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  • IST DER ZUG ENDGÜLTIG ABGEFAHREN? LEBEN UND LIEBE IM FORTGESCHRITTENEN ALTER

    Diskussion · 96 Beiträge · 27 Gefällt mir · 2.235 Aufrufe

    Wir stehen am Bahnsteig und sehen wehmütig dem Zug hinterher, der ohne uns abgefahren ist. Einige haben es noch geschafft, schnell aufs Trittbrett zu springen, aber auch sie werden nicht lange durchhalten.


    Wer hat noch Interesse an uns Älteren? Die Pharmaindustrie?  Sie möchte uns mit ihren Produkten vollstopfen - ein Blick in die Fernsehwerbung genügt, um zu erkennen, welche Klientel angesprochen wird. 
    Vielleicht sind wir noch als Stimmenlieferanten für Parteien interessant: Schnell ein paar Zuckerl zugeworfen, aber nach der Wahl scheint das Interesse zu schwinden.


    Ich bin nicht pessimistisch sondern realistisch! 
    Wir dürfen nicht verzweifeln, uns aber auch keine großen Illusionen machen. Es gibt zwar Projekte für die "Generation 60+", die ein generationsübergreifendes Leben ermöglichen, allerdings beschränken sie sich meistens auf eine zahlungskräftige Klientel.
    Du kannst dir nur wünschen, nicht in die Situation zu geraten, in der ein Leben ohne Hilfe  nicht mehr möglich ist. Sonst wird´s bitter!  


    Und die Liebe? Wie heißt es so hoffnungsvoll: Alles ist möglich! Aber die Bereitschaft, Kompromisse einzugehen, wird im Alter geringer. Aber ohne Kompromiss wird es nicht gelingen. Negative Erfahrungen und Ängste bilden oft Hindernisse, die kaum zu überwinden sind. Wo ist die Unbekümmertheit, die unsere Jugend ausgezeichnet hat,?

     

    IST DER ZUG IN EINEM GEWISSEN ALTER ABGEFAHREN? ODER DOCH NICHT? 

    WIE SEHT IHR DAS?

     

     

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    ALT IST MAN ERST ....jpg


     

    16.01.23, 09:48

Beiträge

  •  

    Britta:

    Personen mit 60+ als Wahlvolk oder Pharmakunden einzuordne vereinfacht die Problematik unzulässig. Eine optimistische Lebenseinstellung ist schwierig über die möglichen 120 Jahre durchzuhalten. Sicher vergleichen wir uns gern. Da setzt Werbung an und die sehr individuellen Empfindungen und Empfänglichkeiten. 

    Man ist so jung,wie man sich fühlt - heißt es und dann zeigt uns der Blick in den Spiegel oder noch deutlicher die Absage beim Date, dass wir nicht wie in der Werbung aussehen und unser größtes Organ absolut formlos sein kann. 

    Und dann doch wieder mit Heine gesprochen "Durch mein Fenster bricht französisch heitres Tageslicht; Es kommt mein Weib, schön wie der Morgen und lächelt fort die deutschen Sorgen. 

    Es war ja provokativ formuliert - dass ich die Generation 60+ als Opfer der Pharmaindustrie bzw. als Stimmenlieferanten bezeichnet habe. 

    Aber wenn mir ein Bekannter erzählt, dass er täglich 15 Tabletten einnimmt, dann stimmt es mich schon bedenklich. Und die Fernsehwerbung zur Primetime zeigt eindeutig, welche Personengruppe ins Auge gefasst wird! 

    Auch dass Parteien speziell vor Wahlen die "Alten" umgarnen und ihnen Zuckerl zuwerfen, kann man nicht bestreiten.

    Es wäre aber schlimm, wenn es kein Leben vor dem Tod gäbe!

    Wer neugierig geblieben ist, Interessen hat, die er mit Leidenschaft verfolgt, wird dem Leben einen Sinn geben! 

    Er wird selbstbewusst in den Spiegel blicken und die "Spuren der Erfahrung" zur Kenntnis nehmen, denn er weiß nicht nur, dass Schönheit vergänglich ist, sondern auch, dass "Jugendwahn" nichts anderes als Selbstbetrug ist!

    Wer seinen Wert schätzt, wird selbstbewusst und positiv in die Zukunft blicken! 

     

     

     

  • 21.01.23, 08:54

    Jedes Alter ist spannend, echte Freundschaft, Zuneigung und Füreinander dasein essentiell. Positiv in den Tag schauen und die (noch) so schöne Welt mit allen Farben genießen. Siehe Film von S. Erdmann: die Seele des Waldes.

