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  • GEmeinsam weise werden

    Diskussion · 492 Beiträge · 7 Gefällt mir · 4.970 Aufrufe
    Elena aus Basel
    Freizeit (diverse)  ›  Kategorien  ›  Sport  ›  Sonstiges

    Habt ihr nützliche Infos, gute Sprüche, Weisheiten, welche euch durchs Leben helfen, eigene Schlussfolgerungen zu teilen oder zu kritisieren? Dann schreibt einfach alles hier, was euch bewegt und beschäftigt.


    Zitate bitte mit Autoren angeben. 😊

    Bleibt respektvoll zu einander. 
    Alle leidenschaftlichen Redner und Denker sind herzlich willkommen! 🤗
     

    07.07.23, 15:10 - Zuletzt bearbeitet 07.07.23, 16:01.

Beiträge

  • 22.04.24, 13:20

     

    WhoCares:

    wenn deine gabe sex ist, mit wem-wie oft teilt man sie, und welche ausbildung benötigt ein-e pornodarsteller-in ?

     

    Ist das eine Werbung?

  • 22.04.24, 13:18

     

    Franz:

    Und? Macht es Sinn oder bleibts bei 42 ;-) ?

    Ich hab's mir noch nicht angehört.

    Verstehe deine Frage nicht, Franz.

  • 22.04.24, 12:59

     

    Elena:

    Pepe:


    "Der Sinn des Lebens besteht darin,
    deine Gabe zu finden:
     

    Und wenn man sie nicht findet?

    Wenn man zwanghaft sucht, findet man gar nix.
    Nicht der Sinn soll gesucht werden, sondern das eigene "ICH" - auf dem Weg zu sich selbst wird man zwangsläufig über den Sinn stolpern, selbst wenn sich dieser vorerst als Stolperstein zeigt...
    Ergo: mich dich auf den Weg zu dir selbst...

  • 22.04.24, 12:09

    wenn deine gabe sex ist, mit wem-wie oft teilt man sie, und welche ausbildung benötigt ein-e pornodarsteller-in ?

     

  • 22.04.24, 11:55

    Pepe:


    "Der Sinn des Lebens besteht darin,
    deine Gabe zu finden:
     

    Und wenn man sie nicht findet?

  • 22.04.24, 11:21

     

    Elena:

    Macht das Leben Sinn?

    https://www.reflab.ch/barbara-bleisch-macht-das-leben-sinn/
     

    Für mich besteht der Sinn des Lebens im Sinn vom Leben - dies auseinander zu dröseln funktioniert wohl nur mit einem Glauben.
    Und wenn ich einem Glauben, einem Gott oder sonst was oder wem Außenstehendem verfallen bin, bin ich unendlich weit weg von mir und endlos weit weg von dem Sinn des Lebens...


    "Der Sinn des Lebens besteht darin,
    deine Gabe zu finden:
    Der Zweck des Lebens ist, sie zu teilen!"
    Pablo Picasso

  • 22.04.24, 10:29

     

    Franz:

    Und? Macht es Sinn oder bleibts bei 42 ;-) ?

    Wie ich verstanden habe, Sinn des Lebens und Sinn im Leben ist nicht das Gleiche. Maximal macht es Sinn, wenn wir etwas machen, was uns Spass macht plus einer Tätigkeit nachgehen, welche einen Beitrag an die Gesellschaft/ unser Nachkommen bringt.

    WC:

    Heute 09.39 !!!

    Oh wow! Schlecht geschlafen? 😁

     

  • 22.04.24, 09:39

    der text ist zwar nur für sehr schlaue leute und sehr kompliziert,aber es reicht wenn man den refrain versteht und wiedergeben kann.dann weißt du alles über das leben.

     

    https://www.youtube.com/watch?v=T_OOGlZZ3ds

     

     

  • 22.04.24, 09:04

    Und? Macht es Sinn oder bleibts bei 42 ;-) ?

  • 22.04.24, 07:14

    Werde ich mir anhören.

  • 08.04.24, 21:01

     

    Biene:

    Hab mir das zu Hälfte angesehen...

    Finde es etwas anstrengend, der Person zuzuhören.

    Man kann das auch abkürzen und sagen, dass jeder gerne gehört und gesehen werden möchte.

    Und man meistens keine klugen Ratschläge möchte, sondern sich einfach mal kurz aufregen und verstanden fühlen möchte.

     

    Meine Meinung dazu.

    Könnte man und wird so auch meistens gehandhabt. Hat aber keinen Lerneffekt,  weil es emotional nicht berührt. Wir müssen alle mehr das Mitfühlen lernen.

  • 08.04.24, 19:59

    Hab mir das zu Hälfte angesehen...

    Finde es etwas anstrengend, der Person zuzuhören.

    Man kann das auch abkürzen und sagen, dass jeder gerne gehört und gesehen werden möchte.

    Und man meistens keine klugen Ratschläge möchte, sondern sich einfach mal kurz aufregen und verstanden fühlen möchte.

