Um mitzumachen, melde dich bitte an.
  • Hast du gewusst ...... ???!!!!

    Diskussion · 690 Beiträge · 16 Gefällt mir · 9.922 Aufrufe

    immer wieder erfahre ich Dinge, die vielleicht auch für andere interesant sein könnten. Geht`s Euch auch so?

    Wär super, wenn wir hier den Platz benutzen könnten, um uns gegenseitig auf Dinge aufmerksam zu machen, die evt nicht beim Tratschen erwähnt werden.......

    30.05.19, 06:22 - Zuletzt bearbeitet 30.05.19, 06:23.

Beiträge

  • Hast du gewusst ... wie viel BESONDERES es hier auf FriendSeek zu entdecken gibt ???!!!

    So viele Geschichten, Erfahrungen, Eigenarten, Pläne, Wünsche und Träume. So viele wunderschöne Bilder von der Natur - besonders jetzt im Herbst. So viele wertvolle Gedanken und Sichtweisen. So viele unterschiedliche Aspekte jedes Einzelnen hier.

    Erst heute wieder wurde ich von einer wunderschönen Textzeile berührt "Seele - was erweckt Vertrauen und Liebe ohne Verlangen und Erwartungen".

    Jetzt habe ich noch ein Zitat gesucht, was mein Gefühl von heute beschreibt ...

    Es gibt an jedem Menschen etwas wunderschönes zu entdecken – etwas, das diesen Menschen ganz besonders und einzigartig macht – genau so wie Du besonders und einzigartig bist. Mach Dich auf die Suche – suche nach dem wundervollen in den Menschen um Dich herum – suche nach dem göttlichen Funken, der in uns allen steckt. Nach dem, was hinter all den Geschichten ist.

    André Loibl

    🌻

    Ich bin sehr froh und dankbar für all die vielen Begegnungen und Berührungen (im Herzen). Es ist unbeschreiblich schön, dass alles zu erleben. Ich danke euch 🙏


  • Der "Sonnentor-Chef" hat in einem berührenden Beitrag in einer Zeitung geschrieben, dass er keine Uhr hat.

    Er will sich nicht davon abhängig machen.....

    Irgendwie hat er schon Recht der gute Mann - falls man nicht irgendwo pünktlich auf die Minute sein muss, ist es herrlich sich auf sein inneres Gefühl zu verlassen.

    Leider wird heut alles GEMESSEN (man muss sich nur die Jogger anschauen... :-( ).

    Danke Ida für Deine tollen Zeilen - Jetzt - das ist der einzige Moment der entscheidend ist (sowohl für die Vght als auch für die Zukunft).

    Lieben Gruß

    Ingrid

  • 25.10.20, 17:57

    Ida (25.10.2020 13:05):

    Hast du gewusst ...... wie viele Uhren uns im Alltag ständig begleiten ???!!!!

    Anlässlich der "Winterzeit"-Umstellung war ich heute mal wieder überrascht, wie viele Uhren mich in meinem kleinen Haushalt umgeben: Wanduhr, Wecker, Armbanduhren, Handy, Smartphone, Fitness-Uhren, Notebook, Tablet, PC, Stereoanlage, Zeitschaltuhren, MP3-Player, Backrohr-Uhr, Nintendo-Konsole.

    Das hat mich schmunzelnd zum Nachdenken angeregt 🤔😉

    Was ist die Zeit tatsächlich für mich? Wie relativ ist die Zeit vielleicht wirklich? Was hat es mit dem Jetzt aufsich?

    Irgendwo hab ich mal gelesen, dass Zeit keine horizontal-lineare Dimensionen ist, sondern dass es nur das Jetzt gibt, welches sich als unendlich-vertikale Dimension übereinander stapelt, und alles tatsächlich immer nur in diesem Jetzt geschieht.

