Sunny:

 

Michael:

. Wenn ich nichts reserviert habe, bin ich ohnehin schon gewohnt dass tlw. die Hälfte der angemeldeten Teilnehmer nicht kommt aber da gehts um nichts.

Was, so viele ? Nein bei den kleineren Events bis 10 Personen geht es bei meinen Events hier in der Shweiz nur um Einzelfälle. 

Bei einem After Work - Clubbing hab ich auch schon mal um die 60 Anmeldungen ohne meine Bestätigung gehabt aber da war mir klar dass gut die Hälfte trotz Anmeldung nicht kommt. Bei reservierten Plätzen schreibe ich die Treffen so aus dass es eine Anmeldung nur mit meiner Zustimmung gibt. Da möchte ich zuerst verlässliche Teilnehmer, die ich bereits kenne nicht abweisen müssen aber ich lerne auch gern neue Leute kennen. Die sind halt ein Risikofaktor aber ohne Risiko kein Gewinn. Man kommt als Fremder und geht als Freund oder man wird blockiert 😅

Michael:

Hab schon mal erwähnt dass ich bei meinen Gruppentreffen Männer und Frauen von tlw. 30 - 80 Jahren dabei habe, kürzlich auch eine Person im Rollstuhl und andere "Beeinträchtigte" aber ich komme nicht umhin dass ich bei reservierten Plätzen in einem Lokal, bei einer Führung oder Badmintonplätzen etc. verlässliche Teilnehmer brauche, sonst funktioniert das ganz einfach nicht. Jedem kann mal was dazwischenkommen aber bei kurzfristigen Absagen erwarte ich zumindest eine Erklärung und wenn das öfter passiert oder trotz Anmeldung nicht kommen, kann ich die Person bei meinen weiteren Treffen mit reservierten Plätzen nicht mehr zulassen. Wenn ich nichts reserviert habe, bin ich ohnehin schon gewohnt dass tlw. die Hälfte der angemeldeten Teilnehmer nicht kommt aber da gehts um nichts.

Stimmt alles. 

Bei dir ist der Rahmen oft viel größer. Ich geh auch mit etlichen bereits bekannten Teilnehmern zu Aktivitäten, ein oder zwei  " neue " sind aber sehr oft dabei. Finanziell vorstrecken tu ich nix, kläre aber mit dem Lokal vorab das eventuelle Freibleiben von 1 oder 2 Plätzen. Wie gesagt, anderer Rahmen. 😂

Hab schon mal erwähnt dass ich bei meinen Gruppentreffen Männer und Frauen von tlw. 30 - 80 Jahren dabei habe, kürzlich auch eine Person im Rollstuhl und andere "Beeinträchtigte" aber ich komme nicht umhin dass ich bei reservierten Plätzen in einem Lokal, bei einer Führung oder Badmintonplätzen etc. verlässliche Teilnehmer brauche, sonst funktioniert das ganz einfach nicht. Jedem kann mal was dazwischenkommen aber bei kurzfristigen Absagen erwarte ich zumindest eine Erklärung und wenn das öfter passiert oder trotz Anmeldung nicht kommen, kann ich die Person bei meinen weiteren Treffen mit reservierten Plätzen nicht mehr zulassen. Wenn ich nichts reserviert habe, bin ich ohnehin schon gewohnt dass tlw. die Hälfte der angemeldeten Teilnehmer nicht kommt aber da gehts um nichts.

Ute:

 

Sunny:

 

 

Liebe Mona nimm es nicht persönlich. Es liegt nicht an dir. 

 

Jede/r darf hier seine Meinung kundtun, man muss sie allerdings nicht teilen.  Ute scheint es zu befriedigen irgendwann steil zu gehen, zu provozieren und letztendlich den Chat zu killen. 

 

Das passiert nicht das erste Mal. Ignoriere einfach die  Sticheleien, es hat keinen Wert. 

 

 

Merkt ihr eigentlich, dass ihr euch nur beschwert? Jetzt dann eben über mich, no problem. 

 

Es ist euer ach so SCHWERES (Er)Leben. 
Es muss euch aber irgendeinen Vorteil bieten, sonst würdet ihr das nicht tun.

