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  • Gefühltes Alter oder young at heart?

    Diskussion · 119 Beiträge · 15 Gefällt mir · 2.118 Aufrufe

    Fake-Angaben in Profilen sind auch auf den Freizeitplattformen wie GE durchaus verbreitet. 
    Dazu gehören auch die Altersangaben. Von Zeit zu Zeit stellt man fest, dass man aufgrund des eigenen Alters von diversen Aktivitäten ausgeschlossen ist.

    Was nun, was tun? Die eigene Altersangabe „korrigieren“??? Oder ein tapferes „dann eben nicht!“ in den Raum schmettern? 
    Sollte bei der  Altersangabe vielleicht das „gefühlte“ Alter zugrunde gelegt werden? Oder sollte eine Angabe wie „young at heart“ anzeigen, dass man nicht völlig verknöchert ist?

     

    Wie haltet ihr das? Was erwartet ihr von den Profilangaben anderer Mitglieder? 

    Ist die Altersdikriminierung im Zusammenhang mit der Freizeitgestaltung völlig in Ordnung??

    21.04.25, 12:28

Beiträge

  •  

    Michael:

    Ich bin bei meinen Treffen durchaus tolerant aber auch nicht der Psychotherapeut für jeden. Einzelne Stalker oder sonstige Spinner dürfen unabhängig ihres Alters auch mal während des Treffens wieder nach Hause gehen 😅

    Ich glaube der geht sicher nicht nach Hause , sondern ins nächste Lokal,  um sich in seinen Kummer zu ertränken…🍺🍺🍺

  • Was macht man eigentlich bei einer Wanderung , wenn mehr erscheinen,  als auf der Liste stehen !   Ich kann doch jetzt unmöglich sagen,  du darfst nicht mit marschieren!  Anderseits stellt er sich 5 m neben die  Gruppe und marschiert mit Abstand hinten nach !  Die anderen Teilnehmer akzeptieren es und ich kann ihn nicht weg weisen ! 
    Aber auch wenn man ihn nicht akzeptiert,  hat man keine Handhabe dagegen !  Eine schwierige Situation…

     

  • 22.04.25, 22:01

    Ich bin bei meinen Treffen durchaus tolerant aber auch nicht der Psychotherapeut für jeden. Einzelne Stalker oder sonstige Spinner dürfen unabhängig ihres Alters auch mal während des Treffens wieder nach Hause gehen 😅

  •  

    Erv:

     

    Andrea:

     

    Wenn alle darüber informiert werden und wissen, dass es ein Handicap ist, ja, ich würde die Person mitnehmen. 

     

    In diesem Fall gebe ich Dir recht. Jeder ist informiert, meine Wanderung - meine Regeln.

    Was ist aber wenn 2 Zerstrittene teilnehmen möchten, habe ich schon mal erlebt. Er möchte dass Sie nicht mitgeht und umgekehrt, die Geschichte dahinter möchte ich nicht wissen. Da bist du gefordert eine Entscheidung zu treffen.

    Also damit hätte ich kein Problem , denn ich würde beide akzeptieren und sie sollen sich das selbst ausmachen,  wer jetzt teilnimmt oder nicht ! 
    vielleicht verzichtet dann einer von den beiden freiwillig und ich habe niemand ausgeschlossen oder diskriminiert ! 

  • 22.04.25, 21:44

     

    Andrea:

     

    Martin:

     

    Möchtest du auch jemanden mit einem Tourette Syndrom dabei haben , hat der ständig unkontrolliert die Teilnehmer beschimpft !  ist natürlich ein Handikap , aber eine besondere  Herausforderung !  

     

    Wenn alle darüber informiert werden und wissen, dass es ein Handicap ist, ja, ich würde die Person mitnehmen. 

     

    In diesem Fall gebe ich Dir recht. Jeder ist informiert, meine Wanderung - meine Regeln.

    Was ist aber wenn 2 Zerstrittene teilnehmen möchten, habe ich schon mal erlebt. Er möchte dass Sie nicht mitgeht und umgekehrt, die Geschichte dahinter möchte ich nicht wissen. Da bist du gefordert eine Entscheidung zu treffen.

