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  • Gestern, 16:17 - Zuletzt bearbeitet Gestern, 16:18.

     

    Franziska:

     

    Maresa:

     

    DAS ist "MEINE" Franziska 🫠❗️🤣🤣🤣

    Ich bin stets bemüht, einer Diskussion das gewisse Etwas zu verleihen 😉. 

    "Stets bemüht" im Zeugnis wäre aber 🫣❗️... meinst sicher, für HIER reichts🤭❗️🤣🤣🤣

  • Gestern, 16:03 - Zuletzt bearbeitet Gestern, 16:03.

     

    Maresa:

     

    Franziska:

     

    Hey, Interpunktion kann ich.

    DAS ist "MEINE" Franziska 🫠❗️🤣🤣🤣

    Ich bin stets bemüht, einer Diskussion das gewisse Etwas zu verleihen 😉. 

  • Gestern, 15:57

     

    Franziska:

     

    Maresa:

     

    Nun mach aber mal nen Punkt liebe Franziska🤭!🤣

    Hey, Interpunktion kann ich.

    DAS ist "MEINE" Franziska 🫠❗️🤣🤣🤣

  • Gestern, 15:55 - Zuletzt bearbeitet Gestern, 15:56.

     

    Maresa:

     

    Franziska:

     

    Nun denn. Nun sind wir alle belehrt worden und voller Zuversicht, dass unsere Gesellschaft doch nicht aussterben wird. Ist doch prima. 

    Nun mach aber mal nen Punkt liebe Franziska🤭!🤣

    Hey, Interpunktion kann ich 👍.

  • Gestern, 15:53

     

    Franziska:

     

    Marie:

    Online Dating komplett nicht zu nutzen, kann man machen. Dennoch ist ne Kombi mal zu testen

     

    Vorteile der Kombination und die empfohlene Zeitinvestition:


    * Vorauswahl vs. Chemie: Apps filtern Lebensziele und Werte vorab. Reale Treffen klären sofort, ob die körperliche Anziehung und der Vibe stimmen.


    * Blasen-Ausbruch: Online erreichst du Personen außerhalb deines Alltags. Reale Hobbys und Events sichern hingegen die gemeinsame Basis.


    * Emotionale Balance: Der Fokus auf das echte Leben verhindert den Frust durch Ghosting auf Apps. Die App bleibt nur ein zusätzlicher Kanal.


    * Zeitempfehlung: Investiere maximal 20 bis 30 Minuten pro Tag in Apps. Nutze diese Zeit konzentriert für Interaktionen, statt zwischendurch endlos zu swipen.


    * Stopp-Regel: Sobald das Swipen zur Gewohnheit ohne Freude wird, pausieren. Der Schwerpunkt sollte bei 70% bis 80% deiner Energie für reale Begegnungen liegen.

     

    Nun denn. Nun sind wir alle belehrt worden und voller Zuversicht, dass unsere Gesellschaft doch nicht aussterben wird. Ist doch prima. 

    Nun mach aber mal nen Punkt liebe Franziska🤭!🤣

  • Gestern, 15:46

     

    Klaus:

     

    Marie:

     

    Diese Statistik ist alt und wurde bereits mehrfach widerlegt. Das erzählen sich Männer gerne, die der Meinung sind, es bleibe keine Frau für sie übrig.

     

    Stimmt auch nicht, dass Frauen mit zig Männern schreiben. Und "die große Auswahl" ist auch Quatsch, wenn die meisten nicht passen, ist es keine echte Wahl. Wenn ein Mensch, der keinen Alkohol trinkt am einen Ort geht, so ihnen die besten Spirituosen angeboten werden, aber eben nichts ohne Alkohol, dann ist es keine Wahl....

     

    Und klar hat sich die Kragenweite geändert. Es reicht einfach nicht mehr Job etc. Dinge, womit man früher Frauen gebunden haben, Abhängigkeitsverhältnis.

     

    Und mal hier echte neue Statistiken:

     

    Statistiken von 2024/2025 zeigen deutlich, dass Frauen in Beziehungen oft die Verliererinnen bei Zeit und Gesundheit sind. 

     

     Männer profitieren meist von einer besseren Gesundheit und längerer Lebenserwartung durch die Fürsorge der Partnerin. 


    Hier die Kurzfakten:
    * Gender Care Gap: Frauen leisten pro Woche fast 9 Stunden mehr Haus- und Sorgearbeit als Männer. 