  • 20.01.23, 23:18

    Personen mit 60+ als Wahlvolk oder Pharmakunden einzuordne vereinfacht die Problematik unzulässig. Eine optimistische Lebenseinstellung ist schwierig über die möglichen 120 Jahre durchzuhalten. Sicher vergleichen wir uns gern. Da setzt Werbung an und die sehr individuellen Empfindungen und Empfänglichkeiten. 

    Man ist so jung,wie man sich fühlt - heißt es und dann zeigt uns der Blick in den Spiegel oder noch deutlicher die Absage beim Date, dass wir nicht wie in der Werbung aussehen und unser größtes Organ absolut formlos sein kann. 

    Und dann doch wieder mit Heine gesprochen "Durch mein Fenster bricht französisch heitres Tageslicht; Es kommt mein Weib, schön wie der Morgen und lächelt fort die deutschen Sorgen. 

  •  

    Christine:

     

    Mit den Medien gebe ich dir Recht, darum kümmere ich mich schon seit Jahren nur mehr am Rande. Wenn ich die Generation in meinem Umfeld ansehe bin ich begeistert! Meine Tochter unterrichtet ihre Tochter zu Hause, weil das Schulsystem nicht passt und geht auch arbeiten. Mein Sohn und Schwiegertochter haben ihre Kinder in einer alternativen ganzheitlichen Schule. Beruflich in einer Kleinkindergruppe (1-3 J.) nach Pickler Methode-Kinder zu selbstbewussten und selbstständigen Individuen zu erziehen, die in der Lage sind, ihr volles Potential zu entfalten. beide kümmern sich sel  ui mein PC ist abgestürzt, ich schreib jetzt nicht nochmals alles.... sehe verschiedene Ansetze, die einen sind mutlos und haben keine Perspektive, die Anderen nehmen das Leben in die Hand und beginnen neue Projekte für ein Miteinander der Zukunft, wo Wertschätzung, Akzeptanz und der freie Wille geachtet wird.

    Natürlich darf man nicht pauschal urteilen - meine Ansichten beziehen sich hauptsächlich auf Erfahrungen aus meinem Umfeld:  Alter um die 30, der Generation "facebook" entwachsen, Eltern im Frühstadium.

     

    Aber schon in der Familie merke ich Unterschiede: Für die einen zählt der Erfolg, das berufliche Weiterkommen, dem sie vieles unterordnen. Wird dem Mann ein Job in einer amerikanischen Tochterfirma angeboten, der einen beruflichen Aufstieg für ihn bedeutet, reist die Mutter mit einem Kleinstkind mit. Sie findet es toll, dort die freie Zeit für Urlaube in Kalifornien, auf Hawaii etc. nutzen zu können. 

     

    Für andere sind Erfolg und Status kein anstrebenswertes Ziel, sie verzichten auf Luxus, arbeiten in Teilzeit und kommen viel mit Freunden zusammen. 

    Sie wollen vor allem erfüllt leben, kalkulieren scharf, um sich längere Urlaube ohne großen Komfort leisten zu können. Sparen für die Zukunft geht sich nicht aus, man lebt von der Hand in den Mund.

     

    Was verbindet sie: Sie wissen genau, was sie wollen bzw. was sie nicht wollen! Sie sind selbstbewusst und gehen den Weg, der ihnen vorschwebt. 

     

     

     

     

     

     

  • 19.01.23, 20:11

     

    Christine:

     

    SUMMERFEELING:

    Noch eine kurze Bemerkung: Ich habe beim nachträglichen Durchlesen meines Beitrags bemerkt, dass in einer Passage ein Widerspruch entdeckt werden könnte.

    Die Unsicherheit der Jungen bezieht sich auf die Beantwortung von Zukunftsfragen, ansonsten ist ihr Auftritt selbstbewusster. 

    Meiner Generation wurde noch eingetrichtert: Rede erst, wenn du gefragt wirst! Das hat sich zum Glück geändert. Wir revoltierten damals gegen eine Generation, die noch vom 2. Weltkrieg geprägt war. 

    Das fällt heute weg.

     

    Christine:

     

    SUMMERFEELING:

    Betrachte ich die Diskussion, komme ich zum Schluss: Das Denken ist mit Vorurteilen gepflastert! 

    Statt Brücken zu bauen, werden Wälle errichtet - das kritisierte bereits  I. Newton vor ungefähr 400 Jahren.