  •  

    Andrea:

     

    Martin:

     

    Möchtest du auch jemanden mit einem Tourette Syndrom dabei haben , hat der ständig unkontrolliert die Teilnehmer beschimpft !  ist natürlich ein Handikap , aber eine besondere  Herausforderung !  

     

    Wenn alle darüber informiert werden und wissen, dass es ein Handicap ist, ja, ich würde die Person mitnehmen. 

    Es gibt Menschen mit sichtbaren Beeinträchtigungen vor denen scheuen wir uns......es gibt Menschen mit Erkrankungen die nicht sichtbar sind , dennoch vorhande, denen begegnen wir mit weniger Ablehnung bzw sogar mit Mitgefühl. Darüber gibt es Studien die das bestätigen.

     

    Danke Andrea,  also darf ich bei deinen Organisationen dabei sein !  Aber bitte nichts verraten , wir wollen sie überraschen…😉

     

     Ich  weiß nicht wer diese Studie gefälscht hat , aber ich habe andere Erfahrungen gemacht ! Menschen mit offensichtlichen Behinderungen bringt man wesentlich mehr Empathie entgegen , als Menschen bei denen die Behinderung nicht sichtbar ist !  
     Ich  habe einmal eine Kreuzfahrt gemacht und meine Freundin ist dabei im Rollstuhl gesessen ! 
    Wir  wurden überall besonders bevorzugt behandelt und auch die Touristen haben uns sehr viel Empathie entgegen gebracht!  
    Wir  haben schon überlegt , ob wir die nächste Kreuzfahrt wieder mit Rollstuhl machen sollen! 
    Mit  meinem Tourette Syndrom war ich allerdings weniger beliebt…😉

     

  • 22.04.25, 21:31 - Zuletzt bearbeitet 22.04.25, 21:32.

     

    Martin:

     

    Andrea:

    Ich, vielleicht auch du oder du haben das Glück gesund und mobil zu sein.

    Das muss nicht immer so bleiben.

    Als Gesunder fühle ich mich verantwortlich Menschen mit Handicaps oder sonstiger Einschränkungen, diese aktiv in alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens einzubeziehen bzw. ein klein wenig dazu beitragen falls mir das möglich ist.

    Möchtest du auch jemanden mit einem Tourette Syndrom dabei haben , hat der ständig unkontrolliert die Teilnehmer beschimpft !  ist natürlich ein Handikap , aber eine besondere  Herausforderung !  

     

    Wenn alle darüber informiert werden und wissen, dass es ein Handicap ist, ja, ich würde die Person mitnehmen. 

    Es gibt Menschen mit sichtbaren Beeinträchtigungen vor denen scheuen wir uns......es gibt Menschen mit Erkrankungen die nicht sichtbar oder nicht auf den ersten Blick erkennbar sind , dennoch vorhanden, denen begegnen wir mit weniger Ablehnung bzw sogar mit Mitgefühl. Darüber gibt es Studien die das bestätigen.

     

  • 22.04.25, 21:22 - Zuletzt bearbeitet 22.04.25, 21:23.

     

    Andrea:

    Ich, vielleicht auch du oder du haben das Glück gesund und mobil zu sein.

    Das muss nicht immer so bleiben.

    Als Gesunder fühle ich mich verantwortlich Menschen mit Handicaps oder sonstiger Einschränkungen, diese aktiv in alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens einzubeziehen bzw. ein klein wenig dazu beitragen falls mir das möglich ist.

    Möchtest du auch jemanden mit einem Tourette Syndrom dabei haben ,der ständig unkontrolliert die Teilnehmer beschimpft !  ist natürlich ein Handikap , aber eine besondere  Herausforderung !  

     

  • 22.04.25, 21:19

     

    Andrea:

     

    Es,geht eher darum  Wanderungen so zu gestalten, die die Betroffenen selbstbestimmt bewältigen können.

    Weniger hm, weniger km, einfachere Wege......ich trau es mir noch nicht zu, würde aber dabei sein......

     

    Das lässt sich alles unter einen Hut bringen.

    Ich gehe 3 Arten von Wanderungen:

    1) Mit einem Freund und seiner Mutter(ca.75). So etwas wie Laxenburg, max. 4km und alle 500m ein Bankerl.

    2) Meine Sozial-Kontakt-Wanderungen 😉, sprich die Leute sind o.k.

