch oder Maschine, soll ich funktionieren oder leben?


    Na bin ich froh dass du plötzlich niveauvoll und nicht beleidigend bist, hab in Erinnerung dass du jemandem einen Stock im Hintern unterstellt hast und hier alle im fortgeschrittenen Alter als überfressen oder untervögelt bezeichnet hast aber ich bin ja nicht so empfindlich, zumindest schreibst du jetzt in verständlichem Deutsch. Dass ich keine wissenschaftlichen Studien und Gebrauchsanweisungen benötige um jemanden kennenzulernen, gebe ich dir Recht.

    Wenn man die geschiebenen Worte aus dem Kontext reißt wirken sie neu angeordnet natürlich anders als im Ursprung verfasst, aber jeder wie er meint. Und andere in schlechtes Licht zu rücken, macht einem selbst nicht zur Leuchte, aber wenn du das alles auf dich beziehst ist es ja wohl eher dein Problem u nicht meines🤔

    Und ich kann mir nicht vorstellen wenn man in der Nähe vom Prater ( bitte deine Worte hier in Posts) aufgewachsen ist, das man Mundart nicht versteht🤔

  • 15.12.20, 12:16

    Maria (15.12.2020 08:15):

    Falls es nicht raus zu lesen war aus meinem Post, es geht jetzt primär um die Einstellung zur Beziehung/Partnerwahl!

    Natürlich sollte eine Diskussionsrunde vielfältig sein, was aber schon ins Auge sticht ist eben die Menge an niveaulosen Kommentaren, die doch etwas unter die Gürtellinie schlagen, wo irgendwie ersichtlich ist für mich warum die Person nicht unbedingt die erste Wahl am Single Markt sein wird.

    Und dann eben für mich jene die alles zerdenken, wissen wo die Schwächen der Menschheit zu finden sind, alles an Verhaltensmustern hinterfragen, wo ich für mich eben das Gefühl habe: willst du Mensch oder Maschine, soll ich funktionieren oder leben?


    Na bin ich froh dass du plötzlich niveauvoll und nicht beleidigend bist, hab in Erinnerung dass du jemandem einen Stock im Hintern unterstellt hast und hier alle im fortgeschrittenen Alter als überfressen oder untervögelt bezeichnet hast aber ich bin ja nicht so empfindlich, zumindest schreibst du jetzt in verständlichem Deutsch. Dass ich keine wissenschaftlichen Studien und Gebrauchsanweisungen benötige um jemanden kennenzulernen, gebe ich dir Recht.

  • Maria (15.12.2020 12:10):

    Ich meinte nicht das erkennen der eigenen Verhaltensmuster, sondern das andere danach suchen, oder sie generell schon im Vorfeld unterstellt werden nach dem Motte: es sind ja alle so, also sicher du auch...oder meine Exen haben sich so verhalten wahrscheinlich du auch...

    Da wird für mich schon im Vorfeld alles analysiert u zerdacht anstatt es einfach auf sich zukommen zu lassen.

    Hm...wo liest Du das heraus? 

    Wir diskutierten hier über Eigenverantwortung, die ist ganz individuell. 

  • Ich meinte nicht das erkennen der eigenen Verhaltensmuster, sondern das andere danach suchen, oder sie generell schon im Vorfeld unterstellt werden nach dem Motte: es sind ja alle so, also sicher du auch...oder meine Exen haben sich so verhalten wahrscheinlich du auch...

    Da wird für mich schon im Vorfeld alles analysiert u zerdacht anstatt es einfach auf sich zukommen zu lassen.

  • 15.12.20, 09:24

    Mario (15.12.2020 08:42):

    Suena (15.12.2020 08:38):

    Maria (15.12.2020 08:15):

    Falls es nicht raus zu lesen war aus meinem Post, es geht jetzt primär um die Einstellung zur Beziehung/Partnerwahl!