    * Mental Load: Die Organisation des Alltags bleibt meist bei der Frau hängen, was zu höherem Stress führt. 


    * Glücksfaktor: Single-Frauen sind statistisch oft glücklicher als verheiratete Frauen, während es bei Männern genau umgekehrt ist. 


    * Zweite Schicht: Selbst wenn beide Vollzeit arbeiten, übernehmen Frauen den Großteil der Hausarbeit. 

     

    klar geht man dann als Frau nur noch eine Beziehung ein mit jemanden, wo es die Kerze auf der Torte ist, also ein persönlicher Mehrwert (nicht Geld) als ohne Beziehung. Die meisten haben keinen Bock mehr drauf und glücklich genug ohne Mann.

    Was für eine negative und destruktive Sicht auf Männer! 

    Meine Rede. Generalisierungen bringen uns nicht weiter.

  • Gestern, 15:44

     

    Marie:

    Online Dating komplett nicht zu nutzen, kann man machen. Dennoch ist ne Kombi mal zu testen

     

    Vorteile der Kombination und die empfohlene Zeitinvestition:


    * Vorauswahl vs. Chemie: Apps filtern Lebensziele und Werte vorab. Reale Treffen klären sofort, ob die körperliche Anziehung und der Vibe stimmen.


    * Blasen-Ausbruch: Online erreichst du Personen außerhalb deines Alltags. Reale Hobbys und Events sichern hingegen die gemeinsame Basis.


    * Emotionale Balance: Der Fokus auf das echte Leben verhindert den Frust durch Ghosting auf Apps. Die App bleibt nur ein zusätzlicher Kanal.


    * Zeitempfehlung: Investiere maximal 20 bis 30 Minuten pro Tag in Apps. Nutze diese Zeit konzentriert für Interaktionen, statt zwischendurch endlos zu swipen.


    * Stopp-Regel: Sobald das Swipen zur Gewohnheit ohne Freude wird, pausieren. Der Schwerpunkt sollte bei 70% bis 80% deiner Energie für reale Begegnungen liegen.

     

    Nun denn. Nun sind wir alle belehrt worden und voller Zuversicht, dass unsere Gesellschaft doch nicht aussterben wird. Ist doch prima. 

  • Gestern, 15:41

     

    Marie:

     

     

    Diese Statistik ist alt und wurde bereits mehrfach widerlegt. Das erzählen sich Männer gerne, die der Meinung sind, es bleibe keine Frau für sie übrig.

     

    Stimmt auch nicht, dass Frauen mit zig Männern schreiben. Und "die große Auswahl" ist auch Quatsch, wenn die meisten nicht passen, ist es keine echte Wahl. Wenn ein Mensch, der keinen Alkohol trinkt am einen Ort geht, so ihnen die besten Spirituosen angeboten werden, aber eben nichts ohne Alkohol, dann ist es keine Wahl....

     

    Und klar hat sich die Kragenweite geändert. Es reicht einfach nicht mehr Job etc. Dinge, womit man früher Frauen gebunden haben, Abhängigkeitsverhältnis.

     

    Und mal hier echte neue Statistiken:

     

    Statistiken von 2024/2025 zeigen deutlich, dass Frauen in Beziehungen oft die Verliererinnen bei Zeit und Gesundheit sind. 

     

     Männer profitieren meist von einer besseren Gesundheit und längerer Lebenserwartung durch die Fürsorge der Partnerin. 


    Hier die Kurzfakten:
    * Gender Care Gap: Frauen leisten pro Woche fast 9 Stunden mehr Haus- und Sorgearbeit als Männer. 


    * Mental Load: Die Organisation des Alltags bleibt meist bei der Frau hängen, was zu höherem Stress führt. 


    * Glücksfaktor: Single-Frauen sind statistisch oft glücklicher als verheiratete Frauen, während es bei Männern genau umgekehrt ist. 


    * Zweite Schicht: Selbst wenn beide Vollzeit arbeiten, übernehmen Frauen den Großteil der Hausarbeit. 

     

    klar geht man dann als Frau nur noch eine Beziehung ein mit jemanden, wo es die Kerze auf der Torte ist, also ein persönlicher Mehrwert (nicht Geld) als ohne Beziehung. Die meisten haben keinen Bock mehr drauf und glücklich genug ohne Mann.

    Was für eine negative und destruktive Sicht auf Männer! 