    3)Wanderungen wo ich am nächsten Tag die Wadeln spüren möchte.

  • 22.04.25, 21:10 - Zuletzt bearbeitet 22.04.25, 21:11.

     

    Michael:

     

    Andrea:

    Ich, vielleicht auch du oder du haben das Glück gesund und mobil zu sein.

    Das muss nicht immer so bleiben.

    Als Gesunder fühle ich mich verantwortlich Menschen mit Handicaps oder sonstiger Einschränkungen, diese aktiv in alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens einzubeziehen bzw. ein klein wenig dazu beitragen falls mir das möglich ist.

    Diese Verantwortung spüre ich auch, allerdings hört sie dann auf wenn ich gehandycapte Menschen auf eine Bergwanderung tragen muss, daher schliesse ich sie im Vorfeld aus.

    (Ja, das ist eine bewußt drastisch gewählte Formulierung, da hier zwei vollkommen verschiedene Themen durchmischt werden)

    Es,geht eher darum  Wanderungen so zu gestalten, die die Betroffenen selbstbestimmt bewältigen können.

    Weniger hm, weniger km, einfachere Wege......ich trau es mir noch nicht zu, würde aber dabei sein......

  • 22.04.25, 21:04

     

    Andrea:

    Ich, vielleicht auch du oder du haben das Glück gesund und mobil zu sein.

    Das muss nicht immer so bleiben.

    Als Gesunder fühle ich mich verantwortlich Menschen mit Handicaps oder sonstiger Einschränkungen, diese aktiv in alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens einzubeziehen bzw. ein klein wenig dazu beitragen falls mir das möglich ist.

    Diese Verantwortung spüre ich auch, allerdings hört sie dann auf wenn ich gehandycapte Menschen auf eine Bergwanderung tragen muss, daher schliesse ich sie im Vorfeld aus.

    (Ja, das ist eine bewußt drastisch gewählte Formulierung, da hier zwei vollkommen verschiedene Themen durchmischt werden)

  • 22.04.25, 21:01

    Ich, vielleicht auch du oder du haben das Glück gesund und mobil zu sein.

    Das muss nicht immer so bleiben.

    Als Gesunder fühle ich mich verantwortlich Menschen mit Handicaps oder sonstiger Einschränkungen, diese aktiv in alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens einzubeziehen bzw. ein klein wenig dazu beitragen falls mir das möglich ist.

  • 22.04.25, 20:48

     

    Andrea:

    https://m.focus.de/panorama/welt/wie-ein-blinder-und-ein-mann-ohne-beine-den-mount-everest-bezwangen_id_259689767.html?hl=de-AT

    ...vieles ist möglich , Ausschluss aufgrund einer Eigenschaft ist nicht zwingend erforderlich.

    Ein persönlicher Grund für einen Ausschluß , nun gut, ja , den gibt es für manche....

    ..  mich aber bewegt mehr der Ausschluß von Menschen aufgrund bestimmter Eigenschaften...  z.B Mobilitätseinschränkungen bei Wandergruppen.

    Wunsch nach Homogenität kann zu Ausschluss fühten von "Andersartigen"......soll einfach nur  zum  Nachdenken anregen.....


     

    Michael:

     

    Ich habe hier noch keine Ausschlüsse wegen Herkunft, Religion, sexueller Orientierung oder Behinderung erlebt aber ich habe Verständnis wenn 30 - 40 jährige oder Frauen in ihrer Freizeit auch mal unter sich bleiben wollen und beim Badminton, Beachvolleyball oder einem Rafting in den Wildalpen können Behinderte nunmal nicht teilnehmen. Das ist hier nicht die Caritas für irgendjemanden, wer tlw. aufwändige Treffen organisiert, darf sich auch die Teilnehmer aussuchen.

     

    Andrea:

    Mich hat gerade eben ein Herr aus Wien (60) angeschrieben: ich möchte Dich sehr gerne kennenlernen, treffe aber eine Vorauswahl: Hast Du grosse Brüste? Das ist Diskriminierung, und nicht das man altersmässig nicht an Ausflügen teilnehmen kann 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣

     

    Ich hatte bei einem Essenstreffen mit Livemusik auch mal eine Frau im Rollstuhl dabei aber ich kann nicht nur barrierefreie Treffen ausschreiben, soll doch jeder selbst schauen was für ihn geeignet ist 🙄

  • 22.04.25, 20:44 - Zuletzt bearbeitet 22.04.25, 20:48.

