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Die Natur zeigt uns jeden Tag aufs Neue, wie magisch und voller Wunder das Leben ist. Lasst uns innehalten, die klare Luft einatmen und die Schönheit um uns herum in vollen Zügen genießen. Dieser Moment, in dem die Natur uns mit offenen Armen empfängt, ist ein Geschenk, das uns Kraft schenkt und den Blick auf das Wesentliche lenkt.
Die Magie liegt in den kleinen Dingen – im Glitzern des Eises, im Tanz der Sonnenstrahlen zwischen den Bäumen und im sanften Rauschen des Windes. Hier können wir ganz wir selbst sein, fernab von Sorgen und Negativität. Hier finden wir Frieden, Inspiration und die Möglichkeit, unser Leben mit Leichtigkeit und Humor zu genießen.
Das Leben ist ein kostbares Abenteuer, voller Chancen, Freude und Begegnungen mit wunderbaren Menschen. Nutzt jeden Augenblick, um euch von der Schönheit umgeben zu lassen, liebt mit ganzem Herzen und bleibt offen für all das Gute, das euch begegnet. Die Welt ist voller Zauber für diejenigen, die ihn sehen wollen.
ALSO: Lebt, lacht, liebt und taucht ein in die Magie des Lebens! Jeder Tag ist eine neue Gelegenheit, die Welt und euch selbst zu feiern. Bleibt dankbar, bleibt hoffnungsvoll und erinnert euch daran – das Leben ist schön!
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Heute nur eine Tour zu den Türmen gemacht da das Wetter in der Früh net schön war nur das schöne war das die Wolfsgrube rauf wieder einwandfrei zu gehn ist da sie den windbruch endlich weggeräumt haben .
kleine aber sehr feine Sonnenaufgangstour zum Moschkogel
Ein wahrlich traumhaftes Erlebnis.
Walk of the world Nijmegen ❤️
☀️Wanderung auf der Hirschalm🥾
Vorab bevor es zur eigentlichen Aktivität dem Kegelscheiben🎳 ging, machten wir an diesem schönen sonnigen🌞 Samstagnachmittag eine kleine Rundwanderung.🥾
Ausgehen von der Hirschalm wanderten wir Richtung Klammleiten wo wir diese auf eisigen❄️ Wegen abwärts Richtung Königswiesen durchwanderten.
Am tiefsten Punkt unserer Wanderung die Kehrtwende↩️ und es ging das erste Mal Bergauf↗️ und das so richtig rauf auf den Hansenberg.⬆️
Das Timing hat gestimmt😊 genau zur Abenddämmung und dem Sonnenuntergang am Gipfelkreuz was für eine tolle Atmosphäre und welch schönes Abendrot.🌌
Danach wanderten wir mit Stirnlampe den Wald hinab↘️ zurück zum Ausgangspunkt.🔙
Eine schöne Wanderung und eine tolle Gruppe🤗🔝
3-Gipfelüberschreitung Zennokopf - Zwiesel - Gamsknogel 🥾🏔🌞
Es waren gestern beste Bedingungen für diese Gratwanderung 👍 Zwischendurch gibt es Seilversicherungen zum Festhalten, derzeit teilweise unter dem Schnee 😉
Ein traumhaftes Panorama und wärmende Sonnenstrahlen - einfach genial 🌞🤩🍀🥰
Richtiger Zeitpunkt, richtiger Ort!
😉🙃
Bei perfektem Bergwetter und ohne Menschenmassen 😉 zur Spitzelsteinalm und weiter auf den Schneekogel !
Mammutmarsch Leipzig
Gern vorher gemeinsam trainieren.
Mein Tag beginnt früh – sehr früh. Noch im Dunkeln starte ich mit Stirnlampe vom Wanderparkplatz. Ein kurzes Stück entlang der Landstraße, bei einem Bushäuschen die Straße überquert, und schon führt mich der Wegweiser zur Toni-Lenz-Hütte und Schellenberger Eishöhle. Der Wald wirkt in der Dunkelheit fast mystisch, während ich auf dem breiten Forstweg die ersten Höhenmeter mache. Doch bald wird’s ernst: Steil und anspruchsvoll, der Weg lässt mir kaum Zeit zum Eingewöhnen.
Schon bald höre ich das Plätschern eines kleinen Bachs, der mich eine Weile begleitet. Mit den ersten Sonnenstrahlen zeigen sich auch die steilen Felswände meines Ziels am Horizont – ein beeindruckender Anblick. Der Weg wird schmaler und steiniger, und auf 1225 m wartet ein Aussichtspunkt. Perfekt für eine Pause und den ersten Blick ins Tal, bevor es weitergeht.
Hier treffe ich auf die Schneegrenze. Doch keine Sorge: Der Weg bis zur Toni-Lenz-Hütte ist gut gespurt, und ich folge den Serpentinen problemlos durch den zunehmend tiefen Schnee. Nach etwa zwei Stunden und 1059 Höhenmetern erreiche ich die tief verschneite Hütte. Die Morgensonne taucht die Landschaft in ein warmes Licht, und ich genieße die absolute Stille – Winteridylle pur!
Von der Hüttenterrasse geht es weiter Richtung Eishöhle. Der verschneite Weg schlängelt sich in engen Serpentinen bergauf. An einigen Stellen wird’s knifflig, ich sinke tief in den Schnee ein – Abenteuer inklusive! Schließlich erreiche ich eine Gabelung und folge der Spur nach links zum kleinen Heubergkopf (1508 m). Der Ausblick von hier ist spektakulär: Richtung Südosten blicke ich ins Salzachtal, auf das Tennengebirge und bei guter Sicht bis zur Bischofsmütze und dem Dachstein. Im Südwesten thronen die Berchtesgadener Alpen mit Watzmann, Hohem Göll und Hochkönig – eine Bergkulisse wie aus dem Bilderbuch.
Nach insgesamt 14 Kilometern endet die Tour, wie sie begonnen hat – verschneit, aber mit einer ordentlichen Portion Sonnenschein und grandiosen Ausblicken. Ein perfekter Tag, der im Dunkeln begann und im strahlenden Licht eines perfekten Bergabenteuers seinen Abschluss fand!
Hab im Sommer die Überschreitung gegangen hier hinauf und Salzburg runter-einfach Mega 🥰🥰😍😍
Das macht nix, ich bin sowieso öfter im Murtal😊