    Schuld an dieser Situation tragen maßgebend die Medien: Sie bieten einer schreienden Minderheit ein Sprachrohr, das die Ansicht einiger weniger überproportional aufbauscht. 

    Was die schweigende Mehrheit denkt, scheint niemand zu interessieren.

    Es entsteht ein falsches Bild, ein Zerrbild, das der Realität nicht entspricht!

     

    Wird heute nicht versucht, künstlich einen Keil zwischen die Generationen zu treiben? Der jungen Generation unterstellt man eine starke Ich-Fixierung, Verweichlichung, eine Überbetonung der eigenen Bedürfnisse, die in der Frage gipfelt: Was bringt mir das?

     

    Sucht man den Dialog, merkt man, dass sie unsicher sind, sich verlassen fühlen, nicht mehr an das glauben, woran wir noch geglaubt haben, dass sie sich nur auf Freundeskreis oder Familie (falls sie intakt ist)  verlassen können.

    Sie sind vielleicht selbstbewusster als wir es waren und trauen sich mehr zu, manchmal sogar zu viel. Aber im Grunde genommen funktioniert die Mehrheit so, wie wir funktioniert haben, wobei der Druck stärker geworden ist.

     

    tagesrandbemerkung-isaac-newton-freunde-freundschaft-vorurteile-zitat-spruch-2361.jpg

     

    Mit den Medien gebe ich dir Recht, darum kümmere ich mich schon seit Jahren nur mehr am Rande. Wenn ich die Generation in meinem Umfeld ansehe bin ich begeistert! Meine Tochter unterrichtet ihre Tochter zu Hause, weil das Schulsystem nicht passt und geht auch arbeiten. Mein Sohn und Schwiegertochter haben ihre Kinder in einer alternativen ganzheitlichen Schule. Beruflich in einer Kleinkindergruppe (1-3 J.) nach Pickler Methode-Kinder zu selbstbewussten und selbstständigen Individuen zu erziehen, die in der Lage sind, ihr volles Potential zu entfalten. beide kümmern sich sel  ui mein PC ist abgestürzt, ich schreib jetzt nicht nochmals alles.... sehe verschiedene Ansetze, die einen sind mutlos und haben keine Perspektive, die Anderen nehmen das Leben in die Hand und beginnen neue Projekte für ein Miteinander der Zukunft, wo Wertschätzung, Akzeptanz und der freie Wille geachtet wird.

     

  • 19.01.23, 20:04

     

    SUMMERFEELING:

    Noch eine kurze Bemerkung: Ich habe beim nachträglichen Durchlesen meines Beitrags bemerkt, dass in einer Passage ein Widerspruch entdeckt werden könnte.

    Die Unsicherheit der Jungen bezieht sich auf die Beantwortung von Zukunftsfragen, ansonsten ist ihr Auftritt selbstbewusster. 

    Meiner Generation wurde noch eingetrichtert: Rede erst, wenn du gefragt wirst! Das hat sich zum Glück geändert. Wir revoltierten damals gegen eine Generation, die noch vom 2. Weltkrieg geprägt war. 

    Das fällt heute weg.

     

    Christine:

     

    SUMMERFEELING:

    Betrachte ich die Diskussion, komme ich zum Schluss: Das Denken ist mit Vorurteilen gepflastert! 

    Statt Brücken zu bauen, werden Wälle errichtet - das kritisierte bereits  I. Newton vor ungefähr 400 Jahren.

    Schuld an dieser Situation tragen maßgebend die Medien: Sie bieten einer schreienden Minderheit ein Sprachrohr, das die Ansicht einiger weniger überproportional aufbauscht. 

    Was die schweigende Mehrheit denkt, scheint niemand zu interessieren.

    Es entsteht ein falsches Bild, ein Zerrbild, das der Realität nicht entspricht!

     

    Wird heute nicht versucht, künstlich einen Keil zwischen die Generationen zu treiben? Der jungen Generation unterstellt man eine starke Ich-Fixierung, Verweichlichung, eine Überbetonung der eigenen Bedürfnisse, die in der Frage gipfelt: Was bringt mir das?

     

    Sucht man den Dialog, merkt man, dass sie unsicher sind, sich verlassen fühlen, nicht mehr an das glauben, woran wir noch geglaubt haben, dass sie sich nur auf Freundeskreis oder Familie (falls sie intakt ist)  verlassen können.

    Sie sind vielleicht selbstbewusster als wir es waren und trauen sich mehr zu, manchmal sogar zu viel. Aber im Grunde genommen funktioniert die Mehrheit so, wie wir funktioniert haben, wobei der Druck stärker geworden ist.