     

    Andrea:

    https://m.focus.de/panorama/welt/wie-ein-blinder-und-ein-mann-ohne-beine-den-mount-everest-bezwangen_id_259689767.html?hl=de-AT

    ...vieles ist möglich , Ausschluss aufgrund einer Eigenschaft ist nicht zwingend erforderlich.

     

     

    Das Beispiel bewegt sich aber auf folgenden Schema:

     

    Mein Arzt: Rauchen sie nicht so viel, das ist schädlich.

    Ich: Wieso? Mein Opa ist 90 geworden und hat täglich eine Packung geraucht.

     

    Letztendlich versuche ich meinen Erfahrungshorizont zu rationalisieren  um unbeschadet in dieser Welt zu leben.

  • 22.04.25, 20:32

    https://m.focus.de/panorama/welt/wie-ein-blinder-und-ein-mann-ohne-beine-den-mount-everest-bezwangen_id_259689767.html?hl=de-AT

    ...vieles ist möglich , Ausschluss aufgrund einer Eigenschaft ist nicht zwingend erforderlich.

    Ein persönlicher Grund für einen Ausschluß , nun gut, ja , den gibt es für manche....

    ..  mich aber bewegt mehr der Ausschluß von Menschen aufgrund bestimmter Eigenschaften...  z.B Mobilitätseinschränkungen bei Wandergruppen.

    Wunsch nach Homogenität kann zu Ausschluss fühten von "Andersartigen"......soll einfach nur  zum  Nachdenken anregen.....


     

    Michael:

     

    Andrea:

    Grundsätzlich bin ich dafür, dass alle Menschen teilhaben können , sollen, dürfen an gesellschaftlichen Ereignissen.

    Hier handelt es sich um ein soziales Netzwerk und Freizeit Community.

    Ausschluß , finde ich von meiner persönlichen Haltung  bedenklich. Außer eine Person stellt eine Gefahr für die Sicherheit oder das Wohlbefinden anderer TN dar.

    Persönliche Differenzen, Antiparthie zw. Mitgliedern und der ausgeschlossenen Person sind menschlich verstehbar.

    Keinesfalls sollte es aufgrund des Geschlechts, Herkunft, Religion , sexueller Orientierung oder Behinderung zum Ausschluß kommen. Dies würde ich ethisch als höchst verwerflich finden.

    Grundsätzlich hat die Plattform GE eine gewisse Verantwortung eine Umgebung zu schaffen, die Inklusion und Respekt fördert.

    Es liegt an den einzelnen Gruppen und ihren Mitgliedern , eine Kultir der Offenheit und des Miteinanders zu pflegen.

    Profile interessieren mich nicht, da du Menschen nur in der persönlichen Begegnung ganzheitlich wahrnehmen kannst.

    Die Frage die sich mir stellt. ....was müssen wir als Gesellschaft lernen um Ausschlüsse möglichst zu vermeiden und alle Menschen als gleichwertig anzuerkennen?

    Plattformen sollten so gestaltet sein, dass sie inklusiv sind und Barierren minimieren.

    Unsere Gesellschaft benötigt dafür noch Menschen die sensibel darauf hinweisen, eingefahrene Denkweisen zu hinterfragen und neue Wege des Miiteinanders zu gehen.

     

    Ich habe hier noch keine Ausschlüsse wegen Herkunft, Religion, sexueller Orientierung oder Behinderung erlebt aber ich habe Verständnis wenn 30 - 40 jährige oder Frauen in ihrer Freizeit auch mal unter sich bleiben wollen und beim Badminton, Beachvolleyball oder einem Rafting in den Wildalpen können Behinderte nunmal nicht teilnehmen. Das ist hier nicht die Caritas für irgendjemanden, wer tlw. aufwändige Treffen organisiert, darf sich auch die Teilnehmer aussuchen.