    Ich kann diese Theorie zum Jetzt gut annehmen, weil ich darin erstmals ein bisschen verstehen konnte, wie es sein kann, dass mein eigenes Denken, Fühlen und Handeln im Jetzt sich auf Zukünftiges und(!) auf Vergangenes auswirkt.

    Diese Sichtweise erlebe ich als unbeschreiblich tröstlich und hoffnungsvoll. Wie mächtig diese Vorstellung, dass wir mit unserem eigenen Tun und Sein im Jetzt so vieles auch heilsam klären und auflösen können - eben auch Geschehnisse aus der Vergangenheit. Diese Sichtweise verbindet mich mit meinen verstorbenen Eltern, und sie lässt mich meine künftigen Enkerln anlächeln - egal, ob sie noch erleben werde.

    ____________

    Disclaimer: für mich sind diese Gedanken Spiritualität und nicht Esoterik 

    😇🙏

    Also bei mir gibt's in meinem Leben schon seit längerer Zeit nur 2 Uhren ... die auf meinem Handy und die auf meinem Computer. Und ich fühle mich sehr zufrieden damit.

    Das Wichtige für mich ist, die Lebenszeit die mir geschenkt ist mit Dingen auszufüllen, die mir Freude und Spaß machen ... und möglichst nichts zu müssen.

  • Hast du gewusst ...... wie viele Uhren uns im Alltag ständig begleiten ???!!!!

    Anlässlich der "Winterzeit"-Umstellung war ich heute mal wieder überrascht, wie viele Uhren mich in meinem kleinen Haushalt umgeben: Wanduhr, Wecker, Armbanduhren, Handy, Smartphone, Fitness-Uhren, Notebook, Tablet, PC, Stereoanlage, Zeitschaltuhren, MP3-Player, Backrohr-Uhr, Nintendo-Konsole.

    Das hat mich schmunzelnd zum Nachdenken angeregt 🤔😉

    Was ist die Zeit tatsächlich für mich? Wie relativ ist die Zeit vielleicht wirklich? Was hat es mit dem Jetzt aufsich?

    Irgendwo hab ich mal gelesen, dass Zeit keine horizontal-lineare Dimensionen ist, sondern dass es nur das Jetzt gibt, welches sich als unendlich-vertikale Dimension übereinander stapelt, und alles tatsächlich immer nur in diesem Jetzt geschieht.

    Ich kann diese Theorie zum Jetzt gut annehmen, weil ich darin erstmals ein bisschen verstehen konnte, wie es sein kann, dass mein eigenes Denken, Fühlen und Handeln im Jetzt sich auf Zukünftiges und(!) auf Vergangenes auswirkt.

    Diese Sichtweise erlebe ich als unbeschreiblich tröstlich und hoffnungsvoll. Wie mächtig diese Vorstellung, dass wir mit unserem eigenen Tun und Sein im Jetzt so vieles auch heilsam klären und auflösen können - eben auch Geschehnisse aus der Vergangenheit. Diese Sichtweise verbindet mich mit meinen verstorbenen Eltern, und sie lässt mich meine künftigen Enkerln anlächeln - egal, ob sie noch erleben werde.

    ____________

    Disclaimer: für mich sind diese Gedanken Spiritualität und nicht Esoterik 

    😇🙏

  • 09.09.20, 18:59

    Sylvia (09.09.2020 10:15):

    Ingrid (09.09.2020 09:58):

    .....dass die Universität praktisch tot ist, die Wissenschaft verkauft. Sie definiert sich inzwischen als das, was Geld einbringt .........

    Gruß Ingrid

    Universitäten hatten neben dem Lehrauftrag immer schon das Recht auf Selbstverwaltung und sie konnten auch immer schon ihre Forschulgsfelder selbst definieren.

    Wissenschaft und Forschung kosten Geld .. je weniger der Bund dafür ausschüttet umso mehr Spender/Investoren werden gebraucht.

    Jetzt erst? Nein, das ist schon lange so ...