    Natürlich sollte eine Diskussionsrunde vielfältig sein, was aber schon ins Auge sticht ist eben die Menge an niveaulosen Kommentaren, die doch etwas unter die Gürtellinie schlagen, wo irgendwie ersichtlich ist für mich warum die Person nicht unbedingt die erste Wahl am Single Markt sein wird.

    Und dann eben für mich jene die alles zerdenken, wissen wo die Schwächen der Menschheit zu finden sind, alles an Verhaltensmustern hinterfragen, wo ich für mich eben das Gefühl habe: willst du Mensch oder Maschine, soll ich funktionieren oder leben?

    Die niveaulosen Kommentare überlese ich gerne unter dem Motto "don't feed the trolls".

    Eine Frage stellt sich für mich: Warum meinst Du, dass ein Erkennen von Verhaltensmustern, die einen selbst stören,  Menschen zu einer Maschine machen würde?

    Das verstehe ich auch nicht ganz. Das Erkennen von Verhaltensmuster und das Hinterfragen seines eigenen Verhaltensmuster gehören zum Menschsein dazu. Ohne dem würde man ja nicht viel besser als eine Maschine sein. Natürlich kann man es auch übertreiben damit..


    ich glaube sie meint, dass einen verhaltensmuster das verhalten automatisieren also wie eine maschine reagieren lassen auf immer den gleichen reiz von außen.

    genau deswegen wäre es aber durchaus hilfreich siene verhaltensmuster zu hinterfragen.

  • 15.12.20, 08:42 - Zuletzt bearbeitet 15.12.20, 08:43.

    Suena (15.12.2020 08:38):

    Maria (15.12.2020 08:15):

    Falls es nicht raus zu lesen war aus meinem Post, es geht jetzt primär um die Einstellung zur Beziehung/Partnerwahl!

    Natürlich sollte eine Diskussionsrunde vielfältig sein, was aber schon ins Auge sticht ist eben die Menge an niveaulosen Kommentaren, die doch etwas unter die Gürtellinie schlagen, wo irgendwie ersichtlich ist für mich warum die Person nicht unbedingt die erste Wahl am Single Markt sein wird.

    Und dann eben für mich jene die alles zerdenken, wissen wo die Schwächen der Menschheit zu finden sind, alles an Verhaltensmustern hinterfragen, wo ich für mich eben das Gefühl habe: willst du Mensch oder Maschine, soll ich funktionieren oder leben?

    Die niveaulosen Kommentare überlese ich gerne unter dem Motto "don't feed the trolls".

    Eine Frage stellt sich für mich: Warum meinst Du, dass ein Erkennen von Verhaltensmustern, die einen selbst stören,  Menschen zu einer Maschine machen würde?

    Das verstehe ich auch nicht ganz. Das Erkennen von Verhaltensmuster und das Hinterfragen seines eigenen Verhaltensmuster gehören zum Menschsein dazu. Ohne dem würde man ja nicht viel besser als eine Maschine sein. Natürlich kann man es auch übertreiben damit..

  • 15.12.20, 08:39

    Niveaulose Äußerungen stammen immer von Menschen die unzufrieden und frustriert sind! 

  • Maria (15.12.2020 08:15):

    Falls es nicht raus zu lesen war aus meinem Post, es geht jetzt primär um die Einstellung zur Beziehung/Partnerwahl!

    Natürlich sollte eine Diskussionsrunde vielfältig sein, was aber schon ins Auge sticht ist eben die Menge an niveaulosen Kommentaren, die doch etwas unter die Gürtellinie schlagen, wo irgendwie ersichtlich ist für mich warum die Person nicht unbedingt die erste Wahl am Single Markt sein wird.

    Und dann eben für mich jene die alles zerdenken, wissen wo die Schwächen der Menschheit zu finden sind, alles an Verhaltensmustern hinterfragen, wo ich für mich eben das Gefühl habe: willst du Mensch oder Maschine, soll ich funktionieren oder leben?