     

    Andrea:

    Mich hat gerade eben ein Herr aus Wien (60) angeschrieben: ich möchte Dich sehr gerne kennenlernen, treffe aber eine Vorauswahl: Hast Du grosse Brüste? Das ist Diskriminierung, und nicht das man altersmässig nicht an Ausflügen teilnehmen kann 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣

     

  • 22.04.25, 20:05

     

    Andrea:

    Grundsätzlich bin ich dafür, dass alle Menschen teilhaben können , sollen, dürfen an gesellschaftlichen Ereignissen.

    Hier handelt es sich um ein soziales Netzwerk und Freizeit Community.

    Ausschluß , finde ich von meiner persönlichen Haltung  bedenklich. Außer eine Person stellt eine Gefahr für die Sicherheit oder das Wohlbefinden anderer TN dar.

    Persönliche Differenzen, Antiparthie zw. Mitgliedern und der ausgeschlossenen Person sind menschlich verstehbar.

    Keinesfalls sollte es aufgrund des Geschlechts, Herkunft, Religion , sexueller Orientierung oder Behinderung zum Ausschluß kommen. Dies würde ich ethisch als höchst verwerflich finden.

    Grundsätzlich hat die Plattform GE eine gewisse Verantwortung eine Umgebung zu schaffen, die Inklusion und Respekt fördert.

    Es liegt an den einzelnen Gruppen und ihren Mitgliedern , eine Kultir der Offenheit und des Miteinanders zu pflegen.

    Profile interessieren mich nicht, da du Menschen nur in der persönlichen Begegnung ganzheitlich wahrnehmen kannst.

    Die Frage die sich mir stellt. ....was müssen wir als Gesellschaft lernen um Ausschlüsse möglichst zu vermeiden und alle Menschen als gleichwertig anzuerkennen?

    Plattformen sollten so gestaltet sein, dass sie inklusiv sind und Barierren minimieren.

    Unsere Gesellschaft benötigt dafür noch Menschen die sensibel darauf hinweisen, eingefahrene Denkweisen zu hinterfragen und neue Wege des Miiteinanders zu gehen.

     

    Ich habe hier noch keine Ausschlüsse wegen Herkunft, Religion, sexueller Orientierung oder Behinderung erlebt aber ich habe Verständnis wenn 30 - 40 jährige oder Frauen in ihrer Freizeit auch mal unter sich bleiben wollen und beim Badminton, Beachvolleyball oder einem Rafting in den Wildalpen können Behinderte nunmal nicht teilnehmen. Das ist hier nicht die Caritas für irgendjemanden, wer tlw. aufwändige Treffen organisiert, darf sich auch die Teilnehmer aussuchen.

  • 22.04.25, 19:53 - Zuletzt bearbeitet 22.04.25, 19:58.

    Es gibt nachvollziehbare Gründe jmd. auszuschließen:

     

    Man möchte nicht die Verantwortung übernehmen.

    Selbst wenn da 100x steht "jeder ist für sich selbst verantwortlich", hat das Drama am Großglockner gezeigt das der Erfahrene sehr wohl erkennen muß ob der Unerfahrenen dazu in der Lage ist. (und auch dafür belangt werden kann)

    Martin:

     

    Warum sollte es aufgrund des Geschlechts zu einem Ausschluss kommen…🤔

     

    Passiert mir regelmäßig das die "Mädelsrunde 35-45" mich bei der Saunaveranstaltung nicht akzeptiert. 😉Norgi hat es aber eh schon geschrieben.

  • 22.04.25, 19:33

     

    Andrea:

    Grundsätzlich bin ich dafür, dass alle Menschen teilhaben können , sollen, dürfen an gesellschaftlichen Ereignissen.

    Hier handelt es sich um ein soziales Netzwerk und Freizeit Community.

    Ausschluß , finde ich von meiner persönlichen Haltung  bedenklich. Außer eine Person stellt eine Gefahr für die Sicherheit oder das Wohlbefinden anderer TN dar.

    Persönliche Differenzen, Antiparthie zw. Mitgliedern und der ausgeschlossenen Person sind menschlich verstehbar.

    Keinesfalls sollte es aufgrund des Geschlechts, Herkunft, Religion , sexueller Orientierjng oder Behinderung zum Ausschluß kommen. Dies würde ich ethisch als höchst verwerflich finden.

