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  • Warum nehmen bei Aktivitäten zu 90% Frauen teil?

    Diskussion · 292 Beiträge · 12 Gefällt mir · 5.874 Aufrufe

    Nach einigen Wochen auf friendseek stellt sich mir eine Frage: Egal, um welche Art der Aktivität es sich handelt (Ausstellung, Restaurant, Wanderung, Spieleabend... usw), der allergrößte Teil der Teilnehmer sind Frauen. Oft 90% oder sogar 100%.

     

    Warum, denkt ihr, ist das so? Sind Frauen aktiver? Mehr interessiert an Gruppenaktivitäten? Haben sie mehr Zeit? 

     

    22.06.23, 23:47

Beiträge

  • 27.06.23, 17:37

     

    Franz:

     

    Pablito:

    Es ist schon immer sehr lustig, wie in fast jeder Diskussion in kürzester Zeit von der ursprünglichen Frage abgekommen wird und über  völlig andere Dinge diskutiert wird!

    Anscheinend gibt es hier keine Moderation, die irgendwie einschreitet?

    Wieso auch? Wir schreiben hier immer noch über die Unterschiede zwischen dem Verhalten von Frauen und Männern. Das war auch Teil der Eingangsfrage. Ganz weg vom Thema sind wir nicht 😊☝️. 

     

    Ausserdem finde ich es toll, hier die Meinungen verschiedener Mitglieder zu lesen. Man lernt hier Leute und deren Facetten kennen, die einem sonst verborgen geblieben wären. Ich finds nett 😀.

  • 27.06.23, 17:29

     

    Franz:

     

    Pablito:

    Es ist schon immer sehr lustig, wie in fast jeder Diskussion in kürzester Zeit von der ursprünglichen Frage abgekommen wird und über  völlig andere Dinge diskutiert wird!

    Anscheinend gibt es hier keine Moderation, die irgendwie einschreitet?

    Muss ja nicht. Wenn alle daran Spaß haben, ist ja auch nichts verkehrt am Rumalbern ... Auch eine Art "gemeinsames Erleben", oder? 
    Und überraschender Weise musste noch niemand wegen beleidigender Aussagen gemeldet werden und ist auch sonst noch niemand verbal entgleist. So what?

  •  

    Pablito:

    Es ist schon immer sehr lustig, wie in fast jeder Diskussion in kürzester Zeit von der ursprünglichen Frage abgekommen wird und über  völlig andere Dinge diskutiert wird!

    Das stimmt .... mixe aber selbst mit dabei 🙈🙈🙈🙈

  •  

    Pablito:

    Es ist schon immer sehr lustig, wie in fast jeder Diskussion in kürzester Zeit von der ursprünglichen Frage abgekommen wird und über  völlig andere Dinge diskutiert wird!

    Anscheinend gibt es hier keine Moderation, die irgendwie einschreitet?

  •  

    Jeder mag irgendwie Pippi Langstrumpf, nur... Zusammenleben möchte man auf Dauer dann doch lieber mit Annika 😂. 

    Meine letzte Freundin war auch eher der Pippi-Typ. Das war schon sehr fein und hätte auch fürs Zusammenleben gepasst! Leider hatte sie auch sehr ungute Charaktereigenschaften, die aber nichts mit der Pippi-Anika Antagonie oder w/m zu tun haben.

  • 27.06.23, 17:16

    Es ist schon immer sehr lustig, wie in fast jeder Diskussion in kürzester Zeit von der ursprünglichen Frage abgekommen wird und über  völlig andere Dinge diskutiert wird!

  • 27.06.23, 17:05

     

    Erv:

     

    Wolfgang:

     

     Wow! Ich mag Pippi Langstrumpf 

     

    Hatte Pippi nicht einen Goldkoffer von ihrem Vater der Pirat war?

    Nicht das wir dort sind wo wir schon vor 2 Seiten waren - die berühmte/reiche Frau und der Nobody. -:)

    Ich mag Truhen voll mit Gold. Nicht verwechseln, Pippi ist die Tochter.

