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  • Hat ein Hackler auch noch die Möglichkeit im Net Menschen kennenzulernen!

    Diskussion · 272 Beiträge · 3 Gefällt mir · 2.445 Aufrufe

    Nicht jeder Mensch hat die Möglichkeit sich rhetorisch und geschliffen ohne Rechtschreibfehler  in einem Forum auszudrücken !     Die KI ist aber dabei sehr behilflich und darum denke ich auch , das Profile immer weniger authentisch sind , you are the Great Pretender !   Aber  was macht der arme Hackler , der eben nicht so blenden kann und von Grund auf ein ehrlicher Mensch ist !   Der hat immer weniger Chancen obwohl er real  ist …! 

     

      

     

    21.04.25, 21:05

Beiträge

  • 26.04.25, 16:39

     

    Karin:

    Mandi, mit dem Geld könnst du in der Schweiz gerade knapp die Monatsmiete bezahlen…..

    hier ist das Existenzminimum Fr 3500 pro Monat für eine Einzelperson….. Dies bekommt eine Plegeassistentin bei 100%  Pensum

    und das sind die, die am Patienten sind, Schichtarbeit leisten 42 Std Woche auf Papier aber mind 50 pro Woche anwesend sind und die  geleistete Überzeit nie abbauen können weil Personal fehlt und wenn die zu viel Zeit ein gewisser Stdzahl übersteigt einfach gelöscht wird. Wer reklamiert erhält die mühsamen Dienste und den Stempel unsozial und unloyal dem Arbeitsgeber gegenüber zu sein….

    Mandi:

     

    Das sind zur Zeit in Mitteleuropa ca. 1700 Euro pro Person und Monat. Kann mich aber nur undeutlich erinnern, weiß jemand die genaue Zahl?

    Es ging dabei um ein "anständiges Leben". Alles darüber wäre Reichtum im Einkommen. Vom Besitz reden wir hier nicht.

     

    Ich hab gerade bei der Stadt Zürich gegoogelt : 

    Existenzminimum bei Pfändung akt.: 1200.– alleinstehende*r Schuldner*in -ohne Haushaltgemeinschaft.

     

    Das Einkommen und das Existenzminimum sind grundverschiedene Sachverhalte.

  • 26.04.25, 16:32

     

    Mandi:

     

    Elena:

     

    Nein, allen ein anständiges Leben unabhängig vom Beruf und Respekt. Das ist alles 😊

    Das sind zur Zeit in Mitteleuropa ca. 1700 Euro pro Person und Monat. Kann mich aber nur undeutlich erinnern, weiß jemand die genaue Zahl?

    Es ging dabei um ein "anständiges Leben". Alles darüber wäre Reichtum im Einkommen. Vom Besitz reden wir hier nicht.

    Mandi, ich wollte eigentlich von der Elena wissen, was sie persönlich unter "reich" versteht. Ich kenne die ganzen Statistiken auch, aber ich denke, dieses "reich" und "arm" hat viel mit dem persönlichen Lebensgefühl zu tun, wie man mit sich und seinem Leben zufrieden ist. Und ich hätte gern mehr als ein Schlagwort gehabt. Naja, war der berühmte Satz mit "X". 

     

    Und um dem Totschlagargument entgegenzutreten, dass ich nicht weiß, von was ich schreibe, da es mir ja immer soooo gut ging: Ich kenne durchaus Zeiten, wo ich den Pfennig 5 x umdrehen musste, bevor ich ihn ausgeben konnte. Arm hab ich mich trotzdem nicht gefühlt. Ich hatte halt kaum Geld 😁. 

     

     

  • 26.04.25, 16:27

    Mandi, mit dem Geld könnst du in der Schweiz gerade knapp die Monatsmiete bezahlen…..

    hier ist das Existenzminimum Fr 3500 pro Monat für eine Einzelperson….. Dies bekommt eine Plegeassistentin bei 100%  Pensum

    und das sind die, die am Patienten sind, Schichtarbeit leisten 42 Std Woche auf Papier aber mind 50 pro Woche anwesend sind und die  geleistete Überzeit nie abbauen können weil Personal fehlt und wenn die zu viel Zeit ein gewisser Stdzahl übersteigt einfach gelöscht wird. Wer reklamiert erhält die mühsamen Dienste und den Stempel unsozial und unloyal dem Arbeitsgeber gegenüber zu sein….

    Mandi:

     

    Elena:

     

    Nein, allen ein anständiges Leben unabhängig vom Beruf und Respekt. Das ist alles 😊

    Das sind zur Zeit in Mitteleuropa ca. 1700 Euro pro Person und Monat. Kann mich aber nur undeutlich erinnern, weiß jemand die genaue Zahl?

    Es ging dabei um ein "anständiges Leben". Alles darüber wäre Reichtum im Einkommen. Vom Besitz reden wir hier nicht.

