Ralf (18.12.2020 16:50):

So Meine Liebe Damen  Hier mal die neuesten Infos für eine selbst bestimmte Sexualität.

Bezüglich Date s  und Kennenlernen im  fortgeschrittenen Alter :) 😊😘😘 

Einfach Video klicken und Anschauen  :  https://www.youtube.com/watch?v=uzjs86OT52Q&t=28s

Viel Spaß      LG 

Ja und? Was hat das mit Daten und Kennenlernen zu tun. Das einzige, was diesbezüglich am Anfang hervorhebenswert ist, sind das Loslassen bzw Nachtragen von alten Verletzungen. Das ist eine schwierige Aufgabe, die viele hier noch vor sich haben, wie ich so herauslesen. Sei es durch erzählte Anekdoten oder unterschwellig, in geschlechterfeindlichen Bemerkungen.

Bei Sexphobie kann ich nicht mitreden, da ich keine Frauen als Liebhaber hatte und diesbezüglich selten mit ihnen darüber spreche.

Was mich interessieren würde :

Wie handhabst du es bei deinen Dates, lieber Ralf. Klärst du die Frau diesbezüglich auf? Schickst ihr dieses Video? Sprichst du dies schon beim ersten Treffen an? Vielleicht schlummert in ihr eine heiße Stute und sie lässt dich dennoch auflaufen, einfach weil, wenn der Gegenüber gleich von Sex spricht, ohne sie überhaupt als Mensch zu kennen, sie sich als belanglos und austauschbar vorkommt. Anders wäre es natürlich, wenn du pervers bist. Da würde ein Anfangsgespräch zur Aufklärung gut tun. Nur, wer will das schon einer Fremden, die sich unter Umstände mit den anderen  austauscht, mitteilen. 

So Meine Liebe Damen  Hier mal die neuesten Infos für eine selbst bestimmte Sexualität.

Bezüglich Date s  und Kennenlernen im  fortgeschrittenen Alter :) 😊😘😘 

Einfach Video klicken und Anschauen  :  https://www.youtube.com/watch?v=uzjs86OT52Q&t=28s

Viel Spaß      LG 

Alfred (17.12.2020 14:03):

Maria (17.12.2020 13:36):

Puh also ich gehöre jetzt eindeutig nicht zu den toleranten punkto Fremdgehen oder Sex auf Rezept, ich kann mir nicht vorstellen das mein Partner Freitag Abend sagt, du Schatz ich fahr jetzt zum Poppen zu Chantal wird nicht lange dauern, e klar zu teuer, aber danach machen wir uns einen schönen Abend 🤷

Und auch von Fremdgehen belebt die Beziehung halte ich nichts, sorry aber wenn jemand anderer an meinem Partner leckt bekomme ich eher würge Reiz als erotische Phantasien, aber Hut ab wer da so flexibel ist, ich könnte es nicht🤔

Im Endeffekt ist es eine kulturelle Prägung. Wir haben nicht nur Corona sondern auch Christentum, das halt gewisse Regeln der Gesellschaft vorgibt, mit denen wir jetzt schon seit doch guten 1000 Jahren recht indoktriniert wurden. Andere Kulturen haben kein Problem dabei, einen Partner auch zu teilen.

Aber ich verstehe gut, wenn man da "altmodisch" ist ... Treue ist in unserer Kultur eben üblich. Wobei damit natürlich auch ein gewisser Besitzanspruch an den Partner verbunden ist, den man überdenken kann. Z.B. im Islam ist der ja recht einseitig, da kann ein Mann zwar - wenn er sich's leisten kann - mehrere Frauen haben, geht eine dieser Frauen aber fremd wird sie gesteinigt. Auch so kann's kommen.

Vor 2 Jahrzehnten habe ich mein Ableben visualisiert. Ich, 111Jahre alt, auf einer Bank, links und rechts meine beiden Männer, vor uns das Meer und ich entschlafe. 

🤨Mittlerweile dem Verfall ausgesetzt, bin ich sehr skeptisch, ob ich überhaupt so alt werden will und 1 Mann wäre auch gut. 

Meine Schwester hingegen konnte sich eine 3 Personen Liebschaft, nur mit einer zweiten Frau vorstellen. 