 

 

 

 

Ein ach so schweres Leben hast offenbar nur du, ich fühle mich nicht ständig diskriminiert 😅

Mona:

 

Ute:

 

 

Kurzfristige Abmeldung… egoistisch, nicht wertschätzend gegenüber Organisatoren…. Wie sieht ihr das?

 

Kannst du den Unterschied nicht erkennen? Du startest nicht mit einer offenen Frage, die nach Lösungsansätzen sucht, sondern mit der Bewertung und Verurteilung dieses Handelns, weil du dieses eben als nicht wertschätzend dir gegenüber empfindest. Du nimmst also das Verhalten der TN persönlich.

 

Es lebt sich wesentlich entspannter, wenn man das alles etwas distanzierter betrachtet.

 

Und es ist immer sehr hilfreich, wenn man die eigene Intention hinterfragt.

 

Ich versuche hier mit meinem Input dazu beizutragen, dass das gegenseitige Verständnis wächst. Es geht nicht darum, Recht zu haben! Unsere Empfindungen sind alle berechtigt, also auch ein "der TN wertschätzt nicht meine Bemühungen", dennoch sind wir allein für unsere Gefühle verantwortlich und dürfen uns im Sinne der gesunden Selbstfürsorge fragen, ob sie uns dienlich sind.

 

Leid entsteht immer dadurch, dass etwas im Außen nicht so ist, wie ich mir das vorgestellt habe. Dennoch ist es so und damit real. Mit der Realität lege ich mich nicht mehr an. Das war für mich ein langer Lernprozess.

 

Gerade erlebt:

Ich wollte jemandem als Dank eine selbstgebackene Stolle schenken. Hab schon ein paar Dinge wegen Allergien in der Familie geändert. Und was passiert? Diese liebe Frau lehnt lächelnd ab, dass sie vegan lebt. Mein Hirn rattert und Mist, Butter :( Wie konnte ich davon ausgehen, dass sie meine sooo verdammt leckere Stolle nicht annehmen wird? Ach was, kein Problem, die wird sicher vernichtet werden und jetzt steht auf meinem Einkaufszettel "ALSAN" und ich werde ihr eine vegane Stolle backen :) 
 

Auf beiden Seiten keinerlei Gefühl von mangelnder Wertschätzung, ganz im Gegenteil :)

 

 

Liebe Ute.

Ui, jetzt schreibe ich lieber gar nichts mehr. Deutsch ist nicht meine Muttersprache und ich dachte ich beherrsche es ein bisschen. Offenbar doch nicht und die Bedeutung in der Überschrift gleich mal falsch. Gottseidank hat es ein paar Leute hier gegeben, die mich verstanden haben. 

Ich lasse mal das organisieren und gehe deutsch und Kommunikation lernen. 
 

 

Liebe Mona nimm es nicht persönlich. Es liegt nicht an dir. 

Jede/r darf hier seine Meinung kundtun, man muss sie allerdings nicht teilen.  Ute scheint es zu befriedigen irgendwann steil zu gehen, zu provozieren und letztendlich den Chat zu killen. 

Das passiert nicht das erste Mal. Ignoriere einfach die  Sticheleien, es hat keinen Wert. 

Liebe Mona! Es liegt nicht an dir! Ute kommt sehr - für mich - belehrend rüber und hängt an Dingen fest, die reine Interpretation sind🤷‍♀️🤷‍♀️. Egal. Wenn mal ein Organisator nur bekannte Teilnehmer will, würde ich in einer privaten Nachricht nachfragen, wenn ich an der Aktivität teilnehmen möchte. Lg 💛💛

Ich kann dem nur zustimmen. Melde mich aber selbst auch schon mal ab, wenn mindestens 24 Stunden bis zum Event sind und genug Wartende vorhanden sind. Ansonsten wird in wirklich wichtigen Fällen die Wertschätzund durch eine kurze, ehrliche Erklärung ausgedrückt.

Noch viel schlimmer und wirklich egoistisch finde ich aber die Nicht-Teilnahme ohne Abmeldung, ganz egal wie die Warteliste aussieht.