  • 27.06.23, 16:48 - Zuletzt bearbeitet 27.06.23, 16:52.

     

    Wolfgang:

     

     Wow! Ich mag Pippi Langstrumpf 

     

    Hatte Pippi nicht einen Goldkoffer von ihrem Vater der Pirat war?

    Nicht das wir dort sind wo wir schon vor 2 Seiten waren - die berühmte/reiche Frau und der Nobody. -:)

  • 27.06.23, 16:30

     

    Wolfgang:

     

    Eva:

     

    Ich bin am Land aufgewachsen und während meine Klassenkolleginnen in hübschen Kleidchen und Ballerinas zur Schule kamen, hatte ich buchstäblich ständig aufgeschlagene Knie. Ich bin auf Bäume geklettert, habe Lagerfeuer im Wald gemacht und war von früh bis spät draussen unterwegs. In der Garage habe ich Bretter gesägt, mit Bohrmaschine und Werkzeug gebastelt und mit dem Schnitzmesser Pfeil und Bogen gebaut. Ganz von alleine habe ich mich immer mehr für diese Sachen interessiert, als für hübsche und brave Mädchensachen. 

     

    Die Erziehung ist bei Weitem nicht der einzige Faktor, der uns dazu macht, was wir sind. Vieles ist bereits bei der Geburt in unserer Gehirnstruktur festgelegt und entwickelt sich unabhängig von äußeren Umständen. Meine 2 Jahre jüngere Schwester hat sich nämlich unter den genau gleichen Einflüssen völlig anders entwickelt. 

     

    Was als Kind noch lustig war, hat mir jedoch später erhebliche Schwierigkeiten bereitet. Denn als "nicht typisches" Mädchen waren die Buben nicht an mir interessiert. Wer will schon Pippi Langstrumpf, wenn er die hübsche Annika haben kann? 😂 Die, die alles brav sauber hält, schüchtern mädchenhaft lächelt und mit Kleidchen und geföhnten Haaren auch sonst dem Prototypen entspricht. Ich war laut, wild und schlagfertig. Nicht das, was Burschen in dem Alter suchen 😅. 

     

    Aus diesem Grund war ich nie Teil der Mädchengruppe. Ich komme bis heute nicht mit den Abläufen in Frauengruppen zurecht und fühle mich dort meist deplatziert. Später hatte ich zumeist männliche Freunde, die - wenn schon nicht an mir als Partnerin interessiert - mich wenigstens als Spassmacher akzeptiert haben. 

     

    Ich bin froh, dass die traditionellen Sichtweisen über das "passende Verhalten" von Mädchen und Buben sich langsam auflösen. Buben dürfen weinen und mit Barbies spielen, Mädchen dürfen laut und mutig sein... Ohne gleich durch das soziale Netz zu fallen. 

    Wie mutig von dir uns einen so tiefen Einblick in dein Leben zu geben. Wow! Ich mag Pippi Langstrumpf 

     

    Jeder mag irgendwie Pippi Langstrumpf, nur... Zusammenleben möchte man auf Dauer dann doch lieber mit Annika 😂. 

  • 27.06.23, 16:27

     

    Eva:

     

    Peter:

    @Carola, Elena, Eva-Maria, Eva:

    Manche verwechseln vielleicht unbewußt das Handarbeiten mit dem liebenswert-österreichischen (konkreter Wienerischen) "häkerln" (für Außerösterreicher "necken", mir als gebürtigen Niederbayer ist eher "frozzeln" geläufig).

    Aber warum nicht? Es gibt durchaus Männer, die sind vielleicht weniger geschickt beim Reparieren von Autos, Wasserhähnen etc. und geschickter beim Handarbeiten. Dafür muss ja die persönliche Identifikation mit dem eigenen Geschlecht nicht aufgegeben werden bzw. daran zerbricht sie ja nicht. Und auch die gefürchtete Gleichmacherei in der Erziehung ist wohl eine Fiktion. Es ist gut, dass die jüngere Generation nicht mehr davon geprägt ist, die Frau in die Rolle am Herd, am Bügeltisch und an der Wickelkommode zu sehen - denn das sind Äußerlichkeiten einer zutiefst erniedrigenden Sicht von Frauen, wie sie leider, über die gesamte Welt betrachtet, immer noch stark dominiert, da sie den männlichen Herrschaftsanspruch absichert. Selbst die aktuelle Familienpolitik hierzulande ist davon übrigens nicht gefeit ("Herdprämien" In Salzburg, in Bayern...). 