     

    tagesrandbemerkung-isaac-newton-freunde-freundschaft-vorurteile-zitat-spruch-2361.jpg

     

    Mit den Medien gebe ich dir Recht, darum kümmere ich mich schon seit Jahren nur mehr am Rande. Wenn ich die Generation in meinem Umfeld ansehe bin ich begeistert! Meine Tochter unterrichtet ihre Tochter zu Hause, weil das Schulsystem nicht passt und geht auch arbeiten. Mein Sohn und Schwiegertochter haben ihre Kinder in einer alternativen ganzheitlichen Schule. Beruflich in einer Kleinkindergruppe (1-3 J.) nach Pickler Methode-Kinder zu selbstbewussten und selbstständigen Individuen zu erziehen, die in der Lage sind, ihr volles Potential zu entfalten. beide kümmern sich sel

  • 19.01.23, 19:38

     

    SUMMERFEELING:

    Betrachte ich die Diskussion, komme ich zum Schluss: Das Denken ist mit Vorurteilen gepflastert! 

    Statt Brücken zu bauen, werden Wälle errichtet - das kritisierte bereits  I. Newton vor ungefähr 400 Jahren.

    Schuld an dieser Situation tragen maßgebend die Medien: Sie bieten einer schreienden Minderheit ein Sprachrohr, das die Ansicht einiger weniger überproportional aufbauscht. 

    Was die schweigende Mehrheit denkt, scheint niemand zu interessieren.

    Es entsteht ein falsches Bild, ein Zerrbild, das der Realität nicht entspricht!

     

    Wird heute nicht versucht, künstlich einen Keil zwischen die Generationen zu treiben? Der jungen Generation unterstellt man eine starke Ich-Fixierung, Verweichlichung, eine Überbetonung der eigenen Bedürfnisse, die in der Frage gipfelt: Was bringt mir das?

     

    Sucht man den Dialog, merkt man, dass sie unsicher sind, sich verlassen fühlen, nicht mehr an das glauben, woran wir noch geglaubt haben, dass sie sich nur auf Freundeskreis oder Familie (falls sie intakt ist)  verlassen können.

    Sie sind vielleicht selbstbewusster als wir es waren und trauen sich mehr zu, manchmal sogar zu viel. Aber im Grunde genommen funktioniert die Mehrheit so, wie wir funktioniert haben, wobei der Druck stärker geworden ist.

     

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    Louise:

     

    Nicole:

     

    Louise:

     

    Nicole:

     

    Louise:

     

    Nicole:

     

     

     

    Wir haben das beste Deutschland was wir je hatten. Ich schreibe diesen Satz täglich mehrfach in mein Tagebuch um mich dran zu erinnern...😅

    .... 

     dann fang ich an zu weinen....

    Wenn dieser Laden hier zusammenfällt steht eine Flasche Champus im Kühlschrank bereits kalt, hängt eh nur noch an der Beatmung seit 2000. 

     

    Wir schaffen das Nicole!🤓

     

    Dieser Satz 🤯 Wo steckt die eigentlich 😂... 

    Miss M.jpg

    😂😂😂😂

    Da fragt man sich wer jetzt wer ist anhand der Mundwinkel wirds schwierig. 

  • 18.01.23, 18:22
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Louise wieder gelöscht.
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    Louise:

     

    Nicole:

     

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    Wir haben das beste Deutschland was wir je hatten. Ich schreibe diesen Satz täglich mehrfach in mein Tagebuch um mich dran zu erinnern...😅

    .... 

     dann fang ich an zu weinen....

    Wenn dieser Laden hier zusammenfällt steht eine Flasche Champus im Kühlschrank bereits kalt, hängt eh nur noch an der Beatmung seit 2000. 

     

    Wir schaffen das Nicole!🤓

     

    Dieser Satz 🤯 Wo steckt die eigentlich 😂... 

  • 18.01.23, 18:03

     

    Nicole:

     

    Louise:

     

    Nicole:

     

     

     

    Wir haben das beste Deutschland was wir je hatten. Ich schreibe diesen Satz täglich mehrfach in mein Tagebuch um mich dran zu erinnern...😅

    .... 

     dann fang ich an zu weinen....

    Wenn dieser Laden hier zusammenfällt steht eine Flasche Champus im Kühlschrank bereits kalt, hängt eh nur noch an der Beatmung seit 2000. 