Christian (17.12.2020 13:02):

Anna (17.12.2020 12:51):

Angelika (17.12.2020 12:44):

Das ist der Punkt! Dem bist du halt als Unwissende ausgeliefert....

Er muss eh selbst damit klarkommen, nur ich will auch selbst entscheiden können wie ich reagiere... verzeihen oder gehen ..

besseres als mich wird er nicht finden

👍

Genauso ist es.

Und wenn meine Partnerin mit jemand anderes Erlebnisse teilt - egal ob am Berg, im Bett oder in der Freizeit - werde ich nicht beeinträchtigt, wird mir nichts weggenommen.

Ich freu mich für sie. Und sollte jemand anders ihre Bedürfnisse besser erfüllen, wär ich selber Schuld ......

Als Schuld sehe ich das nicht an, sondern als nicht geeignet. 

Wenn ich mit jemand zusammen lebe, dann wohl weil er mich ins Herz geschlossen hat und da leben wir gemeinsam und verwirklichen uns. Gleichberechtigt und jeder hat das Recht seine Lebensträume zu realisieren,dafür ist das Leben da, sonst wäre es traurig.

Mit Respekt, Achtung und Mitgefühl, das bitte ich mir aus. 

Alfred (17.12.2020 17:35):

Michael (17.12.2020 17:30):

Alfred (17.12.2020 17:15):

Michael (17.12.2020 17:03):

Christian (17.12.2020 15:37):

Maria (17.12.2020 15:35):

Christian (17.12.2020 15:31):

Maria (17.12.2020 15:12):

Christian (17.12.2020 14:41):

Angelika (17.12.2020 13:36):

Christian (17.12.2020 13:02):

Anna (17.12.2020 12:51):

Angelika (17.12.2020 12:44):

Das ist der Punkt! Dem bist du halt als Unwissende ausgeliefert....

Er muss eh selbst damit klarkommen, nur ich will auch selbst entscheiden können wie ich reagiere... verzeihen oder gehen ..

besseres als mich wird er nicht finden

👍

Genauso ist es.

Und wenn meine Partnerin mit jemand anderes Erlebnisse teilt - egal ob am Berg, im Bett oder in der Freizeit - werde ich nicht beeinträchtigt, wird mir nichts weggenommen.

Ich freu mich für sie. Und sollte jemand anders ihre Bedürfnisse besser erfüllen, wär ich selber Schuld ......

Heisst das, dir ist egal was deine Freundin nebenbei macht? Hauptsache ihr geht es gut und du suchst die Schuld bei dir? Wenn du mit ganzem Herzen liebst kann das - Hand

aufs Herz - nicht der Fall sein..

Warum soll das nicht möglich sein?

Meine erste Freundin war verheiratet und hatte nebenbei noch andere Freunde. Wir hatten über 10 Jahre eine wundervolle, tiefgehende Beziehung, bis ich irgendwann aus dieser rausgewachsen bin.

Sie war deutlich älter, ihr Mann, ihre Freunde waren deutlich älter. Ich hatte niemals Angst, dass mir ein anderer etwas wegnimmt, dass ich etwas verlieren könnte. Im Gegenteil: Ich habs genossen, dass ich der war, mit dem sie tief verbunden war, der war, der ihr Anker in ihrem Leben war.

Und alle haben voneinander gewusst und waren mit diesem Arrangement zufrieden?

Ich weiss nicht, wer was gewusst hat. Ihr Freund hat nur gemeint, sie soll die Finger von mir lassen, ich wär zu jung.

Ihren Mann kannte ich gut, ich ging bei ihnen ein und aus. Was er tatsächlich wusste - keine Ahnung, es hat mich nicht interessiert.

Mich interessiert prinzipiell nicht das drumherum. Mich interessiert nur das, was ich mit meiner Partnerin habe, das, was uns eint, das was uns bereichert.

Für mich hört sich alles so lose an, so, was kümmert mich der andere. 

Es ist genau umgekehrt: Mich kümmern nicht die anderen, mich kümmern die Menschen, die ich liebe. Ich leg meinen focus ausschliesslich auf diese. Und hab gerade deshalb eine intensive Bindung.

Sorry aber bezüglich einer Partnerschaft ist das für mich ein billiger Minimalkompromiss wo keiner irgendwelche Verpflichtungen haben will und sich nicht dafür interessiert was der oder die andere nebenbei macht.