  • Online Dating komplett nicht zu nutzen, kann man machen. Dennoch ist ne Kombi mal zu testen

     

    Vorteile der Kombination und die empfohlene Zeitinvestition:


    * Vorauswahl vs. Chemie: Apps filtern Lebensziele und Werte vorab. Reale Treffen klären sofort, ob die körperliche Anziehung und der Vibe stimmen.


    * Blasen-Ausbruch: Online erreichst du Personen außerhalb deines Alltags. Reale Hobbys und Events sichern hingegen die gemeinsame Basis.


    * Emotionale Balance: Der Fokus auf das echte Leben verhindert den Frust durch Ghosting auf Apps. Die App bleibt nur ein zusätzlicher Kanal.


    * Zeitempfehlung: Investiere maximal 20 bis 30 Minuten pro Tag in Apps. Nutze diese Zeit konzentriert für Interaktionen, statt zwischendurch endlos zu swipen.


    * Stopp-Regel: Sobald das Swipen zur Gewohnheit ohne Freude wird, pausieren. Der Schwerpunkt sollte bei 70% bis 80% deiner Energie für reale Begegnungen liegen.

     

  • Gestern, 15:32 - Zuletzt bearbeitet Gestern, 15:37.

     

    Marie:

    klar geht man dann als Frau nur noch eine Beziehung ein mit jemanden, wo es die Kerze auf der Torte ist, also ein persönlicher Mehrwert (nicht Geld) als ohne Beziehung. Die meisten haben keinen Bock mehr drauf und glücklich genug ohne Mann.

    Damit landen wir doch wieder bei 80/20, wenn auch auf einer anderen Ebene? Oder gar bei 90/10?

  •  

    Mandi:

     

    Toby:

    Es gibt eindeutige Statistiken über alle Apps hinweg, dass 80 Prozent der Frauen die "obersten" 20 Prozent der Männer bevorzugen. 

    Danke, dass du die 80/20 Regel wieder in Erinnerung rufst.

    Sie hat ja ihre Gründe und die finde ich gar nicht schlecht (Unabhängigkeit der Frauen).

     

     

    Das Gerücht basiert auf einem OKCupid-Blogpost von 2009, der besagte, dass Frauen 80 % der Männer als optisch "unterdurchschnittlich" bewerten. 📉 Diese Interpretation gilt als widerlegt, da sie das tatsächliche Verhalten ignoriert. 


    Hier die Fakten zur Widerlegung:
    * Bewertung ist nicht Kontakt: Frauen schrieben trotzdem auch den "weniger attraktiven" Männern Nachrichten – die Bewertung war also kein Ausschlusskriterium. 


    * App-Ungleichgewicht: Auf Apps herrscht oft ein massiver Männerüberschuss (bis zu 80 %), was Frauen zu mehr Selektivität zwingt, die nichts mit Biologie zu tun hat. 


    * Reale Welt: Soziologische Studien zum "Assortative Mating" zeigen, dass Menschen im echten Leben meist Partner auf Augenhöhe finden, statt alle denselben "Top 20 %" nachzulaufen. 


    * Widerlegt durch: Christian Rudder (OKCupid-Gründer) in seinem Buch Dataclysm und diverse psychologische Studien zum Matching-Verhalten. 


    Die Regel ist also ein statistischer Mythos aus der Online-Dating-Nische. 
     

  • Gestern, 15:25

     

    Toby:

     

    Franziska:

     

    DIE Frauen sind passiv...DIE Männer wollen nur vögeln...Mich nervt das total.

    Glaube für die Apps sind das gar nicht unbedingt Vorurteile. Es entspricht den Erfahrungen. Dass nicht alle Suchenden so sind, ist unbestritten. 

    Männer haben verglichen mit Frauen eben oft ganz andere Vorstellungen und dann ist klar, dass man nicht zusammenfindet.

    Das grundsätzliche Problem dabei ist, dass Frauen auf diesen Apps viel Auswahl haben (deshalb immer mit zig Männern schreiben) und vor allem die Männer interessant finden, die selbst viel Auswahl haben und eigentlich nur Sex wollen. 

    Der Rest der Männer, der vielleicht selbst ne langfristige Beziehung sucht, fällt hinten runter, weil er "langweilig" ist, zu uninteressant oder weil er ne Kappe trägt (und somit vermutlich seinen Haarausfall vertuschen will) oder... 