     

  • 26.04.25, 15:05 - Zuletzt bearbeitet 26.04.25, 15:20.

     

    Marta:

     

    Michael:

    Manche fühlen sich ständig benachteiligt, egal ob als Hackler, Mann, Frau, wegen des Alters oder sonst was. Mit dem Frust braucht man gar kein Dating beginnen, dazu muss man erst mal mit sich selbst im Reinen sein. Auch bei den Gruppentreffen wird einem als Neuer nicht gleich jeder um den Hals fallen, da muss man sich schon selbst in die Gespräche mit einbringen.

    Ja Michael, dein serieller (Miss-)Erfolg mit Frauen bestätigt es, du machst alles richtig! 👍

    Es ist immer das wie man drauf schaut.

    Ich sehe bei mir keinen seriellen Misserfolge aber wenn ich Misserfolge habe, bin ich selbst schuld und nicht alle Anderen. In Österreich wird längst kein Hackler abfällig behandelt wenn er sich halbwegs höflich benimmt und beim Dating muss man auch kein Akademiker sein.

  • 26.04.25, 14:42 - Zuletzt bearbeitet 26.04.25, 14:44.

     

    Norgi:

     

    Peter Silie:

     

    Was für ein G'schmäckle hier🙄: Muss man sich rechtfertigen oder gar schämen, im Leben etwas erreicht zu haben? Einmal ganz zu schweigen davon, dass DIE... die Säulen unserer Gesellschaft bilden!

    Ja, mittlerweile bist Du dich "böse", wenn Du Die was erarbeitet hast. Das hast Du dann anderen weggenommen oder Du hast es ererbt oder Du hast "Glück" gehabt 😂😂😂

    Dass jemand >40 Jahre einem(r) gut dotierten Beruf(ung) ohne einen Tag Arbeitslosigkeit nachgeht und eben >40 Jahre in die Solidar-Versicherungen (*Arbeitslosen-, Renten- und Krankenversicherung) einzahlt, um andere im *Falle-eines-Falles* zu STÜTZEN,  wird nicht (gerne) gesehen!

  • 26.04.25, 14:35

     

    Ute:

     

    Peter Silie:

     

    Der "Preis" ist SINNERFÜLLUNG - nicht der schlechteste😃!

     

    Es ist nicht so lange her, wo du dich noch für die absolut sinnerfüllenden Jobs im Care-Bereich positioniert hast, die aber auch nach deiner Meinung viel zu schlecht bezahlt werden.

    Ich erkenne keinen Widerspruch!

    ... und so es denn der WILLE ist, im Care-Bereich seine Sinnerfüllung gefunden zu haben: So what!

    (Dass der soziale Bereich zu niedrig dotiert wird, ist ein gesellschaftliches Problem, was nicht mehr lange mit einer Lösung auf sich warten läßt!)

  • 26.04.25, 14:22

    Ich habe mich gestern 3 Std. mit einer ehemaligen Lehrerin unterhalten. Sie hat den Job 20 Jahre gemacht, 7. bis 10. Klasse. Die Schwierigkeiten mit den Eltern der Schüler erforderten immer mehr Dokumentation als Beweise, auch seitens der Behörden nahm der Papierkram immer mehr zu, so dass Lehrerin am Ende ihr "Nebenjob" war. Keine Zeit, um auf die Kinder großartig einzugehen, nur noch Stoff durchziehen. Sie ist ausgestiegen und sie sagt, es war eine Welle an Lehrkräften, die das Handtuch geschmissen haben. Jetzt ist sie selbstständig mit - nach ihrer eigenen Aussage - etwas Minderem. 

     

    Es läuft einfach zu viel neben der Spur :(

  • 26.04.25, 14:18

     

    Norgi:

     

    Elena:

     

    Nein, allen ein anständiges Leben unabhängig vom Beruf und Respekt. Das ist alles 😊

    Und was ist jetzt Reichtum?

    Der Begriff, der die Gesellschaft spaltet.

  • 26.04.25, 14:17 - Zuletzt bearbeitet 26.04.25, 14:19.

     

    Elena:

     

    Nein, allen ein anständiges Leben unabhängig vom Beruf und Respekt. Das ist alles 😊

    Das sind zur Zeit in Mitteleuropa ca. 1700 Euro pro Person und Monat. Kann mich aber nur undeutlich erinnern, weiß jemand die genaue Zahl?

    Es ging dabei um ein "anständiges Leben". Alles darüber wäre Reichtum im Einkommen. Vom Besitz reden wir hier nicht.

  • 26.04.25, 14:16

     

    Elena:

     

    Norgi:

     

    ??? Aha - alle gleich - Ist das dein Ziel / Wunsch / Lösung ?

    Nein, allen ein anständiges Leben unabhängig vom Beruf und Respekt. Das ist alles 😊

    Und was ist jetzt Reichtum?