    Aber alles nur der Erziehung zuordnen wollen, also eigentlich fremdbestimmt steuern??? Nein! Dazu u.a. Carola "Noch mehr Gleichmacherei?!?! Bald gibt's gar keine Männer mehr, die männlich sind. Das macht doch den Reiz aus, das(s) Männer anders denken und die Welt anders wahrnehmen" und nochmal Carola "Auf der anderen Seite mag ich diese Gleichmachpampensoße, die heute dauernd propagiert wird überhaupt nicht. Bald gibt es gar keine Geschlechter mehr. So wird es uns meiner Meinung nach eingeredet."

    Was viel wichtiger wäre: zur eigenen Persönlichkeitsentwicklung  Orientierung anbieten, Individualität ermöglichen. Das braucht aber starke Persönlichkeiten in Vorbildrollen, die auch die Größe haben, sich entwickelnden jungen Menschen Alternativen aufzuzeigen und ihnen nicht nur ihr eigenes (meist traditionelles) Lebensmodell aufzuzwingen. Das sich in unseren liberalen Gesellschaften langsam wandelnde Rollenverständnis der Geschlechter (nicht nur des männlichen) resultiert wohl einerseits daraus, dass sich die Erfordernisse gewandelt haben (z.B. beide Elternteile vollerwerbstätig), aber auch daraus, dass Alleinerzieher/innen heute bei weitem nicht mehr so verpönt sind wie früher, und es nicht zuletztes viel mehr professionelle Kinderbetreuungsangebote gibt (wiewohl auch da weiterhin ganz großer Verbesserungsbedarf gegeben ist!).

    Dazu Eva: "Ich hasse auch typische "Mädchensachen", finde aber Männer, die handarbeiten überhaupt nicht unsexy". Warum denn auch? Ich vertrete selber gern das Motto "Selbst ist die Frau" und zeige gern jeder Frau, wie sie (natürlich ihren körperlichen Kräften angepasst) mit Rohrzange und Motorsäge umgehen kann. 

    Dazu auch Eva-Maria in ihrem aktuellsten Beitrag.

    "Häkeln" kann ich selber allerdings nicht, zum Knöpfe annähen reichts gerade noch, "häkerln" tue ich meine Mitmenschen (beiderlei Geschlechts gleichermaßen!) wo geboten und sinnvoll allerdings schon ganz gerne, lasse mich dafür auch gerne selber "häkerln". 

    Ich bin am Land aufgewachsen und während meine Klassenkolleginnen in hübschen Kleidchen und Ballerinas zur Schule kamen, hatte ich buchstäblich ständig aufgeschlagene Knie. Ich bin auf Bäume geklettert, habe Lagerfeuer im Wald gemacht und war von früh bis spät draussen unterwegs. In der Garage habe ich Bretter gesägt, mit Bohrmaschine und Werkzeug gebastelt und mit dem Schnitzmesser Pfeil und Bogen gebaut. Ganz von alleine habe ich mich immer mehr für diese Sachen interessiert, als für hübsche und brave Mädchensachen. 

     

    Die Erziehung ist bei Weitem nicht der einzige Faktor, der uns dazu macht, was wir sind. Vieles ist bereits bei der Geburt in unserer Gehirnstruktur festgelegt und entwickelt sich unabhängig von äußeren Umständen. Meine 2 Jahre jüngere Schwester hat sich nämlich unter den genau gleichen Einflüssen völlig anders entwickelt. 