    Es gibt eindeutige Statistiken über alle Apps hinweg, dass 80 Prozent der Frauen die "obersten" 20 Prozent der Männer bevorzugen. Diese Rechnung KANN de facto einfach nicht aufgehen. Und so kommt es dann genau zu dem Eindruck, der hier beschrieben wird: Frauen sind zu anspruchsvoll, weil sie zu viel Auswahl haben und Männer wollen nur Sex, weil die meisten Frauen nun mal auf genau diese Männer abfahren (siehe oben, 80 Prozent der Frauen stürzen sich auf 20 Prozent der Männer - die Wahrscheinlichkeit, dass diese Männer sich nach 2 Wochen die nächste Frau suchen, weil es da draußen eventuell noch was Besseres gibt, ist nun mal viel höher als bei jemandem, der diese Auswahl nicht hat). 

    Und die Männer machen es nicht besser, indem sie am laufenden Band Likes verteilen, nur damit sie vielleicht auch Mal zum Zug kommen, weil das die Situation natürlich nur noch verschlimmert. 

    Es zeigt aber auch, dass bei vielen Frauen der Kompass hinsichtlich der eigenen Kragenweite einfach nicht mehr stimmt. 

     

    Es muss ja einen Grund dafür geben, dass so viele von diesen Apps frustriert sind. 😉 Wenn es so toll wäre und die meisten Menschen nicht so oberflächlich, würden wir nicht darüber diskutieren.  Die Statistik lügt nicht, vor allem dann nicht, wenn verschiedene App-Anbieter auf die gleichen Zahlen kommen. 

    Deshalb ist es natürlich viel besser jemanden im "echten Leben" kennenzulernen. Spart auch Zeit. Die Apps höchstens als Ergänzung. 

    Die fehlende Passung ist ein ziemliches Dilemma. Aber vielleicht löst es sich etwas auf der Zeitachse und wir treffen uns um 16:00 zum Tanz (wie unsere Eltern damals...).

  •  

    Toby:

     

    Franziska:

     

    DIE Frauen sind passiv...DIE Männer wollen nur vögeln...Mich nervt das total.

    Glaube für die Apps sind das gar nicht unbedingt Vorurteile. Es entspricht den Erfahrungen. Dass nicht alle Suchenden so sind, ist unbestritten. 

    Männer haben verglichen mit Frauen eben oft ganz andere Vorstellungen und dann ist klar, dass man nicht zusammenfindet.

    Das grundsätzliche Problem dabei ist, dass Frauen auf diesen Apps viel Auswahl haben (deshalb immer mit zig Männern schreiben) und vor allem die Männer interessant finden, die selbst viel Auswahl haben und eigentlich nur Sex wollen. 

    Der Rest der Männer, der vielleicht selbst ne langfristige Beziehung sucht, fällt hinten runter, weil er "langweilig" ist, zu uninteressant oder weil er ne Kappe trägt (und somit vermutlich seinen Haarausfall vertuschen will) oder... 

    Es gibt eindeutige Statistiken über alle Apps hinweg, dass 80 Prozent der Frauen die "obersten" 20 Prozent der Männer bevorzugen. Diese Rechnung KANN de facto einfach nicht aufgehen. Und so kommt es dann genau zu dem Eindruck, der hier beschrieben wird: Frauen sind zu anspruchsvoll, weil sie zu viel Auswahl haben und Männer wollen nur Sex, weil die meisten Frauen nun mal auf genau diese Männer abfahren (siehe oben, 80 Prozent der Frauen stürzen sich auf 20 Prozent der Männer - die Wahrscheinlichkeit, dass diese Männer sich nach 2 Wochen die nächste Frau suchen, weil es da draußen eventuell noch was Besseres gibt, ist nun mal viel höher als bei jemandem, der diese Auswahl nicht hat). 

    Und die Männer machen es nicht besser, indem sie am laufenden Band Likes verteilen, nur damit sie vielleicht auch Mal zum Zug kommen, weil das die Situation natürlich nur noch verschlimmert. 

    Es zeigt aber auch, dass bei vielen Frauen der Kompass hinsichtlich der eigenen Kragenweite einfach nicht mehr stimmt. 

     

    Es muss ja einen Grund dafür geben, dass so viele von diesen Apps frustriert sind. 😉 Wenn es so toll wäre und die meisten Menschen nicht so oberflächlich, würden wir nicht darüber diskutieren.  Die Statistik lügt nicht, vor allem dann nicht, wenn verschiedene App-Anbieter auf die gleichen Zahlen kommen. 

    Deshalb ist es natürlich viel besser jemanden im "echten Leben" kennenzulernen. Spart auch Zeit. Die Apps höchstens als Ergänzung. 