     

    Meine Meinung dazu.

  • 08.04.24, 19:05

     

    Elena:

     


    Es ging mir eher darum, wie schnell man einander für irgendetwas verurteilt und Ratschläge erteilt, als ob alles, was man sich wünscht, möglich sei. Erfahrungsgemäss entdeckte ich, dass wir alle Grenzen haben. Ich bin jetzt daran Akzeptanz bewusster zu üben.  

    https://www.youtube.com/watch?v=LZrx6QUs_yw&t=1s

     

    Das passt dazu :)

  • 08.04.24, 18:34

     

    Ute:

     

     

    Elena:

     

    Dann hat jeder/ jede in irgendwelchen Bereichen seine/ ihre Grenzen, die zu akzeptieren sind. Das heisst, dass ich nicht jedem sagen darf: „du bist quasi an allem selber schuld„ oder?

     

    Schwarz/Weiß hilft nicht weiter. Es gibt mehr als genug Menschen, die einfach für sich entscheiden, dass sie gut so sind wie sie sind (und nur die anderen damit ein Problem haben). So lange sie nicht jammern und niemandem schaden, ist mir das egal. Ich übernehme für mich Verantwortung und entscheide, wie ich damit umgehe.

    Meine Eltern haben viel falsch gemacht und ich habe bei meinen Kindern viel falsch gemacht. In dem Moment, wo ich mir selbst verziehen habe, konnte ich auch meinen Eltern verzeihen. Ich gestalte mein Leben im Rahmen meiner Möglichkeiten und mache die Erfahrungen, die ich mir für dieses Leben ausgesucht habe. Das macht frei und unabhängig und lässt auch meinen Kindern die Freiheit, ihr Leben zu gestalten.

     

    Schuld? Nein, diese Frage wird bei uns nicht mehr gestellt.

    Genau. Die Welt ist bunt. Alles ist miteinander verbunden. Mir ging es auch so mit der Erziehung meiner Tochter. Im Prozess macht man Fehler, aber wir haben nachträglich mit ihr die korrigieren können. Auf alle Fälle verstehe ich meine Eltern viel besser, sie haben tatsächlich ihr Bestes gegeben, was man überhaupt zu dieser Zeit machen konnte. 
    Es ging mir eher darum, wie schnell man einander für irgendetwas verurteilt und Ratschläge erteilt, als ob alles, was man sich wünscht, möglich sei. Erfahrungsgemäss entdeckte ich, dass wir alle Grenzen haben. Ich bin jetzt daran Akzeptanz bewusster zu üben.  

  • 08.04.24, 13:35

     

     

    Elena:

     

    Ute:

     

    Liebe Elena,

    ich habe mal über einen flowsummit ein Seminar bei Joe Dispenza mitgemacht. Das war Meditieren mit der Anbindung ans Universum. Man kommt in Verbindung mit anderen Energien, manche nennen sie göttlich. Möglich machte es eine Art von Musik, die ich frei verfügbar nie im Netz gefunden habe.

     

    Ich habe nach ein paar Tagen abgebrochen, weil es mir unheimlich wurde. Ich habe wirklich eine Veränderung in mir bemerkt und habe aber auch ganz klar die Erkenntnis gewonnen, dass ich mich damit aus meiner sozialen Anbindung rauskatapultiere. Das will ich nicht. Ich bin schon schräg genug ;)

    Dann hat jeder/ jede in irgendwelchen Bereichen seine/ ihre Grenzen, die zu akzeptieren sind. Das heisst, dass ich nicht jedem sagen darf: „du bist quasi an allem selber schuld„ oder?

     

    Schwarz/Weiß hilft nicht weiter. Es gibt mehr als genug Menschen, die einfach für sich entscheiden, dass sie gut so sind wie sie sind (und nur die anderen damit ein Problem haben). So lange sie nicht jammern und niemandem schaden, ist mir das egal. Ich übernehme für mich Verantwortung und entscheide, wie ich damit umgehe.

    Meine Eltern haben viel falsch gemacht und ich habe bei meinen Kindern viel falsch gemacht. In dem Moment, wo ich mir selbst verziehen habe, konnte ich auch meinen Eltern verzeihen. Ich gestalte mein Leben im Rahmen meiner Möglichkeiten und mache die Erfahrungen, die ich mir für dieses Leben ausgesucht habe. Das macht frei und unabhängig und lässt auch meinen Kindern die Freiheit, ihr Leben zu gestalten.

     

    Schuld? Nein, diese Frage wird bei uns nicht mehr gestellt.

  • 08.04.24, 13:25

    Am eigenen Charakter kann man auch anders arbeiten. Andere Handlungen führen zu neuen Erfahrungen und neue Erfahrungen zu neuen Gedanken. Da gefällt mir Jens Corssen sehr gut.

     

    Es gibt ja auch diese Ideen, dass Rechtshänder einfach mal mit links die Zähne putzen sollen und nicht zu vergessen die Wechselatmung, die beide Gehirnhälften miteinander "kalibriert". 

