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  • Was Frauen Männer schon immer mal fragen wollten – und umgekehrt

    Diskussion · 1.920 Beiträge · 19 Gefällt mir · 15.174 Aufrufe
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    Hallo zusammen,

    ich möchte eine spannende Diskussion anstoßen, die sich um das Thema dreht, was wir Frauen schon immer von Männern wissen wollten und natürlich auch umgekehrt! Es geht dabei um die Frage, wie man die perfekte Beziehung findet und vor allem, wie wir uns gegenseitig besser verstehen können.


    Hier ein paar Denkanstöße, besonders für die Kennlernphase:

     

    Wie gewinne ich einen Mann für eine Beziehung?
    Ist Authentizität wirklich der Schlüssel? Männer, worauf achtet ihr, wenn ihr merkt, dass es mit einer Frau ernster werden könnte? Zieht es euch an, wenn jemand einfach nur er selbst ist?

     

    Wie viel Initiative ist zu viel?
    Sollte die Frau den ersten Schritt machen oder ist es besser, abzuwarten? Wie empfindet ihr es, wenn Frauen in der Kennlernphase den ersten Schritt wagen? Wo liegt die Balance zwischen Interesse zeigen und nicht zu aufdringlich wirken?

     

    Was ist besser: Spontaneität oder Planung?
    Was bevorzugt ihr in der Anfangsphase – spontan bleiben oder gut durchdachte Treffen? Wie wichtig ist es euch, dass eine Frau flexibel ist, aber gleichzeitig auch Zeit und Mühe in gemeinsame Erlebnisse investiert?

     

    Wie wichtig ist Kommunikation von Anfang an?
    Wann ist der richtige Zeitpunkt, offen über Erwartungen und Gefühle zu sprechen? Männer, fühlt ihr euch unter Druck gesetzt, wenn Frauen früh über ihre Wünsche sprechen, oder ist es eher beruhigend, zu wissen, wo sie stehen?

     

    Worauf achten Männer beim ersten Treffen wirklich?
    Was fällt euch Männern bei einem ersten Date besonders auf? Ist es der Humor, die Ausstrahlung oder doch etwas anderes? Frauen, was sind eure wichtigsten Eindrücke beim ersten Treffen?

     

    Was stößt Männer in Beziehungen ab und was zieht sie an? Männer, was wünscht ihr euch wirklich in einer Beziehung? Frauen, was habt ihr für Erfahrungen gemacht?

     

    Wie schütze ich mich vor Blendern? In einer Welt, in der viele auf schnellen Erfolg oder nur auf eine körperliche Beziehung aus sind: Welche Anzeichen geben einem ein sicheres Gefühl, dass jemand wirklich an einem interessiert ist?

     

    Woran erkennt man, dass er oder sie nur Sex will? Wie kann man frühzeitig herausfinden, ob jemand nur an einer schnellen Sache interessiert ist?

     

    Was sollte man tun oder vermeiden, um eine gesunde Beziehung zu finden? Wie kann man authentisch bleiben und trotzdem in der Beziehung wachsen?

     

    Ich bin gespannt auf eure Gedanken und Erfahrungen! Wie seht ihr das? Was wolltet ihr immer schon mal vom anderen Geschlecht wissen, habt euch aber nie getraut zu fragen?

    Lasst uns offen und respektvoll diskutieren!

    Freue mich auf den Austausch! 😊

    09.09.24, 19:32 - Zuletzt bearbeitet 09.09.24, 19:48.

Beiträge

  •  

    Erv:

    Man darf aber auch nicht vergessen das es Säugetiere gibt wo ein Alpha sich im Kampf beweisen muß um eine Herde zu besitzen.

    Daher meine Theorie das sich Monogamie in den Kulturen etabliert hat um sie das Weibchenvolk gerecht aufzuteilen. Ist jetzt ganz böse....😁

     

    Da gibt es auch andere Theorien:

     

    Our Secret Evolutionary Weapon: Monogamy | Scientific American

     

    Bei all diesen Vergleichen mit den anderen Tieren oder gar den anderen Affen, müssen wir aber vorsichtig sein. Tierische Polygamie in der Sippe wie bei den Bonobos ist ja völlig anders als menschliche Polygamie, eine einsame Sache.

  • 16.09.24, 21:14

    Affen benehmen sich zumindest nicht (bewusst) frauenfeindlich.

  • 16.09.24, 21:10

     

    Biene:

    Ich lasse meinen Senf jetzt in der Tube.

    Man darf nicht vergessen das wir Affen mit Handys sind.

     

    Interessant ist z.b. das sich aus der Anatomie der Geschlechtsorgane ableiten lässt wie die Reproduktionsstrategie unserer Vorfahren war.

  • 16.09.24, 21:05

    Ich lasse meinen Senf jetzt in der Tube.

  • 16.09.24, 21:04 - Zuletzt bearbeitet 16.09.24, 21:04.