    Na ja, nicht ganz. Denn mittlerweile hat die Forschung einen Grad an Komplexität erreicht, wo auch Universitäten nurmehr Detailbeiräge leisten können. Der Hauptteil (zumindest in den Geld bringenden Bereichen die nicht durch den Steuerzahler finanziert werden) ist aber industrielle Forschung. Ganz krass in der Pharmazie, aber auch in Metallurge, Elektronik etc. Nur z.B. in der Pharmazie fällt's halt weltweit allen Menschen auf den Kopf, wenn hier nurmehr wirtschaftliche Interessen vertreten werden, und auf reelle Forschung kein Wert mehr gelegt wird (und die dahinter geschalteten Kontrollinstanzen immer zahnloser werden, weil man hier Steuergeld spart).

    Dadurch wird "Wissenschaft" immer mehr zu einer Religion hochstilisiert. "Ihr Volk, glaubt, denn nur wir wissen" - dass in der Geschichte der Wissenschaft viele der grössten Fortschritte von nicht-Wissenschaftlern gemacht wurden, scheint dieser Gilde bisher entgangen zu sein. Aber es ist natürlich eine gute Basis, sich seine Pfründe zu sichern, sich selber und die dahinter stehenden Glaubenssysteme als sakrosank hinzustellen, und alles zu verdammen was nicht "Wissenschaft" ( = nicht studiert) ist.

    Und letztendlich ... auch Wissenschaftler sind käuflich, denn auch sie müssen von etwas leben. Und nachdem der Zwang zu Veröffentlichungen immer stärker wird um sich einen Namen zu machen, müssen sich diese Veröffentlichungen am "wissenschaftlichen" Mainstream, sprich an Dogmen orientieren. Ganz im Gegenteil, es wird sogar Einfluss genommen, dass "freie Wissenschaftler" nicht veröffentlichen können, wenn sie gegen den Mainstream schwimmen (auch bei YT und fb).

    Dadurch schwenken halt sehr viele wissenschaftliche Linien in Dogmenlinien ein, die vorgegeben werden (z.B. in der Archäologie verkommen viele Objekte in Museumskellern, die im Rahmen der Dogmen nicht erklärt werden können. Bzw. werden Objekte die auf Basis (falscher) Dogmen nicht erklärt werden können dem Verfall preisgegeben, wieder eingebuddelt oder verschwinden einfach.

    Zudem muss man auch überlegen, wieviel Wissenschaft wirklich Sinn macht. Letzendlich ist viel Wissenschaft brotlose Kunst, die aber trotzdem aus der Wertschöpfung der Menschheit bezahlt werden muss. Die nicht nur rein philosophische Frage "wieviel Wissenschaft brauchen wir eigentlich?" wird einfach nicht mehr gestellt. Es werden Studierte produziert, die dann in den teilweise unnötigsten Bereichen "forschen" ... nur fehlt die Beurteilung, ob das auch für die Menschheit Sinn macht.

    Macht es z.B. Sinn, zig Wissenschaftler in Ägypten die 23,426te Mumie ausbuddeln zu lassen? Oder wäre es nicht sinnvoller, diesen Aufwand in Dinge zu investieren wo wir noch fast gar nichts darüber wissen? Oder brauchen wir eine Stringtheorie tatsächlich? Ja, Raumfahrt wäre spannend, überlichtschnelle noch mehr. Auch die Gravitation mal zu erklären wäre ganz nett. Aber brauchen wir es? Oder würde es nicht mehr Sinn machen, mal die Erde zu erforschen, neue Ressourcen und neue Technologien - gerade im Zeitalter des Umweltschutzes und der Klimaprobleme? Oder die Planeten, die wir sowieso erreichen können?

  • 09.09.20, 10:15

    Ingrid (09.09.2020 09:58):

    .....dass die Universität praktisch tot ist, die Wissenschaft verkauft. Sie definiert sich inzwischen als das, was Geld einbringt .........