    Diese Statistik ist alt und wurde bereits mehrfach widerlegt. Das erzählen sich Männer gerne, die der Meinung sind, es bleibe keine Frau für sie übrig.

     

    Stimmt auch nicht, dass Frauen mit zig Männern schreiben. Und "die große Auswahl" ist auch Quatsch, wenn die meisten nicht passen, ist es keine echte Wahl. Wenn ein Mensch, der keinen Alkohol trinkt am einen Ort geht, so ihnen die besten Spirituosen angeboten werden, aber eben nichts ohne Alkohol, dann ist es keine Wahl....

     

    Und klar hat sich die Kragenweite geändert. Es reicht einfach nicht mehr Job etc. Dinge, womit man früher Frauen gebunden haben, Abhängigkeitsverhältnis.

     

    Und mal hier echte neue Statistiken:

     

    Statistiken von 2024/2025 zeigen deutlich, dass Frauen in Beziehungen oft die Verliererinnen bei Zeit und Gesundheit sind. 

     

     Männer profitieren meist von einer besseren Gesundheit und längerer Lebenserwartung durch die Fürsorge der Partnerin. 


    Hier die Kurzfakten:
    * Gender Care Gap: Frauen leisten pro Woche fast 9 Stunden mehr Haus- und Sorgearbeit als Männer. 


    * Mental Load: Die Organisation des Alltags bleibt meist bei der Frau hängen, was zu höherem Stress führt. 


    * Glücksfaktor: Single-Frauen sind statistisch oft glücklicher als verheiratete Frauen, während es bei Männern genau umgekehrt ist. 


    * Zweite Schicht: Selbst wenn beide Vollzeit arbeiten, übernehmen Frauen den Großteil der Hausarbeit. 

     

    klar geht man dann als Frau nur noch eine Beziehung ein mit jemanden, wo es die Kerze auf der Torte ist, also ein persönlicher Mehrwert (nicht Geld) als ohne Beziehung. Die meisten haben keinen Bock mehr drauf und glücklich genug ohne Mann.

  • Gestern, 15:23

     

    Toby:

    Es gibt eindeutige Statistiken über alle Apps hinweg, dass 80 Prozent der Frauen die "obersten" 20 Prozent der Männer bevorzugen. 

    Danke, dass du die 80/20 Regel wieder in Erinnerung rufst.

    Sie hat ja ihre Gründe und die finde ich gar nicht schlecht (Unabhängigkeit der Frauen).

  • Gestern, 14:56 - Zuletzt bearbeitet Gestern, 15:01.

     

    Franziska:

     

    Jens:

     

    Vorurteile die da wären 😜

    DIE Frauen sind passiv...DIE Männer wollen nur vögeln...Mich nervt das total.

    Glaube für die Apps sind das gar nicht unbedingt Vorurteile. Es entspricht den Erfahrungen. Dass nicht alle Suchenden so sind, ist unbestritten. 

    Männer haben verglichen mit Frauen eben oft ganz andere Vorstellungen und dann ist klar, dass man nicht zusammenfindet.

    Das grundsätzliche Problem dabei ist, dass Frauen auf diesen Apps viel Auswahl haben (deshalb immer mit zig Männern schreiben) und vor allem die Männer interessant finden, die selbst viel Auswahl haben und eigentlich nur Sex wollen. 

    Der Rest der Männer, der vielleicht selbst ne langfristige Beziehung sucht, fällt hinten runter, weil er "langweilig" ist, zu uninteressant oder weil er ne Kappe trägt (und somit vermutlich seinen Haarausfall vertuschen will) oder... 

    Es gibt eindeutige Statistiken über alle Apps hinweg, dass 80 Prozent der Frauen die "obersten" 20 Prozent der Männer bevorzugen. Diese Rechnung KANN de facto einfach nicht aufgehen. Und so kommt es dann genau zu dem Eindruck, der hier beschrieben wird: Frauen sind zu anspruchsvoll, weil sie zu viel Auswahl haben und Männer wollen nur Sex, weil die meisten Frauen nun mal auf genau diese Männer abfahren (siehe oben, 80 Prozent der Frauen stürzen sich auf 20 Prozent der Männer - die Wahrscheinlichkeit, dass diese Männer sich nach 2 Wochen die nächste Frau suchen, weil es da draußen eventuell noch was Besseres gibt, ist nun mal viel höher als bei jemandem, der diese Auswahl nicht hat). 