     

    Wir schaffen das Nicole!🤓

  • 18.01.23, 17:18

     

    SUMMERFEELING:

     

     

    Das ist doch die Lösung: Arbeiten bis 100 oder 99 - klingt besser!

    Es gibt denen, die im Leben als Rentner keinen Sinn sehen, wieder eine gewisse Sinnigkeit, definiert den Platz in der Gesellschaft und gibt dem Alltag eine Struktur. 

    Arbeit steigert darüber hinaus auch das Selbstwertgefühl! 

    Damit braucht niemand Angst vor einem Pensions- Kollaps haben - höchstens vor dem eigenen! 

     

     

    nee nee nee nee, Rentnern geht erst, wenn man mit dem Kopp unterm Arm erscheint, vorher is nix! 100 pfff.

  • 18.01.23, 17:05 - Zuletzt bearbeitet 18.01.23, 17:05.

     

    SUMMERFEELING:

     

    Nicole:

     

    Louise:

    Habe gerade gelesen, dass der älteste Mensch der Welt mit 118 Jahren gestorben ist. Sie hat bis 108 gearbeitet,👍 sogar noch als sie erblindet war.😯

     

    Was sind da schon 60 oder 70 Jahre? Da fängt das Leben erst an.😅🥳

    Das möchte ich bitte nicht müssen. Freiwillig ja, wenn man seine Berufung leben darf, aber nicht als " Steuersklave" . 🤯

    Das ist doch die Lösung: Arbeiten bis 100 oder 99 - klingt besser!

    Es gibt denen, die im Leben als Rentner keinen Sinn sehen, wieder eine gewisse Sinnigkeit, definiert den Platz in der Gesellschaft und gibt dem Alltag eine Struktur. 

    Arbeit steigert darüber hinaus auch das Selbstwertgefühl! 

    Damit braucht niemand Angst vor einem Pensions- Kollaps haben - höchstens vor dem eigenen! 😨

     

    Die Rente ist sischer ! Gestern heute und morgen 😁. Meine Kollegen flöteten immer fröhlich wieviel sie Riestern....bis heute hält sich mein Grinsen 😬hab das alles nicht mitgemacht.

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    Nicole:

     

    Louise:

    Habe gerade gelesen, dass der älteste Mensch der Welt mit 118 Jahren gestorben ist. Sie hat bis 108 gearbeitet,👍 sogar noch als sie erblindet war.😯

     

    Was sind da schon 60 oder 70 Jahre? Da fängt das Leben erst an.😅🥳

    Das möchte ich bitte nicht müssen. Freiwillig ja, wenn man seine Berufung leben darf, aber nicht als " Steuersklave" . 🤯

    Das ist doch die Lösung: Arbeiten bis 100 oder 99 - klingt besser!

    Es gibt denen, die im Leben als Rentner keinen Sinn sehen, wieder eine gewisse Sinnigkeit, definiert den Platz in der Gesellschaft und gibt dem Alltag eine Struktur. 

    Arbeit steigert darüber hinaus auch das Selbstwertgefühl! 

    Damit braucht niemand Angst vor einem Pensions- Kollaps haben - höchstens vor dem eigenen! 😨

     

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    Louise:

     

    Nicole:

     

    Louise:

    Habe gerade gelesen, dass der älteste Mensch der Welt mit 118 Jahren gestorben ist. Sie hat bis 108 gearbeitet,👍 sogar noch als sie erblindet war.😯

     

    Was sind da schon 60 oder 70 Jahre? Da fängt das Leben erst an.😅🥳

    Das möchte ich bitte nicht müssen. Freiwillig ja, wenn man seine Berufung leben darf, aber nicht als " Steuersklave" . 🤯

     

    Tja, da gebe ich dir recht, wenn das Schule macht, arbeiten wir bis 90 und bekommen noch eingetrichtert, wie gut wir's haben.🤣

     

    Wir haben das beste Deutschland was wir je hatten. Ich schreibe diesen Satz täglich mehrfach in mein Tagebuch um mich dran zu erinnern...😅

    Ernsthaft, ich bastel an einer Selbstständigkeit ....als erstes kostet die Anmeldung des Kleingewerbes ....die KK ist höher als meine Monatsmiete und von Raummieten möchte ich erst gar nicht anfangen, dann fang ich an zu weinen....

    Wenn dieser Laden hier zusammenfällt steht eine Flasche Champus im Kühlschrank bereits kalt, hängt eh nur noch an der Beatmung seit 2000. 