  • 26.04.25, 14:15

     

    Norgi:

     

    Elena:

    Natürlich ist das so, aber nicht jeder bekommt die gleichen Chancen/ Mindset im Leben, welche unentbehrlich sind, um zur besseren Ausbildung/ höherem Einkommen zu kommen. Ausserdem gibt es auch nicht solche Stellen für alle, irgendjemand muss auch wenig attraktivere Jobs erledigen. 
    Es geht schlussendlich ums Verständnis gegenüber den anderen. 
     

    Genau das, was die Mehrheit darunter versteht, um die Wirtschaftspyramide aufrechtzuerhalten.

    ??? Aha - alle gleich - Ist das dein Ziel / Wunsch / Lösung ?

    Nein, allen ein anständiges Leben unabhängig vom Beruf und Respekt. Das ist alles 😊

  • 26.04.25, 14:13

     

    Ute:

     

    Elena:

    Eine sehr gute Frage Ute. Ich denke beides, je nachdem, um welche Bedürfnisse es auf der Bedürfnispyramide geht. 
    Z. B. Heutzutage ist das oft die Unvereinbarkeit von Leistungsdenken und Authentizität: die Arbeit, welche gut bezahlt wird, ist meistens nicht sinnvoll und erfüllend.

     

    Puhhh. Wer etwas als wie erfüllend empfindet, ist ja total individuell. Ein gut verdienender Zahnarzt wird seinen Job auf jeden Fall in dem Moment erfüllend empfinden, wenn er einem Unfallopfer wieder ein schönes Lächeln gezaubert hat. Mein alter Zahnarzt hat bis über 70 gearbeitet und immer nur das gemacht, was wirklich nötig war. Bei dem gab es auch Kunststofffüllungen ohne Eigenanteil. Seine Frau hat immer gesagt, er arbeitet so lange, wie ihm sein Job Spaß macht.

    Ich kenne auch genug andere Berufsfelder mit sehr hohem Einkommen, die ihren Job wirklich mit Leidenschaft machen. Unvergessen der Architekt: "Ich erschaffe Bauwerke für die Ewigkeit!" :)

     

     

    Norgi:

    Also ne, woher stammt das denn? Meine Arbeit hat das alles vereint und ich kenne genügend Kollegen, bei denen es auch so ist / war.

     


    Es freut mich sehr, dass es auch positive Beispiele gibt. 
    Ich höre aber sehr oft in der letzten Zeit über diese Unvereinbarkeit von Menschen unterschiedlicher Berufe. 

  • 26.04.25, 14:12 - Zuletzt bearbeitet 26.04.25, 14:15.

     

    Elena:

    Norgi:

    Aber jede Statistik bestätigt, dass die Wahrscheinlichkeit eines guten Einkommens mit der Höhe der (Aus-)Bildung steigt. Und die Wahrscheinlichkeit von Arbeitslosiigkeit sinkt entsprechend. Und je höher das Einkommen desto höher die Rente. Und das war auch schon vor 50 Jahren so und auch bekannt. Also kann man daraus seine eigenen Schlüsse ziehen - oder es ignorieren. 
     

    Natürlich ist das so, aber nicht jeder bekommt die gleichen Chancen/ Mindset im Leben, welche unentbehrlich sind, um zur besseren Ausbildung/ höherem Einkommen zu kommen. Ausserdem gibt es auch nicht solche Stellen für alle, irgendjemand muss auch wenig attraktivere Jobs erledigen. 
    Es geht schlussendlich ums Verständnis gegenüber den anderen. 
     

    Elena, was verstehst Du denn unter Reichtum?
     

    Genau das, was die Mehrheit darunter versteht, um die Wirtschaftspyramide aufrechtzuerhalten.

    ??? Aha - und wo in deiner Pyramide beginnt Reichtum?

     

  • 26.04.25, 13:58

    Norgi:

    Aber jede Statistik bestätigt, dass die Wahrscheinlichkeit eines guten Einkommens mit der Höhe der (Aus-)Bildung steigt. Und die Wahrscheinlichkeit von Arbeitslosiigkeit sinkt entsprechend. Und je höher das Einkommen desto höher die Rente. Und das war auch schon vor 50 Jahren so und auch bekannt. Also kann man daraus seine eigenen Schlüsse ziehen - oder es ignorieren. 
     

    Natürlich ist das so, aber nicht jeder bekommt die gleichen Chancen/ Mindset im Leben, welche unentbehrlich sind, um zur besseren Ausbildung/ höherem Einkommen zu kommen. Ausserdem gibt es auch nicht solche Stellen für alle, irgendjemand muss auch wenig attraktivere Jobs erledigen. 
    Es geht schlussendlich ums Verständnis gegenüber den anderen. 
     

    Elena, was verstehst Du denn unter Reichtum?
     