    Grundsätzlich hat die Plattform GE eine gewisse Verantwortung eine Umgebung zu schaffen, die Inklusion und Respekt fördert.

    Es liegt an den einzelnen Gruppen und ihren Mitgliedern , eine Kultir der Offenheit und des Miteinanders zu pflegen.

    Profile interessieren mich nicht, da du Menschen nur in der persönlichen Begegnung ganzheitlich wahrnehmen kannst.

    Die Frage die sich mir stellt. ....was müssen wir als Gesellschaft lernen um Ausschlüsse möglichst zu vermeiden und alle Menschen als gleichwertig anzuerkennen?

    Plattformen sollten so gestaltet sein, dass sie inklusiv sind und Barierren minimieren.

    Unsere Gesellschaft benötigt dafür noch Menschen die sensibel darauf hinweisen, eingefahrene Denkweisen zu hinterfragen und neue Wege des Miiteinanders zu gehen.

     

    Deine Intention in Ehren. 🙏

     

    Da es aber im Moment sehr unterschiedliche Meinungen, Ideen, Wünsche und Bedürfnisse gibt, fände ich es am sinnvollsten,  dass sich - der Harmonie wegen - Gleichgesinnte, und Gleichschwingende finden.💞

     

    Es kommt natürlich auf den Anlass an.

     

    Es könnten sich bald grundlegende oder existenzielle Themen zeigen, wo es dann möglich wäre, dass Menschen anfangen ganzheitlich und gemeinschaftlich zu denken 🥰

    Und zwar lokal - im umliegenden Kreis🕊

    Dann muss niemand mehr suchen. Dem Nächsten wird Aufmerksamkeit geschenkt🌹

     

    (Kommt das deiner Idee nahe?)

  • 22.04.25, 19:25

     

    Martin:

     

    Andrea:

    Grundsätzlich bin ich dafür, dass alle Menschen teilhaben können , sollen, dürfen an gesellschaftlichen Ereignissen.

    Hier handelt es sich um ein soziales Netzwerk und Freizeit Community.

    Ausschluß , finde ich von meiner persönlichen Haltung  bedenklich. Außer eine Person stellt eine Gefahr für die Sicherheit oder das Wohlbefinden anderer TN dar.

    Persönliche Differenzen, Antiparthie zw. Mitgliedern und der ausgeschlossenen Person sind menschlich verstehbar.

    Keinesfalls sollte es aufgrund des Geschlechts, Herkunft, Religion , sexueller Orientierung oder Behinderung zum Ausschluß kommen. Dies würde ich ethisch als höchst verwerflich finden.

    Grundsätzlich hat die Plattform GE eine gewisse Verantwortung eine Umgebung zu schaffen, die Inklusion und Respekt fördert.

    Es liegt an den einzelnen Gruppen und ihren Mitgliedern , eine Kultir der Offenheit und des Miteinanders zu pflegen.

    Profile interessieren mich nicht, da du Menschen nur in der persönlichen Begegnung ganzheitlich wahrnehmen kannst.

    Die Frage die sich mir stellt. ....was müssen wir als Gesellschaft lernen um Ausschlüsse möglichst zu vermeiden und alle Menschen als gleichwertig anzuerkennen?

    Plattformen sollten so gestaltet sein, dass sie inklusiv sind und Barierren minimieren.

    Unsere Gesellschaft benötigt dafür noch Menschen die sensibel darauf hinweisen, eingefahrene Denkweisen zu hinterfragen und neue Wege des Miiteinanders zu gehen.

     

    Warum sollte es aufgrund des Geschlechts zu einem Ausschluss kommen…🤔

     

    Mädels unter sich 😁😁😁, so was gibt's immer wieder mal. Da regt sich aber niemand auf 😂

     

     

     

    Andrea:

    Grundsätzlich bin ich dafür, dass alle Menschen teilhaben können , sollen, dürfen an gesellschaftlichen Ereignissen.

    Hier handelt es sich um ein soziales Netzwerk und Freizeit Community.

    Ausschluß , finde ich von meiner persönlichen Haltung  bedenklich. Außer eine Person stellt eine Gefahr für die Sicherheit oder das Wohlbefinden anderer TN dar.

    Persönliche Differenzen, Antiparthie zw. Mitgliedern und der ausgeschlossenen Person sind menschlich verstehbar.