    Die niveaulosen Kommentare überlese ich gerne unter dem Motto "don't feed the trolls".

    Eine Frage stellt sich für mich: Warum meinst Du, dass ein Erkennen von Verhaltensmustern, die einen selbst stören,  Menschen zu einer Maschine machen würde?

  • 15.12.20, 08:33

    Ja, auf die niveaulosen Kommentare kann ich auch gerne verzichten. Müsste nicht sein. 👎 

    Diskutieren finde ich dagegen interessant, aber alles hier Geschriebene ist sowieso nur Theorie und ich hoffe doch sehr, dass niemand in einer Beziehung versucht, seinen Partner zu "therapieren". 

  • Falls es nicht raus zu lesen war aus meinem Post, es geht jetzt primär um die Einstellung zur Beziehung/Partnerwahl!

    Natürlich sollte eine Diskussionsrunde vielfältig sein, was aber schon ins Auge sticht ist eben die Menge an niveaulosen Kommentaren, die doch etwas unter die Gürtellinie schlagen, wo irgendwie ersichtlich ist für mich warum die Person nicht unbedingt die erste Wahl am Single Markt sein wird.

    Und dann eben für mich jene die alles zerdenken, wissen wo die Schwächen der Menschheit zu finden sind, alles an Verhaltensmustern hinterfragen, wo ich für mich eben das Gefühl habe: willst du Mensch oder Maschine, soll ich funktionieren oder leben?

  • Maria (15.12.2020 07:13):

    Wenn man der Diskussion so folgt gibt es die Fraktion "Beleidiger" und "Analytiker" 

    Schön langsam Frage ich mich: gibt es eigentlich noch halbwegs normal denkende Menschen?

    Die nicht unverschämt u abwertend sind, noch eine gute Kinderstube besitzen? Jene die alles hinterfragen, analysieren, zerdenken usw wo man das Gefühl hat eher ein Patient als Partner zu sein, sondern Menschen die einfach leben?

    Mit allem was dazu gehört, Höhen u Tiefen einer Beziehung, sich streiten u versöhnen, nicht wegen jedem Missfallen kritisieren, und jedem Ungleichgewicht analysieren?

    Ich nehme das jetzt bewusst persönlich, weil mich Deine Antwort interessiert:

    Wenn einer meiner Beiträge unverschämt, abwertend oder ohne gute Kinderstube geschrieben war, entschuldige ich mich aufrichtig. 

    Wenn Du das Gefühl bei meinen Beiträgen hattest, dass ich Menschen eher als Patienten statt als gleichberechtigte Diskussionspartner gesehen habe, dann ebenfalls. 

    Wenn beides nicht zutrifft, suche ich grade die Schublade, in die Du mich einordnest. Da gäbe es dann nur noch die der halbwegs normal denkenden Menschen, die in Deinem Beitrag dann übrigbliebe.

    Ja, Höhen und Tiefen habe ich erlebt, zur Genüge. Aber es ist meine Entscheidung, ob ich mich darüber beklage und die Verantwortung dafür im Außen suche oder sie selbst übernehme und damit aus der Situation herauskomme.

    Und ja, es gibt bei mir Tiefen, die eindeutig nicht in meiner Verantwortung liegen. Trotzdem würde es mir nichts helfen, das Schicksal zu beklagen und in meiner Situation steckenzubleiben. 

    Ich denke, jeder hat seine Sichtweise der Dinge. Wäre schön, wenn man diese auch weiterhin aussprechen darf. 

  • 15.12.20, 07:57


    Also in einer Diskussion sollte schon viel Platz zum Analysieren, Hinterfragen und auch konstruktiv Kritisieren sein.... Sich gemeinsam an ein Thema rantasten hat schon was Besonderes... Natürluch darf der Spaßund Lebefaktor nicht darunter leiden...
    und Beleidigungen haben meiner Meinung nach sowieso nirgendwo im Leben Platz..

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