    Man darf aber auch nicht vergessen das es Säugetiere gibt wo ein Alpha sich im Kampf beweisen muß um eine Herde zu besitzen.

    Daher meine Theorie das sich Monogamie in den Kulturen etabliert hat um sie das Weibchenvolk gerecht aufzuteilen. Ist jetzt ganz böse....😁

  • 16.09.24, 20:59

     

    Till:

     

    Biene:

     

    Brrr, da schüttelt es mich.
    So viel "poly"!

    Abgesehen von uns - also dem Homo Sapiens - ist die Fortpflanzung bei den meisten wild lebenden Säugetieren polygyn geregelt. zum Beispiel auch bei den Schimpansen. Unseren Cousins.

    Jeder wie er kann und muss.   ;-)

  • 16.09.24, 20:59

     

    Till:

     

    Biene:

     

    Brrr, da schüttelt es mich.
    So viel "poly"!

    Abgesehen von uns - also dem Homo Sapiens - ist die Fortpflanzung bei den meisten wild lebenden Säugetieren polygyn geregelt. zum Beispiel auch bei den Schimpansen. Unseren Cousins.

    Und wie es erst die Bonobos lustig haben.......

  •  

    Biene:

     

    Till:

     

    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Polygynie
     

    😜😈

    Brrr, da schüttelt es mich.
    So viel "poly"!

    Abgesehen von uns - also dem Homo Sapiens - ist die Fortpflanzung bei den meisten wild lebenden Säugetieren polygyn geregelt. zum Beispiel auch bei den Schimpansen. Unseren Cousins.

  • 16.09.24, 20:56

     

    Ulli:

     

    Biene:

    Und es heißt auch nicht, dass es nicht viele Frauen gibt, die sich schwer tun ihr Kind (von Anfang an) zu lieben.

    Auch ein dunkles Kapitel der Menschheitsgeschichte, immer noch.

    Dass eine Mutter ihr Kind nicht liebt, ist immer kaum noch akzeptiert und oder wird totgeschwiegen, oder? Noch großes Tabuthema? Aber keine Ahnung, wie häufig das ist. Jedenfalls nicht extremst selten.

    Ich vermute, es kommt viel häufiger vor, als man meinen sollte.
    Inzwischen "wagen"  es aber immer mehr Mütter, darüber zu reden.

  • 16.09.24, 20:55

     

    Biene:

    Und es heißt auch nicht, dass es nicht viele Frauen gibt, die sich schwer tun ihr Kind (von Anfang an) zu lieben.

    Auch ein dunkles Kapitel der Menschheitsgeschichte, immer noch.

    Dass eine Mutter ihr Kind nicht liebt, ist immer kaum noch akzeptiert und oder wird totgeschwiegen, oder? Noch großes Tabuthema? Aber keine Ahnung, wie häufig das ist. Jedenfalls nicht extremst selten.

  • 16.09.24, 20:55

    Sinnhaftigkeit war gerade nicht Thema.   ;-)

  • 16.09.24, 20:53

     

    Biene:

     

    Erv:

     

     

    Mir ist das mittlerweile klar, auch weil ich gerade letztens mit einer Kollegin über ihren wechselnden Hormonspiegel und ihre Gewichtszunahme gesprochen habe.

    Ist das ein Argument für Till´s Vielweiberei?😉

    Ich denke, dass Männer prinzipiell triebhafter sind.
    Wurscht wann.
    Ausnahmen bestätigen natürlich auch hier die Regel.

    Aus biologischer Sicht auch sinnvoll.

  • 16.09.24, 20:52

     

    Erv:

     

    Julia:

     

    Wir können es einfach besser - wenngleich auch häufiger mal zum Nachteil. Also seit nachsichtig mit uns ihr lieben Männer, vor allem wenn die Stimmung nicht konstant bleibt.

    Habt ihr starke Frauen, nehmt sie gerade in den zickigen Momenten in den Arm, das ist der Moment wo ich es am allermeisten brauchen 🥰

    Doch bei euch hier bin ich mir sicher, dass ihr das wisst. 

     

    Ich feiere jede Frau in diesem Diskussionsforum. 👏🏻

     

    Mir ist das mittlerweile klar, auch weil ich gerade letztens mit einer Kollegin über ihren wechselnden Hormonspiegel und ihre Gewichtszunahme gesprochen habe.

    Ist das ein Argument für Till´s Vielweiberei?😉

    Ich denke, dass Männer prinzipiell triebhafter sind.
    Wurscht wann.
    Ausnahmen bestätigen natürlich auch hier die Regel.

  • 16.09.24, 20:51

     

    Till:

     

    Julia:

     

     

    Da stehe ich auf dem Schlauch, magst du mir das erklären was du damit meinst?

    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Polygynie
     

    😜😈

    Brrr, da schüttelt es mich.
    So viel "poly"!