Na ja, ich denke, das müsste man sich in der Praxis anschauen. Wie bereits erwähnt, es ist natürlich einerseits eine kulturelle Einschränkung, andererseits auch ein gewisser Eigentumsvorbehalt, den Partner halt nicht mit anderen zu teilen.

Andererseits ... ja, natürlich, es ist Liebe, für den geliebten Menschen das Beste zu wollen. Und wenn ich es in einer Facette nicht bin, warum sollte das der Partner nicht extern ergänzen. Wir (mal Menschen ohne Probleme vorausgesetzt) haben ja auch kein Problem, wenn wir keinen Bock drauf haben, und die Partnerin alleine Tennis spielen geht.

Aber wie reagiert da der eigene Selbstwert drauf? Sogar wenn man - was ja für viele Männer das Hauptargument ist - beim Sex nicht die 1. Wahl ist?

Ich kenne auch Leute, die Polyamourie betreiben. Ist natürlich auch eine Beziehungsform. Und kann sogar auch eine sehr starke Bindung haben, weil es natürlich nicht nur der Sex ist der bindet. Mein Eindruck ist aber eher, dass diese Beziehungen eher mit dem Verstand geschlossen werden, als mit dem Gefühl (was ja auch zulässig ist, wenn es beide nicht anders kennen).

Probleme gibt's halt dann, wenn ein Problem auftritt. Wie reagiert man z.B. dann drauf, wenn die Partnerin plötzlich vom Anderen schwanger ist? Oder wenn mit dem Anderen dann noch mehr Dinge verloren gehen, die man eigentlich gerne mit seiner Partnerin gemacht hat?

Sexuelle Treue sind vielleicht nur die Werte unserer Gesellschaft aber es sind zumindest irgendwelche Werte. Mit einer Frau Sex zu haben ist für mich auch was anderes als Tennis spielen, nämlich was ganz Persönliches und Intimes was ich jeweils nur mit einer Frau haben kann. Qualität statt Quantität, hat auch mit Wertschätzung und Respekt zu tun.

Bin ich völlig bei dir. Aber es darf auch andere Sichtweisen geben. Es gibt jede Menge Menschen die Bindungsstörungen haben. Für solche Menschen ist so ein Modell sicher eine gangbare Variante.

Was die Intimität betrifft ... Du wirst sicher auch schon Frauen begegnet sein, für die Sex Ausgleichssport ist. Ich bin sogar mal bei einem Date hineingetappt in eine Vertreterin einer Damenrunde, die untereinander die Lover austauscht. Die Swinger Szene wird immer größer .... Also Sex wirklich etwas Intimes?

Ja klar, das muss jeder für sich selbst entscheiden. Wenn beide mit der Situation zufrieden sind, sollen sie es machen aber meins ist es nicht.

Alfred (17.12.2020 17:15):

Michael (17.12.2020 17:03):

Christian (17.12.2020 15:37):

Maria (17.12.2020 15:35):

Christian (17.12.2020 15:31):

Maria (17.12.2020 15:12):

Christian (17.12.2020 14:41):

Angelika (17.12.2020 13:36):

Christian (17.12.2020 13:02):

Anna (17.12.2020 12:51):

Angelika (17.12.2020 12:44):

Das ist der Punkt! Dem bist du halt als Unwissende ausgeliefert....

Er muss eh selbst damit klarkommen, nur ich will auch selbst entscheiden können wie ich reagiere... verzeihen oder gehen ..

besseres als mich wird er nicht finden

👍

Genauso ist es.

Und wenn meine Partnerin mit jemand anderes Erlebnisse teilt - egal ob am Berg, im Bett oder in der Freizeit - werde ich nicht beeinträchtigt, wird mir nichts weggenommen.

Ich freu mich für sie. Und sollte jemand anders ihre Bedürfnisse besser erfüllen, wär ich selber Schuld ......

Heisst das, dir ist egal was deine Freundin nebenbei macht? Hauptsache ihr geht es gut und du suchst die Schuld bei dir? Wenn du mit ganzem Herzen liebst kann das - Hand

aufs Herz - nicht der Fall sein..

Warum soll das nicht möglich sein?