    Gruß Ingrid

    Universitäten hatten neben dem Lehrauftrag immer schon das Recht auf Selbstverwaltung und sie konnten auch immer schon ihre Forschulgsfelder selbst definieren.

    Wissenschaft und Forschung kosten Geld .. je weniger der Bund dafür ausschüttet umso mehr Spender/Investoren werden gebraucht.

    Jetzt erst? Nein, das ist schon lange so ...

  • .....dass die Universität praktisch tot ist, die Wissenschaft verkauft. Sie definiert sich inzwischen als das, was Geld einbringt .........

    Gruß Ingrid


  • das hast aber schön geschrieben liebe Sylvia :-) :-)

    Lieben Gruß von Ingrid

  • 02.09.20, 08:38

    Garfunkel (02.09.2020 08:24):

    Hast Du gewusst, dass es in Österreich ein Glücksmuseum gibt? Ich hab nach einem Bericht über das neue Glücksmuseum in Kopenhagen ein bisschen gegoogelt und bin auf www.gluecksmuseum.org gestoßen. Aber da tut sich anscheinend noch nix (keine Öffnungszeiten), vielleicht wegen CORONA ...

    Nein habe ich nicht gewusst - Danke 😀

    Und - hat nicht jeder von uns sein eigenes Glücksmuseum? Sind das nicht all die schönen Momente eines Lebens, auf die wir zurückblicken können?

  • 02.09.20, 08:24 - Zuletzt bearbeitet 02.09.20, 08:25.

    Hast Du gewusst, dass es in Österreich ein Glücksmuseum gibt? Ich hab nach einem Bericht über das neue Glücksmuseum in Kopenhagen ein bisschen gegoogelt und bin auf www.gluecksmuseum.org gestoßen. Aber da tut sich anscheinend noch nix (keine Öffnungszeiten), vielleicht wegen CORONA ...

  • 01.09.20, 14:58

    Martina (01.09.2020 12:16):

    Da gebe ich dir recht das viele Fehldiagnosen gestellt werden ABER wie vielen wird das Leben durch die Medizin gerettet, das sollte in Betracht gezogen werden ! Gibt es hier Zahlen? 

    Na ja, das ist eigentlich nicht das Thema. Denn Behandlung ist ja nicht Behandlung. Wir haben in der Medizin 4 generelle Gruppen ... Funktionserhaltung bzw. Lebenserleichterung, mechanische Reparaturmedizin, pharmakologische Medizin und medizinische Nebengewerbe.

    Man müsste daher sehr genau in die Statistik schauen, wo wirklich Leben gerettet werden. Wobei ja auch grundsätzlich die Verbesserung der Lebensqualität ein Ziel sein muss, d.h. es nicht nur um Lebensrettung geht.

    Zusätzlich gibt es ungeheuer viele Behandlungen die zwar die Lebensqualität verbessern, jedoch reine Symptombehandlungen sind, die aber keine Heilung bringen (obwohl sie in vielen Fällen möglich wäre) und dadurch die Betroffenen schön langsam umbringen oder zumindest gravierden schädigen.

    Ich hatte z.B. auf Reha eine Frau, die seit mehreren Jahren und einigen Ärzten an Schmerzen am Fußgelenk laboriert hat und täglich von 3 starken Schmerztanbletten täglich gelebt hat. Eine zielgerichtete Behandlung durch einen Masseur (!), und die Schmerzen waren zumindest für die 2 1/2 Wochen die ich ihr begegnet bin weg.

    Aber darum geht's im Endeffekt eigentlich nicht, sondern um den erschreckenden Fakt, dass die Medizin in sich ähnlich gefährlich ist, wie die gefährlichsten Erkrankungen die wir haben. Und das innerhalb eines Komplexes der angeblich so "evidenzbasiert" ist.