    Keinesfalls sollte es aufgrund des Geschlechts, Herkunft, Religion , sexueller Orientierung oder Behinderung zum Ausschluß kommen. Dies würde ich ethisch als höchst verwerflich finden.

    Grundsätzlich hat die Plattform GE eine gewisse Verantwortung eine Umgebung zu schaffen, die Inklusion und Respekt fördert.

    Es liegt an den einzelnen Gruppen und ihren Mitgliedern , eine Kultir der Offenheit und des Miteinanders zu pflegen.

    Profile interessieren mich nicht, da du Menschen nur in der persönlichen Begegnung ganzheitlich wahrnehmen kannst.

    Die Frage die sich mir stellt. ....was müssen wir als Gesellschaft lernen um Ausschlüsse möglichst zu vermeiden und alle Menschen als gleichwertig anzuerkennen?

    Plattformen sollten so gestaltet sein, dass sie inklusiv sind und Barierren minimieren.

    Unsere Gesellschaft benötigt dafür noch Menschen die sensibel darauf hinweisen, eingefahrene Denkweisen zu hinterfragen und neue Wege des Miiteinanders zu gehen.

     

    Das find ich absolut überzogen. Es geht hier um private (!) Freizeitaktivitäten. Und die persönliche Freiheit verbringe ich mit wem ich (!) möchte. Wie wäre es mal mit etwas Toleranz denen gegenüber, die jetzt mal etwas Zeit mit Gleichaltrigen, Gleichgroßen, Gleichblonden, Gleich-was-auch-immer verbringen möchten? Niemand hat doch etwas gegen bunt gemischte Aktivitäten, aber es kann durchaus auch andere geben. Auch das gehört zur Freiheit. Nämlich zur Freiheit der anderen! Die verdienen auch Respekt.

     

     

  • 22.04.25, 19:22

     

    Andrea:

    Grundsätzlich bin ich dafür, dass alle Menschen teilhaben können , sollen, dürfen an gesellschaftlichen Ereignissen.

    Hier handelt es sich um ein soziales Netzwerk und Freizeit Community.

    Ausschluß , finde ich von meiner persönlichen Haltung  bedenklich. Außer eine Person stellt eine Gefahr für die Sicherheit oder das Wohlbefinden anderer TN dar.

    Persönliche Differenzen, Antiparthie zw. Mitgliedern und der ausgeschlossenen Person sind menschlich verstehbar.

    Keinesfalls sollte es aufgrund des Geschlechts, Herkunft, Religion , sexueller Orientierung oder Behinderung zum Ausschluß kommen. Dies würde ich ethisch als höchst verwerflich finden.

    Grundsätzlich hat die Plattform GE eine gewisse Verantwortung eine Umgebung zu schaffen, die Inklusion und Respekt fördert.

    Es liegt an den einzelnen Gruppen und ihren Mitgliedern , eine Kultir der Offenheit und des Miteinanders zu pflegen.

    Profile interessieren mich nicht, da du Menschen nur in der persönlichen Begegnung ganzheitlich wahrnehmen kannst.

    Die Frage die sich mir stellt. ....was müssen wir als Gesellschaft lernen um Ausschlüsse möglichst zu vermeiden und alle Menschen als gleichwertig anzuerkennen?

    Plattformen sollten so gestaltet sein, dass sie inklusiv sind und Barierren minimieren.

    Unsere Gesellschaft benötigt dafür noch Menschen die sensibel darauf hinweisen, eingefahrene Denkweisen zu hinterfragen und neue Wege des Miiteinanders zu gehen.

     

    Das find ich absolut überzogen. Es geht hier um private (!) Freizeitaktivitäten. Und die persönliche Freiheit verbringe ich mit wem ich (!) möchte. Wie wäre es mal mit etwas Toleranz denen gegenüber, die jetzt mal etwas Zeit mit Gleichaltrigen, Gleichgroßen, Gleichblonden, Gleich-was-auch-immer verbringen möchten? Niemand hat doch etwas gegen bunt gemischte Aktivitäten, aber es kann durchaus auch andere geben. Auch das gehört zur Freiheit. Nämlich zur Freiheit der anderen! Die verdienen auch Respekt.

     

     

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