     

    Am Ende zählt Disziplin und für die müssen wir etwas wirklich von ganzem Herzen wollen :)

  • 08.04.24, 13:23 - Zuletzt bearbeitet 08.04.24, 13:24.

     

    Ute:

     

    Elena:

    Wir graben weiter. Wenn alles mit unseren Gedanken anfängt, diese Gedanken, das Niveau meine ich, produzieren nicht wir selbst am Anfang, sondern die pflanzen uns unsere Eltern und Umgebung ein. Um selbstständig dazu zu kommen seine destruktiven Gedanken „überwachen„ zu können, muss man dazu entweder ein bestimmtes in Kindheit beigebrachtes Mindset bekommen oder es selbst erarbeiten. In beiden Fällen ist eine gewisse Kombination der Voraussetzungen zu erfüllen wie z. B. Zugang zum Wissen oder Menschen, die es wissen und können, notwendig. Eventuell bildet sich die intrinsische Motivation etwas zu ändern, wenn eine bestimmte Konstellation an Faktoren erreicht ist. Sonst würden alle Menschen einen Charakter, welcher ihm gut tut, entwickeln.

    Liebe Elena,

    ich habe mal über einen flowsummit ein Seminar bei Joe Dispenza mitgemacht. Das war Meditieren mit der Anbindung ans Universum. Man kommt in Verbindung mit anderen Energien, manche nennen sie göttlich. Möglich machte es eine Art von Musik, die ich frei verfügbar nie im Netz gefunden habe.

     

    Ich habe nach ein paar Tagen abgebrochen, weil es mir unheimlich wurde. Ich habe wirklich eine Veränderung in mir bemerkt und habe aber auch ganz klar die Erkenntnis gewonnen, dass ich mich damit aus meiner sozialen Anbindung rauskatapultiere. Das will ich nicht. Ich bin schon schräg genug ;)

    Dann hat jeder/ jede in irgendwelchen Bereichen seine/ ihre Grenzen, die zu akzeptieren sind. Das heisst, dass ich nicht jedem sagen darf: „du bist quasi an allem selber schuld„ oder?

  • 08.04.24, 13:12 - Zuletzt bearbeitet 08.04.24, 13:13.

     

    Elena:

    Ute und Co:

    Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte. Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen. Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten. Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter. Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.
     

    Wir graben weiter. Wenn alles mit unseren Gedanken anfängt, diese Gedanken, das Niveau meine ich, produzieren nicht wir selbst am Anfang, sondern die pflanzen uns unsere Eltern und Umgebung ein. Um selbstständig dazu zu kommen seine destruktiven Gedanken „überwachen„ zu können, muss man dazu entweder ein bestimmtes in Kindheit beigebrachtes Mindset bekommen oder es selbst erarbeiten. In beiden Fällen ist eine gewisse Kombination der Voraussetzungen zu erfüllen wie z. B. Zugang zum Wissen oder Menschen, die es wissen und können, notwendig. Eventuell bildet sich die intrinsische Motivation etwas zu ändern, wenn eine bestimmte Konstellation an Faktoren erreicht ist. Sonst würden alle Menschen einen Charakter, welcher ihm gut tut, entwickeln.

    Liebe Elena,

    ich habe mal über einen flowsummit ein Seminar bei Joe Dispenza mitgemacht. Das war Meditieren mit der Anbindung ans Universum. Man kommt in Verbindung mit anderen Energien, manche nennen sie göttlich. Möglich machte es eine Art von Musik, die ich frei verfügbar nie im Netz gefunden habe.

     

    Ich habe nach ein paar Tagen abgebrochen, weil es mir unheimlich wurde. Ich habe wirklich eine Veränderung in mir bemerkt und habe aber auch ganz klar die Erkenntnis gewonnen, dass ich mich damit aus meiner sozialen Anbindung rauskatapultiere. Das will ich nicht. Ich bin schon schräg genug ;)

  • 08.04.24, 13:03 - Zuletzt bearbeitet 08.04.24, 13:04.

    Ute und Co:

    Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte. Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen. Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten. Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter. Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.
     

    Wir graben weiter. Wenn alles mit unseren Gedanken anfängt, diese Gedanken, das Niveau meine ich, produzieren nicht wir selbst am Anfang, sondern die pflanzen uns unsere Eltern und Umgebung ein. Um selbstständig dazu zu kommen seine destruktiven Gedanken „überwachen„ zu können, muss man dazu entweder ein bestimmtes in Kindheit beigebrachtes Mindset bekommen oder es selbst erarbeiten. In beiden Fällen ist eine gewisse Kombination der Voraussetzungen zu erfüllen wie z. B. Zugang zum Wissen oder Menschen, die es wissen und können, notwendig. Eventuell bildet sich die intrinsische Motivation etwas zu ändern, wenn eine bestimmte Konstellation an Faktoren erreicht ist. Sonst würden alle Menschen einen Charakter, welcher ihm gut tut, entwickeln.

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