     

    Was als Kind noch lustig war, hat mir jedoch später erhebliche Schwierigkeiten bereitet. Denn als "nicht typisches" Mädchen waren die Buben nicht an mir interessiert. Wer will schon Pippi Langstrumpf, wenn er die hübsche Annika haben kann? 😂 Die, die alles brav sauber hält, schüchtern mädchenhaft lächelt und mit Kleidchen und geföhnten Haaren auch sonst dem Prototypen entspricht. Ich war laut, wild und schlagfertig. Nicht das, was Burschen in dem Alter suchen 😅. 

     

    Aus diesem Grund war ich nie Teil der Mädchengruppe. Ich komme bis heute nicht mit den Abläufen in Frauengruppen zurecht und fühle mich dort meist deplatziert. Später hatte ich zumeist männliche Freunde, die - wenn schon nicht an mir als Partnerin interessiert - mich wenigstens als Spassmacher akzeptiert haben. 

     

    Ich bin froh, dass die traditionellen Sichtweisen über das "passende Verhalten" von Mädchen und Buben sich langsam auflösen. Buben dürfen weinen und mit Barbies spielen, Mädchen dürfen laut und mutig sein... Ohne gleich durch das soziale Netz zu fallen. 

    Wie mutig von dir uns einen so tiefen Einblick in dein Leben zu geben. Wow! Ich mag Pippi Langstrumpf 

  • 27.06.23, 15:50

     

    Peter:

    @Carola, Elena, Eva-Maria, Eva:

    Manche verwechseln vielleicht unbewußt das Handarbeiten mit dem liebenswert-österreichischen (konkreter Wienerischen) "häkerln" (für Außerösterreicher "necken", mir als gebürtigen Niederbayer ist eher "frozzeln" geläufig).

    Aber warum nicht? Es gibt durchaus Männer, die sind vielleicht weniger geschickt beim Reparieren von Autos, Wasserhähnen etc. und geschickter beim Handarbeiten. Dafür muss ja die persönliche Identifikation mit dem eigenen Geschlecht nicht aufgegeben werden bzw. daran zerbricht sie ja nicht. Und auch die gefürchtete Gleichmacherei in der Erziehung ist wohl eine Fiktion. Es ist gut, dass die jüngere Generation nicht mehr davon geprägt ist, die Frau in die Rolle am Herd, am Bügeltisch und an der Wickelkommode zu sehen - denn das sind Äußerlichkeiten einer zutiefst erniedrigenden Sicht von Frauen, wie sie leider, über die gesamte Welt betrachtet, immer noch stark dominiert, da sie den männlichen Herrschaftsanspruch absichert. Selbst die aktuelle Familienpolitik hierzulande ist davon übrigens nicht gefeit ("Herdprämien" In Salzburg, in Bayern...). 

    Aber alles nur der Erziehung zuordnen wollen, also eigentlich fremdbestimmt steuern??? Nein! Dazu u.a. Carola "Noch mehr Gleichmacherei?!?! Bald gibt's gar keine Männer mehr, die männlich sind. Das macht doch den Reiz aus, das(s) Männer anders denken und die Welt anders wahrnehmen" und nochmal Carola "Auf der anderen Seite mag ich diese Gleichmachpampensoße, die heute dauernd propagiert wird überhaupt nicht. Bald gibt es gar keine Geschlechter mehr. So wird es uns meiner Meinung nach eingeredet."

    Was viel wichtiger wäre: zur eigenen Persönlichkeitsentwicklung  Orientierung anbieten, Individualität ermöglichen. Das braucht aber starke Persönlichkeiten in Vorbildrollen, die auch die Größe haben, sich entwickelnden jungen Menschen Alternativen aufzuzeigen und ihnen nicht nur ihr eigenes (meist traditionelles) Lebensmodell aufzuzwingen. Das sich in unseren liberalen Gesellschaften langsam wandelnde Rollenverständnis der Geschlechter (nicht nur des männlichen) resultiert wohl einerseits daraus, dass sich die Erfordernisse gewandelt haben (z.B. beide Elternteile vollerwerbstätig), aber auch daraus, dass Alleinerzieher/innen heute bei weitem nicht mehr so verpönt sind wie früher, und es nicht zuletztes viel mehr professionelle Kinderbetreuungsangebote gibt (wiewohl auch da weiterhin ganz großer Verbesserungsbedarf gegeben ist!).