    Genau das, was die Mehrheit darunter versteht, um die Wirtschaftspyramide aufrechtzuerhalten.

  • 26.04.25, 13:55

     

    Peter Silie:

     

    Ute:

     

     

    Nein, niemand sollte sich für etwas schämen müssen. Alles hat seinen Preis!

    Der "Preis" ist SINNERFÜLLUNG - nicht der schlechteste😃!

     

    Es ist nicht so lange her, wo du dich noch für die absolut sinnerfüllenden Jobs im Care-Bereich positioniert hast, die aber auch nach deiner Meinung viel zu schlecht bezahlt werden.

  • 26.04.25, 13:51

     

    Ute:

     

    Peter Silie:

     

    Was für ein G'schmäckle hier🙄: Muss man sich rechtfertigen oder gar schämen, im Leben etwas erreicht zu haben? Einmal ganz zu schweigen davon, dass DIE... die Säulen unserer Gesellschaft bilden!

     

    Nein, niemand sollte sich für etwas schämen müssen. Alles hat seinen Preis!

    Der "Preis" ist SINNERFÜLLUNG - nicht der schlechteste😃!

  • 26.04.25, 13:50

     

    Elena:

    Ute:

    Meinst du leben/überleben auf emotionaler Ebene oder wortwörtlich im Sinne von Hungern?
     

    Eine sehr gute Frage Ute. Ich denke beides, je nachdem, um welche Bedürfnisse es auf der Bedürfnispyramide geht. 
    Z. B. Heutzutage ist das oft die Unvereinbarkeit von Leistungsdenken und Authentizität: die Arbeit, welche gut bezahlt wird, ist meistens nicht sinnvoll und erfüllend.

     

    Elena:

    Ute:

    Meinst du leben/überleben auf emotionaler Ebene oder wortwörtlich im Sinne von Hungern?
     

    Eine sehr gute Frage Ute. Ich denke beides, je nachdem, um welche Bedürfnisse es auf der Bedürfnispyramide geht. 
    Z. B. Heutzutage ist das oft die Unvereinbarkeit von Leistungsdenken und Authentizität: die Arbeit, welche gut bezahlt wird, ist meistens nicht sinnvoll und erfüllend.

    Also ne, woher stammt das denn? Meine Arbeit hat das alles vereint und ich kenne genügend Kollegen, bei denen es auch so ist / war.

  • 26.04.25, 13:45

     

    Ute:

     

    Norgi:

     

    Also in Deutschland wird doch gefördert was das Zeug hält. Die Guten werden vernachlässigt. Da bleibt es dann den Eltern überlassen, sich um den Nachwuchs zu kümmern.

    Wenn ich schon "die Guten" lese ...

    ok, hab vergessen "Schüler' dazu zu schreiben. Kann man natürlichen falsch verstehen, wenn man will. Es ging ja auch nur um Bildung.

  • 26.04.25, 13:45

     

    Elena:

    Ute:

    Meinst du leben/überleben auf emotionaler Ebene oder wortwörtlich im Sinne von Hungern?
     

    Eine sehr gute Frage Ute. Ich denke beides, je nachdem, um welche Bedürfnisse es auf der Bedürfnispyramide geht. 
    Z. B. Heutzutage ist das oft die Unvereinbarkeit von Leistungsdenken und Authentizität: die Arbeit, welche gut bezahlt wird, ist meistens nicht sinnvoll und erfüllend.

     

    Puhhh. Wer etwas als wie erfüllend empfindet, ist ja total individuell. Ein gut verdienender Zahnarzt wird seinen Job auf jeden Fall in dem Moment erfüllend empfinden, wenn er einem Unfallopfer wieder ein schönes Lächeln gezaubert hat. Mein alter Zahnarzt hat bis über 70 gearbeitet und immer nur das gemacht, was wirklich nötig war. Bei dem gab es auch Kunststofffüllungen ohne Eigenanteil. Seine Frau hat immer gesagt, er arbeitet so lange, wie ihm sein Job Spaß macht.

    Ich kenne auch genug andere Berufsfelder mit sehr hohem Einkommen, die ihren Job wirklich mit Leidenschaft machen. Unvergessen der Architekt: "Ich erschaffe Bauwerke für die Ewigkeit!" :)

     

     

  • 26.04.25, 13:45

     

    Elena:

    Ute:

    Meinst du leben/überleben auf emotionaler Ebene oder wortwörtlich im Sinne von Hungern?
     

    Eine sehr gute Frage Ute. Ich denke beides, je nachdem, um welche Bedürfnisse es auf der Bedürfnispyramide geht. 
    *Z. B. Heutzutage ist das oft die Unvereinbarkeit von Leistungsdenken und Authentizität: die Arbeit, welche gut bezahlt wird, ist meistens nicht sinnvoll und erfüllend.

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