Mona:

 

Ute:

 

 

 

Fakt ist: Du eröffnest das Thema, weil DU ein Problem hast. Statt zu fragen, was man tun könnte, um diese Vorkommnisse zu vermeiden bzw. besser händeln zu können, schimpfst du über die Teilnehmer und stellst dich als perfekt hin. 

Mein Versuch, die andere Seite sichtbar zu machen, wird als "Thema verfehlt" und "Gas geben" abgetan. Wertschätzend? Eher "Nutzervorführung".

 

Aber klar, es sind immer die anderen :(

 

Liebe Ute. 

 

Ich habe das Thema eröffnet mit den Worten wie sieht ihr das.

Problem habe ich nicht wirklich, das ist schon ein starkes Wort. 

Ich lese mir sehr wohl durch alle möglichen Lösungsansätze um für mich eventuell auch eine Lösung zu finden. Ich möchte eher dazu lernen.  Ich bin gerade 2 Monate auf dieser Plattform und beruflich habe ich in diesem Sinne keine Erfahrung mit Organisation von Events. 

Mir jetzt die Worte im Mund umzudrehen, finde ich, na ja eher schwach gerade. Siehe gesamter Verlauf. 

 

Und ja, ich denke es gibt hier viele Personen, die sich nur die Rosinen auspieksen wie es gerade passt. Ist auch meine Meinung und dazu stehe ich. 

 

Deshalb haben viele Organisatoren bereits im Info, dass sie Menschen bevorzugen die sie bereits kennen. 🤷‍♀️ 

Und so wird mir eben eine Aktivität, die mir gefallen könnte und ich gerne teilnehmen würd, nicht mehr möglich sein

 

Kurzfristige Abmeldung… egoistisch, nicht wertschätzend gegenüber Organisatoren…. Wie sieht ihr das?

Kannst du den Unterschied nicht erkennen? Du startest nicht mit einer offenen Frage, die nach Lösungsansätzen sucht, sondern mit der Bewertung und Verurteilung dieses Handelns, weil du dieses eben als nicht wertschätzend dir gegenüber empfindest. Du nimmst also das Verhalten der TN persönlich.

Es lebt sich wesentlich entspannter, wenn man das alles etwas distanzierter betrachtet.

Und es ist immer sehr hilfreich, wenn man die eigene Intention hinterfragt.

Ich versuche hier mit meinem Input dazu beizutragen, dass das gegenseitige Verständnis wächst. Es geht nicht darum, Recht zu haben! Unsere Empfindungen sind alle berechtigt, also auch ein "der TN wertschätzt nicht meine Bemühungen", dennoch sind wir allein für unsere Gefühle verantwortlich und dürfen uns im Sinne der gesunden Selbstfürsorge fragen, ob sie uns dienlich sind.

Leid entsteht immer dadurch, dass etwas im Außen nicht so ist, wie ich mir das vorgestellt habe. Dennoch ist es so und damit real. Mit der Realität lege ich mich nicht mehr an. Das war für mich ein langer Lernprozess.

Gerade erlebt:

Ich wollte jemandem als Dank eine selbstgebackene Stolle schenken. Hab schon ein paar Dinge wegen Allergien in der Familie geändert. Und was passiert? Diese liebe Frau lehnt lächelnd ab, dass sie vegan lebt. Mein Hirn rattert und Mist, Butter :( Wie konnte ich davon ausgehen, dass sie meine sooo verdammt leckere Stolle nicht annehmen wird? Ach was, kein Problem, die wird sicher vernichtet werden und jetzt steht auf meinem Einkaufszettel "ALSAN" und ich werde ihr eine vegane Stolle backen :) 
 

Auf beiden Seiten keinerlei Gefühl von mangelnder Wertschätzung, ganz im Gegenteil :)

Umgekehrt ist es auch lästig wenn zu ausgebuchten Treffen Überraschungsgäste kommen, die nicht angemeldet waren, noch dazu wenn andere auf der Warteliste stehen. Die zwänge ich nicht mehr dazu, können in einem öffentlichen Lokal gerne woanders sitzen aber nicht bei meinen reservierten Plätzen.