  • 18.01.23, 16:54

     

    Nicole:

     

    Louise:

    Habe gerade gelesen, dass der älteste Mensch der Welt mit 118 Jahren gestorben ist. Sie hat bis 108 gearbeitet,👍 sogar noch als sie erblindet war.😯

     

    Was sind da schon 60 oder 70 Jahre? Da fängt das Leben erst an.😅🥳

    Das möchte ich bitte nicht müssen. Freiwillig ja, wenn man seine Berufung leben darf, aber nicht als " Steuersklave" . 🤯

     

    Tja, da gebe ich dir recht, wenn das Schule macht, arbeiten wir bis 90 und bekommen noch eingetrichtert, wie gut wir's haben.🤣

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    Louise:

    Habe gerade gelesen, dass der älteste Mensch der Welt mit 118 Jahren gestorben ist. Sie hat bis 108 gearbeitet,👍 sogar noch als sie erblindet war.😯

     

    Was sind da schon 60 oder 70 Jahre? Da fängt das Leben erst an.😅🥳

    Das möchte ich bitte nicht müssen. Freiwillig ja, wenn man seine Berufung leben darf, aber nicht als " Steuersklave" . 🤯

  • 18.01.23, 16:26

    Habe gerade gelesen, dass der älteste Mensch der Welt mit 118 Jahren gestorben ist. Sie hat bis 108 gearbeitet,👍 sogar noch als sie erblindet war.😯

     

    Was sind da schon 60 oder 70 Jahre? Da fängt das Leben erst an.😅🥳

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    Christine:

    Vielleicht ist ein Zug abgefahren, aber es gibt ja viele Züge :-) Also mein Zug fürs Kinderkriegen ist abgefahren, aber es stehen so viele am Bahnhof, dass ich mir schwer tue zu wählen. Ich liebe Kreativität, der Zug fährt immer ich kann jeden Tag einsteigen. Ich liebe mein Alter, endlich kann ich täglich neu entscheiden wie mein Tag verlaufen kann, aktiv, ruhig, herausfordernd. Es lieg daran wie man sich sein Umfeld erschaffen hat. Menschen die immer was zu jammern haben nur über negatives reden, sich nicht weiterentwickeln wollen finden sich in meinem Umfeld nicht. Habe so viel was mich interessiert und ich noch umsetzen möchte da kann ich locker 150 werden. Allein muss auch nicht einsam sein und die Liebe kommt wenn man sich selbst liebt, so wie man ist ohne ständig jünger, schöner, reicher sein zu wollen. Die Demut und Dankbarkeit für das Leben bringt Zufriedenheit. Ich freue mich noch auf viele Züge, das Leben ist wunderbar!

    Wer das Glück hat, von positiv denkenden Menschen umgeben zu sein, mit sich im Reinen ist, zahlreiche Interessen besitzt und auch leidenschaftlich auslebt, kann mit recht behaupten: Das Leben ist wunderbar! 

    Vor allem sind es die zwei Worte (Werte), die entscheidend dazu beitragen: Demut und Dankbarkeit!

    Christine, danke für deinen positiven Beitrag!

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    SUMMERFEELING:

    Noch eine kurze Bemerkung: Ich habe beim nachträglichen Durchlesen meines Beitrags bemerkt, dass in einer Passage ein Widerspruch entdeckt werden könnte.

    Die Unsicherheit der Jungen bezieht sich auf die Beantwortung von Zukunftsfragen, ansonsten ist ihr Auftritt selbstbewusster. 

    Meiner Generation wurde noch eingetrichtert: Rede erst, wenn du gefragt wirst! Das hat sich zum Glück geändert. Wir revoltierten damals gegen eine Generation, die noch vom 2. Weltkrieg geprägt war. 

    Das fällt heute weg.

     

    Meine Wahrnehmung ist, dass die " Jugend" vor allem sehr leicht durch Medien über Panik und Angst führbar ist. Man kann Ihnen alles verkaufen, wenn es gut aufbereitet ist.Meinungen werden über Knopfdruck änderbar, wenn es dazu das passende Fernsehformat z.B. über die Funk- Gruppe gibt oder ein produzierter Prominenter Werbung macht. 

     

    Wir befinden uns aktuell aus meiner Sicht in einem Medien- und Informationskrieg und das global. 

    Ich denke , dass es die nächsten Wochen sehr interessant werden wird. 

    Mittlerweile soll ja auch schon ein Verbot für E- Autos diskutiert werden in manchen Teilen der Welt. 

     

    Selbstwusstsein sehe ich da nicht, ehr Hysterie. 

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