     

  • 16.09.24, 20:50

     

    Till:

     

    Erv:

     

    Ist das ein Argument für Till´s Vielweiberei?😉

     

    MEINE Vielweiberei??!! Ich habe ja nur theoretisch gesprochen.

     

     

    Ich sammle ja nur Argumente für die Abstreitbarkeit meiner zweifelhaften Handlungen.

     

    Aber gut, wenn es dir lieber ist sage ich nicht der Till ist Schuld sondern das steht so in Wikipedia.😁

  •  

    Julia:

     

    Naja... Die ersten beiden Jahre wäre es mir irgendwie egal gewesen, hätte es andere Frauen gegeben. Ich hätte nur darum wissen wollen. Liegt allerdings auch an den allgemeinen Umständen.

     

    Doch seitdem mein Hormonhaushalt wieder funktioniert wie er es bei fruchtbaren Frauen tut, da wendet sich das Blatt. 

    Aber ich stellte auch schon mehrfach fest, dass bei mir irgendwas anders läuft. 🙂

     

    Mein Argument war eben dass die Biologie dies so vorsieht und dein letzter Satz daher nicht stimmt. Ich denke die meisten Frauen könnten das erste oder sogar noch zweite Jahr nach einer Geburt gut auf Sex verzichten. Bei den Vater gewordenen Männern gibt es das so nicht.

  • 16.09.24, 20:42 - Zuletzt bearbeitet 16.09.24, 20:43.

     

    Erv:

     

    Ist das ein Argument für Till´s Vielweiberei?😉

     

    MEINE Vielweiberei??!! Ich habe ja nur theoretisch gesprochen.

     

    Ja, stimmt, im Sommer hat sich öfters mehr als ein Weibchen in meinem Schlafzimmer aufgehalten und meinen Schlaf gestört. Ich hasse diesen Moment: man ist am Einschlafen und dann hört man das Surren...

  • 16.09.24, 20:40

     

    Julia:

     

     

    Wir können es einfach besser - wenngleich auch häufiger mal zum Nachteil. Also seit nachsichtig mit uns ihr lieben Männer, vor allem wenn die Stimmung nicht konstant bleibt.

    Habt ihr starke Frauen, nehmt sie gerade in den zickigen Momenten in den Arm, das ist der Moment wo ich es am allermeisten brauchen 🥰

    Doch bei euch hier bin ich mir sicher, dass ihr das wisst. 

     

    Ich feiere jede Frau in diesem Diskussionsforum. 👏🏻

     

    Mir ist das mittlerweile klar, auch weil ich gerade letztens mit einer Kollegin über ihren wechselnden Hormonspiegel und ihre Gewichtszunahme gesprochen habe.

    Ist das ein Argument für Till´s Vielweiberei?😉

  • 16.09.24, 20:29 - Zuletzt bearbeitet 16.09.24, 20:33.

     

    Erv:

     

    Als Mann benötigst du aus biologischer Sicht eine Regenerationszeit von 12 Stunden.

    Na gut, bin schon etwas älter, sagen wir 24 Std. oder evt. ein Netflix-Abend dazwischen ohne das ich dazwischen angesprochen werde um mich zu reproduzieren.😛

    Bei Frauen liegen 9+2 Monat dazwischen.

     

    Ich musste jetzt noch einmal nach deinem Alter schauen...

    Ach ja, verrückt das Ganze - Frauen sind schon extreme Göttinen. 

     

    Völlig wandlungsfähig, erst die Periode, dann die Schwangerschaft, die Wechseljahre und da wundern wir uns, dass wir es meistens sind die sich automatisch anpassen. 

    Wir können es einfach besser - wenngleich auch häufiger mal zum Nachteil. Also seit nachsichtig mit uns ihr lieben Männer, vor allem wenn die Stimmung nicht konstant bleibt.

    Habt ihr starke Frauen, nehmt sie gerade in den zickigen Momenten in den Arm, das ist der Moment wo ich es am allermeisten brauche 🥰

    Doch bei euch hier bin ich mir sicher, dass ihr das wisst. 

     

    Ich feiere jede Frau in diesem Diskussionsforum. 👏🏻

  • 16.09.24, 20:22

     

    Julia:

     

    Till:

     

    Deswegen ist ja die Vielweiberei auch so natürlich. Aber schwierig die richtigen Partnerinnen dafür zu finden….

     

    Da stehe ich auf dem Schlauch, magst du mir das erklären was du damit meinst?

     

    Als Mann benötigst du aus biologischer Sicht eine Regenerationszeit von 12 Stunden.

    Na gut, bin schon etwas älter, sagen wir 24 Std. oder evt. ein Netflix-Abend dazwischen ohne das ich dazwischen angesprochen werde um mich zu reproduzieren.😛

    Bei Frauen liegen 9+2 Monat dazwischen.

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