    Wobei wir ja in Österreich sogar noch ein ganz anderes Problem haben (DE wahrscheinlich noch mehr) ... nämlich dass wir mittlerweile eine Gilde von Ärzten im Feld haben, die zwar ihre Medikamente kennen, die von der Kasse bezahlt werden, aber kaum mehr Heilverfahren. Dadurch werden den Menschen viel zu oft zielführende Behandlungen vorenthalten, weil sie der Arzt als "nicht notwendig" empfindet, sie gar nicht kennt oder sie ablehnt (inklusiver eigener medizinischer Zweige wie z.B. Psychotherapie) oder sie nicht berät beil "der Patient das eh nicht will" oder es privat bezahlt werden müsste. Das Thema Vermeidung von Krankheiten fällt für die breite Masse nahezu völlig unter den Tisch, weil der Arzt sich in den 3 zustenden Krankenkassenminuten keinerlei Gedanken zu persönlicher Situation oder Unterstützungsmöglichkeiten macht.

    Ein weiteres Problem ist, dass es bei den Ärzten keinerlei Qualitätssicherung gibt. D.h. Ärzte nicht auf die Qualität und den Nutzen ihrer Behandlungen überwacht werden. Ganz im Gegenteil, die Ärztekammer hintertreibt praktisch alle Versuche die Qualität der Ärzte zu überwachen oder eine Qualitätssicherung beim Arzt einzuführen.

    Und da sind wir noch nicht mal bei dem Thema, dass sich bei Klagen Mediziner gegenseitig als Sachverständige schützen. Was wiederum Rückwirkungen auf die den Ärzten zugeschriebenen Todesopfer hat, weil sie gar nicht nachweisbar sind bzw. aktenkundig werden.

  • Da gebe ich dir recht das viele Fehldiagnosen gestellt werden ABER wie vielen wird das Leben durch die Medizin gerettet, das sollte in Betracht gezogen werden ! Gibt es hier Zahlen? 

  • 01.09.20, 12:15 - Zuletzt bearbeitet 01.09.20, 12:16.

    Alfred (01.09.2020 11:39):

    Hast Du gewusst ...

    ... dass die Medizin weltweit als Todesursache #1 gilt?

    Ja!

    Hab ich gewußt.

    Und auch ich habe in diesem Forum schon mehrfach darauf hingewiesen. 

    In Deutschland sterben zehn mal so viele Menschen an den Folgen einer Spitaslbehandlung wie an Verkehrsunfällen. Und das sind nur die Fälle, die nicht vertuscht werden konnten. 

    In Österreich wird derzeit mit allem Mitteln daran gearbeitet, den Menschen den Zugang zu ärztlichen Leistungen so schwierig wie möglich zu machen. 

    Ob das jetzt gut oder schlecht ist, hängt vom Einzelfall ab. 

  • 01.09.20, 11:39

    Hast Du gewusst ...

    ... dass die Medizin weltweit als Todesursache #1 gilt?

    Von der Fehldiagnose bis hin zu Vernachlässigung von Patienten und Behandlungsfehlern wird die Todesrate über die Anzahl der Todesopfer durch Herzinfarkt und Lungenerkrankungen geschätzt. Je nach Quelle liegt die Medizin hier entweder am 3. Platz der Todesursachen, oder nach alternativen Schätzungen am 1. Platz. aber Ist schon Platz 3 erschreckend genug ... allerdings mit einer hohen Dunkelziffer.

    Lt. einer US Studie sterben jährlich 250.000 Menschen (über 10% der jährlichen Todesfälle) durch medizinische Irrtümer.

    https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/66550/US-Studie-Medizinische-Irrtuemer-dritthaeufigste-Todesursache

    1999 (basierend auf 1984) wurde die Anzahl der Todeopfer noch auf 44.000-98.000 geschätzt. Eine spätere Harvard-Studie schätze die Anzahl der Todesopfer auf 180.000. Eine 2010 veröffentlichte Studie kommt "nur" auf 134.581 Todesfälle.

    Was entweder eine steigende Sensibilität in Bezug auf Behandlungsfehler aufzeigt, oder eine gravierend fallende Qualität der medizinischen Behandlung.