Meine erste Freundin war verheiratet und hatte nebenbei noch andere Freunde. Wir hatten über 10 Jahre eine wundervolle, tiefgehende Beziehung, bis ich irgendwann aus dieser rausgewachsen bin.

Sie war deutlich älter, ihr Mann, ihre Freunde waren deutlich älter. Ich hatte niemals Angst, dass mir ein anderer etwas wegnimmt, dass ich etwas verlieren könnte. Im Gegenteil: Ich habs genossen, dass ich der war, mit dem sie tief verbunden war, der war, der ihr Anker in ihrem Leben war.

Und alle haben voneinander gewusst und waren mit diesem Arrangement zufrieden?

Ich weiss nicht, wer was gewusst hat. Ihr Freund hat nur gemeint, sie soll die Finger von mir lassen, ich wär zu jung.

Ihren Mann kannte ich gut, ich ging bei ihnen ein und aus. Was er tatsächlich wusste - keine Ahnung, es hat mich nicht interessiert.

Mich interessiert prinzipiell nicht das drumherum. Mich interessiert nur das, was ich mit meiner Partnerin habe, das, was uns eint, das was uns bereichert.

Für mich hört sich alles so lose an, so, was kümmert mich der andere. 

Es ist genau umgekehrt: Mich kümmern nicht die anderen, mich kümmern die Menschen, die ich liebe. Ich leg meinen focus ausschliesslich auf diese. Und hab gerade deshalb eine intensive Bindung.

Sorry aber bezüglich einer Partnerschaft ist das für mich ein billiger Minimalkompromiss wo keiner irgendwelche Verpflichtungen haben will und sich nicht dafür interessiert was der oder die andere nebenbei macht.

Na ja, ich denke, das müsste man sich in der Praxis anschauen. Wie bereits erwähnt, es ist natürlich einerseits eine kulturelle Einschränkung, andererseits auch ein gewisser Eigentumsvorbehalt, den Partner halt nicht mit anderen zu teilen.

Andererseits ... ja, natürlich, es ist Liebe, für den geliebten Menschen das Beste zu wollen. Und wenn ich es in einer Facette nicht bin, warum sollte das der Partner nicht extern ergänzen. Wir (mal Menschen ohne Probleme vorausgesetzt) haben ja auch kein Problem, wenn wir keinen Bock drauf haben, und die Partnerin alleine Tennis spielen geht.

Aber wie reagiert da der eigene Selbstwert drauf? Sogar wenn man - was ja für viele Männer das Hauptargument ist - beim Sex nicht die 1. Wahl ist?

Ich kenne auch Leute, die Polyamourie betreiben. Ist natürlich auch eine Beziehungsform. Und kann sogar auch eine sehr starke Bindung haben, weil es natürlich nicht nur der Sex ist der bindet. Mein Eindruck ist aber eher, dass diese Beziehungen eher mit dem Verstand geschlossen werden, als mit dem Gefühl (was ja auch zulässig ist, wenn es beide nicht anders kennen).

Probleme gibt's halt dann, wenn ein Problem auftritt. Wie reagiert man z.B. dann drauf, wenn die Partnerin plötzlich vom Anderen schwanger ist? Oder wenn mit dem Anderen dann noch mehr Dinge verloren gehen, die man eigentlich gerne mit seiner Partnerin gemacht hat?

Sexuelle Treue sind vielleicht nur die Werte unserer Gesellschaft aber es sind zumindest irgendwelche Werte. Mit einer Frau Sex zu haben ist für mich auch was anderes als Tennis spielen, nämlich was ganz Persönliches und Intimes was ich jeweils nur mit einer Frau haben kann. Qualität statt Quantität, hat auch mit Wertschätzung und Respekt zu tun.

genauso  wie witze über männliche Ä..........

https://www.friendseek.com/community/friendseek/groups/Sz241Y78ChF?reply=77410&r=E07169A7

Michael (17.12.2020 17:03):

Christian (17.12.2020 15:37):

Maria (17.12.2020 15:35):

Christian (17.12.2020 15:31):

Maria (17.12.2020 15:12):

Christian (17.12.2020 14:41):

Angelika (17.12.2020 13:36):

Christian (17.12.2020 13:02):

Anna (17.12.2020 12:51):

Angelika (17.12.2020 12:44):

Das ist der Punkt! Dem bist du halt als Unwissende ausgeliefert....