    Und die Männer machen es nicht besser, indem sie am laufenden Band Likes verteilen, nur damit sie vielleicht auch Mal zum Zug kommen, weil das die Situation natürlich nur noch verschlimmert. 

    Es zeigt aber auch, dass bei vielen Frauen der Kompass hinsichtlich der eigenen Kragenweite einfach nicht mehr stimmt. 

     

    Es muss ja einen Grund dafür geben, dass so viele von diesen Apps frustriert sind. 😉 Wenn es so toll wäre und die meisten Menschen nicht so oberflächlich, würden wir nicht darüber diskutieren.  Die Statistik lügt nicht, vor allem dann nicht, wenn verschiedene App-Anbieter auf die gleichen Zahlen kommen. 

    Deshalb ist es natürlich viel besser jemanden im "echten Leben" kennenzulernen. Spart auch Zeit. Die Apps höchstens als Ergänzung. 

  • Gestern, 11:53

    Volltreffer Nanda. Einfach den eigenen Interessen (Hobbies, Kursen, etc) nachgehen, ohne an einen Partner zu denken; die tickende innere Uhr abstellen. Der Rest kommt dann von selbst - zumindest wenn man in den richtigen Momenten nicht mal wieder taubstumm und begriffsstutzig ist :-) :-) :-)

  • Gestern, 11:20

    Nun Thomas- da gibt es glaub nur eine vermeintliche Wahl zwischen App oder wahres Leben. Im wahren Leben da draussen zeigt es sich doch auch nicht anders, oder? Du schreibst: "Viel Auswahl, doch niemand wirklich Interessantes dabei-". In der App. Und in der Welt draussen mit zig Millionen Menschen? 

    Dort weiss man nur wegendes Tragens eines Ringes, ob überhaupt jemand gebunden ist oder nicht. Eigentlich unglaublich diese Tatsache. Diese Leute muss man noch herausfiltrieren. Und nicht alle Einzelpersonen, die einem begegnen, suchen eine Partnerschaft.

    Also gross sind die Chancen auch nicht.

     

    Mein Fazit: Abhaken, Augen und Ohren offen halten und die Zeit nutzen für Anderes. Frustrationen ertragen und resignieren bringt auch keinen Partner. Pflegt Hobbys, besucht Kurse, bildet Euch weiter, baut einen Freundeskreis auf. Die Zeit ist besser genutzt und bringt mehr Freude als immer wieder zu grämen.

     

    Und dort ist man wenigstens bei Gleichgesinnten.

  • Gestern, 07:21

    Naja ... je nachdem, was man sucht, können durchaus wünschenswerte Kontakte dabei sein. Aber das ist wohl - verständlicherweise - nur eine Minderheit. Bei der Mehrheit sitzt man mit den eigenen klaren Vorstellungen doch eher ratlos vor viel zu vielen Profilen und fragt sich "Was will ich mit ihm/ihr ?" Menschen mit unklaren oder offen gefassten Vorstellungen sind wohl im "Vorteil". Was das betrifft sehe ich auch keinen Unterschied zwischen Dating-Apps, herkömmlichen Singlebörsen oder gar banalen Singlegruppen. Wer würde schon glauben, dass Technik nun die große Lösung ist? Man sollte sich gut überlegen, ob man für eine erfreuliche Bekanntschaft eine Vielzahl an nichtssagenden Profilen ertragen kann - die ja die eigene schwierige Situation deutlicher machen "viel Auswahl, doch niemand wirklich interessantes dabei" als einem lieb sein kann; ob die Frustration in der Realität nicht doch ausreichend ist.

    Franziska:

    Bei allem was ich hier lese, bin ich sehr froh, dass ich diese Apps nicht nutze. Sie produzieren reichlich Frustration und verfestigen Vorurteile. 

     

  • 22.12.25, 21:26

     

    Franziska:

     

    Jens:

     

    Vorurteile die da wären 😜

    DIE Frauen sind passiv...DIE Männer wollen nur vögeln...Mich nervt das total.

    Ja man kann nicht pauschalisieren jeder Mensch ist zum Glück unterschiedlich 

  • 22.12.25, 21:25

     

    Jens:

     

    Franziska:

     

    Bei allem was ich hier lese, bin ich sehr froh, dass ich diese Apps nicht nutze. Sie produzieren reichlich Frustration und verfestigen Vorurteile. 

    Vorurteile die da wären 😜

    DIE Frauen sind passiv...DIE Männer wollen nur vögeln...Mich nervt das total.

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