    Sehr viele Fehlbehandlungen werden natürlich unterdrückt, und als natürliche Todesursache klassifiziert. Z.B. wenn ein Hausarzt ein falsches Herzmedikament ausprobiert, ist die Todesursache ggf. ein Herzinfarkt, nicht jedoch das herumprobieren das Arztes.

  • Ludwig (25.08.2020 20:33):

    Ingrid (25.08.2020 12:58):

     ....  und kann auf die "Hilfe" der Männer gut verzichten

    Heißt das, ich soll das nächste Mal wegschauen, wenn eine Beziehungskrise in Tätlichkeiten ausartet? 😇

    LG. L.


    :-) Lieber Ludwig - wenn Du den Mann retten möchtest, den ich grad verhau meinst Du ?

    Gruß Ingrid

  • 25.08.20, 20:33

    Ingrid (25.08.2020 12:58):

     ....  und kann auf die "Hilfe" der Männer gut verzichten

    Heißt das, ich soll das nächste Mal wegschauen, wenn eine Beziehungskrise in Tätlichkeiten ausartet? 😇

    LG. L.

  • Kreuzfahrtschiffe aus Venedig verbannt

    Erfolg für das Bürgerkomitee “No grandi navi”in Venedig: Bis Ende 2020 werden keine Kreuzfahrtschiffe Reedereien mehr die Lagunenstadt anfahren. “Endlich ist Venedig von den Kreuzfahrtschiffen befreit.”, sagte ein Sprecher des Komitees laut der lokalen Tageszeitung “Il Gazzettino”. Das Resultat ist der Coronavirus-Epidemie “zu verdanken”

  • Garfunkel (11.08.2020 08:36):

    Hast Du gewusst, dass es eine Männerorganisation gegen Gewalt an Frauen gibt? Die White Ribbon Kampagne (gibt es schon in über fünfzig Ländern der Welt): www.whiteribbon.at . Ich habe vor kurzem einen der engagierten Männer von diesem Verein kennengelernt und gleich gespendet - vielleicht mag das ja noch jemand tun (ist leider ziemlich unbekannt). Man bekommt dann auch einen White Ribbon zum Anstecken: damit zeigt "mann" dann, dass man Gewalt an Frauen ablehnt. Euch einen schönen Tag.

    white-ribbon.jpg


    Männer schlagen uns......

    Männer helfen uns nicht geschlagen zu werden ......

    ????? ich persönlich verbind mich mit Frauen und kann auf die "Hilfe" der Männer gut verzichten

    Gruß

    Ingrid

  • Ingrid (30.05.2019 06:22):

    immer wieder erfahre ich Dinge, die vielleicht auch für andere interesant sein könnten. Geht`s Euch auch so?

    Wär super, wenn wir hier den Platz benutzen könnten, um uns gegenseitig auf Dinge aufmerksam zu machen, die evt nicht beim Tratschen erwähnt werden.......

    Da sag ich dir mal schon Danke im Namen der Frauen.

  • 11.08.20, 08:36 - Zuletzt bearbeitet 11.08.20, 08:37.

    Hast Du gewusst, dass es eine Männerorganisation gegen Gewalt an Frauen gibt? Die White Ribbon Kampagne (gibt es schon in über fünfzig Ländern der Welt): www.whiteribbon.at . Ich habe vor kurzem einen der engagierten Männer von diesem Verein kennengelernt und gleich gespendet - vielleicht mag das ja noch jemand tun (ist leider ziemlich unbekannt). Man bekommt dann auch einen White Ribbon zum Anstecken: damit zeigt "mann" dann, dass man Gewalt an Frauen ablehnt. Euch einen schönen Tag.
    white-ribbon.jpg

Interesse geweckt? Jetzt kostenlos registrieren!

Du bist nur einen Klick entfernt. Die Registrierung dauert nur 1 Minute.