    Dazu Eva: "Ich hasse auch typische "Mädchensachen", finde aber Männer, die handarbeiten überhaupt nicht unsexy". Warum denn auch? Ich vertrete selber gern das Motto "Selbst ist die Frau" und zeige gern jeder Frau, wie sie (natürlich ihren körperlichen Kräften angepasst) mit Rohrzange und Motorsäge umgehen kann. 

    Dazu auch Eva-Maria in ihrem aktuellsten Beitrag.

    "Häkeln" kann ich selber allerdings nicht, zum Knöpfe annähen reichts gerade noch, "häkerln" tue ich meine Mitmenschen (beiderlei Geschlechts gleichermaßen!) wo geboten und sinnvoll allerdings schon ganz gerne, lasse mich dafür auch gerne selber "häkerln". 

    Ich bin am Land aufgewachsen und während meine Klassenkolleginnen in hübschen Kleidchen und Ballerinas zur Schule kamen, hatte ich buchstäblich ständig aufgeschlagene Knie. Ich bin auf Bäume geklettert, habe Lagerfeuer im Wald gemacht und war von früh bis spät draussen unterwegs. In der Garage habe ich Bretter gesägt, mit Bohrmaschine und Werkzeug gebastelt und mit dem Schnitzmesser Pfeil und Bogen gebaut. Ganz von alleine habe ich mich immer mehr für diese Sachen interessiert, als für hübsche und brave Mädchensachen. 

     

    Die Erziehung ist bei Weitem nicht der einzige Faktor, der uns dazu macht, was wir sind. Vieles ist bereits bei der Geburt in unserer Gehirnstruktur festgelegt und entwickelt sich unabhängig von äußeren Umständen. Meine 2 Jahre jüngere Schwester hat sich nämlich unter den genau gleichen Einflüssen völlig anders entwickelt. 

     

    Was als Kind noch lustig war, hat mir jedoch später erhebliche Schwierigkeiten bereitet. Denn als "nicht typisches" Mädchen waren die Buben nicht an mir interessiert. Wer will schon Pippi Langstrumpf, wenn er die hübsche Annika haben kann? 😂 Die, die alles brav sauber hält, schüchtern mädchenhaft lächelt und mit Kleidchen und geföhnten Haaren auch sonst dem Prototypen entspricht. Ich war laut, wild und schlagfertig. Nicht das, was Burschen in dem Alter suchen 😅. 

     

    Aus diesem Grund war ich nie Teil der Mädchengruppe. Ich komme bis heute nicht mit den Abläufen in Frauengruppen zurecht und fühle mich dort meist deplatziert. Später hatte ich zumeist männliche Freunde, die - wenn schon nicht an mir als Partnerin interessiert - mich wenigstens als Spassmacher akzeptiert haben. 

     

    Ich bin froh, dass die traditionellen Sichtweisen über das "passende Verhalten" von Mädchen und Buben sich langsam auflösen. Buben dürfen weinen und mit Barbies spielen, Mädchen dürfen laut und mutig sein... Ohne gleich durch das soziale Netz zu fallen. 

  • 27.06.23, 14:28

    ihr könntet weibliche-männliche hobbys miteinander verbinden in einem event. klettern und am gipfelkreuz 

    sich gegenseitig socken häkeln oder motorradtouren zum töpferkurs.

     

  •  

    MadAtHome:

     

    Elena79:

    Die beiden sind Freundinnen, welche seit Jahren in ihrer Community leidenschaftlich klettern. In dem Fall haben sie es für sich gemacht.

     

    Ich würde den Häkel-Kurs ja auch NUR für mich machen ... 😜🤞

    Klar, für jemand anderen kannst eh nicht hin 😊

  • 27.06.23, 14:11

     

    Elena79:

    Denis:

    Jetzt wissen wir es endlich warum sich Frauen sportlich betätigen!