Er muss eh selbst damit klarkommen, nur ich will auch selbst entscheiden können wie ich reagiere... verzeihen oder gehen ..

besseres als mich wird er nicht finden

👍

Genauso ist es.

Und wenn meine Partnerin mit jemand anderes Erlebnisse teilt - egal ob am Berg, im Bett oder in der Freizeit - werde ich nicht beeinträchtigt, wird mir nichts weggenommen.

Ich freu mich für sie. Und sollte jemand anders ihre Bedürfnisse besser erfüllen, wär ich selber Schuld ......

Heisst das, dir ist egal was deine Freundin nebenbei macht? Hauptsache ihr geht es gut und du suchst die Schuld bei dir? Wenn du mit ganzem Herzen liebst kann das - Hand

aufs Herz - nicht der Fall sein..

Warum soll das nicht möglich sein?

Meine erste Freundin war verheiratet und hatte nebenbei noch andere Freunde. Wir hatten über 10 Jahre eine wundervolle, tiefgehende Beziehung, bis ich irgendwann aus dieser rausgewachsen bin.

Sie war deutlich älter, ihr Mann, ihre Freunde waren deutlich älter. Ich hatte niemals Angst, dass mir ein anderer etwas wegnimmt, dass ich etwas verlieren könnte. Im Gegenteil: Ich habs genossen, dass ich der war, mit dem sie tief verbunden war, der war, der ihr Anker in ihrem Leben war.

Und alle haben voneinander gewusst und waren mit diesem Arrangement zufrieden?

Ich weiss nicht, wer was gewusst hat. Ihr Freund hat nur gemeint, sie soll die Finger von mir lassen, ich wär zu jung.

Ihren Mann kannte ich gut, ich ging bei ihnen ein und aus. Was er tatsächlich wusste - keine Ahnung, es hat mich nicht interessiert.

Mich interessiert prinzipiell nicht das drumherum. Mich interessiert nur das, was ich mit meiner Partnerin habe, das, was uns eint, das was uns bereichert.

Für mich hört sich alles so lose an, so, was kümmert mich der andere. 

Es ist genau umgekehrt: Mich kümmern nicht die anderen, mich kümmern die Menschen, die ich liebe. Ich leg meinen focus ausschliesslich auf diese. Und hab gerade deshalb eine intensive Bindung.

Sorry aber bezüglich einer Partnerschaft ist das für mich ein billiger Minimalkompromiss wo keiner irgendwelche Verpflichtungen haben will und sich nicht dafür interessiert was der oder die andere nebenbei macht.

Na ja, ich denke, das müsste man sich in der Praxis anschauen. Wie bereits erwähnt, es ist natürlich einerseits eine kulturelle Einschränkung, andererseits auch ein gewisser Eigentumsvorbehalt, den Partner halt nicht mit anderen zu teilen.

Andererseits ... ja, natürlich, es ist Liebe, für den geliebten Menschen das Beste zu wollen. Und wenn ich es in einer Facette nicht bin, warum sollte das der Partner nicht extern ergänzen. Wir (mal Menschen ohne Probleme vorausgesetzt) haben ja auch kein Problem, wenn wir keinen Bock drauf haben, und die Partnerin alleine Tennis spielen geht.

Aber wie reagiert da der eigene Selbstwert drauf? Sogar wenn man - was ja für viele Männer das Hauptargument ist - beim Sex nicht die 1. Wahl ist?

Ich kenne auch Leute, die Polyamourie betreiben. Ist natürlich auch eine Beziehungsform. Und kann sogar auch eine sehr starke Bindung haben, weil es natürlich nicht nur der Sex ist der bindet. Mein Eindruck ist aber eher, dass diese Beziehungen eher mit dem Verstand geschlossen werden, als mit dem Gefühl (was ja auch zulässig ist, wenn es beide nicht anders kennen).

Probleme gibt's halt dann, wenn ein Problem auftritt. Wie reagiert man z.B. dann drauf, wenn die Partnerin plötzlich vom Anderen schwanger ist? Oder wenn mit dem Anderen dann noch mehr Dinge verloren gehen, die man eigentlich gerne mit seiner Partnerin gemacht hat?