„Mystik & Klamm“
🍂 herbstliche Tour mit Einkehr am 16.11.25
Man muss nicht immer weit reisen, um die Schönheit der Natur zu erleben. Also ich mag den Herbst!
18.11.2025 Wandern am Rotbach und Rotbachsee ab Dinslaken mit Einkehr. 18.11.2025 Der Rotbach ruft, wandern durch den Herbstwald
Samstag 15.11.2025 mit super netter Begleitung vom Gasthaus Schwabenbartl über Bierschlag zur Fölzalm - Ochsensteig - Voisthalerhütte - Jägermaiersteig, Ochsenreichkar - Hochschwab - Graf Meran Steig - obere Dullwitz - Voisthalerhütte - Ochsensteig - Fölzalm und mit Stirnlampen über die Fölzklamm zurück zum Parkplatz.
Sonntag 16.11.2025 Herbstrunde vom Parkplatz am Präbichl zur Leobener Hütte weiter zur TAC Spitze danach zur Grissmauer , und wieder zurück zum Parkplatz. Wunderschöner Tag mit super netter Begleitung. 🤩
Das Beste kommt zum Schluss war das Motto vom letzten weekend. Und tatsächlich:
Von den vielen Wanderweekends im 2025 eines der Highlights👍
Danke allen TN im 2025
👉2026 wird mit einigen Supertouren aufwarten. Darunter einige exklusive 3000er👈
🙋🏼♀️
stigise, schneeschue und iis-pikkel gshopped, de winter chan cho🥳 (uussicht us minr ledschde wohnig im 2021) aktuell glozzi anen blokk, drum mee use per spontacts🤗
🤣🤣👍🏻
Monte Sernio in den karnischen Voralpen in Italien.
Das stabile Wetter erlaubte es, den Wunsch zweier lieber Begleiterinnen zu erfüllen, vor dem Winter noch eine Tour mit einiger Kraxlerei anzusetzen.
Letztendlich haben sich drei weitere Begleiterinnen voller Erwartungen am Treffpunkt, wohl angemeldet, dazugesellt. Also als Mann alleine gegen eine Übermacht, welche teilweise noch unbekannt war. Dies sollte in Folge jedoch kein Problem bedeuten.
So fuhren wir gemeinsam in einem Auto nach Italien über Moggio Udinese ins Val Aupa hinauf zum Parkplatz der Grauzariahütte. Die doch zu erwartende leichte Schneelage und Kälte in Schattenbereichen ließ uns die Normalroute auswählen und so stiegen wir hinauf zur Grauzariahütte, vorbei an den imposanten Nordostwänden der Creta Grauzaria. Nach kurzer Rast ging’s weiter bergauf, vielfach schon in der wärmenden Sonne, zum Sattel Foran da la Gjaline, von wo aus man den imposanten Blick auf die Ostwand des Massivs bekommt, beeindruckend. Ab hier führt der Weg wieder nordseitig, daher war wieder wärmere Kleidung angesagt, im Schatten an Felswänden vorbei, die ersten Schneereste bemerkend, hinauf auf den Sattel Forca Nuviernulis, an die Südwestflanke des Gipfels. Da gab’s eine kurze Rast und ein Genießen der Sonnenstrahlen. Ab hier konnten wir wieder die Sonne als wärmende Quelle genießen, ja uns teils der warmen Kleidung entledigen.
Nach kurzem Abstieg von 50-60 m ging’s vorbei am Torre Nuviernulis hinein in die Südwestflanke, durch welche der Steig über Felsbänder und Kamine rund 400 m bergwärts führte, was schon ein sicheres Kraxeln erforderte. Dabei mussten wir immer wieder an schattigen Stellen leichte Vereisung und Schneereste mit Vorsicht bewältigen, was aber alle mit Bravour zuverlässig meistern konnten. Erst kurz vor dem Ziel konnten wir das große Gipfelkreuz vom Vorgipfel erspähen, was noch den letzten Antrieb nach oben förderte. Jetzt noch schnell an diesem Kreuz vorbei zum Hauptgipfel mit seinem Minikreuz und der kleinen Messstation, welchen wir nach ziemlich genau 4 Stunden und 1.505 Aufstiegsmetern erreichten.
Die wärmende Sonne erlaubte es hier, eine längere angenehme Gipfelrast mit Jause und wunderbarem Rundblick über Dolomiten, Hohe Tauern, Karnische Alpen und Julische Alpen zu genießen, das Meer versteckte sich allergings unter einer fernen Nebeldecke.
Die Kürze der Spätherbsttage motivierte dann doch zum Aufbruch und zum bis zur Forca Nuviernulis äußerst vorsichtigen Abstieg über die Aufstiegsroute.
Heil im Tal gelandet und zufrieden über das Erlebte ging’s dann im Auto zurück, jedoch eine Einkehr im Restaurant „Al Vecchio Skilift“ in Camporosso als krönenden unterhaltsamen Abschluss empfanden alle als wichtig, zumal bei fast allen unbekannt. Und so war der ganze Tag ein echtes Erlebnis und wahrer Genuss.
Tolle Beschreibung und sehr schöne Bilder 👌 Gratulation!!
Bike-&Hiketour im Zahmen Kaiser: Von Walchsee/Aigen mit dem EMTB ins Weißenbachtal bis zur Hochalm geradelt. Wanderung über die steile, grasige Südseite hinauf zum Kl. Roßkaiser (1923). Dort oben ein Gamsrudel beobachtet. Vom Gipfel hat man einen schönen Blick nach Norden zum Walchsee und auf die Chiemgauer. Im Süden der Wilde Kaiser. Nach Abstieg noch zum Ropanzen (1572) hinaufgeschaut und die Sonne genossen. Abfahrt ins Tal bis zur Habersaueralm und Auffahrt über die Gwichtalm zur Hageralm. Wanderung auf den Heuberg (1603), wo man einen sehr schönen Blick hinab auf den Walchsee hat.
Wow, tolle Fotos! 😀