    Die beiden sind Freundinnen, welche seit Jahren in ihrer Community leidenschaftlich klettern. In dem Fall haben sie es für sich gemacht.

     

    Ich würde den Häkel-Kurs ja auch NUR für mich machen ... 😜🤞

  • 27.06.23, 14:08

    Denis:

    Jetzt wissen wir es endlich warum sich Frauen sportlich betätigen!

    Die beiden sind Freundinnen, welche seit Jahren in ihrer Community leidenschaftlich klettern. In dem Fall haben sie es für sich gemacht.

     

  • 27.06.23, 14:01

     

    Denis:

     

    AHA! 

     

    Jetzt wissen wir es endlich warum sich Frauen sportlich betätigen!

     

    Erwischt!

     

    😂😂😂

     

    (Ich dachte immer Klettern wäre primär was für Frauen. Denn mit meinem Gewicht geht das nicht besonders gut. 😅)

     

    Doch, da ist man auch gefragt. Irgendwer muß ja auch sichern, den es nicht aushebelt wenn man in´s Seil fällt.  ;-)

  • 27.06.23, 13:49 - Zuletzt bearbeitet 27.06.23, 13:50.

     

    Elena79:

     

    Ich kenne zwei Frauen, die in ihre Freizeit klettern, beide haben beim Klettern ihre Partner kennen gelernt. 😉

     

     

    AHA! 

     

    Jetzt wissen wir es endlich warum sich Frauen sportlich betätigen!

     

    Erwischt!

     

    😂😂😂

     

    (Ich dachte immer Klettern wäre primär was für Frauen. Denn mit meinem Gewicht geht das nicht besonders gut. 😅)

  • 27.06.23, 13:18

    Erv:
    Zum Motorradfahren/Free-Climbing....usw.
    Das sind Sachen mit hohem Risiko und zu dieser Bereitschaft neigen Männer mehr als Frauen.

     

    Da stimme ich dir vollkommen zu. Unsere Hormone wirken auf unsere Emotionen und Verhalten, wie auch Präferenzen für die Auswahl der Aktivitäten, die uns gut tun. Das heisst aber nicht, dass wir bei Interesse etwas Neues auszuprobieren vom anderen Geschlecht uns demotivieren lassen. 

    Ich kenne zwei Frauen, die in ihre Freizeit klettern, beide haben beim Klettern ihre Partner kennen gelernt. 😉


     

  • 27.06.23, 12:41

    Zum Thema der Hobbys/Berufswahl:
    Vorweg kleine Zwischenfrage. Wo gibt es mehr Ingenieurinnen, Saudi Arabien oder Schweden? :-)

     

    Es gibt das sog. "Gender-Equality-Paradox".
    Das beschreibt je moderner/gleichberechtigter/von finanz. Nöten befreit eine Gesellschaft ist, desto mehr nehmen Frauen traditionelle Berufe an. Daher beide Geschlechter können ihrer intrinsischen Motivation folgen.
    Daher kann es nicht Ziel sein die x-te weibliche Starkstromtechnikerin zu feiern, sondern Gleichwertigkeit der Tätigkeit (auch monetär) anzustreben.

     

    Zum Motorradfahren/Free-Climbing....usw.
    Das sind Sachen mit hohem Risiko und zu dieser Bereitschaft neigen Männer mehr als Frauen.

    Und bevor jemand mit Beispielen wie z.B. Sabine Schmitz (die "Königin der Nordschleife") kommt 

    --> #not all (aber in der Tendenz)

  • 27.06.23, 11:38

    Carola:

    Auf der anderen Seite mag ich diese Gleichmachpampensoße, die heute dauernd propagiert wird überhaupt nicht.
     

    Gleich erziehen/ behandeln heisst für mich jedem gleich unabhängig von seinem Geschlecht zu ermöglichen ihre eigenen Erfahrungen zu machen und über die Gestaltung eigenes Lebens selbst entscheiden zu dürfen. 😉

    So bekämpfen die Geschlechter einander nicht, haben mehr Verständnis und auch breitere Auswahl an Partnern/ Freunden.

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